Rosa- und Inkakakadus

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1 Rosa- und Inkakakadus Inkakakadu - Kontaktruf angeboren: Bettelruf Alarmruf erlernt: Kontaktruf Flugrhythmus Futterpräferenz Frequenz [khz] Rosakakadu von Inkas aufgezogen Rosakakadu von eigenen Eltern aufgezogen Zeit [s] 1

2 Ei- Einrollbewegung der Graugans Instinkt (Erbkoordination): Verhaltensweise, die in voller funktioneller Form schon bei der ersten Durchführung abläuft. Reize, die Erbkoordinationen auslösen, werden Schlüsselreize oder Auslöser genannt. Angeborener Auslösemechanismus (AAM): sensorischer Filtermechanismus, der Ansprechen auf Schlüsselreize bestimmt, indem er unwirksame Reizkombinationen herausfiltert. AAM 2

3 Gähnen als Auslöser und Erbkoordination beim Menschen andere Beispiele: Niesen, Erbrechen, Orgasmus Pickverhalten eines frisch geschlüpften Silbermöven-kükens 3

4 Supernormaler Auslöser beim Austernfischer arteigenes Ei Supernormaler Auslöser beim Menschen 4

5 Ein hypothetischer Fall von Lernen Männchen 1 Männchen 2 Männchen 3 Weibchen 1 Weibchen 1 Weibchen 1 Falls das Weibchen speichern könnte, wie viele flügge gewordene Junge es hatte, nachdem es sich mit versch. Männchen verpaart hatte, und es bevorzugt sich mit den Männchen zu verpaaren, die die größte Zahl von Nachkommen erzeugt hatten, dann hätte das Weibchen sein Paarungsverhalten als Folge seiner direkten persönlichen Erfahrung geändert: es hätte gelernt. Lernen: durch Erfahrung bedingte adaptive Verhaltensänderung Nichtassoziatives Lernen: bewirkt Verhaltensänderungen als Reaktion auf die Präsentation eines einzelnen Reizes oder Reiztyps, der wiederholt dargeboten wird. Habituation: Abnahme der Orientierungsreaktion bzw. einer neuronalen Antwort auf wiederholte Reize Sensitivierung: Zunahme einer neuronalen Antwort oder eines Verhaltens auf Reize nach Darbietung eines besonders intensiven oder schmerzhaften Reizes Assoziatives Lernen: Gehirn stellt eine Verknüpfung zwischen verschiedenen Reizen oder verschiedenen Verhaltenszuständen her 5

6 Räuberischer Fisch Habituation kann ein Problem bei Verhaltensexperimenten sein! Beutefische Werden Beutefische häufiger mit dem Räuber konfrontiert, ohne dass eine Konsequenz erfolgt (Angriff), so nimmt die Verhaltensantwort immer mehr ab. Daher: Aquarien trennen oder visuell voneinander abschirmen Klassische Konditionierung: die Versuchsapparatur von Iwan Pawlow 6

7 Terminologie: Klingelzeichen: bedingter Reiz Futter: unbedingter Reiz Speichelsekretion: bedingte Reaktion/Reflex Speichelsekretion: unbedingte Reaktion/Reflex Folgt der unbedingte Reiz im Verlauf der Konditionierung auf den bedingten Reiz, dann wird die bedingte Reaktion verstärkt. Der unbedingte Reiz wird deshalb auch als Verstärker bezeichnet. Operante Konditionierung: Ratte in Skinnerbox Hebel Futter 7

8 Operantes Konditionieren für Hollywood A Räumliches Lernen einer Grabwespe B 8

9 Komplexe Antwort auf einfache Reize: männliche Biene kopuliert mit Weibchen bzw. Finger Käfer kopuliert mit Bierflasche, die gleiche Farbe und Textur wie ein Weibchen hat Pickverhalten eines frisch geschlüpften Silbermövenkükens Aber: wenige Tage alte Küken sind wesentlich selektiver als gerade geschlüpfte. Sie lehnen alle Modelle ab, die nicht sehr ähnlich den natürlichen dreidimensionalen Modellen ihrer Eltern sind. 9

10 Nachfolge- Prägung bei Graugänsen Apparatur zum Testen der Nachlaufprägung von Nestflüchtern 10

11 Eine Prägung kann auch mal in die Hose gehen... sexuelle Fehlprägung beim Zebrafinken 11

12 Lernen durch Einsicht 12

13 Lernvermögen kostet auch etwas: Bei den drei Vogelfamilien, wo außergewöhnliche Ortsgedächtnisse existieren, ist der Hippocampus im Gehirn wesentlich größer. rel. Größe des Hippocampus bei verschiedenen Vögeln Soziales Lernen: Kultur bei Ratten Problem: neue Nahrung könnte Leckerbissen sein oder giftig bzw. schwer verdaulich. Ideal wäre, wenn von Individuen wichtige Eigenschaften neuer potentieller Nahrung gelernt werden könnte (sog. Information-Centre-Hypothese) Experimenteller Test: 2 Gruppen von Beobachtern und Tutoren. Zunächst gemeinsam in einem Käfig, dann Tutorratte in anderen Raum mit einer von zwei Diäten: Futter entweder mit Kakao oder Zimt. Danach Tutoren in alten Käfige, dort für 15 Minuten Interaktion mit den anderen Individuen. 13

14 Tutor und Beobachterratte interagieren v.a. geruchlich. Ergebnis: Was fressen die Beobachterratten? Tutor wird aus dem Käfig entfernt; Beobachterratten können in den nächsten Tagen Futter aus zwei Schalen wählen, das entweder mit Kakao oder mit Zimt versetzt ist Std % Kakao-Nahrung von Beobachtern gefressen 0-12Std K Z K Z Diät der Tutoren Traditionsbildung durch soziales Lernen beim Menschen und bei Menschenaffen 14

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