Möhren Krankheiten und Schädlinge

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1 Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau) Fachschule Gartenbau Möhren Krankheiten D3a Freilandgemüsebau

2 Alternaria dauci (Möhrenschwärze, Blattalternaria) Herdweises Auftreten: zuerst ältere Blätter betroffen, verfärben sich und vertrocknen Frühbefall kann zu Totalausfall führen, Spätbefall erschwert die mechanische Ernte (Klemmbandroder) Erreger vermehrt sich in der zweiten Jahreshälfte massenweise, Lagerkarotten daher stärker gefährdet Vorbeugen Anbaupause: 4 bis 6 Jahre (Pilzsporen überdauern im Boden) Windoffene Lagen wählen Nicht zu dichte Bestände Dammanbau Tolerante Sorten (Bolero, Carlo) Direkte Bekämpfung im ökologischen Anbau nicht möglich 2 / 8

3 Alternaria radicina (Schwarzfäule, Wurzelalternaria) Schwärzung an Wurzel und Blattansatz bei Keimlingen Bei starkem Befall fallen Pflanzen um und gehen ein (Auflaufschäden) An Wurzelkörpern zunächst dunkle, unregelmäßige Flecken, die später schwarz werden und leicht einsinken Verbreitung über Saatgut und Pflanzenrückstände im Boden Vorbeugen Fruchtfolge einhalten: Anbaupause 4 bis 6 Jahre auch zu anderen Doldenblütlern Anbau in windoffenen Lagen Nicht zu dicht aussäen Posten mit sichtbarer Infektion nicht einlagern 3 / 8

4 Echter Mehltau Tritt vor allem bei starker N-Düngung und damit starker Laubbildung und in trockenen, heißen Sommern auf Weißer Belag auf der Blattoberseite Vorbeugen Gesundes Saatgut, tolerante Sorten Regelmäßig bewässern 4 / 8

5 Möhrenfliege (Psila rosae) Minierende Fraßgänge im Wurzelkörper Befall vor allem im unteren Drittel der Wurzel Befall im Inneren Vorbeugen Anbaupausen, auch zu anderen Doldenblütlern (mind. 4 Jahre) Frühe Saaten bis Ende März und späte Saaten ab Ende Juni sind weniger gefährdet Windoffene Lagen wählen Beobachtung des Fluges (Gelbtafeln) Einsatz von Kulturschutznetzen (Maschenweite < 1,4 mm) Bei Flug nach dem Auflaufen können Eier und Larven durch vermehrtes Hacken und Anhäufeln in Entwicklung gestört werden Bei Befall Erntereste zerkleinern und gut einarbeiten 5 / 8

6 Möhrenminierfliege (Napomyza carotae) falsche Möhrenfliege Fraßgänge am oberen Drittel der Rübe Vorbeugen: siehe Möhrenfliege (Folie 5/8) Nematoden (Heterodera carotae, Meloidogyne hapla, Ditylenchus dipsaci, Pratylenchus penetrans) Verkrüppelungen, Bärtigkeit, Beinigkeit Vorbeugen: Fruchtfolge einhalten! Möhrenblattfloh (Trioza apicalis) Kräuselung des Laubes durch Saugtätigkeit, Wachstumshemmungen Vorbeugen: Früh- oder Spätaussaaten weniger gefährdet 6 / 8

7 Nichtparasitäre Schäden Kurze, krumme oder beinige Möhren Ursachen Schlechte Bodenstruktur Bormangel Ungenügende Bodenlockerung Hoher Steinanteil Ausbringen von wenig verrottetem Stallmist vor der Möhrenaussaat Junge Blätter verfärben sich vom Rand her gelb, später rosa bis leuchtend rot Vor allem auf alkalischen, humusarmen Standorten und bei Trockenheit Grünköpfe Häufig in lückigen Beständen Neuere Sorten weniger anfällig Vorbeugen: Anhäufeln der Bestände 7 / 8

8 Nichtparasitäre Schäden Schossen Lang anhaltende niedrige Temperaturen vor allem bei Pflanzen im fortgeschrittenen Wachstumsstadium Vorbeugen: Sortenunterschiede Platzen Möhren springen auf, wenn auf Trockenperiode starke Niederschläge folgen Verstärktes Auftreten durch zu hohes N-Angebot Vorbeugen: Sortenunterschiede, gegebenenfalls bewässern 8 / 8

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