ICH FÜHLE MICH GUT UND DAS SOLL SO BLEIBEN

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1 ICH FÜHLE MICH GUT UND DAS SOLL SO BLEIBEN GANZHEITLICHE NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL UND KOSMETIKA ENTWICKELT MIT DER BIORESONANZ NACH PAUL SCHMIDT

2 Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die hier gegebenen Hinweise, Ratschläge und Lösungsansätze aus einer über 30 jährigen Erfahrung stammen, aber dennoch nicht den Gang zum Heilpraktiker oder naturheilkundlich orientierten Arzt ersetzen können. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die klassische Schulmedizin die Wirkung bioenergetischer Schwin- weder akzeptiert noch anerkannt 2gungen hat.

3 INHALT 04 Vorwort 07 Die innere Balance 09 Unsere Produkte 10 Darmmikrobiota 11 Der Säure-Basen-Haushalt 12 Das Bindegewebe Produktinformationen und Anwendungshinweise 14 Rayobase 16 Rayovita 18 Rayoflora 19 Rayosole plus 22 Die Rayonex -Nährstoffkur Ernährung 24 Ernährung basenreich und darmfreundlich 25 Rezepte 3

4 VORWORT Rayobase, Rayovita, Rayoflora und Rayosole plus sind ganzheitliche Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetika, entwickelt nach energetischen Prinzipien mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Auch wenn die klassische Schulmedizin diesen Ansatz derzeit noch nicht akzeptiert, bewerten wir neben den stofflichen Eigenschaften unserer Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetika auch deren energetischen / feinstofflichen Eigenschaften. Mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt messen wir die Schwingungsmuster einzelner Rohstoffe und stimmen diese aufeinander und auf den menschlichen Organismus ab. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt geht davon aus, dass mittels Frequenzen Eigenregulationen angeregt werden können. So wie das Sonnenlicht als Frequenzspektrum in der Lage ist, in unserem Körper die Produktion von z. B. Vitamin D oder Pigmenten anzuregen, gibt es nach unserer Erfahrung viele weitere Frequenzen mit den zugehörigen Regulationsbereichen. 4

5 RAYONEX -NÄHRSTOFFKUR 5

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7 DIE INNERE BALANCE Wir konzentrieren uns auf Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetika, die unser Körpermilieu ausbalancieren. Hier stehen der Säure-Basen-Haushalt und die Darmmikrobiota im Mittelpunkt. Sowohl für die Aufrechterhaltung der Gesundheit (Prävention) als auch für eine schnelle Genesung sind ein balancierter Säure-Basen-Haushalt und eine gut funktionierende Darmmikrobiota beste Voraussetzungen. Entscheidend für die Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts ist eine optimale Versorgung mit lebensnotwendigen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen und eine effektive Ausscheidung von Stoffwechselprodukten. Entscheidend für eine stabile Darmmikrobiota ist ein ausgewogenes Verhältnis zahlreicher verschiedener Bakterienkulturen. 7

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9 UNSERE PRODUKTE Rayobase und Rayovita Ganzheitliche Nahrungsergänzungsmittel für Balance im Säure- Basen-Geschehen. Rayobase und Rayovita enthalten das Spurenelement Zink. Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei. Rayoflora Ganzheitliches Nahrungsergänzungsmittel mit einer ausgewogenen Kombination aus Mikroorganismenkulturen. Rayosole plus Ganzheitlicher basischer Badezusatz zur Unterstützung der Ausscheidung natürlicher Stoffwechselprodukte über die Haut. 9

10 DARMMIKROBIOTA 10 bis 100 Billionen Bakterien besiedeln unseren Darm - die Darmmikrobiota. Sie leben mit uns, dem Menschen, in Symbiose eine Lebensgemeinschaft zwischen Mensch und Bakterien mit gegenseitigem Nutzen. Die Bezeichnung Darm- Flora beruht auf der früher vertretenen Auffassung, Bakterien und viele andere Mikroorganismen gehörten zum Pflanzenreich. Da Bakterien heute eine eigene Domäne bilden, sollte richtigerweise von einer Darmmikrobiota oder vom intestinalen Mikrobiom gesprochen werden. Die Darmmikrobiota entwickelt sich innerhalb der ersten Lebensjahre. Babys kommen steril auf die Welt. Erst während der Geburt und durch das Stillen erfolgt eine Erstausstattung mit Bakterien im Darm. Die Vielfalt und Besiedlungsdichte nimmt im Laufe des Lebens zu, abhängig von Lebensraum und Lebensstil. Negativen Einfluss nehmen Fehlernährung, Medikamente, besonders Antibiotika, Konservierungsstoffe, aber auch die Reizüberflutung und physischer und psychischer Stress. So ist gesichert, dass besonders unsere Ernährungsweise einen erheblichen Einfluss auf die Zusammensetzung der Darmmikrobiota hat. Eine ballaststoffarme und eiweißreiche Ernährung führt dazu, dass sich eiweißabbauende Bakterien vermehren und so Fäulnisprodukte und Säuren in erhöhtem Maße anfallen. Eine pflanzliche Ernährung, reich an Ballaststoffen fördert die Entwicklung und Erhaltung einer gesunden Darmmikrobiota und deren Vielfalt. Die Darmmikrobiota besiedelt die Darmschleimhaut, schützt diese regelrecht vor Fremdeindringlingen, baut toxische Stoffe ab und schützt vor Infektionen. Sie hilft bei der Nahrungsverwertung, indem sie für den Menschen unverdauliche Kohlenhydrate zu kurzkettigen Fettsäuren abbaut. Diese dienen den Darmschleimhautzellen als Nahrung zur Energiegewinnung. Davon profitiert die Darmschleimhaut und das Immunsystem, welches zu 80 % in der Darmschleimhaut lokalisiert ist. 10

11 DER SÄURE-BASEN-HAUSHALT Der Säure-Basen-Haushalt umschreibt das Körpermilieu, mit anderen Worten den ph-wert verschiedener Bereiche (Organe) des Körpers, verschiedener Körperflüssigkeiten. In unserem Organismus gibt es Bereiche, die sauer sein müssen (zum Beispiel der Magen, das Scheidenmilieu und der Dickdarm) und es gibt Bereiche, die basisch sein müssen (zum Beispiel das Blut, die Zwischenzellflüssigkeit und der Dünndarm). Nur wenn die verschiedenen ph-werte stimmen, kann unser Organismus optimal arbeiten. Übersäuerung Sprechen wir von einer Übersäuerung ist damit nicht die Azidose, also eine Entgleisung des Blut-pH- Wertes, sondern die des Bindegewebes gemeint. Wobei es wahrscheinlich ist, dass eine Übersäuerung der Beginn einer Azidose ist. tempos bringen das innere Milieu aus dem Gleichgewicht. Nicht zu vergessen: Säuren, die aufgrund einer Fehlbesiedlung der Darmmikrobiota entstehen. Um den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten, gibt es verschiedene körpereigene Regelmechanismen. Zu diesen Mechanismen gehören die Atmung, die Verdauung, der Kreislauf und die Hormonproduktion. Sie alle sind stets darum bemüht, den gesunden ph-wert im Körper aufrecht zu halten. Aufgrund verschiedener äußerer Umstände gelangen zu viele Säuren in den Körper. Einen Großteil an Säuren nehmen wir über die Nahrung auf. Schadstoffe, Treibstoffe und Pestizide lassen die Basenreserven des Bodens schwinden, so dass auch das eigentlich basenreiche Obst und Gemüse nicht mehr ausreichend Basen liefert. Säuren fallen aber auch bei zahlreichen Stoffwechselprozessen zum Teil als Zwischenprodukt, zum Teil als Endprodukt an, beispielsweise Harnsäure beim Zellabbau, Milchsäure bei zu starker Muskelbetätigung. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Säureproduzent ist die nervliche Überforderung. Stress, Hektik und die Steigerung des Lebens- 11

12 DAS BINDEGEWEBE Das Bindegewebe kann als Grundsystem des Körpers bezeichnet werden - das größte zusammenhängende Ganze, ein netzartiger Verbund aus Zellen und Zwischenzellflüssigkeit trägt alles und verbindet alles miteinander. Beim Erwachsenen macht es ca. 60 % der Körpermasse aus. Alles im Organismus wird vom Bindegewebe umgeben und versorgt. Die Versorgung der Organzellen mit Nährstoffen und der Abtransport von Abbauprodukten der Zellen erfolgt über das Bindegewebe. Wir nehmen Nährstoffe mit der Nahrung auf. Im Darm werden sie resorbiert (aufgenommen) und in die Blutbahn abgegeben. Das Blut transportiert sie zu den verschiedenen Körperregionen. Dabei ist zu bedenken, dass keine einzige Organzelle direkten Anschluss an eine Blutader besitzt. Die feinsten Endungen der Adern, die Kapillaren, enden im Bindegewebe, in der Zellzwischenflüssigkeit. Von dort aus schwimmen die Nährstoffe zu den Organgeweben weiter. Das funktioniert nur, wenn der ph-wert stimmt. Ein mit Säuren überfülltes Bindegewebe verliert an Elastizität, verhär- 12

13 tet regelrecht. Es kann seine Aufgaben nicht optimal erfüllen. Die Zellen werden nicht mehr optimal mit Nährstoffen versorgt. Es kann nicht genügend Energie produziert werden. Der Zellmüll wird nicht ausreichend abtransportiert. Denn auch die Lymphbahnen, die dafür zuständig sind, befinden sich im Bindegewebe, ohne feste Anbindung an die Zellen. Hinzu kommt, dass sich das Zellmembranpotential verschiebt. Das erschwert die Aufnahme wichtiger Stoffe in die Zelle und die Abgabe von Zellmüll aus der Zelle zusätzlich. Auch die Weiterleitung von Nervenimpulsen erfolgt in der Zellzwischenflüssigkeit. Wasser alleine leitet keinen Strom. Es sind die Mineralsalze der Zellzwischenflüssigkeit, die ausschlaggebend für die Reizweiterleitung sind. Mineralsalze sind Basen, die durch den Säureüberschuss verbraucht werden. Nicht nur unsere Zellen und Nerven, auch Enzyme und Hormone erfüllen ihre Funktion nur bei bestimmten ph-werten, wobei jedes Körperteil, jede Körperflüssigkeit einen eigenen bestimmten ph- Wert hat, der aufrecht gehalten werden muss. 13

14 UNSERE GANZHEITLICHEN NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL Rayobase ist ein basisches Nahrungsergänzungsmittel in Pulverform (ph 9,3). Mineralstoffe sind lebensnotwendige Verbindungen und somit unverzichtbar für den Organismus. Neben den Mineralien Kalium, Calcium und Magnesium enthält Rayobase das Spurenelement Zink und Kieselerde. TAGESDOSIS UND VERZEHREMPFEHLUNG Trinken Sie zweimal täglich ein Sachet Rayobase aufgelöst in Wasser, jeweils ca. 30 Minuten vor einer Mahlzeit oder aber ca. zwei Stunden nach einer Mahlzeit. Öffnen Sie das Sachet an der Einreißkerbe. Geben Sie den Inhalt des Sachets in ein Glas mit warmem Wasser (200 ml 250 ml). Verrühren Sie die Rayobase mit einem Kunststofflöffel. Eine vollständige Auflösung der Rayobase ist nicht erforderlich. ZUTATEN Natriumhydrogencarbonat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Kaliumcarbonat, Zinkgluconat, Kieselerde NÄHRWERTANGABEN Mineralstoffe / Spurenelemente pro Tagesdosis (2 Sachets) * Prozent der Referenzmenge nach EU-Lebensmittelinformations-Verordnung [Verordnung (EU) Nr. 1169/2011] ** keine Referenzmenge vorhanden % der Referenzmenge * Calcium 750 mg 94 % Kalium 520 mg 26 % Magnesium 350 mg 93 % Kieselerde 60 mg ** Zink 11 mg 110 % Rayobase ist frei von tierischem Eiweiß, Gluten, Milch, Lactose, Fructose und Hefe. Rayobase ist für Vegetarier und Veganer geeignet. Magnesiumgehalte über 250 mg können bei empfindlichen Personen abführend wirken. 14

15 Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei. Weiter schützt es Zellen vor oxidativem Stress und stärkt das Immunsystem. Magnesium, Calcium und Kalium tragen zu einer normalen Muskelfunktion bei. Magnesium und Kalium unterstützen das Nervensystem. Calcium und Magnesium sorgen für einen normalen Energiestoffwechsel und erhalten Knochen und Zähne. Calcium unterstützt die Verdauungsenzyme. Rayobase Kapseln Das Rayobase -Pulver gibt es auch abgefüllt in Kapseln. Die Rezeptur ist identisch. Da Rayobase jedem Menschen unterschiedlich schmeckt, erleichtert die Rayobase in Kapseln erheblich den Verzehr. Dies gilt besonders für die Anfangszeit. Bei den Kapseln der Rayobase handelt es sich um magensaftresistente Kapseln auf pflanzlicher Basis. Somit sind auch die Rayobase Kapseln für Vegetarier und Veganer geeignet. TAGESDOSIS UND VERZEHREMPFEHLUNG Nehmen Sie dreimal täglich drei Kapseln, 30 Minuten vor einer Mahlzeit oder zwei Stunden nach einer Mahlzeit. Trinken Sie ausreichend dazu (mind. 250 ml), ausschließlich stilles Wasser. ZUTATEN Natriumhydrogencarbonat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Kaliumcarbonat, Kapsel (Füllstoff: Hydroxypropylmethylcellulose, Verdickungsmittel: Gellan), Zinkgluconat, Kieselerde NÄHRWERTANGABEN Mineralstoffe / Spurenelemente pro Tagesdosis (9 Kapseln) * Prozent der Referenzmenge nach EU-Lebensmittelinformations-Verordnung [Verordnung (EU) Nr. 1169/2011] ** keine Referenzmenge vorhanden % der Referenzmenge * Calcium 700 mg 88 % Kalium 485 mg 24 % Magnesium 325 mg 87 % Kieselerde 56 mg ** Zink 10 mg 100 % 15

16 Nicht nur Mineralstoffe, auch Spurenelemente und Vitamine sind lebensnotwendige Nährstoffe. In unseren Nahrungsmitteln sind auch sie eher Mangelware, insbesondere wenn man sich nicht ausgewogen und abwechslungsreich ernährt oder besondere ernährungsspezifische Bedürfnisse hat. Rayovita enthält eine ausgewogene Kombination aus Spurenelementen und Vitaminen. TAGESDOSIS UND VERZEHREMPFEHLUNG Trinken Sie einmal täglich ein Sachet Rayovita aufgelöst in Wasser. Günstig ist der Verzehr vor dem Mittagessen. Öffnen Sie das Sachet an der Einreißkerbe. Geben Sie den Inhalt des Sachets in ein Glas mit Wasser ( ml). Verrühren Sie die Rayovita mit einem Kunststofflöffel. Eine vollständige Auflösung der Rayovita ist nicht erforderlich. ZUTATEN Inulin, Magnesiumcitrat, Acerolapulver, Dextrose, Eisen-II-fumarat, DL-alpha-Tocopherylacetat (Soja), Zinkgluconat, Nicotinamid, Chrom-III-chlorid, Natriumselenat, Calcium-D-Pantothenat, Retinylacetat, Mangan-II-sulfat, Pyridoxinhydrochlorid, Traubenkernpulver, Thiaminhydrochlorid, Riboflavin, Pteroylmonoglutaminsäure, Biotin, Natriummolybdat, Cyanocobalamin Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei. Eisen, Mangan, Biotin, Niacin, Pantothensäure, Vitamin B1, B2, B6 und B12 und Vitamin C tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Biotin, Niacin, Vitamin B1, B6 und B12 und Vitamin C unterstützen das Nervensystem. Biotin, Folsäure, Niacin, Vitamin B1, B6, B12 und Vitamin C unterstützen die Psyche. Eisen, Folsäure, Selen, Vitamin A, B6, B12, C und Zink unterstützen das Immunsystem. Mangan, Vitamin B2, Selen, Vitamin C, Vitamin E und Zink schützen die Zellen vor oxidativem Stress. Zusätzlich in der Rayovita enthalten sind die sekundären Pflanzenstoffe OPC aus Traubenkernextrakt. Eisen, Folsäure, Niacin, Vitamin B2, B6, B12 und Vitamin C verringern Müdigkeit und Ermüdung. Biotin, Niacin, Vitamin B2 und Vitamin A sorgen für die Erhaltung normaler Schleimhäute. 16

17 Testungen mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt haben gezeigt, dass es sinnvoll ist, Spurenelemente und Vitamine nicht direkt mit Mineralstoffen zu kombinieren. Daher bieten wir ein Mineralstoffprodukt (Rayobase ) und ein Spurenelement- und Vitamin-Produkt (Rayovita ) an. NÄHRWERTANGABEN Vitamine / Spurenelemente pro Tagesdosis (1 Sachet) * Prozent der Referenzmenge nach EU-Lebensmittelinformations-Verordnung [Verordnung (EU) Nr. 1169/2011] ** keine Referenzmenge vorhanden % der Referenzmenge * Vitamin A 400 μg RE 50 % Vitamin E 12 mg-α-te 100 % Vitamin C 60 mg 75 % Vitamin B1 1,1 mg 100 % Vitamin B2 1,4 mg 100 % Niacin 16 mg NE 100 % Vitamin B6 1,4 mg 100 % Folsäure 200 μg 100 % Vitamin B12 2,5 μg 100 % Biotin 50 μg 100 % Pantothensäure 6 mg 100 % Eisen 4 mg 29 % Zink 2,25 mg 23 % Selen 30 μg 55 % Chrom 30 μg 75 % Mangan 1 mg 50 % Molybdän 25 μg 50 % Magnesium 67,6 mg 18 % Inulin 0,88 g ** Dextrose 0,05 g ** Traubenkernpulver 2,2 mg ** Rayovita ist frei von tierischem Eiweiß, Gluten, Milch, Lactose, Fructose und Hefe. Rayovita ist für Vegetarier und Veganer geeignet. 17

18 Billionen von Bakterien besiedeln unseren Darm - die Darmmikrobiota. Mikroorganismen leben mit uns, dem Menschen, in Symbiose eine Lebensgemeinschaft zwischen Mensch und Bakterien mit gegenseitigem Nutzen. Rayoflora enthält eine ausgewogene Kombination aus Mikroorganismen. BAKTERIENKONZENTRATION Mindestens 1 x 10 9 /g (2 x 10 9 /g pro Sachet) TAGESDOSIS UND VERZEHREMPFEHLUNG Trinken Sie einmal täglich ein Sachet Rayoflora aufgelöst in Wasser. Günstig ist der Verzehr am Abend vor dem Schlafengehen oder eine halbe Stunde vor dem Frühstück. Öffnen Sie das Sachet an der Einreißkerbe. Geben Sie den Inhalt des Sachets in ein Glas mit warmem Wasser ( ml). Verrühren Sie die Rayoflora mit einem Kunststofflöffel. Lassen Sie die Rayoflora zehn Minuten stehen, bevor Sie sie trinken. Eine vollständige Auflösung der Rayoflora ist nicht erforderlich. ZUTATEN Reisstärke, Maltodextrin, Inulin, Bakterienkulturen (Bifidobacterium bifidum, Bifidobacterium infantis, Bifidobacterium lactis, Bifidobacterium longum, Enterococcus faecium, Lactococcus lactis, Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus casei, Lactobacillus plantarum, Lactobacillus rhamnosus, Lactobacillus salivarius, Bacillus coagulans), Fructooligosaccharide, Enzyme (Amylase), Vanille-Extrakt NÄHRWERTANGABEN pro Tagesdosis (1 Sachet) * Prozent der Referenzmenge nach EU-Lebensmittelinformations-Verordnung [Verordnung (EU) Nr. 1169/2011] ** keine Referenzmenge vorhanden % der Referenzmenge * Inulin 0,26 g ** Bakterienkulturen 0,11 g ** Fructooligosaccharide 0,04 g ** Rayoflora ist frei von tierischem Eiweiß, Gluten, Milch, Lactose und Hefe. Rayoflora ist für Vegetarier geeignet. 18

19 BASISCH BADEN Partner der Rayobase Die Zentralorgane der Säureausscheidung sind die Nieren. Doch die Nieren können nicht beliebig sauer ausscheiden. Ein zu hoher Säuregehalt würde die Nieren belasten. Zur Entlastung der Nieren bieten sich basische Bäder an. Rayosole plus ist ein basisch-mineralisches Badesalz, geeignet für basische Voll- und Fußbäder, basische Wickel und basische Strümpfe. Rayosole plus kann die natürliche Ausscheidung von Säuren über die Haut unterstützen. Wesentliche Bestandteile der Rayosole plus Hochwertiges Steinsalz aus Deutschland ( Ursalz ) und Grüne Mineralerde, ein tonhaltiges Gestein, das durch die Verwitterung vulkanischer Asche entstanden ist. Es enthält zahlreiche basische Komponenten wie Calcium, Kalium, Magnesium, Natrium und viele Spurenelemente. DOSIERUNG Ca. drei gehäufte EL für ein Vollbad, einen gehäuften TL für ein Fußbad, basische Wickel oder Strümpfe. BESTANDTEILE Natriumcarbonat-1-hydrat, Natriumhydrogencarbonat, Steinsalz, Magnesiumtrisilikat, Grüne Mineralerde 19

20 Rayosole plus wurde dermatologisch getestet. Das Institut Derma Consult schreibt: Aufgrund der Testergebnisse und den gewählten Testbedingungen ist das Produkt hinsichtlich einer eventuell hautreizenden Wirkung als unbedenklich einzustufen. 20

21 VOLLBAD / FUSSBAD Für ein Vollbad Wasser in die Badewanne füllen und drei gehäufte EL Rayosole plus zugeben. Für ein Fußbad einen geeigneten Behälter mit Wasser füllen und einen gehäuften TL Rayosole plus zugeben. Nicht zu heiß baden! Wir empfehlen eine Badetemperatur von ca C. Mindestens 45 Minuten baden. Die Haut alle 5 10 Minuten mit einem Massageschwamm oder einer Massagebürste abreiben. Auch unter Finger- und Fußnägeln bürsten. Die Haut nach dem Bad trocken tupfen, nicht eincremen. Keine anderen Badezusätze in Kombination mit Rayosole plus verwenden. Um Kratzer und Verfärbungen zu vermeiden, die Badewanne nach einem Bad in Rayosole plus gründlich ausspülen, bevor die Badewanne mit Reinigungsmittel, Tüchern oder Schwämmen gereinigt wird. BASISCHE WICKEL / STRÜMPFE Für basische Wickel oder basische Strümpfe ein Liter warmes Wasser (ca C) in ein geeignetes Gefäß füllen, einen gehäuften TL Rayosole plus zugeben und verrühren. Für basische Wickel ein kleines Baumwollhandtuch in der Sole einweichen, auswringen und auf die entsprechende Stelle legen. Ein trockenes Baumwolltuch und ein Körnerkissen darauf legen. Für basische Strümpfe ein Paar Kniestrümpfe aus Baumwolle in der Sole einweichen, auswringen und anziehen. Ein Paar trockene Baumwollkniestrümpfe darüber ziehen, die Beine hochlegen und zudecken. Dauer: mindestens 45 Minuten. Ein Leberwickel sollte maximal Minuten angewendet werden. Wenn Sie eine Herz-Kreislauf-Schwäche haben, sollten Sie keine Vollbäder durchführen. Wir empfehlen Fußbäder, Wickel und / oder Strümpfe. Entsäuerungsleistung der Rayosole plus während eines 60-minütigen Vollbades Der ph-wert des Badewassers sinkt von 8,9 auf 8,52. Säuren wandern also vom Körper ins Badewasser. ph Wert Badewassertemperatur C Min. 10 Min. 20 Min. 30 Min. 40 Min. 50 Min. 60 Min. Bemerkung: 120 Liter Badewasser Start ph: 8.9 / Starttemperatur: 38.5 C End ph: 8.52 / Endtemperatur: 37.1 C 21

22 GANZHEITLICHE NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL, DIE SICH ERGÄNZEN Jedes unserer Nahrungsergänzungsmittel hat seinen individuellen Stellenwert. Sie ergänzen sich aber auch ideal untereinander. Daher bieten wir sie sowohl einzeln als auch in einem Kurpaket, der Rayonex -Nährstoffkur an. Eine optimale Abstimmung auf Ihren Organismus, auf das, was Ihr Organismus benötigt ist somit möglich. Fragen Sie Ihren Arzt oder Therapeuten welches Produkt / welche Produktkombination für Sie ratsam ist. KURKONZEPT DOSIERUNGS- UND VERZEHREMPFEHLUNGEN ½ Stunde vor dem Frühstück oder 2 Stunden nach dem Frühstück 1 Sachet Rayobase eingerührt in stilles Wasser direkt vor oder zum Mittagessen 1 Sachet Rayovita eingerührt in stilles Wasser oder Saft ½ Stunde vor dem Abendessen (die letzte Nahrungsaufnahme 1 Sachet Rayobase eingerührt in stilles Wasser sollte 2 Stunden zurückliegen) kurz vor dem Schlafengehen (2 Stunden nach dem Abendessen) 1 Sachet Rayoflora eingerührt in stilles Wasser 1 x in der Woche ein basisches Vollbad oder alle 2-3 Tage basische Fußbäder, Wickel oder Strümpfe in Rayosole plus. Dosierung: ca. drei gehäufte EL Rayosole plus für ein Vollbad, einen gehäuften TL Rayosole plus für ein Fußbad, basische Wickel oder Strümpfe. Zwischen den Einnahmen der verschiedenen Nahrungsergänzungsmittel sollten 2 Stunden vergehen. Besonders bei der Rayobase ist ein Abstand zur Nahrungsaufnahme ratsam. Sie sollte ½ Stunde vor oder aber 2 Stunden nach einer Mahlzeit getrunken werden. 22

23 Beginnen Sie langsam: Nehmen Sie in der ersten Woche je Produkt ½ Sachet. Rayobase, Rayoflora und Rayovita dienen zur täglichen Nahrungsergänzung. Die angegebenen empfohlenen täglichen Verzehrmengen dürfen nicht überschritten werden. Lagern Sie die Produkte außerhalb der Reichweite von Kleinkindern. Rayobase, Rayoflora und Rayovita sind Nahrungsergänzungsmittel und somit kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Die Produkte trocken, vor Licht und Wärme geschützt in der Verpackung aufbewahren. Inhalt der Rayonex -Nährstoffkur Rayobase (217 g Pulver, 62 Sachets à 3,5 g) Rayosole plus (400 g, 4 Dosen à 100 g) Rayoflora (62 g Pulver, 31 Sachets à 2 g) Rayovita (62 g Pulver, 31 Sachets à 2 g) 23

24 ERNÄHRUNG basenreich und darmfreundlich Das, was wir essen, nimmt besonders großen Einfluss auf den Säure-Basen-Haushalt und die Zusammensetzung unserer Darmmikrobiota. Hinsichtlich des Säure- Basen-Haushaltes können Lebensmittel in basenbildend und säurebildend eingeteilt werden, abhängig von den Nährstoffen, aus denen ein Lebensmittel besteht. Eiweißreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Milchprodukte werden aufgrund ihres Anteils an schwefelhaltigen Aminosäuren (Cystein und Methionin) vom Körper sauer verstoffwechselt. Auch phosphathaltige Verbindungen, wie sie in eiweißreichen Lebensmitteln, in Fertigprodukten und Cola-Mixgetränken vorkommen, belasten den Säure-Basen-Haushalt. Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs wie Obst, Gemüse, Salat und Kräuter sind Basenbildner, weil sie viele basische Mineralstoffe (Kalium, Magnesium, Natrium, Calcium) enthalten. Doch auch unter den pflanzlichen Lebensmitteln gibt es Ausnahmen: Getreide, Nüsse, Saaten, Hülsenfrüchte. Sie enthalten Eiweiße und Phosphatverbindungen, was sie zu Säurebildnern macht. Lebensmittel, die besonders darmfreundlich sind, zeichnen sich durch einen hohen Gehalt an Ballaststoffen, aber auch an Bitterstoffe oder an Milchsäure aus. Ballaststoffe und Bitterstoffe findet man in Gemüse und Obst, also in basenbildenden Lebensmitteln. Milchsäure kann ebenfalls in Gemüse enthalten sein in sauervergorenem Gemüse z. B. Sauerkraut, welches zwar sauer heißt, aber nicht säurebildend ist. Ballaststoffe findet man vor allem in Vollkorngetreide, Nüssen, Saaten und Hülsenfrüchten, die zu den säurebildenden Lebensmitteln zählen. Da sie aber neben den Ballaststoffen weitere der Gesundheit förderliche Stoffe enthalten, bezeichnet man sie als gute Säurebildner. Nüsse zeichnen sich durch ihren hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren und ihre gute Eiweißqualität aus. Letzteres gilt auch für die Hülsenfrüchte. Säurebildende Lebensmittel sind also nicht automatisch schlechte Lebensmittel. Deshalb sollte man zwischen guten Säurebildnern und schlechten Säurebildnern unterscheiden. Eine zu 100 % basische Ernährung ist schwer umzusetzen. Eine Lebensmittelauswahl, die zu 70 % aus basenbildenden und zu 30 % aus säurebildenden Lebensmitteln besteht, ist wünschenswert. Weitere detaillierte Informationen über eine basenreiche und darmfreundliche Ernährung enthält unsere Broschüre In Einklang und in Balance basenreiche und darmfreundliche Ernährung. Auf die Kombination kommt es an! Die schwefelhaltigen Aminosäuren Methionin und Cystein sind wichtig für den Organismus und müssen mit der Nahrung zugeführt werden. Die durch sie zugeführte Säure sollte jedoch noch in derselben Mahlzeit oder am selben Tag ausgeglichen werden. Fleisch, Fisch, Ei, Milchprodukte, Getreideprodukte, Nüsse, Saaten und Hülsenfrüchte also immer mit viel Gemüse, Obst, Kräutern und Salat kombinieren. 24

25 BASENSUPPE (basisch und darmfreundlich erfordert wenig Verdauungsleistung, schonend zur Darmschleimhaut) 3 mittelgroße Kartoffeln 3 mittelgroße Karotten 1/2 Sellerieknolle oder 2 x Stangensellerie 1 kleine Kohlrabi 1/2 Stange Lauch 4 Tomaten 2 l Wasser 3 EL pflanzliches Öl (Rapsöl) ½ Bund Petersilie 1 ½ TL Steinsalz Sonstige mögliche Gewürze: Kümmel, Majoran, Thymian, Schnittlauch ZUBEREITUNG Kartoffeln und Gemüse putzen, waschen und zerkleinern, nicht zu grob und alles ungefähr gleich groß. Kartoffeln und Gemüse zusammen mit dem Wasser und dem Öl in einen Kochtopf geben und 30 Minuten leicht köcheln lassen. 10 Minuten vor dem Garwerden Salz und Gewürze zugeben. Die Petersilie waschen, hacken, erst nach dem Kochen zugegeben. Wer keine Tomatenhaut in der Suppe haben möchte, häutet sie vorher: Stielansatz entfernen, Tomaten in kochendes Wasser geben, kalt abschrecken und in Stücke schneiden. Die Suppe kann auch püriert werden. Als Basenbrühe... Möchten Sie diese Suppe als Basenbrühe verwenden, lassen Sie sie eine Stunde kochen und gießen Sie die Brühe durch ein Sieb ab. Nicht der Geschmack ist ausschlaggebend für die Einteilung von Lebensmitteln in sauer und basisch. Sprich: Nicht jedes sauer schmeckende Lebensmittel ist ein Säurelieferant! Eine Zitrone schmeckt sauer, ist aber basenbildend, weil sie viele basische Mineralstoffe enthält. Weitere leckere basenreiche und darmfreundliche Rezepte finden Sie im Internet auf der Homepage der Paul Schmidt Akademie. (Vertriebspartner Schulungsportal, kostenloses Infomaterial) 25

26 KARTOFFEL-GEMÜSECURRY (basisch, ballaststoffreich, aufgrund der Schärfe nicht bei Darmerkrankungen) 500 kg Kartoffeln 250 g Möhren 1 Paprika 1 Zucchini, alternativ Zuckerschoten ½ Stange Lauch g Ingwer ½ rote Chilischote 4 EL Kokosöl oder Rapsöl 300 ml Wasser 400 g Kokosmilch Steinsalz, Curry, Gemüsebrühe nach Geschmack ZUBEREITUNG Die Kartoffeln und die Möhren schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Den Ingwer schälen und sehr fein hacken. Die Chilischote waschen, längs halbieren, von den Kernen befreien und sehr fein würfeln. Kartoffeln, Möhren, Ingwer, Chili und Öl in eine tiefe Pfanne geben, leicht anbraten, mit dem Wasser ablöschen und ca. 20 Minuten dünsten. In der Zwischenzeit Paprika und Zucchini säubern und in Stücke schneiden. Den Lauch in Ringe schneiden. Das Gemüse und die Kokosmilch zu den Kartoffeln geben und alles weitere 15 bis 20 Minuten leicht köcheln lassen bis die Kartoffeln gar sind. Mit Steinsalz, Curry und evtl. etwas Gemüsebrühe abschmecken. Bei Darmerkrankungen keinen Chili verwenden. ENERGIEKUGELN GESUNDES NASCHEN (basisch, sehr ballaststoffreich) 80 g getrocknete Datteln 50 g Haselnuss- oder Mandelmus 50 ml Orangensaft 200 g geriebene Haselnüsse oder Mandeln 50 g Sesam 50 g Kokosflocken Zimt nach Belieben Werden Haselnüssen verwendet, sind die Energiekugeln basischer! ZUBEREITUNG Die Datteln zerkleinern und mit dem Mandelmus und dem Orangensaft pürieren. Das Dattelmus mit den restlichen Zutaten vermischen bis eine homogene Masse entsteht. Die Masse zu Kugeln formen und in Kokosraspeln wenden. Wer mag, gibt Zimt hinzu. Dann bekommen die Kugeln eine leicht weihnachtliche Note. Es kann auch weiteres Trockenobst zugefügt werden: Kirschen, Cranberrys, Aprikosen. Dieses einfach zusammen mit den Datteln pürieren. istock.com S. 1 filadendron S. 6 CoffeeAndMilk S. 8 shapecharge S. 10 Nastco S. 11 Eva-Katalin S. 12 Wavebreakmedia S. 19 CentralITAlliance S. 20 robertprzybysz S. 23 skynesher S. 25 menonsstocks S. 27 g-stockstudio 26

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28 RAYONEX Biomedical GmbH Sauerland-Pyramiden Lennestadt Telefon Fax info@rayonex.de Art.-Nr.: 3498DE Rev001 Stand: