Vorwort... 4 Dank der Autoren... 5
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- Felix Goldschmidt
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2 Inhalt Vorwort Dank der Autoren Lebensweise, Körperbau und Vorkommen der Leguane Zur Abstammung und Systematik Verbreitung und Lebensräume Begegnung mit der Vorzeit? Körperbau und Besonderheiten Haut, Beschuppung und Häutung Färbung und Farbwechsel Sinnesorgane Aktivität Verhalten Alter Fortpflanzung Geschlechtsunterschiede Weitere Voraussetzungen für die Zucht Fortpflanzungsverhalten Vorratsbefruchtung und Trächtigkeit Eiablage und Geburt Parthenogenese und genetische Aspekte Der Einfluss der Inkubationstemperatur. auf die Geschlechterausprägung Terrarienhaltung Artenschutz Mindestanforderungen an die Haltung von Leguanen Grundbedürfnisse Leguane im Terrarium Standort des Terrariums Selbstbau oder Kauf? Was bei der Planung eines Leguanterra-. riums zu bedenken ist Terrarientypen Großterrarium für Regenwaldbewohner (Typ I) Regenwaldterrarium (Typ II) Standardterrarium (Typ III) Großterrarium für bodenbewohnende Großleguane (Typ IV) Felsterrarien (Typ V) Trockenterrarien (Typ VI) Wüstenterrarium (Typ VII) Das Freilandterrarium Die freie Haltung im Zimmer Terrariengestaltung und -einrichtung Bepflanzung Überwinterung Vergesellschaftung im Terrarium Vermehrung und Aufzucht Ernährung Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren Erkrankungen und ihre Behandlung Terrarientechnik Zeitschaltuhren Heizung Beleuchtung Sprüh- und Nebelanlagen Leguan-Arten Unterfamilie Corytophaninae (früher: Basiliscinae) Basiliscus (Laurenti, 1768) Corytophanes (Boie, 1827) Laemanctus (Wiegmann, 1834) Unterfamilie Crotaphytinae Crotaphytus (Holbrook, 1842) Gambelia (Baird, 1859) Unterfamilie Hoplocercinae Enyalioides (Wagler, 1830) Hoplocercus (Fitzinger, 1843) Morunasaurus (Dunn, 1933) Unterfamilie Iguaninae Amblyrhynchus (Bell, 1825) Brachylophus (Wagler, 1830) Conolophus (Gray, 1831) Ctenosaura (Wiegmann, 1828) Cyclura (Harla, 1824) Dipsosaurus (Hallowell, 1854) Iguana (Laurenti, 1768) Sauromalus (Duméril, 1856) Unterfamilie Oplurinae Chalarodon (Peters, 1854) Oplurus (Cuvier, 1829) Unterfamilie Phrynosomatinae (früher: Sceloporinae) Callisaurus (Blainville, 1835) Cophosaurus (Troschel, 1850) Holbrookia (Girard, 1851) Petrosaurus (Boulenger, 1885) Phrynosoma (Wiegmann, 1828) Sceloporus (Wiegmann, 1828) Uma (Baird, 1858) Urosaurus (Hallowell, 1854) Uta (Baird & Girard, 1852)
3 I n h a lt Corytophanes hernandezii. Unterfamilie Polychrotinae (früher: Anolinae) Anisolepis (Boulenger, 1885) Anolis (Daudin, 1802) Einfach zu haltende Arten der Kleinen und Generalisten der Großen. Antillen Gut zu haltende Spezialisten der Großen Antillen Weniger problematische Arten des Festlands Problematische Arten des Festlands Vorstellung der Anolis-Arten Diplolaemus (Bell, 1843) Enyalius (Wagler, 1830) Leiosaurus (Dumeril & Bibron, 1837) Phenacosaurus (Barbour, 1920) Polychrus (Curvier, 1817) Pristidactylus (Fitzinger, 1843) Urostrophus (Dumeril & Bibron, 1837) Unterfamilie Tropidurinae Ctenoblepharys (Tschudi, 1845) Leiocephalus (Gray, 1827) Liolaemus (Wiegmann, 1834) Microlophus (Frost, 1992) Phymaturus (Gravenhorst, 1838) Plica (Gray, 1831) Stenocercus (Dumeril & Biberon, 1837) Tropidurus (Wied, 1824) Uracentron (Kaup, 1826) Uranoscodon (Kaup, 1825) Literatur Leguane im Internet Wichtige terrarienkundliche und herpetologische Vereine Wichtige terraristische Fachzeitschriften Register Bildquellen Impressum
4 Lebensweise, Körperbau und Vorkommen der Leguane Rechte Seite: Leguanbiotop in der Baja California. Mögliche Verwandtschaftsverhältnisse der Leguane nach Lang (1989), verändert. Agamidae Iguanidae Bei kaum einer anderen Reptilienfamilie stellt sich die Frage nach der Familienzugehörigkeit so sehr wie bei den Leguanen, denn es fehlen einwandfreie und äußerlich gut erkennbare Merkmale, die eine Zuordnung zu dieser Echsenfamilie leicht ermöglichen. Diese Schwierigkeiten veranlassten bereits Bosch & Werning (1991) zu der treffenden Frage: Who is who? Zur Abstammung und Systematik Man kann die Leguane vereinfacht als eine Echsengruppe des Südkontinents Gondwana charakterisieren, die im Gegensatz zu Agamen und Chamäleons die ursprüngliche pleurodonte Bezahnung (die Zähne sitzen ohne eigentliche Wurzeltasche an der Kieferinnenseite) beibehalten hat. Leguane haben also kein akrodontes Gebiss (hier sind die Zähne auf den Ober- und Unterkanten der Kiefer angeordnet) wie jene entwickelt. Da nun aber alle übrigen Echsenfamilien wie Geckos, Skinke, Eidechsen, Schleichen und Warane ebenfalls diesen ursprünglichen Gebisstyp beibehalten haben, kennzeichnet dies die Leguane als Gruppe natürlich nicht sehr exakt. Vermutlich aufgrund der fehlenden Schlüsselmerkmale ist auch die systematische Einteilung der Leguane seit vielen Jahren im Fluss und Chamaeleonidae Morunasaurinae Anolinae Sceloporinae Tropidurinae Iguaninae Crotaphytinae Basiliscinae Oplurinae unter den Wissenschaftlern bis heute strittig. Erst die Kombination verschiedener Merkmalskonstellationen erlaubt eine tiefer gehende Aufgliederung der Familie. Eine extreme Auffassung zu diesem Thema vertreten beispielsweise Frost & Etheridge (1989): Sie lösen die Iguanidae (Familie der Leguane) in acht selbstständige Familien auf, während sie gleichzeitig die Agamidae zur Unterfamilie Agaminae der Chamäleons (Chamaeleonidae) degradieren. Der Grund besteht darin, dass sie keine Monophylie für diese Echsenfamilie finden konnten. Die Auffassung konnte sich zeitweise im amerikanischen Raum durchsetzen. Ausführliche Kritiken dieses Konzepts finden sich bei Böhme (1990) und Lazell (1992). Böhme schrieb in seiner Kritik: Insgesamt ist die Studie von Frost und Etheridge zweifellos sehr anregend und wird die weitere Forschung außerordentlich stimulieren, verwarf jedoch das Ergebnis insgesamt. Aufgrund neuerer molekulargenetischer Untersuchungen (Macey et al. 1997; Schulte et al. 1998) erscheint es heute sinnvoll, die verschiedenen Leguangruppen wie früher in einer Familie (Iguanidae) zusammenzufassen und den monophyletischen Untergruppierungen den Rang von eigenständigen Unterfamilien zuzuweisen (Köhler, 2000), in etwa nach dem von Lang (1989) vorgeschlagenen Schema. Allerdings hat die zoologische Nomenklaturkommission die (Wieder-). Benutzung der Namen Anolinae (jetzt Polychrinae), Basiliscinae (jetzt Corytophaninae) und Sceloporinae (jetzt Phrynosomatinae) für unzulässig erklärt. Aber auch diese Untergliederung der Leguanfamilie wurde in jüngster Zeit immer weiter aufgespalten. So wurden zum Beispiel die Rollschwanzleguane zur eigenen Unterfamilie Leiocephalinae und die Erdleguane zur Liolaeminae erhoben. Da dieser Prozess noch nicht abgeschlossen ist und immer weitere Erkenntnisse hinzukommen, belassen wir es in diesem Buch bei der Einteilung in die anerkannten acht Unterfamilien. Das Verwirrspiel betrifft aber nicht nur die Familie und Unterfamilien, sondern zieht sich bis in die einzelnen Gattungen. So wies Peters bereits 1970 nach, dass Anolis equestris näher mit der Gattung Chamaeleolis verwandt ist als mit einem anderen Anolis.
5 Ko lu m n e n t i t e l
6 L e b e n s w e i s e, Kö r p e r b a u u n d V o r ko m m e n Systematik der Leguane Klasse Kriechtiere (Reptilia) Ordnung Eigentliche Schuppenkriechtiere (Squamata) Unterordnung Echsen (Sauria) Zwischenordnung Iguania (Leguanartige) Familie Iguanidae (Leguane) Unterfamilie Corytophaninae Basiliscus (Basilisken) Corytophanes (Helmleguane) Laemanctus (Kronenbasilisken) Unterfamilie Crotaphytinae Crotaphytus (Halsbandleguane) Gambelia (Leopardleguane) Unterfamilie Hoplocercinae Enyalioides (Stachelschwanzleguane) Hoplocercus (Stachelschwanzleguane) Morunasaurus (Stachelschwanzleguane) Unterfamilie Iguaninae Amblyrhynchus (Meerechsen) Brachylophus (Fidji-Leguane) Conolophus (Galapagos-Landleguane) Ctenosaura (Schwarzleguane) Cyclura (Wirtelschwanzleguane) Dipsosaurus (Wüstenleguane) Iguana (Grüne Leguane) Sauromalus (Chuckwallas) Unterfamilie Oplurinae Chalarodon (Madagaskarleguane) Oplurus (Madagaskarwirtelschwanzleguane) Unterfamilie Phrynosomatinae Callisaurus (Zebraschwanzleguane) Cophosaurus (Taubleguane) Holbrookia (Gefleckte Taubleguane) Petrosaurus (Felsenleguane) Phrynosoma (Krötenechsen) Sceloporus (Stachelleguane) Uma (Fransenzehenleguane) Urosaurus (Baumleguane) Uta (Seitenfleckenleguane) Unterfamilie Polychrinae Anisolepis (Falsches Chamäleon) Anolis (Saumfingerleguane) Diplolaemus (Dickkopfleguane) Enyalius (Dickkopfanolis) Leiosaurus (Leguane) Phenacosaurus (Anden-Anolis) Polychrus (Buntleguane) Pristidactylus (Chile-Halsbandleguane) Urostrophus (Erdleguane) Unterfamilie Tropidurinae Ctenoblepharys (Kielschwanzleguane) Leiocephalus (Glattkopfleguane) Liolaemus (Erdleguane) Microlophus (Kielschwanzleguane) Phymaturus (Hochgebirgsleguane) Plica (Stelzenläuferleguane) Stenocercus (Kielschwanzleguane) Tropidurus (Kielschwanzleguane) Uracentron (Dornschwanzleguane) Uranoscodon (Mopskopfleguane) Folgerichtig versuchte man, die Gattung Anolis in zahlreiche Gattungen aufzuteilen (Savage & Guyer 1989) oder die Gattungen Chamaeleolis und Chamaelinorops wieder in die Gattung einzugliedern (Hass, Hedges & Maxson 1989). Vor allem die erstgenannte Aufteilung wurde teilweise wieder in Frage gestellt (Hedges & Thomas 1989; Cannatella & De Queiroz 1989). Da eine grundlegende Überarbeitung dieser Gattungen bis heute fehlt, belassen wir alles bei Anolis und geben lediglich die neueren Namen mit an. Unstrittig ist, dass die Familie der Leguane (Iguanidae) zur Klasse der Reptilien und dort zur Gruppe Squamata gehört. Sie stellt betrachtet man das äußerliche Erscheinungsbild vermutlich die formenreichste Echsenfamilie überhaupt dar. Die Squamaten entstanden vor etwa 195 Millionen Jahren in der Trias. Erst viel später, vor etwa 100 Millionen Jahren, entwickelten sich in der Neuen Welt die Leguane. Das Entstehungsgebiet liegt wahrscheinlich im heutigen Nordamerika. Bereits kurz nach der Trennung von Europa und Asien hat sich dort diese selbstständige Familie entwickelt. Wegen fehlender Konkurrenz anderer Echsengruppen haben die Leguane die erstaunlichsten Anpassungen vollzogen und nahezu alle Lebensräume in ihrem Verbreitungsgebiet besetzt. Die ältesten fossilen Funde stammen aus dem Oligozän in Nordamerika. Jüngste Untersuchungen der Wissenschaftler Nicolas Vidal und Blair Hedges von der Penn State University legen den Schluss nahe, dass die Leguane nahe Verwandte der Schlangen und Warane sind. Sollte sich diese neue Einteilung bestätigen, käme auf die Herpetologen und Terrarianer eine Menge neuer Namen und Stammbäume zu. Verbreitung und Lebensräume Das heutige Verbreitungsgebiet der Leguane umfasst nahezu ganz Amerika, vom Südwesten Kanadas bis zur Südspitze des Kontinents (Feuerland). Außerhalb dieses Gebiets leben noch einige Arten auf den Fidschi- und Tonga-Inseln, auf denen es auch heute noch zu der einzigen Überschneidung mit der Familie der Agamen (Gonocephalus godeffroyi) kommt. Die Vorkommen auf dieser Inselgruppe und auch das auf den 1000 km westlich des südamerikanischen Festlands liegenden Galapagos-Inseln lässt sich nur durch passive Verdriftung erklären. Höchstwahrscheinlich sind die Leguane in der Folge von Unwettern als eine Art blinde Passagiere auf Baumstämmen mit Hilfe der Meeresströmungen zu diesen Inseln gelangt und
7 V e r b r e i t u n g u n d L e b e n s r ä u m e Vorkommen und Verbreitungsgebiet der Leguane. Mittelamerika (2) Galapagos (7) Nordamerika (1) Karibik (3) Amazonasgebiet (4) Fidschi- und Tongainseln (6) Südamerika (5) Madagaskar und Komoren (8) haben dort die unbesetzten ökologischen Nischen besiedelt. Schwieriger zu erklären ist das Vorkommen von Leguanen auf Madagaskar und auf den Komoren. Diese isolierten Verbreitungsgebiete liegen wie Inseln inmitten des riesigen Verbreitungsgebietes der Agamen. Früher ging man davon aus, dass ganz Afrika zunächst von Leguanen besiedelt war. Sie seien von den später dort einwandernden Agamen erfolgreich verdrängt worden, wobei die Agamen Madagaskar jedoch niemals erreicht hätten. Das erscheint nur schwer nachvollziehbar, da vermutlich auch weitere Tiergruppen Madagaskars ihre nächsten Verwandten in Amerika haben und fossile Funde von Leguanen aus Afrika bis heute fehlen. Leichter erklären lässt sich dieses Phänomen durch die Kontinentaldrift. Bekanntermaßen hat sich Madagaskar vom ostgondwanischen Urkontinent (dem heutigen Afrika) getrennt, als die Leguane auf dem westgondwanischen Urkontinent (Südamerika) bereits verbreitet waren; zu dieser Zeit hatten die Agamen Madagaskar jedoch noch nicht erreicht. Es wird heute vermutet, dass während einer kurzen erdgeschichtlichen Epoche eine Landverbindung von Südamerika über die Antarktis bis nach Madagaskar bestand, über die die Leguane dorthin gelangten. Das geschah zu einem Zeitpunkt, an dem sich Madagaskar bereits von Afrika gelöst hatte. Völlig isoliert von ihrem Hauptverbreitungsgebiet konnte sich dort in der Folgezeit eine eigene taxonomische Gruppe entwickeln, deren systematischer Status bis heute kontrovers diskutiert wird. Um einen groben Überblick über die zoogeografische Verbreitung der Gattungen zu vermitteln, haben wir den einzelnen Unterfamilien je eine Gattungsübersicht vorangestellt. Sie enthält vereinfachte Angaben zur Verbreitung, zum Lebensraum und zum benötigten Terrarium. Dass sich die Leguane innerhalb dieses riesigen Verbreitungsgebietes den höchst unterschiedlichen Bedingungen und Lebensräumen angepasst haben, findet auch Ausdruck in der enormen Vielfalt an Arten und Formen. Selbst auf kleinstem Gebiet trifft man auf eine erstaunliche Anzahl von Arten und Unterarten. Ein Beispiel: In der Karibik kommen selbst auf kleinen Inseln insbesondere auf den Großen Antillen mehrere Arten und Unterarten der Gattung Anolis nebeneinander vor. Meist teilt sich eine solche Anolis-Gemeinschaft die unterschiedlichen Habitate auf: Eine Art lebt nur im Gras, eine andere wiederum nur auf Zweigen, eine weitere an den unteren Stämmen der Bäume und die letzte Spezies in den Baumkronen (man spricht in diesem Zusammenhang von so genannten Ökomorphen). Diese Arten existieren heute fast konkurrenzlos nebeneinander. Während man dies überwiegend mit der maßgeblichen Anpassung an die unterschiedlichen ökologischen Nischen erklärt, lässt sich die enorme Anzahl von Unterarten auf den Kleinen Antillen besonders durch erdgeschichtliche Schwankungen des Meeresspiegels erklären. So stieg während der Zwischeneiszeiten der Meeresspiegel global erheblich an und überflutete die kleinen Inseln fast vollständig; lediglich die Vulkangipfel schauten noch aus dem Wasser heraus. Als Folge davon bildeten sich aus einer Art im Laufe von zigtausenden von Jahren mehrere Unterarten. Als dann der Wasserspiegel erneut sank und die Inseln wieder vollständig aus dem Wasser ragten, lebten nun auf einer Insel mehrere Unterarten einer Spezies. Während ande-
8 L e b e n s w e i s e, Kö r p e r b a u u n d V o r ko m m e n 10 Bezeichnung der Verbreitungsgebiete Nordamerika 1 Mittelamerika 2 Karibik 3 Amazonasgebiet 4 Südamerika mit Ausnahme des Amazonasgebiets 5 Fidschi und Tonga 6 Galapagos 7 Madagaskar und die Komoren 8 Bezeichnung der Lebensweise Baumbewohner Buschbewohner Felsenbewohner Bodenbewohner Graslandschaft spärlicher Bewuchs und Steine Sand A B C D E F rer Epochen sank der Meeresspiegel teilweise so stark, dass eine Wiedereinwanderung vom Festland aus möglich war und es zu Verbastardisierungen kam. Dieser Umstand hat enorm zu der erstaunlichen Arten- und Formenfülle der karibischen Anolis beigetragen. Aber nicht nur die Vielfalt der Arten ist erstaunlich, sondern auch die zahlreichen Konvergenzen. Darunter versteht man evolutionäre Vorgänge, bei denen in verschiedenen Entwicklungslinien unabhängig voneinander unter ähnlichen Umweltbedingungen ähnliche Merkmale entstehen. Ein Beispiel dafür sind die sich im Aussehen stark ähnelnden, an das Leben auf dünnen Zweigen angepassten Anolis-Arten der Großen Antillen, Anolis angusticeps von Kuba, Anolis (Norops) valencienni von Jamaika, Anolis insolitus von Hispaniola und Anolis occultus von Puerto Rico. Man könnte nun irrtümlicherweise vermuten, dass diese Arten sehr nahe miteinander verwandt sind oder einen gemeinsamen Vorfahren haben. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten jedoch, dass die Anpassungen auf den verschiedenen Inseln jeweils für sich erfolgten (Losos et al. 1998). Bei der Eroberung neuer Lebensräume haben die Leguane höchst erstaunliche Anpassungen vollzogen. Man kann sagen, dass es einen klassischen Leguan-Biotop nicht gibt. Vielmehr bewohnen die einzelnen Arten ganz unterschiedliche ökologische Nischen, denen sie sich oft hervorragend angepasst haben. So findet man eine erstaunliche Anzahl Leguane sogar in der eigentlich lebensfeindlichen Wüste. Selbst an einem der heißesten Punkte der Erde, im Death Valley (USA), gibt es noch verschiedene Leguan-Arten wie Phrynosoma platyrhinos. Um dort überleben zu können, fängt diese Art den spärlichen Niederschlag mit ihrem Körper auf. Zum Sammeln des Regenwassers richten sich die Krötenechsen hoch auf, und zwar hinten immer höher als vorn, so dass das Wasser den Körper entlang zum Maul fließen kann (rain-harvesting). Dieser Umstand wird durch einen speziellen Schuppenaufbau, der eine gewisse Kapillarwirkung entfaltet, und durch die besondere Anordnung und Ausprägung des Schuppenkleides noch begünstigt (Sherbrooke 1990). Ähnliches ist nur noch von dem australischen Dornteufel (Moloch horridus) bekannt. Gerade die in solchen heißen Gegenden lebenden Arten wie Sceloporus magister haben sich den hohen Temperaturen derart angepasst, dass sie sie zum Teil sogar für wichtige Körperfunktionen benötigen. Während diese Stachelleguan- Art bei Temperaturen von C aktiv ist und Nahrung zu sich nimmt, arbeiten ihre Verdauungsorgane erst ab 37 C. Genauer untersucht ist dies bei Dipsosaurus dorsalis, einer Leguan- Art, die unter 28 C überhaupt nicht, bei 33 C zu 54 % und bei 41 C erst zu 70 % die Nahrung verdauen kann (Burghardt & Rand 1982, Petzold 1984). Dies muss für eine artgerechte Haltung unbedingt berücksichtigt werden, denn für zahlreiche Arten ist ein Strahler im Terrarium erforderlich, unter dem sie sich auf die benötigte Temperatur erwärmen können. Gegen zu hohe Temperaturen schützen sich die Echsen auf ganz unterschiedliche Weisen. Einige vergraben sich einfach im Sand, andere verbergen sich in Felsspalten. Auch Regenwälder werden von zahlreichen Leguanen bewohnt. Dort haben sie sich oftmals auf eng begrenzte Biotope spezialisiert. Als Beispiel sei Plica plica genannt, eine Art, die nur an dicken Baumstämmen entlang von Bachläufen im Urwald vorkommt. Eine Vielzahl von verschiedenen Biotopen bewohnen die Arten der Gattung Anolis. Einige leben in den Baumkronen, andere an den Baumstämmen, wieder andere auf Zweigen und Blättern, in Büschen, an Steinen entlang von Bachläufen (in die sie sich bei Gefahr sogar zurückziehen) oder auf Wiesen. Zahlreiche Vertreter dieser Gattung findet man aber auch als Kulturfolger an menschlichen Bauwerken, in Gärten und Plantagen. Alle Übergänge von der Wüste zum Regenwald werden ebenfalls von zahlreichen Arten bewohnt.
9 Register A Ablage-Rhythmus 38 Absterben der Schwanzspitze 73 Agaminae 6 Aggressionsverhalten 24 akrodontes Gebiss 6 Aktivitätsphasen 76 Aktivitätstemperatur 75 Amblyrhynchus 11, 31, 35, 68, 89 cristatus 11 Amphigonia retardata 37 Analogien 14 Anisolepis 31, 116 Anolinae 6, 116 Anolis 6, 8, 9, 10, 18, 20, 21, 24, 25, 30, 31, 35, 36, 38, 48, 51, 52, 55, 58, 60 62, 65, 70, 116, 117, 134 aliniger 120 allogus 118, 120 alutaceus 119 angusticeps 10, 117, 119 argenteolus 21, 38, 80, 118, 120, 121, 122 auratus 120 bahorucoensis 117, 120, 123, 124 barbatus 33, 119, 122, 123 barbouri 14, 117, 120, 123 bartschi 120 bimaculatus 119 biporcatus 117 blanquillanus 118 bombiceps 118 capito 117, 124 carolinensis 17, 20, 37, 46, 128 centralis 119 chlorocyanus 119 christophei 42, 120, 124 cupreus 121 cybotes 119 distichus 117, 119 equestris 6, 116, 119, 125 etheridgei 120 ferreus 126 fuscoauratus 118, 121 garmani 119 grahami 119 homolechis 119 insolitus 10 lemurinus 117, 118, 121 limifrons 120 Anolis (Fortsetzung) lineatopus 22 lionotus 120 loysianus 119 lucius 21, 23, 34, 118, 120 marmoratus 119, 126 setosus 127 nebulosus 26 nigrolineatus 120 nitens 34, 117, 121 chrysolepis 37, 118, 121 notopholis 118, 121 oculatus 119, 127 montanus 128 onca 17, 117, 118, 120, 121 ophiolepis 117, 119 peraccae 121 porcatus 27, 119, 128, 129 princeps 121 rejectus 119 richardi 119 roquet 17, 119, 129 extremus 17 sabanus 130 sagrei 27, 119, 131 semilineatus 119 trachyderma 118 trinitatis 119, 132 tropidonotus 37, 121 valencienni 132 vermiculatus 22, 23, 38, 67, 120, 133 wattsi 119 Artenschutz 42 Aufzucht 68 Augenmimikry 21 Autotomieverhalten 15 B Baja California 6 Balzverhalten 16, 35 Basiliscinae 6, 80 Basiliscus 31, 35, 47, 80 basiliscus 34, 40, 83 galeritus 83 plumifrons 28, 39, 80, 82 vittatus 83 Basilisken 15 Bauanleitungen 50 Baum-Anolis 120 Beleuchtungsdauer 78 Belüftung 52 Bewässerungscomputer 78 Brachylophus 31, 47, 89, 90 fasciatus 90 Breitseitdrohen 25, 35 Bundesartenschutzverordnung 42 Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 44 Bundesnaturschutzgesetz 42 C Callisaurus 16, 30, 31, 48, 102 draconoides 16, 103 Chalarodon 31, 48, 100 madagascariensis 100 Chamaeleolis 6, 8, 38, 58, 116 Chamaeleonidae 6 Chamaelinorops 8, 116 Chamäleon 6, 20, 135 Chorion 38 Chuckwalla 24, 98 CITES 42 Conolophus 13, 31, 40, 89, 91 subcristatus 13 Cophosaurus 31, 102, 103 texana 64, 103 Corytophanes 3, 17, 31, 47, 83 cristatus 17, 83 hernandezii 3, 84 percarinatus 84 Corytophaninae 6, 80 Crotaphytinae 85 Crotaphytus 30, 31, 36, 48, 63, 75, 85 bicinctores 75, 85, 86 collaris 20, 86 nebrius 87 vestigium 87 Ctenoblepharys 31, 136, 137 Ctenosaura 31, 47, 54, 69, 89, 91 acanthura 91 alfredschmidti 91, 92 bakeri 44, 91 clarki 91, 92 conspicuosa 91 defensor 91, 92 flavidorsalis 91, 92 hemilopha 91, 94 macrolopha 91 melanosterna 91, 92, 93 nolascensis 91
10 R e g i s t e r Ctenosaura (Fortsetzung) oaxacana 91, 92 oedirhina 91 palearis 91, 93 pectinata 91 quinquecarinata 91, 92 similis 32, 91, 93 Cutis 18 Cyclura 12, 13, 27, 31, 47, 89,. 94 cornuta 12, 23, 32, 39, 69,. 94 nubila 95 ricordi 95 D Darwin, Charles 12, 90 Dermis 18 DGHT 28, 72 Diplolaemus 31, 116, 134 Dipsosaurus 10, 31, 47, 89, 95 dorsalis 10, 69, 70, 95 lucasensis 95 sonoriensis 95 Drohverhalten 35 Drusenköpfe 13, 91 E Eiablage 39, 60 Eiablageplatz 38, 66 Eiablageverhalten 38 Eischale 36 endolymphatische Kalksäcke 14 Enyalioides 31, 89 heterolepis 88, 89 palpebralis 89 Enyalius 31, 116, 134 catenatus 134 iheringi 134 Epidermis 18 EU-Artenschutzverordnung 42 F Farbkleid 35 Felsen-Anolis 120 Femoralporen 22, 30 Fortpflanzungzyklus 33, 34 Fransenzehenleguan 14 G Gambelia 31, 87 sila 87 wislizenii 87 Geckos 17 Genetik 40 Geschlechtsreife 32 Gitterschwanzleguan 16 Gras-Anolis 119, 120, 121 Greifschwanz 16 Grüner Leguan 16, 44, 69, 96 Guanophoren 19 H Haftborsten 18 Haftlamellen 117 Haftmechanismus 52 Haftvermögen 14 Häutung 18 Häutungsprobleme 72 herbivore Arten 69 Herkunftsnachweis 42 Holbrookia 22, 30, 31, 48, 102,. 104 maculata 104 ruthveni 20 Hoplocercinae 88 Hoplocercus 15, 31, 89 I Iguana 16, 31, 47, 89, 96 iguana 16, 27, 32, 39, 44, 52, 64, 69, 96 rhinolopha 96 Iguana-AG 28 Iguana Management Project 42 Iguanidae 6, 8 Iguaninae 89 Imponierverhalten 25 Inkubator 67 J Jacobson sches Organ 22 Jahresrhythmus 65, 78 K Kastration 64 Kehlfahne 17, 25 Kehlhautspreizen 35 Klimadaten 49 Komfortverhalten 24 Kontinentaldrift 9 Kopfnicken 25 Körperanhänge 25 Körpertemperatur 23 Kotprobe 72 Krötenechsen 20, L Laemanctus 31, 47, 84 longipes 85 serratus 84 Legenot 74 Leguanschutzprojekt 44 Leiocephalus 31, 48, 136, 137 carinatus 35, 137 cubensis 137 Leiocephalus (Fortsetzung) personatus 136, 137 schreibersii 137 Leiosaurus 31, 116, 134 Lichtintensität 77 Liolaemus 25, 30, 31, 34, 35, 37, 47, 48, 49, 69, 136, 138 kuhlmanni 139 leopardinus 139, 140 magellanicus 138 multiformis 23, 138 pictus 140 tenuis 36 Lipophoren 20 Luftfeuchtigkeit 52 M Maskenleguan 136 Meerechse 26 Meerechsen 12, 26, 89 Melanophoren 19 Microlophus 31, 136, 140 delanonis 27 occipitalis 140, 141 stolzmanni 141 Milben 73 Mimikry 27 Moloch horridus 10 monozyklische Arten 33 Montane Anolis 120, 121 Morunasaurus 31, 89 Motorbrüter 67 Multi-Drip 78 Muschelgrit 36 N Nackenbiss 35 Nashornleguan 12 Nickbewegungen 25 Nisthöhle 66 O Ophryoessoides 143 Oplurinae 100 Oplurus 31, 48, 100 cuvieri 101 cyclurus 101 fierinensis 102 grandidieri 102 quadrimaculatus 101 saxicola 102 Oviparie 37 Ovoviviparie 37 Oxytocin 74 P Paarungsbereitschaft 35 Paarungszeit 22
11 R e g i s t e r Parietalauge 21 Partnerbindung 35 Petrosaurus 5, 30, 31, 48, 102,. 105 thalassinus 5, 105 Phenacosaurus 16, 31, 116 Phrynosoma 10, 18, 20, 31, 37, 49, 102, 106 asio 107 cornutum 19, 27, 107 coronatum 27, 69, 107 ditmarsi 107 orbiculare 107 platyrhinos 10, 69, 108 solare 27, 107 Phrynosomatinae 6, 102 Phymaturus 32, 48, 136, 141 palluma 141, 142 Pigmentzellen 19 pleurodonte Bezahnung 6 Plica 10, 32, 136, 142 lumaria 142 nigra 142 plica 10, 39, 142 umbra 142 Polychrinae 6 Polychrotinae 116 Polychrus 13, 16, 32, 49, 64,. 116, 135 marmoratus 13, 21, 134, 135 peruvianus 63 polyzyklische Arten 33 Präanalporen 30 Pristidactylus 32, 116, 134,. 135 torquatus 135 Proctotretus 143 Pupille 21 R Rachitis 73 Retina 21 Revierverhalten 25 Rinden-Anolis 119 ROPS 41 S Sator 109 Sauromalus 32, 47, 89, 98 obesus 24, 37, 98 Sauromalus (Fortsetzung varius 98 Sceloporinae 6, 102 Sceloporus 10, 19, 30, 32, 35, 36, 37, 47, 48, 49, 102, 109, 115 graciosus 109 grammicus 109 jarrovii 109 magister 10 malachiticus 48, 109, 110 occidentalis 110, 111 orcutti 111 poinsetti 109, 111, 112 serrifer 109 cyanogenys 112, 113 undulatus 37, 112 variabilis 113, 114 Schenkelporen 30 Schulterbiss 35 Schuppenkleid 18 Sepia-Schale 36 Stenocercus 32, 136, 143 empetrus 143 imitator 144 Stimme 23 Strahlungswärme 74 Strand-Anolis 121 T Tag-Nacht-Rhythmus 76 tagaktiv 23 Tarnung 19 Taubleguane temperaturinduzierte Geschlechtsdetermination 40 Temperaturregelung 23 Temperaturregulierung 68 Terrarienklima 49, 52 Territorialverhalten 51, 64 Thermoregulation 75 Tierarzt 72 Tropidodactylus 117 Tropidurinae 136 Tropidurus 32, 36, 47, 48, 136, 137, 140, 144 melanopleurus 145 torquatus 145 TSD 40, 41, 67 U Uma 14, 32, 48, 102, 113 Umgebungstemperatur 74 Uracentron 15, 32, 136, 146 azureum 146 Uranoscodon 64, 136, 146 superciliosus 146, 147 Urosaurus 32, 48, 102, 114, 115 ornatus 114 Urostrophus 32, 116, 136 Uta 32, 35, 47, 69, 102, 114, 115 stansburiana 115 Utila-Schwarzleguan 44 UV-Bestrahlung 21 UV-Licht 78 V Verdriftung 8 Verletzungen 73 Vitamin-D3-Versorgung 78 Vitamingaben 72 Vorratsbefruchtung 36, 37 Vorzugstemperatur 75 W Waldbewohnende Anolis 120, 121 Washingtoner Artenschutzübereinkommen 42 Wasser-Anolis 61, 120 wechselwarm 74 Winterruhe 62 Wirbelstruktur, hochaberrante 14 Z Zeitigungsbehälter 67 Züngeln 22 Zweig-Anolis 119
12 B i l d q u e l l e n, I m p r e s s u m Bildquellen Zeichnungen Flubacher, H.: Seite 9, 66 Kokoscha, M.: Seite 6 Alle übrigen Zeichnungen stammen von. M. Hoffmann. Fotos Fläschendräger, A.: Seite 17, 21, 38, 81, 117, 122, 119, 120, 121, 133 Henkel, F. W.: Seite 3, 7, 12, 18, 22, 33, 43,. 44, 51, 58, 63, 85, 86 oben, 90, 95, 97, 99, 104, 105, 111, 113, 115, 123, 124, 125, 128, 131, 132, 134, 135, 136, 137, 142, Umschlag Jungfer, K.-H.: Seite 73, 82, 88 Kwet, A.: Seite 114, 145 Le Berre, F.: Seite 29 Schmidt, W.: Seite 1, 5, 11, 36, 34, 39, 70, 75, 83, 84, 86 unten, 87, 92, 93, 100, 101, 102, 103, 106, 107, 108, 110, 126, 127, 129, 130, 139, 140, 141, 142, 144, 146 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Eugen Ulmer KG Wollgrasweg 41, Stuttgart (Hohenheim) info@ulmer.de Internet: Umschlaggestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart Lektorat: Michael Kokoscha, Anke Poth Herstellung: Thomas Eisele DTP, Repro: Michael Kokoscha, Oberhausen Druck und Bindung: Aprinta, Wemding Printed in Germany ISBN-13: ISBN-10:
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