Burganlagen und biologische Vielfalt

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1 Burganlagen und biologische Vielfalt Diplomarbeit 2008 Fachbereich Landschaftsarchitektur, Gartenbau und Forst Leipzigerstrasse Erfurt André Hölzer Dittrichshütte Ludwig-Jahnstrasse Saalfelder Höhe

2 Inhalt Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Diplom- Ingenieurs (Fachhochschule) im Studiengang Landschaftsarchitektur an der Fachhochschule Erfurt Vorgelegt bei: Erstgutachter: Prof. Dr. Norbert Müller Zweitgutachter: Dr. Anita Kirmer Planverfasser: André Hölzer OT Dittrichshütte Ludwig-Jahnstrasse Saalfelder Höhe Tel / andre_hoelzer@web.de Beginn: 16. Oktober 2007 Abgabedatum: 16. Januar

3 Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG METHODIK ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEBIETES BEGRIFFSBESTIMMUNGEN LITERATURAUSWERTUNG EIGENE KARTIERARBEITEN DIE INTERNATIONALE BIODIVERSITÄTSKONVENTION UND DER BESIEDELTE BEREICH DIE BIODIVERSITÄTSKONVENTION (CBD) Inhalte und Ziele Umsetzung in Deutschland SIEDLUNGSHISTORIE IN MITTELEUROPA LEBENSRAUM BESIEDELTER BEREICH BESONDERHEITEN URBANER BIODIVERSITÄT AM BEISPIEL ALTER, ISOLIERTER BURGANLAGEN Standortbedingungen an Burganlagen Typische Flora und Vegetation von Burganlagen Arten mit dem Verbreitungsschwerpunkt Burganlage BESTANDSSITUATION DES UNTERSUCHUNGSGEBIETES UNESCO WELTKULTURERBE WARTBURG BEI EISENACH NATÜRLICHE GRUNDLAGEN DES UNTERSUCHUNGSGEBIETES GESCHICHTE UND ARCHITEKTUR DER WARTBURG Geschichte der Wartburg und Eisenachs Architektur der Wartburg Die Umgebung der Wartburg und Ihre Erreichbarkeit NUTZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEBIETES ARTEN UND BIOTOPTYPEN IM UNTERSUCHUNGSGEBIET Biotoptypen und Vegetation Beschreibung der Flora Fauna BEDEUTUNG DER WARTBURG FÜR DIE BIODIVERSITÄT BESITZEN ALTE BURGANLAGEN EINE EIGENART AN URBANER BIODIVERSITÄT UND WELCHE BEDEUTUNG UND WELCHEN WERT HAT DIESE? WELCHEN AUSWIRKUNGEN HAT DIE URBANE BIODIVERSITÄT VON BURGANLAGEN AUF DIE BIODIVERSITÄT DER KULTURLANDSCHAFT UND DER NATÜRLICHEN LEBENSRÄUME? WELCHE EIGENART HAT DIE URBANE BIODIVERSITÄT DER WARTBURG IM SPEZIELLEN UND WIE KANN DIESE BEWERTET WERDEN? WELCHEN EINFLUSS HAT DIE WARTBURG AUF DIE SIE UMGEBENDE BIOLOGISCHE VIELFALT UND GEHT VON IHR EINE GEFAHR FÜR DIESE AUS? Welche Arten im UG haben das Potential, sich weiter auszubreiten? Gibt es Pläne zur Restaurierung oder Neugestaltung von Teilabschnitten des Burggeländes? Welche Pflegemaßnahmen werden aktuell im Umfeld der Wartburg durchgeführt? Pflegerichtlinien für die Zukunft Fazit ZUSAMMENFASSUNG QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS BILDNACHWEIS

4 Einleitung 1 Einleitung Nicht nur aus Sicht der Historie, auch aus Sicht der Ökologie sind alte, mittelalterliche Burganlagen ein besonderes Erbe der Siedlungsgeschichte. Burgen sind die ältesten Siedlungszentren in Mitteleuropa. Seit fast 1000 Jahren wurde die Umgebung von Burgen durch den Menschen verändert. Sie sind Prototypen für die Betrachtung des Einflusses von Siedlungen auf die Biodiversität. Um die isolierten Rodungsinseln der Burgen entstanden spezielle klimatische Bedingungen, die die Vegetation nachhaltig beeinflussten. Durch aktiven oder auch passiven Einfluss des Menschen gelangten fremde Arten aus wärmeren Gebieten in die Umgebung der Burgen. Dabei entwickelte sich über Jahrhunderte eine ganz spezielle urbane Biodiversität, die im Vergleich zu der urbanen Biodiversität der Städte ganz anders ausgeprägt ist. Durch die stetige Wechselwirkung der burgtypischen Flora mit der Vegetation der natürlichen Lebensräume und der Kulturlandschaft der Umgebung kommt es vor allem in unmittelbarer Umgebung der Burgen zu einer Beeinflussung der natürlichen Vegetationsentwicklung und damit auch der Biodiversität. Zum anderen können z.b. Mauerstandorte oder Mauerkronen als Ersatzlebensräume dienen und damit zum Erhalt gefährdeter Pflanzengesellschaften beitragen. Die floristischen Besonderheiten von Burganlagen veranlassten viele Botaniker, sie zu untersuchen und ihren Eigenwert herauszustellen. Schon im 19. Jahrhundert untersuchten CHATIN (1861), KIRSCHLEGER (1862) und KRAUSE (1896) Burgen im Elsaß. Im 20. Jahrhundert wurden weitere Untersuchungen an Burgen durch KRAUSE (1939), PRÜGEL (1941), BUCHWALD (1942), TÜXEN (1954), HUNDT (1968), VOLLRATH (1958/60), LOHMEYER (1975, 1984), BRANDES (1987, 1996), JANSSEN (1990), DAUVIGNEAUD (1991) und SIEGL (1998) durchgeführt. Zielsetzung dieser Arbeit war es, die besondere Eigenart der urbanen Biodiversität von mittelalterlichen Burganlagen im Allgemeinen herauszuarbeiten. Welche typischen Lebensräume und Arten sind an mittelalterlichen Burganlagen anzutreffen? Welchen Beitrag leisten Burganlagen für die Biodiversität und welchen Eigenwert hat dieser? 10

5 Einleitung Welche Auswirkung hat die urbane Biodiversität der Burganlagen auf die Biodiversität der natürlichen Lebensräume und der Biodiversität der Kulturlandschaft? Ein weiteres Ziel war, die besondere Eigenart der urbanen Biodiversität der Wartburg im speziellen hinsichtlich ihres Eigenwertes, ihrer Typik und ihrer Auswirkungen auf die sie umgebenden Wälder und Felsen zu benennen. Welchen Beitrag leistet die Wartburg für die Biodiversität? Welche Gefahren für die Biodiversität gehen von der Burg aus? Welche Arten sind an der Wartburg besonders prägend und welche burgtypischen Arten kommen vor? Welche neophytischen Arten haben sich in der Umgebung der Wartburg etabliert und welche Auswirkungen haben diese? Wie kann die urbane Biodiversität der Burganlage erhalten bleiben und geschützt werden? Zusammenfassend lassen sich vier Fragen an die urbane Biodiversität der Burganlagen formulieren: 1. Besitzen alte Burganlagen eine Eigenart an urbaner Biodiversität und welche Bedeutung und welchen Wert hat diese? 2. Welchen Auswirkungen hat die urbane Biodiversität von Burganlagen auf die Biodiversität der Kulturlandschaft und der natürlichen Lebensräume? 3. Welche Eigenart hat die urbane Biodiversität der Wartburg im speziellen und wie kann diese bewertet werden? 4. Welchen Einfluss hat die Wartburg auf die Sie umgebende biologische Vielfalt und geht von Ihr eine Gefahr für diese aus? Um diese Fragen zu beantworten, wurde die Vegetation der Wartburg im Sommer 2007 untersucht und kartiert. Die Ergebnisse dieser Kartierung sind ebenso die Grundlage für die weitere Bewertung der Biodiversität der Burganlage, wie auch die Auswertung von Literatur und die Auswertung der historischen Landnutzung in der Umgebung der Burg. Im Mai 2008 findet die Internationale Tagung zum Thema Urban Biodiversity an Design- Implementing the Convention on Biological Diversity in towns and cities statt. Die Untersuchungen an der Wartburg wurden im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte zum Thema Biodiversität im besiedeltem Bereich durchgeführt. Dies steht im Zusammenhang mit der Internationalen Tagung zum Thema Urban Biodiversity 11

6 Einleitung an Design- Implementing the Convention on Biological Diversity in towns and cities, die im Mai 2008 stattfinden wird. Die Wartburg ist dabei ein Exkursionsziel im Rahmen der thematischen Exkursionen. Im Jahr 2002 legte die Konvention zur Biologischen Vielfalt (CBD) fest, bis zum Jahr 2010 den Verlust an Biodiversität auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene signifikant zu reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Vertragspartner verschiedenste Strategien entwickelt. In Deutschland wurde bereits 2004 beschlossen, das Thema Biodiversität zum Schwerpunkt der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie im Jahr 2006 zu machen. (MÜLLER et al. 2007) Durch die vom Kompetenznetzwerk Stadtökologie durchgeführte Tagung im Mai 2008 wird nun auch der wichtiger Baustein Urbane Biodiversität in die Betrachtungen zur biologischen Vielfalt einbezogen und diesbezüglich ein wesentlicher Schritt zur Verringerung des Verlustes an Biodiversität getan. Abb. 1.1: Die Wartburg aus Süden. Eigene Aufnahme, Mai

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