Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen. Mt. 13,34

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2 Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen. Mt. 13,34

3 Die Jünger kamen zu Jesus und fragten ihn:»warum verwendest du Gleichnisse, wenn du zu den Leuten redest?«er antwortete:»euch ist es von Gott` gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu verstehen; ihnen ist es nicht gegeben. Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat. Das ist der Grund, warum ich in Gleichnissen zu ihnen rede. Sie sehen und sehen doch nicht, sie hören und hören doch nicht und verstehen auch nichts. Mt. 13,10-13 Darauf sagte Jesus zu ihm:»glücklich bist du zu preisen, Simon, Sohn des Jona; denn nicht menschliche Klugheit hat dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.«Mt. 16,17

4 Nun begann Jesus, im Heiligen Geist vor Freude zu jubeln; er rief:»ich preise dich, Vater, du Herr über Himmel und Erde, dass du das alles den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hast du es gewollt, und dafür preise ich dich. Alles hat mir mein Vater übergeben. Niemand weiß, wer der Sohn ist, nur der Vater; und niemand weiß, wer der Vater ist, nur der Sohn - und die, denen der Sohn es offenbaren will. Lk. 10,21-22

5 Gleichnisse locken ihre Hörer auf unbekanntes Terrain. Sie können etwas erreichen, was eine einfache Antwort und eindeutige Erklärung nicht vermögen. Bei einer einfachen und klaren Erklärung können die Hörer zuhören, verstehen - und danach einfach zur Tagesordnung übergehen. Sie brauchen keinen Lehrer, der ihnen etwas erklärt. Aber wenn ein Gleichnis sie verwirrt, lädt es ein Fragen zu stellen. Das verweist die Hörer wieder auf den Lehrer. Ohne ihn können sie seine Worte gar nicht verstehen. Gleichnisse bewirken eine Abhängigkeit, setzen Vertrauen voraus, sie involvieren die ganze Person, sie ziehen uns mit unserem ganzen Herzen hinein in das Geheimnis. Brian McLaren

6 Geistliche Hornhaut»Ich will euch nun das Gleichnis vom Bauern erklären, der die Saat ausstreut. Wenn jemand die Botschaft vom Himmelreich hört und nicht versteht, ist es wie mit der Saat, die auf den Weg fällt. Der Böse kommt und raubt, was ins Herz dieses Menschen gesät worden ist. V Ich gebe euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Ich nehme das versteinerte Herz aus eurer Brust und schenke euch ein Herz, das lebt. Ich erfülle euch mit meinem Geist und mache aus euch Menschen, die nach meinen Ordnungen leben, die auf meine Gebote achten und sie befolgen. Hes. 36,26-27

7 Geistliche Hornhaut stärke mich mit einem willigen Geist! Ps. 51,14

8 Gutwetter Glaube Ein anderer Teil der Saat fällt auf felsigen Boden. Das bedeutet: Jemand hört das Wort und nimmt es sofort mit Freuden auf, aber er ist ein unbeständiger Mensch, eine Pflanze ohne Wurzeln. Sobald er wegen des Wortes in Bedrängnis gerät oder sogar verfolgt wird, wendet er sich wieder davon ab. V erneuere in mir einen festen Geist! Ps. 51,12b

9 Geteiltes Herz Wieder ein anderer Teil der Saat fällt ins Dornengestrüpp. Das bedeutet: Jemand hört das Wort, doch die Sorgen dieser Welt und die Verlockungen des Reichtums ersticken es, und es bleibt ohne Frucht. V. 22 Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz Ps. 51,12a

10 Guter Boden Ein Teil der Saat jedoch fällt auf guten Boden. Das bedeutet: Jemand hört das Wort und versteht es und bringt dann auch Frucht einer hundertfach, ein anderer sechzigfach und wieder ein anderer dreißigfach. V. 23

11 Der Punkt des Gleichnisses trifft in seiner Genauigkeit ins Schwarze. Unsere Reaktion - oder vielmehr mangelnde Reaktion - auf den Samen des Reiches Gottes wird definitiv durch unsere Willigkeit bestimmt unser eigenes Königreich loszulassen. Die Verschleierung des Königreichs in unserem Denken wird durch unsere Hingabe an konkurrierende Königreiche hervorgerufen. Sie variiert von Person zu Person. Totale Unterordnung und Hingabe an das Reich Gottes ist selten, aber möglich...tatsache ist, dass jeder Gläubige, der Früchte hervorbringt in der Art wie Jesus das in der Kategorie der guten Erde beschreibt, meist als überdrehter, zu radikaler und feuriger Fanatiker betrachtet wird. Eine moderate Nachfolge...gelten unter uns eher als die Norm. Als Resultat erscheint uns das Königreich schleierhaft. Es wird nur schemenhaft gesehen, die Wahrheit des Königreichs wird verzerrt und die Frucht des Königreichs ist spärlich.

12 Stellt dir vor, was eine ausgewachsene beständige Hingabe in Hinsicht auf die Umkehrung von Taubheit und Blindheit dem Königreich gegenüber bewirken würde. Nachfolger Jesu hören und sehen den Fanfarenstoß und den herrlichen Ausblick des kommenden Königreichs. Und gemäß Jesus gilt, dass wenn du zu denen gehörst, die bereits eine Sicht vom Königreiche haben und zu denen, die Ohren haben dessen Musik zu hören, dann wird dir noch mehr Sehfähigkeit und Hörfähigkeit gegeben werden. Dies nennt man dann Erneuerung und Erweckung. Wenn Einzelne und ganze Gemeinden durch frische Hingabe zu Jesus zu gutem Boden werden, dann wird die sagenhafte Ertragsfähigkeit des Königreichs in der Gemeinde und der Gesellschaft aufblühen. Jan David Hettinga

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