Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaften Agamen und Leguane in der DGHT

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1 Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaften Agamen und Leguane in der DGHT Rundschreiben 2/ Jahrgang

2 2 IGUANA-Rundschreiben 17(2) [2004] Inhalt Editorial... 3 Silvia Macina: Gründungstagung der AG Agamen... 4 Lutz Dirksen, Tina Blome, Helder Pérez & Gunther Köhler: Zur Nachzucht des Utila-Schwarzleguans (Ctenosaura bakeri) bei unterschiedlichen Inkubationstemperaturen in der Iguana Research and Breeding Station im Jahr Michael Kracht: Erfahrungen bei der Zucht von Petrosaurus repens Lutz Dirksen: Beobachtung eines Paarungsversuchs zwischen einem Hybrid- Männchen (Ctenosaura bakeri similis) mit einem Iguana iguana-weibchen Heiko Werning: Bibliographie der Gattungen Physignathus, Lophognathus und Hydrosaurus Frageecke: Legenotproblematik und Sterilisation von Leguanen Anzeigen Organisatorisches Impressum Titelbild: Pogona vitticeps. Foto: Gunther Köhler Umschlag-Rückseite oben: Portrait von Corytophanes cristatus (Cerro El Toro, Nicaragua). Foto: Gunther Köhler unten: Männchen von Norops capito (Cerro El Toro, Nicaragua). Foto: Gunther Köhler IGUANA Rundschreiben der AG für Leguane in der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e. V.

3 Editorial 3 Liebe Mitglieder, mit diesem Heft erfährt unsere Iguana eine bedeutende Erweiterung: nunmehr wird sie zur gemeinsamen Plattform von Leguan- und Agamenfreunden. Wir erhoffen uns dadurch einen stärkeren Zustrom guter Artikel, wodurch unser Heft noch vielseitiger und lesenswerter wird. Das wird vor allem auch den Echsenfreunden zugute kommen, die sowohl Leguane als auch Agamen pflegen. In ihren Haltungsansprüchen sind sich manche Vertreter dieser beiden Familien ohnehin recht ähnlich denken wir an Corytophanes / Acanthosaura, Basiliscus / Hydrosaurus und Phrynosoma / Phrynocephalus. Wir freuen uns also auf interessante Artikel aus dem Agamenlager. Unsere nächste Leguantagung wird am 3. und 4. Juni 2005 wiederum in Hanau stattfinden. Wir haben hilfreiche Kommentare und Anregungen erhalten und werde davon einiges umsetzen, um unsere Veranstaltung die es seit nunmehr 17 Jahren gibt noch attraktiver zu gestalten. Neben praxisnahen und gut bebilderten Vorträgen werden wir kommendes Jahr zwei Diskussionsrunden von je etwa einer Stunde Dauer unter Teilnahme von prominenten Fachleuten durchführen. Dieser Erfahrungs- und Meinungsaustausch soll nicht auf eine Podiumsdiskussion beschränkt werden, sondern alle Tagungsteilnehmer einbeziehen. Diskussionen sollen jeden nicht nur interessant und unterhaltsam wären, sonder auch dem Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer dienen würden. Zum einen wird es dabei um terrarienkundliche Themen (u.a. Eiablageplätze für Echsen, Quarantäne ) gehen, zum anderen um veterinärmedizinische Aspekte (u.a. Kastration von Leguanen, Hygiene rund um s Terrarium ). Die Tagung wird am Freitag, dem 3. Juni 2005 mit einem Begrüßungsabend beginnen, bei dem Herr Götz Burré einen Diavortrag über seine Reisen in den Südwesten der USA und Baja California halten wird. Wir hoffen auf eine ähnlich zahlreiche Teilnahme am Workshop wie in alten Tagen. Die Redaktion

4 4 IGUANA-Rundschreiben 17(2) [2004] Gründungstagung der AG Agamen Silvia Macina Bereits zu Beginn dieses Jahres reifte die Idee, für die Agamenfreunde eine eigene Arbeitsgemeinschaft zu gründen, um den Pflegern und Liebhabern dieser breit gefächerten Familie eine eigene Anlaufstation zu bieten. Martin Dieckmann nahm sich der Überlegungen an und begann mit viel Engagement die Start-Vorbereitungen, unterstützt von den Herren Wolfgang Böhme und Wolfgang Bischoff sowie den Mitarbeitern der DGHT-Geschäftsstelle. Viele andere Herpetologen und Terrarianer nahmen die Bemühungen interessiert zur Kenntnis, und meldeten bereits zu diesem Zeitpunkt ihre Bereitschaft an, die neu zu gründende AG mit ihrer Mitgliedschaft zu unterstützen. Akribisch wurde das Gründungstreffen vorbereitet, und Martin Dieckmann nutzte diverse Anlässe wie AG-Tagungen oder auch die diesjährige Jahrestagung in Norderstedt, um auf die Veranstaltung zur Gründung der AG Agamen am 30. Oktober 2004 zu verweisen. Dann war es soweit. Bereits am fanden sich im nordrhein-westfälischen Hamm, dem allseits bekannten alljährlichen Austragungsort einer Terrarientierbörse, die ersten zwei Dutzend Teilnehmer ein, um im Landgasthof Langerbein in ländlichem Ambiente bei einer ausgiebigen Tafelei alte und neue Bekannte zu begrüßen. In geselliger Runde fand so mancher interessante Plausch statt, und auch der Initiator der Gründungsveranstaltung nahm an dieser Runde teil, nicht ohne die letzten technischen Details und logistischen Anforderungen zu klären, zu prüfen und zu organisieren. Zu später Stunde wurde die Tafel aufgehoben, um gleich vor Ort die Gästezimmer zu frequentieren, die die aus dem ganzen Land angereisten Agamenfreunde nun in Beschlag nahmen. Abb. 1. Martin Dieckmann dankt Prof. Wolfgang Böhme für dessen Vortrag. Abb. 3 (rechte Seite). Teilnehmer der Gründungstagung der AG Agamen.

5 DGHT-AG-Agamen-Tagung Abb. 2. Konstruktive Diskussionen bei der Gründungstagung der AG Agamen. Um 9:00 Uhr traf man sich zum gemeinsamen Frühstück, und in ausgelassener Stimmung wurden die ersten Teilnehmer begrüßt, die sich nun zur tatsächlichen Veranstaltung einfanden. Insgesamt waren 53 Teilnehmer vor Ort. Diese erfreuliche Resonanz zauberte auch dem sichtlich nervösen Gründungsvater Martin Dieckmann ein entspanntes Lächeln auf die Lippen. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Prof. Böhme, der in gewohnt wortgewaltiger Manier einen informativ-interessanten und humorigen Einblick in die Herpetologie und die Entstehung des Museums A.-Koenig und dessen Werdegang vorstellte. Danach begann das offizielle Prozedere zur Wahl. Nach einigen einleitenden Worten von Martin Dieckmann zur Gründungsidee wurde Herr Bischoff zum Wahlleiter bestimmt. Nachdem einstimmig auf eine geheime Wahl verzichtet wurde, konnte die

6 6 IGUANA-Rundschreiben 17(2) [2004] Wahl des Leitungsteams vonstatten gehen. Die Gemeinschaft einigte sich darauf, das Leitungsteam der AG, bestehend aus 2 Personen, für 2 Jahre zu wählen. Die Posten wurden folgendermaßen besetzt: Leiter der AG Agamen: Martin Dieckmann Kassenwart: Nicolà Lutzmann Zur Kassenprüferin wurde Frau Silvia Macina bestellt. Nachdem der gewählte Leiter der AG Agamen die Tagungsleitung übernommen hatte, wurden folgende Beschlüsse gefasst: Die jährliche Kostenumlage für DGHT-Mitglieder beläuft sich auf 5,, Nichtmitglieder haben 10, zu entrichten. Der Mitgliedsbeitrag wird, trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit, bereits für das Jahr 2004 entrichtet. Die AG wird jährlich eine mehrtägige Tagung veranstalten. Ein fester Tagungsort wird noch nicht beschlossen. Die nächstjährige Tagung findet vom wieder im Landhaus Langerbein in Hamm statt. Nach den logistischen Klärungen wurde die Frage der AG-Publikation aufgeworfen, und das Problem der Zersplitterung dieser in einzelne Kleinzeitschriften. Die AG Agamen wird gemeinsam mit der AG Iguana die IGUANA als neue Publikation beider AGs nutzen. Um weitere Belange abzudecken, beschloss die Versammlung, die Publikation auch der Unterordnung Chamäleons zugänglich zu machen. Den anwesenden Teilnehmern der Leitung der AG Chamäleons wurde angeboten, AG-intern den Bedarf abzustimmen, um sich gegebenenfalls am IGUANA -Rundschreiben zu beteiligen. Die Antwort des Leitungsteams der AG Chamaeleons wird erwartet. Zur Abgabe von Manuskripten wurde aufgerufen. Für den Fachbereich der Agamen wurde Ulrich Manthey zum Schriftleiter gewählt; dieser nahm das Amt an. Die weiteren Details sind vom Schriftleiter der IGUANA, Dr. Gunther Köhler, und dem DGHT-Gesamtschriftleiter Herrn Wolfgang Bischoff zu klären. Nachdem der logistische und organisatorische Teil des Gründungstreffens abgearbeitet war, fand die Vorstellung des Posters der AG Agamen statt, dass von Angelika und Siegfried Troidl in Zusammenarbeit mit Martin Dieckmann entworfen und angefertigt wurde. Es handelt sich um eine sehr gelungene Arbeit, auf der eine breite Palette von Agamen präsentiert wird. Die Bilder wurden von einigen Mitgliedern der AG zur Verfügung gestellt. Das Poster fand großen Anklang und ist für 5, zu erwerben. Nach einem gemeinsamen Mittagessen fand die geplante Vortragsreihe statt, die von den Herren Manthey, Bartels und Liesack sehr kurzweilig gestaltet wurde. So ließen sich auch die leider kurzfristig abgesagten und somit fehlenden Vorträge der Herren Wilms und Kirschner verschmerzen. Mit einem Gruppenfoto verabschiedeten sich die Teilnehmer von einer rundum gelungenen Veranstaltung. Zusammenfassend ist die Gründungstagung der AG Agamen in der DGHT als erfolgreicher Start einer neuen Gemeinschaft zu bezeichnen. Vielleicht entschließen sich weitere Interessenten, dieser AG bei zutreten. Bei Interesse steht Herr Martin Dieckmann als Ansprechpartner zur Verfügung. SILVIA MACINA

7 Zur Nachzucht des Utila-Schwarzleguans bei unterschiedlichen Bruttemperaturen 7 Zur Nachzucht des Utila-Schwarzleguans (Ctenosaura bakeri) bei unterschiedlichen Inkubationstemperaturen in der Iguana Research and Breeding Station im Jahr 2004 Lutz Dirksen, Tina Blome, Helder Pérez & Gunther Köhler Einleitung Bereits zum 7. Mal haben die Weibchen des Utila-Schwarzleguans auf der Iguana Research and Breeding Station (IRBS) ihre Eier abgelegt, und mit den Schlüpflingen von diesem Jahr sind bisher genau 750 Jungtiere auf der Leguanstation geschlüpft. 50% der Jungtiere werden direkt und 50% nach einem Jahr freigelassen. Der sogenannte Swamper ist auf der honduranischen Karibikinsel Utila endemisch, wo er in den Mangrovensümpfen lebt und sich hauptsächlich von Mangrovenblättern und Winkerkrabben ernährt. Nur zur Eiablage wandern die Weibchen zu sandigen Eiablageplätzen, die auf Utila nur an einigen Stränden zu finden sind. Dieser Leguan ist durch zunehmenden Fang zum Verzehr sowie der Touristenexplosion und der damit einhergehenden Verbauung speziell der Eiablageplätze ernsthaft im Bestand gefährdet und somit vom Aussterben bedroht. Mit verschiedenen Ansätzen versuchen wir der Inselpopulation ein zukünftiges Überleben zu sichern. Neben Umwelterziehung in Schulen, allgemeiner Öffentlichkeitsarbeit, Schutz wichtiger Habitate wie Eiablageplätze, ist es unabdingbar, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen, auch durch unser jährliches Nachzuchtprogramm. Bisher liegen nur wenige veröffentlichte Daten zur Zucht von C. bakeri vor (KÖHLER 1997, 1998a, 2002). Nachfolgend wird über die Auswirkungen unterschiedlicher Inkubationstemperaturen (28 32 C) bei der diesjährigen Zeitigung der Utila-Schwarzleguane berichtet. Ziel dieser Untersuchungen ist herauszufinden, welchen Einfluss die Inkubationstemperatur auf Inkubationsdauer sowie Geschlecht, Größe und Vitalität der Schlüpflinge hat. Daten zur Nachzucht von Weibchen wurden zwischen dem an den Sandstränden von Rock Harbor und Iron Bound gefangen und zur Eiablage auf die Station gebracht. In den ersten beiden Wochen ( ) legte von 12 Weibchen lediglich ein Weibchen ihre Eier ab. In diesem Zeitraum wurden die Weibchen nicht länger als sieben Tage auf der Station gehalten. Nachdem die Anzahl der Tage auf bis zu 12 erweitert wurde, legten von 18 weiteren gefangenen Weibchen 13 nach durchschnittlich 8-11 Tagen ihre Eier in die mit Sand gefüllten Brutkästen ab (vgl. KÖHLER 1998b). Hinzu kommen die 6 Weibchen aus der Zuchtgruppe der Leguanstation, so dass insgesamt 20 Weibchen dieses Jahr ihre Eier in der Leguanstation ablegten. Die Weibchen wurden nach der Ablage an ihrem Originalfundort wieder freigelassen. Die Luftfeuchtigkeit in den Inkubatoren betrug %, als Substrat wurden mäig feuchtes Vermiculite und Sand verwendet. Von 237 abgelegten Eiern konnten 177 Eier erfolgreich zum Schlupf gebracht werden. Ein Gelege hatte zwischen 8 21 Eier; durchschnittlich waren es 11,9 Eier. Knapp die Hälfte der Schlüpflinge wurde in der ersten Woche nach dem Schlupf

8 8 IGUANA-Rundschreiben 17(2) [2004] am Strand des Muttertieres freigelassen. Die andere Hälfte verbleibt bis zu einem Jahr in der IRBS und wird dann mit verbesserter Überlebenschance freigelassen. Aus Iron Aus Rock Bound Harbour Zuchtgruppe Total Weibchen Eiablagen Eier Schlüpflinge Tab.1. Eiablage und Schlupfdaten Utila hat seit Mitte 2003 einen privaten Stromversorger bekommen, und seitdem verfügt die Insel ganztägig über Strom. Mit einer Klimaanlage wurde der Raum auf C heruntergekühlt und dann Temperaturen zwischen C in den Inkubatoren eingestellt. Der Versuch ist auf einen kleinen Temperaturbereich begrenzt worden, in dem von einem guten Schlupferfolg ausgegangen werden konnte. Zu Beginn der Brutsaison verfügte die Station wegen einem Transformatorschaden über keinen Strom. Wie in den Jahren zuvor auch, musste vorübergehend der Stationsgenerator Strom liefern, der leider auch kurzfristigen Wartungsarbeiten, wie Entlüften, bedurfte. Die Temperaturschwankungen betrafen jedoch nur das erste Gelege. Leider führte die hohe Luftfeuchtigkeit auch dazu, dass zunächst der auf 28 C eingestellte Inkubator komplett ausfiel. Diesen Ausfall konnten wir durch eine möglichst gleichbleibende Temperatur von 28 C im Raum kompensieren. Nach ca. einem Drittel der Inkubationszeit musste der 29 C-Inkubator abgestellt werden, da er ohne unsere Einflussnahme für eine unbekannte Anzahl von Stunden auf 38 C hochgefahren war und nicht mehr dauerhaft auf 29 C eingestellt werden konnte. Zwei von drei der bei 29 C inkubierten Gelegen mussten später komplett weggeworfen werden. Die Daten von 29 C zeigen teilweise Abweichungen, die auf dieser Temperaturschwankung oder auch der statistisch kleinen Zahl Schlüpflinge beruhen könnten. Die Ursachen für das Absterben von immerhin 60 Eiern waren nicht immer eindeutig, sind aber meist in einer Vorschädigung der Eier zu vermuten. 50 dieser Eier stammen aus 6 Gelegen, bei denen nicht mehr als 3 Jungtiere geschlüpft sind bzw. die komplett weggeworfen werden mussten. Ein Problem hatten wir mit Feuerameisen, die von einem Gelege bereits 3 Eier sichtbar angefressen hatten und von den anderen Eiern entfernt worden waren. Aus diesem Gelege sind alle Eier abgestorben, auch diejenigen, bei denen keine Verletzung der Eihüllen durch die Ameisen zu sehen war. Wiederholt wurden Gelege in den Inkubator verbracht, auf denen sich bereits erste Ameisen ansammelten. Auch das Gelege eines Weibchens, dass nach der Eiablage gestorben war, musste komplett weggeworfen werden. Ein eindeutiger Zusammenhang besteht zu dem oben erwähnten Inkubatorproblem. Von Iguana iguana ist bekannt, dass für eine erfolgreiche Entwicklung eine weitgehend konstante Temperatur (+/-1 C) vorherrschen sollte (KÖHLER 1997). Dies scheint sich bei C. bakeri ähnlich zu verhalten. Inkubationsdauer in Abhängigkeit von der Temperatur Wie zu erwarten, benötigten die Eier bei höheren Temperaturen weniger Inkubationstage, da die Stoffwechselprozesse im Ei dann schneller ablaufen. Unerwartet früh schlüpften die Leguane bei 32 C schon nach nur Tagen (Abb. 1). Der Unterschied

9 Zur Nachzucht des Utila-Schwarzleguans bei unterschiedlichen Bruttemperaturen 9 Temperatur Anzahl Inkubations- Kopf-Rumpflänge Schwanzlänge Relative Masse inkubierte dauer [d] [mm] [mm] Schwanzlänge [g] Eier (KRL/SL) 28 C (95,6) (51,8) (107,5) 1,6-2,3 (1,91) 4,9-8 (6,6) 29 C (101,4) (57,1) (111,9) 1,5-2,2 (1,96) 5,1-7,5 (6,9) 30 C (77,3) (55) (113) 1,6-2,4 (2,06) 5-9 (6,4) 31 C (71,1) (54,2) (114,3) 1,8-2,4 (2,11) 5,2-7,2 (6,4) 32 C (63,3) (53,8) (114,4) 1,7-2,4 (2,10) (7,3) Tab. 2. Inkubationsdauer und Durchschnittswerte der Körpermaße. zwischen der kürzesten Inkubationszeit von 63 Tagen und der längsten von 104 Tagen beträgt immerhin 41 Tage. Bei niedrigeren Temperaturen ist die Vorhersagbarkeit des Schlupfes deutlich geringer als bei höheren. So schlüpften die Leguane bei 32 C in der Zeitspanne von 3 Tagen, während sie bei 28 C innerhalb von 9 Tagen Unterschied schlüpften (Tab. 2). Eine Ausnahme bildeten die Swamper bei 28 C; sie schlüpften im Durchschnitt 5,7 Tage eher als bei 29 C. Diese Unregelmäßigkeit könnte von den oben beschriebenen Temperaturschwankungen bei 29 C herrühren. KÖHLER (2002) beschreibt die Temperaturen an einem typischen Eiablageplatz, wonach in 50 cm Tiefe konstant 31,4 C gemessen wurden und in 25 cm Tiefe 31,1-33,3 C. Nach KÖHLER (2002) dauert die Inkubationszeit bei C ca. 3 Monate (87-95 Tage). Da die Jungtiere im Temperaturversuch bei 32 C bereits nach Tagen geschlüpft sind, ist davon auszugehen, das auch die Jungtiere an ihrem natürlichen Eiablageplatz bei konstanten Temperaturen um 32 C bereits nach gut 2 Monaten und bei ca C nach ca. 2,5 Monaten schlüpfen. Abb. 1. Inkubationsdauer bei verschiedenen Temperaturen Inkubationstage Temperatur ( C) Auswirkung der Bruttemperaturen auf Maße und Gewicht Die minimale und maximale Kopf-Rumpf-Länge (KRL) unserer Nachzucht betrug mm, die Schwanzlänge mm und das Gewicht 4,9-9,0 g. Auch in der Größe und dem Gewicht der Jungtiere ließen sich Unterschiede in Bezug auf die Bruttemperatur erkennen. Die Durchschnittswerte sind der Tabelle 2 zu entnehmen. Die durchschnittliche KRL war bei einer Inkubationstemperatur von 29 C mit 57,1 mm am längsten und nahm mit zunehmender Temperatur ab (Abb. 2). Die Brutgruppe bei 28 C, deren Kopf-Rumpflänge mit 51,8 mm deutlich kürzer war, bildete eine Ausnahme in der Regelmäßigkeit.

10 10 IGUANA-Rundschreiben 17(2) [2004] Möglicherweise zeigen sich hier bereits negative Auswirkungen auf die Entwicklung durch zu kühle Inkubation. Bei der Betrachtung des Gewichts in Bezug auf die Temperatur ließ sich keine Korrelation erkennen. Die relative Schwanzlänge verhält sich genau umgekehrt zu den bei der KRL festgestellten Verhältnissen. Sie stieg mit zunehmender Temperatur (Abb. 3) an. Womöglich führt eine höhere Temperatur zu einer besseren Ausdifferenzierung der Gliedmassen einschließlich des Schwanzes Kopf-Rumpflänge (in mm) Temperatur ( C) Abb. 2. Kopf-Rumpf-Länge in Abhängigkeit von der Inkubationstemperatur 2,2 2,1 2 1,9 1,8 Relative Schwanzlänge Temperatur ( C) Abb. 3. Relative Schwanzlänge in Abhängigkeit von der Inkubationstemperatur Einfluss der Temperatur auf das Geschlecht Bei vielen Reptilienarten ist bekannt, dass es bei unterschiedlichen Temperaturen zu einer Erhöhung des prozentualen Anteils eines Geschlechts kommt. Dabei entstehen je nach Art bei höheren Temperaturen mehr Weibchen oder Männchen. In einem dritten möglichen Fall bilden sich bei einer Reptilienart bei mittleren Temperaturen mehr Männchen heraus (KÖHLER 1997). Unter diesem Aspekt könnten schon beim Schlupf längere Schwänze bei höherer Temperatur auf mehr Männchen hinweisen (Abb. 3). Auch haben wir festgestellt, dass sich gerade die Schlüpflinge von 32 C besonders aktiv und aggressiv verhalten, was auch ein Indiz auf eine größere Anzahl Männchen sein könnte. Leider ist es bei den Schlüpflingen nicht ohne weiteres möglich, das Geschlecht nach dem Schlupf festzustellen. Daher werden die Schlüpflinge in der IRBS nach den Inkubatortemperaturen getrennt gehalten, bis eine eindeutige Geschlechtsbestimmung durchgeführt werden kann. Dieses ist meistens nach ca. 6-8 Monaten möglich. Mit Spannung wird jetzt erwartet, ob sich die prozentualen Anteile an Männchen und Weibchen durch höhere oder niedrigere Temperaturen verschieben. Vergleich der Zuchtgruppe mit den gefangenen Weibchen Um unsere beiden Zuchtgruppen auf ihre Qualität zu prüfen und um eine optimale Vermehrung zu gewährleisten, werden die trächtigen aus der Natur entnommenen

11 Zur Nachzucht des Utila-Schwarzleguans bei unterschiedlichen Bruttemperaturen 11 Weibchen mit denen unserer beiden Zuchtgruppen verglichen. Natürlich stellt das Fangen der trächtigen Weibchen an den Stränden, der 1 2-stündige Transport zur Station und die Gefangenschaft generell einen hohen Stressfaktor dar, der sich auch auf die Qualität der Eier auswirkt. Die Weibchen der Zuchtgruppen bleiben auch bei der Eiablage inklusive des jeweiligen Männchens in ihren Volieren. Nachteil ist, dass hier kein echter Schutz vor Ameisen besteht. 14 Gelege wurden im Jahr 2004 von gefangenen Weibchen und 6 Gelege von den Zuchtgruppen gezeitigt. Im Durchschnitt legten die gefangenen Weibchen 10,5 Eier pro Gelege und die Weibchen der Zuchtgruppe 15 Eier. Die Schlupfrate liegt bei der Zuchtgruppe mit 87,8 % deutlich über der der gefangenen Weibchen mit 65,3 % (Abb. 4). In der durchschnittlichen Inkubationszeit gab es zwischen beiden Gruppen nur einen geringen Unterschied von 2,5 Tagen. Die durchschnittliche KRL betrug bei den Jungtieren der gefangenen Weibchen 54,5 mm und war damit kürzer als bei denen der Zuchtgruppe, die eine KRL von 56,5 mm hatten (Abb. 5). Der Vergleich des Gewichts der Jungtiere spiegelt dasselbe Ergebnis wieder. Die Leguane der Zuchtgruppe waren im Schnitt mit 7,2 g deutlich schwerer als die 6,3 g wiegenden Leguane der gefangenen Weibchen (Abb. 6). Mit einer relativen Schwanzlänge der Jungtiere der Zuchtgruppe von 2,05 haben diese längere Schwänze als die der Wildfänge mit 2,01. Schlupfrate (%) Kopf-Rumpflänge (mm) GW ZG Total 53 GW ZG Abb. 4. Schlupfrate in Abhängigkeit von der Herkunft der Weibchen Gewicht (g) Abb. 5 (rechts oben). Kopf-Rumpf- Länge in Abhängigkeit von der Herkunft der Weibchen Abb. 6. Gewicht in Abhängigkeit von der Herkunft der Weibchen 5.5 GW ZG

12 12 IGUANA-Rundschreiben 17(2) [2004] Somit zeigt sich, dass die Weibchen der Zuchtgruppe im Jahr 2004 pro Gelege im Schnitt 4,5 Eier mehr legten, eine deutlich höhere Schlupfrate hatten und außerdem größer und schwerer waren. Der im Vergleich weit bessere Nachzuchterfolg durch die Weibchen der Zuchtgruppen lässt auf eine gute Gesundheit der Leguane in der Leguanstation schließen. Dabei spielt das tägliche und hochwertige Futter sicher eine große Rolle. Auch das häufige Vorkommen von Knickschwänzen bei den Jungtieren der gefangenen Weibchen mit 11,5 % zeigt, dass der Bruterfolg bei der Zuchtgruppe mit 1,3 % Fehlbildungen wesentlich besser ist. Die Ergebnisse sprechen für eine Intensivierung des Zuchtprogamms zum Erhalt des Utila-Schwarzleguans gegenüber dem Einfangen der Weibchen in größerer Zahl von den Eiablageplätzen. Dabei ist natürlich zu beachten, dass die Weibchen und Männchen gelegentlich ausgetauscht werden, um keinen zu einseitigen Genpool auf Utila zu erzeugen. Nicht unterschätzt werden darf allerdings der Aufwand weiterer Zuchtgruppen. Gerade an den Stränden Rock Harbor und Iron Bound werden sehr viele trächtige Weibchen zur Eiablagezeit von Jägern gefangen. Leider ist dies für einen professionellen Jäger ein sehr leichtes Unterfangen. Solange es keinen wirksamen Schutz der Leguane gibt, ist es nach wie vor wichtig, aus der Natur Weibchen zu entnehmen und sie dem Zugriff der Jäger zu entziehen, und schon alleine durch unsere häufige Anwesenheit, den Fang etwas zu unterbinden. Natürlich werden beim Fang der Weibchen auch Daten erhoben, um mehr über den Utila-Schwarzleguan und speziell über den Zustand der Population zu erfahren. Schlupfraten und Missbildungen 2004 wurden insgesamt 237 Eier abgelegt, von denen 177 geschlüpft sind. Dies ergibt eine Schlupfrate von 73,8 %. Die Schlupfrate war mit 95,6 % und 93,0 % am höchsten bei 30 C und 32 C (Tab. 3). Die Raten der anderen Temperaturen lagen über 25 % niedriger bei 57,9 % bis 66,1 %. Da die Schlupfrate auch sehr mit der Qualität einzelner Gelege zusammenhängt und diese zufällig auf die Temperaturen verteilt sind, lässt sich kein klarer Zusammenhang auf eine bessere Schlupfrate bei höheren Temperaturen herstellen. Bisher sind zum Vergleich der natürlichen Mortalität keine Untersuchungen der Gelege im Freiland über C. bakeri durchgeführt worden. Von anderen Leguanarten, wie dem Grünen Leguan, ist bekannt, dass die Mortalität bei ungünstigen äußeren Einflüssen, wie zu großer Feuchtigkeit, Trockenheit oder Hitze sehr hoch sein kann und sogar Gelege ganzer Populationen verloren gehen können (KÖHLER 1997). Temperatur Gelege* Eier geschlüpft Schlupfrate Fehlbil- Fehlbildungen dungen [%] 28 C 3 + (2) C 1 + (2) C C 2 + (2) C Tab. 3. Vergleich des Bruterfolgs der verschiedenen Inkubationstemperaturen (* = In Klammern sind die Anzahl Gelege, bei denen höchstens 3 Jungtiere geschlüpft sind)

13 Zur Nachzucht des Utila-Schwarzleguans bei unterschiedlichen Bruttemperaturen 13 Bei keiner der verwendeten Temperaturen ist eine erhöhte Absterberate feststellbar, noch eine Abhängigkeit zum Auftreten der insgesamt 12 Fehlbildungen, welche vor allem in einem mehr oder weniger ausgebildeten Knick im Schwanz bestehen. 2 Schlüpflinge hatten starke Deformationen der Wirbelsäule und starben kurz nach dem Schlupf. Die meisten Fehlbildungen entwickelten sich bei der mittleren Temperatur von 30 C (Tab. 3). Die Rate der Fehlbildungen ist zum Vergleich zu den Vorjahren deutlich zurückgegangen. Das Jahr 2004 kann im Vergleich zu den Vorjahren als erfolgreich betrachtet werden. Bis auf das erste Jahr, als nur 4 Gelege von C. bakeri inkubiert wurden, liegt die Schlupfrate mit 73,8% höher als in den Vorjahren. Geschlüpft sind 177 junge Utila- Schwarzleguane, mehr als je zuvor. Ein wichtiger Faktor für diesen Erfolg besteht sicher in der besseren Stromversorgung, wodurch vor allem auch konstante Bedingungen für eine Aufzucht unter verschiedenen, aber jeweils konstanten Temperaturbedingungen erst möglich wird. Es ist vorgesehen, diese Studie in den kommenden Jahren fortzusetzen, um statistisch besser auswertbare Daten zu erhalten Abb. 7. Nachzuchterfolge von Eggs Hatchlings Literatur KÖHLER, G. (1997): Inkubation von Reptilieneiern. Grundlagen, Anleitung, Erfahrungen. Herpeton Verlag, 205 S. KÖHLER, G. (1998a): Schutz und Forschungsprojekt Utila-Schwarzleguan: Die Nachzucht von Ctenosaura bakeri Stejneger, 1901 im ex-situ-zuchtprogramm. Salamandra 34(3): KÖHLER, G. (1998b): Der Grüne Leguan. Biologie, Pflege, Zucht, Erkrankungen. Herpeton Verlag, 205 S. KÖHLER, G. (2002): Schwarzleguane. Lebensweise, Pflege, Zucht. Herpeton Verlag, 142 S. Dr. LUTZ DIRKSEN, TINA BLOME & HELDER PÉREZ, Iguana Research & Breeding Station, Isla de Utila, Honduras; Dr. GUNTHER KÖHLER, Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberg, Senckenberganlage 25, D Frankfurt am Main.

14 14 IGUANA-Rundschreiben 17(2) [2004] Erfahrungen bei der Zucht von Petrosaurus repens Michael Kracht Als ich erstmals das Foto eines Leguans der Gattung Petrosaurus sah, war ich von der Schönheit dieses Tieres angetan. Das Bild zeigte den Blauen Felsenleguan, Petrosaurus thalassinus. Seither war ich von diesen exotischen Echsen fasziniert und fest entschlossen, in Kürze eines dieser prachtvollen Tiere zu besitzen. Um dem Tier artgerechte Lebensbedingungen zu bieten, habe ich mich bis dahin intensiv mit der Pflege und Haltung beschäftigt. Letztes Jahr auf der Terraristika war es dann soweit. Hier sah ich eine mir bis dahin unbekannte Art des Felsenleguans, Petrosaurus repens, die mich unmittelbar in ihren Bann gezogen hat. Trotz des hohen Preises kaufte ich ein Pärchen und setzte es in sein vorläufiges Zuhause. Beim Umsetzen in ein neues Terrarium warf das Weibchen leider den Schwanz ab, der inzwischen wieder nachgewachsen ist. Die Tiere kamen zunächst in ein Terrarium mit den Maßen cm (LHB), dessen Rück- und Seitenwände mit Felsnachbildungen versehen waren. Nach vier Monaten war dann das neue Terrarium fertig und die Petrosaurus repens bezogen ein Terrarium mit den Maßen cm (LHB), das mit einem CDMR-Strahler (35 W), einem Heizstrahler (50 W), zwei Halogenstrahlern (je 25 W) beleuchtet und beheizt wird. Rück- und Seitenwände sind ebenfalls mit Felsnachbildungen versehen. Die Tiere fühlten sich im neuen Terrarium gleich sichtlich wohl. Im Gegensatz zu Petrosaurus thalassinus, der gerne auch Pflanzen aufnimmt, beschränkten sich meine Petrosaurus repens anfangs ausschließlich auf tierische Nahrung. Als ich jedoch vorübergehend ein Chuckwalla-Jungtier zu dem Pärchen setzte, begannen auch diese, vom Pflanzenhunger des Jungtieres angeregt, Löwenzahn und anderes Grünfutter zu fressen. Im Frühjahr, während der Paarungszeit, konnte ich neue Verhaltensweisen bei den Tieren beobachten. Gegen Ende April reckte das Männchen den Hals und begann heftig mit dem Kopf zu nicken. Zwei Wochen später stimmte auch das Weibchen ein und signalisierte damit seine Paarungsbereitschaft. Im Zuge der Fortpflanzungszeit veränderte sich auch das Aussehen des Weibchens es wies eine Trächtigkeitsfärbung mit rosarotem Kopf und kräftigen Farben in der sonst eher blassen Rückenpartie auf. Später grub das Weibchen ein Loch in das feuchte Bodensubstrat, zog sich für einige Nächte dorthin zurück und legte Ende Mai insgesamt 10 Eier in den etwa 7 cm hohen Sand. Ich entnahm das Gelege und überführte es zum Brüten in einen Inkubator. Bei einer Temperatur von 28 C schlüpften bis zum 60. Tag neun Jungtiere; auch aus dem zehnten und letzten Ei schlüpfte später ein kleiner Felsenleguan. MICHAEL KRACHT, Ringstr. 76, Enger

15 Paarungsversuch zwischen Ctenosaura-Hybrid-Männchen und Iguana-Weibchen 15 Beobachtung eines Paarungsversuchs zwischen einem Hybrid-Männchen (Ctenosaura bakeri similis) mit einem Iguana iguana-weibchen Lutz Dirksen In unserem großen Leguangehege auf der Iguana Research and Breeding Station (Utila, Honduras) werden zurzeit in erster Linie einige Grüne Leguane als Anschauungsobjekte für die Besucher gehalten. Das Gehege ist im Maximum 23 m lang und 16 m breit und hat eine ovale Fläche von ungefähr 290 m 2. Das Gehege ist mit einem Wellblechzaun von 1,10 m Höhe umgeben. In der Mitte stehen zwei große tropische Pflaumenbäume, deren Blätter gerne von den Grünen Leguanen verzehrt werden. Verschiedene kleinere Strauch- und Baumarten ergänzen das Nahrungsangebot ebenso wie die gelegentlich gemähte Wiese, die sich aus diversen Pflanzen zusammensetzt. Auch über drei Futterstellen werden die Leguane täglich mit Nahrung versorgt. In diesem Freigehege werden neben Grünen Leguanen mehrere Hybriden (Ctenosaura bakeri similis) gehalten. Diese stammen von einem Gelege eines Weibchens, das Mitarbeiter unserer Station bei Iron Bound (Nordküste von Utila) gefangen haben (GUTSCHE & KÖHLER in Vorb.). Dieses Weibchen zeigte morphologische Merkmale, die es als Hybride zwischen C. bakeri und C.similis auswiesen. Die Nachkommen dieses wildgefangenen Hybrid-Weibchens entsprechen phänotypisch weitgehend dem similis- Habitus, was als Rückkreuzung eines Hybrid-Weibchens mit einem similis-männchen gedeutet wird (GUTSCHE & KÖHLER in Vorb.). Der Zufall wollte es, dass ich mich am 10. Februar 2004 gerade im großen Gehege aufhielt um ein paar Aufnahmen zu machen, als ich auf die Verfolgung eines Grünen Leguan-Weibchens durch ein Ctenosaura-Hybridmännchen (oben erwähnte C. bakeri C. similis-hybriden mit weitgehendem similis-habitus) aufmerksam wurde. Das Hybrid-Männchen verfolgte das Iguana-Weibchen auf einen dicken Ast in 3 m Höhe. Plötzlich schnappte das Männchen nach dem Iguana-Weibchen und hielt sich zu unserer Überraschung mit dem typischen Nackenbi am Weibchen fest. Danach klammerte sich das Männchen auf den Rücken des Weibchens fest und versuchte sich mit dem Weibchen zu paaren. Während dieser Phase kroch das Weibchen mehrere Meter den leicht abfallenden Ast hinunter, trug dabei das Männchen und versuchte es abzuschütteln, was dem Weibchen nach ca. 30 Sekunden auch gelang. Volontäre sind auf der Iguana Station herzlich willkommen, die in unserem Projekt zum Schutz und Erhalt des Utila-Leguans mitarbeiten wollen. Informationen zum Projekt und Volontariat sind unter zu finden. Gerne nimmt unser Projektmanager Sven Zörner auch weitere Fragen entgegen und kümmert sich um die Anmeldungen unter der Rufnummer oder per unter: volo@utila-iguana.de. Das Projekt zum Schutz des Utila Leguans ist ein gemeinsames Vorhaben der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt und der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft.

16 16 IGUANA-Rundschreiben 17(2) [2004] Abb. 1. Leguangehege mit Hybrid (Ctenosaura bakeri similis). Abb. 2. Hybrid (Ctenosaura bakeri similis).

17 Paarungsversuch zwischen Ctenosaura-Hybrid-Männchen und Iguana-Weibchen 17 Abb. 3. Paarungsversuch zwischen Ctenosaura-Hybrid und Grünem Leguan im Freigehege. Dieser und mögliche weitere Paarungsversuche führten nicht zu einer Bastardbildung, da im Oktober 2004 aus den Eiern des Iguana-Weibchens gesunde normale Grüne Leguane schlüpften. Folglich musste sich das Weibchen auch mit einem oder mehreren der drei männlichen Grünen Leguane gepaart haben. Zwei der I. iguana-männchen tauchten übrigens im Gehege von selber auf. Offensichtlich waren sie von dem Weibchen angelockt worden, sind aus angrenzenden Büschen in das Gelände gesprungen und konnten hinterher nicht mehr hinaus. Es ist es nicht allzu ungewöhnlich, da sich Angehörige unterschiedliche Arten oder gar Gattungen versuchen, miteinander zu paaren. So sind neben den oben erwähnten Ctenosaura-Hybriden (bakeri similis; vgl. auch KÖHLER & BLINN 2000) Gattungshybriden zwischen Conolophus und Amblyrhynchus bekannt geworden (RASSMANN et al. 1997). Literatur GUTSCHE, A. & G. KÖHLER (in Vorb.): Fertile hybrids between Ctenosaura similis and C. bakeri (Sauria: Iguanidae) on Isla de Utila. KÖHLER, G. & BLINN, E. (2000): Natürliche Bastardierung zwischen Ctenosaura bakeri und Ctenosaura similis auf Utila, Honduras. Salamandra 36(1): RASSMANN, K., F. TRILLMICH & D. TAUTZ (1997): Hybridization between the Galapagos land and marine iguana (Conolophus subcristatus and Amblyrhynchus cristatus) on Plaza Sur. Journal of Zoology 242:

18 18 IGUANA-Rundschreiben 17(2) [2004] Bibliographie der Gattungen Physignathus, Lophognathus und Hydrosaurus Heiko Werning Die in dieser Bibliographie gemeinsam behandelten Gattungen Physignathus (Wasseragamen), Lophognathus (Streifen-Wasseragamen fide WERNING 2003) und Hydrosaurus (Segelechsen) bilden nach heutigem Kenntnisstand keine eigenständige systematische Einheit. Über die verwandtschaftlichen Verhältnisse innerhalb der Agamidae sind recht unterschiedliche Theorien aufgestellt worden (z. B. MOODY 1980; FROST & ETHERIDGE 1989; JOGER 1991; SCHWENK 1994; MACEY et al. 1997; HONDA et al. 2000; MACEY et al. 2000). Durch die DNA-gestützten Untersuchungen von HONDA et al. (2000) und MACEY et al. (2000) ergibt sich übereinstimmend folgendes Bild: Die Agamen aus der Australis (Australien, Neuguinea und umliegende Inseln) bilden eine monophyletische Verwandtschaftsgruppe (Unterfamilie Amphibolurinae nach MACEY et al. 2000) innerhalb der Agamidae, die sich geschlossen dort entwickelt hätte, also nicht in Wellen aus dem Norden über die Sunda-Inseln eingewandert wäre, wie früher angenommen (COGGER & HEATWOLE 1981; WITTEN 1982, 1983). Die Gattung Lophognathus sowie Physignathus lesueurii sind in die Gruppe der australischen Agamen eingebettet. Physignathus cocincinus wird als Schwestertaxon der australischen Agamiden aufgefasst und ebenfalls den Amphibolurinae zugeordnet, während Hydrosaurus als isolierte monophyletische Gruppe (Unterfamilie Hydrosaurinae) beurteilt wird. Die enge Verwandtschaft des südostasiatischen P. cocincinus der in der tiergeographischen Region der Orientalis (vorderindischer bis südasiatischer Raum) und damit im Verbreitungsgebiet der Agamen der südasiatischen Verwandtschaftsgruppe vorkommt zu den australischen Agamen erklärt sich vermutlich dadurch, dass sich im Lauf der Kontinentalverschiebung ein Teil der Australien-Neuguinea-Platte abgetrennt hat, nach Südostasien gedriftet ist und den Urahnen von P. cocincinus dorthin verdriftet hat (MACEY et al. 2000). Die Folge dieser neuen Erkenntnisse über die Abstammung der beiden Wasseragamen- Arten müsste sein, Physignathus als monotypische Gattung mit der einzigen Art P. cocincinus (da diese den Gattungstypus stellt) zu betrachten, während für den bisherigen P. lesueurii eine neue Gattung zu errichten wäre. In seiner unveröffentlichten Diplomarbeit kommt WATKINS-COLWELL (1994) nach Auswertung verschiedener morphologischer Merkmale ebenfalls zu dem Schluss, dass die beiden Physignathus-Arten nicht in eine Gattung gestellt werden können. Er überführt P. lesueurii allerdings zu Hydrosaurus und errichtet dort für ihn die Untergattung Gippsisaurus. Eine wissenschaftliche Veröffentlichung dieser These fehlt bislang, ist aber angeblich in Vorbereitung (WATKINS-COLWELL, schriftl. Mittlg. 2003). Zweifel an dieser Einordnung sind schon jetzt formuliert (WERNING 2003; GAULKE schriftl. Mittlg. 2003). Bald nach ihrer Beschreibung durch GRAY (1842) als Lophognathus (Gattungstypus: L. gilberti) wurden die Agamen dieser Gattung von BOULENGER (1885a) zu Physignathus gestellt. Diese Auffassung hielt sich relativ lange. MOODY (1980) schlug in seiner ebenfalls nicht regulär veröffentlichten Arbeit vor, die Arten wieder in die eigene Gattung Lophognathus zu stellen. Dieser Ansicht folgten schließlich COGGER et al. (1983) sowie BAVERSTOCK & DONNELLAN (1990). Diese Einordnung ist heute weithin akzeptiert,

19 Bibliographie der Gattungen Physignathus, Lophognathus und Hydrosaurus 19 auch wenn erst COGGER & LINDNER (1974) und später HOUSTON (1978) sowie EHMANN (1992) die Arten zu Amphibolurus stellten, und COGGER (2000) einräumt, die Gattung sei eng verwandt mit bestimmten Migliedern der Gattung Amphibolurus, zu der sie womöglich mit größerer Richtigkeit gehört. WITTEN (1983, 1985) argumentiert aufgrund karyologischer und morphometrischer Daten dagegen. Auch MACEY et al. (2000) kommen aufgrund von DNA-Untersuchungen zu dem Schluss, dass Lophognathus nicht näher mit Amphibolurus verwandt ist, sondern eine gut abgegrenzte Gattung innerhalb der Unterfamilie der Amphibolurinae darstellt. Bis heute taucht der häufig exportierte L. temporalis regelmäßig als Physignathus temporalis im Tierhandel (wohl um von dem populären Wasseragamen-Image zu profitieren) als auch in der Hobby-Literatur (z. B. DE VOSJOLI 1992) auf. Bei allen drei Gattungen handelt es sich um vorwiegend arboricole Agamen aus dem südostasiatisch-australischen Raum, die entweder überwiegend in der Nähe von Gewässern oder direkt am Wasser leben. Körper und Schwanz sind seitlich abgeflacht, alle Arten verfügen über mehr oder weniger stark ausgeprägte Nacken-, Rücken- und/ oder Schwanzkämme. ABRAHAM, G. (1981): Das Portrait: Physignathus lesueurii. Sauria 3(3): 3 4. AGASSIZ, L. (1846): Nomenclatoris Zoologici Index Universalis. Soloduri, Jent et Gassman, 393 S. AHL, E. (1926): Neue Eidechsen und Amphibien. Zoologischer Anzeiger Leipzig, 67: AHS [= AUSTRALIAN HERPETOLOGICAL SOCIETY MEMBERS] (1976): [Observations on the eastern water dragon Physignathus lesueurii in the natural state and in captivity.] Herpetofauna, Sydney, 8(2): ohne Seitenzahlen [20 22]. ALCALA, A.C. (1976): Philippine Land Vertebrates: Field Biology (A College Textbook). New Day Publ., Quezon City, 167 S. ALCALA, A.C. (1986): Guide to Philippine Flora and Fauna VI.10. Amphibians and Reptiles. Nat. Resources Management Ctr., Ministry of Nat. Resources and Univ. of the Philippines, Quezon City, 196 S. ALDERTON, D. (1987): Spotlight. The eastern water dragon. Aquarist and Pondkeeper 52(2): ALIBARDI, L. (2000): Epidermal structure of normal and regenerating skin of the agamine lizard Physignathus lesueurii (MCCOY, 1878) with emphasis on the formation of the shedding layer. Annales des sciences naturelles Zoologie et Biologie animale 21(1): ALISON, A. (1982): Distribution and Ecology of New Guinea Lizards. S in GRESSITT (Hrsg.): Biogeography and Ecology of New Guinea 42. Dr. W. Junk, The Hague ALLISON, A. (1996): Zoogeography of amphibians and reptiles of New Guinea and the Pacific Region. S in KEAST, A. & S.E. MILLER (Hrsg.): The Origin and Evolution of Pacific Island Biotas, New Guinea to Eastern Polynesia: Patterns and Preocesses. SPB Academic Publ., Amsterdam ALTMANN, H. (1969): Zur Haltung von Physignathus lesueurii. DATZ, 22: 94. ALTMANN, H. (1980): Erfolgreiche Behandlung der Knochenerweichung bei einer Segelechse. DATZ, 33(2): ANANJEVA, N.B., M.E. DILMUCHAMEDOV & T.N. MATVEYEVA (1991): The Skin Sense Organs of Some Iguanian Lizards. Journal of Herpetology 25(2): ANANJEVA, N.B. & T.N. SOKOLOVA (1990): The position of the genus Phrynocephalus in Agamid system. S in BORKIN, L.J. (Hrsg.): Reptiles of the mountain and arid territories: Systematics and Distribution. Trudy Zool. Inst. USSR Acad. Sci., 207. ANDERSSON, L.G. (1900): Catalogue of Linnean Type- Specimens of Linnaeus s Reptilia in the Royal Museum of Stockkholm. Bih. Svensk. Vetensk. Akad. Handl., Afd. 4, 26 (1): ANGEL, M.F. (1920) : Liste de Reptiles récemment déterminés et entrés dans les collections et description d une nouvelle espéce du genre Amblycephalus. Bull. Mus. Hist. Nat. Paris (Ser. 2), 26: ANGEL, M.F. (1928): Reptiles et batraciens recueillis en Indo-Chine par la mission de M. M. Delacour et Lowe. Bull. Mus. Hist. Nat., Paris, 34: ANONYMUS (1975a): Reptile News. Chester Zoo News, 4: ANONYMUS (1975b): Reptile News. Chester Zoo News, 7: ANONYMUS (1988): Grüne Wasseragame (Physignathus concincinus). Aquarien- und Terrarien-Zeitschrift 41(5): 73.

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