Influenza A- und B-Nachweise. Juli August September

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1 Quartalsmeldung 4. Quartal 28 Stand Aktuelles: Influenza: Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz hat die Gesundheitsämter wieder gebeten, die niedergelassenen Ärzte darauf hinzuweisen, wie bereits im Vorjahr bei gehäuftem Auftreten von akuten respiratorischen Erkrankungen Untersuchungsmaterial zur Influenzadiagnostik an das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) - Dienststelle Oberschleißheim - einzusenden. Pro Woche sollten nicht mehr als fünf Proben von den teilnehmenden Ärzten eingesandt werden. Für diese Untersuchungen werden keine Kosten erhoben. Beim LGL sind für Ärzte kostenlos Abstrichträger, Versandverpackungen, Untersuchungsanträge sowie ein Hinweisblatt zur Durchführung der Abstriche erhältlich. Lediglich das Porto muss vom einsendenden Arzt übernommen werden. Die Anforderung ist formlos per Fax möglich. Fax-Nummer: 89/ Name und Anschrift sollte gut leserlich sein. Influenza A- und B-Nachweise Fallzahl 1 Influenza A Influenza B 1 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Dem Gesundheitsamt wurden im Dezember fünf Influenzerkrankungen gemeldet. In vier Fällen war der Erreger das Influenza A-Virus, in einem Fall das Influenza B-Virus. Die Ergebnisse der Influenza-Überwachung in Bayern, Informationen über zirkulierende Viren, Impfstämme und weitere Informationen werden wöchentlich auf den Internetseiten der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) am Robert-Koch-Institut veröffentlicht. Siehe unter mit Verlinkungen. Aktuelle Informationen der STIKO zur Influenza-Impfung finden Sie unter: 8,templa teid=raw,property=publicationfile.pdf/3_8.pdf (Seite 243 ff.)

2 Fälle von besonderer seuchenhygienischer/ infektionsepidemiologischer Bedeutung: Clostridium difficile: Es besteht Meldepflicht gemäß 6 Abs. 1 Nr. a IfSG für den schweren Verlauf. Davon unberührt bleiben weiterhin die namentliche Meldepflicht nach 6 Abs. 1 Nr. 2 b IfSG (gehäuftes Auftreten von akuter infektiöser Gastroenteritis) und die nicht namentliche Meldepflicht nach 6 Abs. 3 IfSG (gehäuftes Auftreten von nosokomialen Erkrankungen). Weitere Informationen zu Clostridium difficile unter difficile/clostridium difficile.html? nnn=true Ausbrüche/Häufungen: Norovirus: Im vierten Quartal kam es zu Häufungen von Norovirus-Erkrankungen, unter anderem in einem Altenheim. Das Robert Koch- Institut veröffentlichte Informationen zu Noroviren und Empfehlungen zum Schutz gegen Norovirusinfektionen sowohl für medizinische und Pflegeeinrichtungen als auch für Privathaushalte. Diese sind nachzulesen unter M bl Noroviren.html Mitteilungen: Rotaviren: Auch in Zeiten mit vorherrschenden Noroviruserkrankungen sollte ein Erregernachweis erfolgen. Fünf Fälle von Rotaviruserkrankungen wurden im vierten Quartal gemeldet. (Zum Vergleich die Zahlen aus dem 4. Quatral 27: 3 Fälle und aus dem 1. Quartal 28: 68 Fälle von Rotavirus-Erkrankungen.) Kopfläuse: Kopflausbefall bleibt weiterhin ein drängendes Problem. In diesem Zusammenhang soll noch einmal auf die Meldepflicht der Eltern gegenüber der Gemeinschaftseinrichtung, und des Leiters der Gemeinschaftseinrichtung gegenüber dem Gesundheitsamt hingewiesen werden. Auf die sachgerechte Durchführung der Behandlung sollte von den behandelnden Ärzten mit Nachdruck hingewirkt werden. Ein Merkblatt für Eltern finden Sie im Anhang. Weiterführende Informationen: Falls eine Urlaubsreise geplant ist: Informationen zu den einzelnen Ländern und den erforderlichen Impfungen siehe unter Aktuelle Impfempfehlungen: Empfehlungen/stiko empfehlungen node.html nnn=true

3 Übersicht über die Meldungen im Jahr 28: 1. Darminfektionen Darminfektionen Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Noro-Viren Rota-Viren Salmonellen Campylobacter E-coli Shigellen Yersenien EHEC Darminfektionen durch Bakterien Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Campylobacter EHEC E-coli Salmonellen Shigellen Yersenien

4 Darminfektionen durch Viren Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Noro-Viren Rota-Viren Salmonellen

5 Noroviren Roraviren

6 Meldungen Durchfallerreger Fallzahl Campylobacter Noroviren Rotaviren Salmonellen Shigellen Yersinien Jahr 2. Infektionen in Gemeinschaftseinrichtungen Meldungen nach 34 IfSG Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Scharlach Windpocken Keuchhusten Kopfläuse Röteln Ringelröteln Mumps Krätze

7 Meldungen über Kopfläuse Fallzahl Jahr (Erfassung erst seit 23) 3. Sonstige Meldepflichtige Erkrankungen 28 (Stand ) im Vergleich zu den Jahren 27 und Adenovirus 1 EHEC 1 1 FSME 1 4 Giardiasis Hantaviren 7 1 HUS 1 Kryptosporidiose 1 Legionellose 1 2 Leptospirose 1 Listeriose 1 Masern 2 Mumps 17 Typhus VHF 1 1

8 Meldungen über Virushepatitis Anzahl Hepatitis A Hepatitis B Hepatitis C Jahr Tuberkulose Fallzahl Anhang: Merkblatt Kopfläuse:

9 Kopfläuse - Was tun? Sehr geehrte Eltern, in der Gruppe/Klasse Ihres Kindes sind Kopfläuse festgestellt worden. Wie sehen Läuse aus? Kopfläuse sind 2 bis 3 mm lang und leben auf dem behaarten Kopf von Menschen. Lausweibchen legen täglich mehrere Eier, die sich in durchsichtigen Hüllen befinden und Nissen genannt werden. Die Nissen kleben in der Nähe des Haaransatzes an den Haaren fest. Aus den Eiern schlüpfen nach sieben Tagen Larven. Danach werden die leeren Nissen heller und besser sichtbar. Mit dem Wachstum des Haares entfernen sich die Nissen ca. 1 cm pro Monat von der Kopfhaut und können noch Monate nach erfolgreicher Behandlung am Haar kleben. Die Larven verlassen in den ersten sieben Tagen den Kopf nicht und entwickeln sich binnen 1 Tagen zu geschlechtsreifen Läusen. Wie bekommt man Läuse? Jeder Mensch kann Kopfläuse bekommen. Sie werden in der Regel bei direktem Kontakt von Kopf zu Kopf übertragen; der indirekte Weg über gemeinsam benutzte Kämme, Bürsten und Textilien ist eher die Ausnahme, denn Kopfläuse sind alle zwei bis drei Stunden auf eine Blutmahlzeit angewiesen, sonst trocknen sie aus und werden nach 36 Stunden bewegungsunfähig. Mangelnde Hygiene spielt beim Erwerb von Kopfläusen keine Rolle. Durch Kopfläuse werden in Europa keine Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien übertragen. Allerdings verursachen Kopfläuse lästigen Juckreiz und infolge des Kratzens entzündete Wunden auf der Kopfhaut. Was ist zu tun? Wir bitten Sie, die Haare Ihres Kindes gründlich auf das Vorhandensein von Kopfläusen zu untersuchen. Am besten scheiteln Sie das Haar mit einem Kamm und suchen unter guter Beleuchtung streifenweise die Kopfhaut und die Haarsträhne auf dem Kamm, am besten mit einer Lupe, ab. Besonders gründlich sollten Sie die Stellen an der Schläfe, um die Ohren und im Nacken nachsehen. Nur wenn Nissen weniger als 1 cm von der Kopfhaut entfernt sind, können sich noch lebende Läuselarven darin befinden. Wenn Sie lebende Läuse oder kopfhautnahe Nissen (weniger als 1 cm Abstand) finden, sollten Sie unverzüglich eine Behandlung mit einem Mittel gegen Kopfläuse durchführen. In diesem Fall sind Sie auch zur Mitteilung an den Kindergarten, die Schule und sonstige Gemeinschaftseinrichtungen verpflichtet. Hieraus erwachsen Ihnen keine Nachteile, denn Ihr Kind kann bereits am Tag nach einer korrekten Behandlung die Einrichtung auch ohne ärztliches Attest wieder besuchen. Untersuchen Sie auch alle Mitglieder Ihrer Familie und enge Kontaktpersonen Ihres Kindes. Wenn jemand mit Läusen und Nissen entdeckt wird, muss auch er behandelt werden. Ein ärztliches Attest für den Besuch einer Gemeinschaftseinrichtung ist nur dann erforderlich, wenn es sich um einen binnen vier Wochen wiederholten Kopflausbefall gehandelt hat. Wie behandelt man richtig? Um einen optimalen Behandlungserfolg zu erzielen, müssen die Läuse mit einem Läusemittel (zugelassene Wirkstoffe: Allethrin, Permethrin bzw. Pyrethrum) bekämpft und die Haare nach und zwischen den Behandlungen nass mit Haarpflegespülung

10 und Nissenkamm ausgekämmt werden. Läusemittel sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Sie können sich das Mittel auch vom Arzt verordnen lassen. Larven und Läuse werden bei korrekter Behandlung mit insektentötenden Mitteln sicher abgetötet. Allerdings können Läuseeier eine korrekte Behandlung mit Läusemitteln überleben. Deshalb ist eine zweite Behandlung nach acht bis zehn Tagen unbedingt erforderlich! In diesem Zeitraum sind alle Larven aus den verbliebenen Eiern geschlüpft, haben den Kopf ihres Wirts noch nicht verlassen und selbst noch keine Eier gelegt. Die häufigsten Fehler bei der Behandlung: Zu kurze Einwirkzeiten des Läusemittels, zu sparsames Ausbringen des Mittels, zu ungleichmäßige Verteilung des Mittels, zu starke Verdünnung des Mittels in triefend nassem Haar und das Unterlassen der Zweitbehandlung! Empfohlenes Behandlungsschema: Tag 1: mit Läusemittel behandeln, dann nass auskämmen Tag : nass auskämmen Tag 8, 9 oder 1: mit Läusemittel behandeln, dann nass auskämmen Tag 13: nass auskämmen Tag 17: evtl. letzte Kontrolle durch nasses Auskämmen Während der Schwangerschaft und Stillzeit, bei multipler Empfindlichkeit gegen chemische Stoffe und bei Chrysantemen-Allergie wird empfohlen, Köpfläuse rein mechanisch durch nasses Auskämmen zu entfernen. Heißluftanwendung durch Föhn oder Saunabesuche sind unwirksam! Hygienemaßnahmen in Haushalt, Kindergarten und Kinderhort oder Schule: (neben allgemeinen Maßnahmen wie Absaugen der Fußböden und Polstermöbel) - Kämme, Haarbürsten, Haarspangen/-gummis in heißer Seifenlösung reinigen - Schlafanzüge, Bettwäsche, Handtücher, Leibwäsche wechseln und waschen - Kopfbedeckungen, Schals und alle Gegenstände, auf die Kopfläuse gelangt sein könnten, für 3 Tage in einer Plastiktüte verpackt aufbewahren. Obwohl eine Behandlung durchgeführt worden ist, sind hinterher immer noch Läuse vorhanden. Was tun? 1. Zunächst ist zwischen einer vermeintlich erfolglosen und einer tatsächlich erfolglosen Behandlung zu unterscheiden: - Das Verbleiben von Nissen an den Haaren spricht nicht gegen den Erfolg einer Behandlung. Eier in weniger als 1 cm Entfernung von der Kopfhaut, die schlupfbereite Larven enthalten, sollen so weit wie möglich vom Haar gelöst und ausgekämmt werden; sie erfordern darüber hinaus eine zweite Behandlung. Nissen, die weiter als 1 cm von der Kopfhaut entfernt sind, sind als leer zu betrachten und stellen allenfalls ein kosmetisches Problem dar. - Auch das Auftreten von Larven nach der ersten medizinischen Kopfwäsche stellt den Erfolg der Behandlung nicht in Frage, begründet aber die Notwendigkeit weiteren nassen Auskämmens und einer zweiten Behandlung mit einem Arzneimittel gegen Kopflausbefall 8 1 Tage nach der ersten Behandlung. - Auch wenn nach einer oder zwei Behandlungen ausgewachsene Läuse gesichtet werden, muss das nicht unbedingt gegen den Erfolg einer

11 Behandlung sprechen. Es kann sich auch um eine erneute Besiedlung mit Kopfläusen handeln, die von Familienmitgliedern oder Kindern dergleichen Gruppe oder Klasse, von Freunden oder Vereinskameraden übertragen wurden. Fehlgeschlagen ist in diesem Fall nicht die individuelle Behandlung, sondern das gruppenbezogene Vorgehen gegen einen Kopflausbefall. 2. Eine fehlerhafte Anwendung des Arzneimittels (Unterdosierung, zu kurze Einwirkzeit) kann zu einem tatsächlichen Misserfolg der Behandlung führen: - Entweder wurde das Haar nicht ausreichend mit dem Mittel benetzt, - oder das Mittel wurde in triefend nassem Haar zu stark verdünnt - oder die empfohlene Einwirkzeit wurde nicht eingehalten - auch das Unterlassen der zweiten Behandlung, 8 1 Tage nach der ersten, stellt einen häufigen Behandlungsfehler dar, denn der Inhalt der Lauseier wird beim ersten Mal meistens nicht komplett abgetötet. Wenn die vier oben aufgezählten Punkte sicher ausgeschlossen werden können, ist auch zu erwägen, ob eine Unempfindlichkeit (Resistenz) der Kopfläuse gegen das eingesetzte Mittel vorliegt. Wie überall in der Natur, so gibt es auch bei Kopfläusen eine unterschiedliche Empfindlichkeit gegenüber äußeren Einflüssen. Bei Verdacht auf Unempfindlichkeit ist ein Wechsel des verwendeten Läusemittels notwendig! Bei Rückfragen können Sie uns erreichen unter der Telefonnummer 991/ 31- Wir beraten Sie gerne, können aber die Behandlung nicht selber vornehmen. Dies ist Aufgabe der Familie. Landratsamt Deggendorf Gesundheitswesen Bitte hier abtrennen und im Kindergarten, Schule etc. abgeben Erklärung der Eltern/Sorgeberechtigten des Kindes Ich habe den Kopf meines Kindes untersucht und keine Läuse oder Nissen ge funden. Ich habe den Kopf meines Kindes untersucht, Läuse/Nissen gefunden und habe den Kopf wie vorgeschrieben behandelt. Ich versichere, dass ich in 8 bis 1 Tagen eine zweite Behandlung durch führen werde. Ich habe die persönlichen Gegenstände in unserer Wohnung entlaust. Datum Unterschrift eines Elternteils/Sorgeberechtigten

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