Mit dem Fahrstuhl in die Türkei: Eine Wohn-Pflege- Gemeinschaft für türkischstämmige Menschen mit Demenz in Hamburg
|
|
- Alexander Raske
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FORUM Mit dem Fahrstuhl in die Türkei: Eine Wohn-Pflege- Gemeinschaft für türkischstämmige Menschen mit Demenz in Hamburg Dr. Josef Bura FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung 1
2 Die Hauptakteure Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz HAMBURGER KOORDINATIONSSTELLE für Wohn-Pflege-Gemeinschaften IBA Hamburg Investor Veringeck GBR Multi Kulti Gesundheits- und Pflegedienst International 2
3 EG: Öffnung nach außen HAMAM - türkisches Badehaus - traditionell mit Marmor aus Izmir - Ruheraum innen und außen - Eintritt ab 15 Euro 3 Foto Josef Bura
4 Das Besondere FORUM 4
5 Das Besondere FORUM 5
6 Die Nutzungen 3. OG: wohn-pflege-gemeinschafft 1. Und 2. OG: Service-Wohnungen EG: HAMAM EG: Cafe Bar EG: Tagespflegeangebot 6
7 EG: Öffnung nach außen EG: HAMAM Palace - Cafe Bar - zugänglich für alle - Einladung in den Stadtteil - Eingang ins Hamam 7
8 EG: Öffnung nach außen EG: HAMAM Palace - Cafe Bar - zugänglich für alle - Einladung in den Stadtteil - Eingang ins Hamam 8
9 EG: Öffnung nach außen HAMAM - türkisches Badehaus - traditionell mit Marmor aus Izmir - Ruheraum innen und außen - Eintritt ab 15 Euro 9 Foto Josef Bura
10 EG: Öffnung nach außen HAMAM - türkisches Badehaus - traditionell mit Marmor aus Izmir - Ruheraum innen und außen - Eintritt ab 15 Euro 10 Foto Josef Bura
11 Tagespflege Innenhof - 12 Personen - überwiegend deutsch und türkischstämm ig - an 5 Tagen aus Stadtteil und ganz HH 11
12 Tagespflege Innenhof - 12 Personen - überwiegend deutsch und türkischstämm ig - an 5 Tagen aus Stadtteil und ganz HH 12
13 EG: Innenhof Innenhof - Begegnungsort im Alltag - nur für BewohnerInnen des Hauses - Ort für Feste: Einladung von Externen 13
14 EG: Innenhof Innenhof - Begegnungsort im Alltag - nur für BewohnerInnen des Hauses - Ort für Feste: Einladung von Externen 14
15 EG: Innenhof Innenhof - Begegnungsort im Alltag - nur für BewohnerInnen des Hauses - Ort für Feste: Einladung von Externen 15
16 EG: Innenhof Innenhof - Begegnungsort im Alltag - nur für BewohnerInnen des Hauses - Ort für Feste: Einladung von Externen 16
17 1. und 2. OG: Servicewohnen Servicewohnen - 18 Wohnungen - 1 Gemeinschaftsraum - Nähe zu Pflegedienst - für Menschen aus verschiedenen 17
18 3. OG: Wohn-Pflege- Gemeinschaft Wohn-Pflege- Gemeinschaft - Großwohnung - Wohnraum für 10 Personen, ambulant betreut - 40 qm pro Person - für Menschen mit Demenz türkischer Herkunft gutzeit-ostermann. Architekten Hamburg 18
19 Wohn-Pflege- Gemeinschaft Wohn-Pflege- Gemeinschaft - 1. Generation der Migranten - Gemeinsamkeiten - Sprache - Kultur - Traditione n - Essen - soziale 19
20 Wohn-Pflege- Gemeinschaft Wohn-Pflege- Gemeinschaft allgemein: Vermittlung in die Community Traditionelle Bilder vom Alt- Werden versus WG 20
21 Wohn-Pflege- Gemeinschaft Wohn-Pflege- Gemeinschaft - gibt es eine deutsche und eine türkische Demenz? - Mangel an kultursensibler Fortbildung - Rollenerwartungen an den Pflegedienst 21
22 Wohn-Pflege- Gemeinschaft Wohn-Pflege- Gemeinschaft - Beteiligung der Mieterinnen am Alltag - Unterstützung durch Beirat - auch mal rausgehen und was Anderes machen 22
23 Wohn-Pflege- Gemeinschaft Wohn-Pflege- Gemeinschaft - Beteiligung der Mieter_innen am Alltag - Unterstützung durch Beirat - auch mal rausgehen und was Anderes machen 23
24 Wohn-Pflege- Gemeinschaft Wohn-Pflege- Gemeinschaft - Kooperationsver -einbarung mit Vermieter und Pflegedienst - Problem: Leerstände - GbR- Vereinbarung untereinander - ambulant oder stationär? 24
25 Zusammenfassung Vermieter: guter Umgang als Vermieter mit der WG Problem: Nachvermietung und Mietausfälle Zugang zur Community? Menschen die dort leben: hohe soziale Leistung, sich in diesem für sie völlig neuen Setting zu bewegen im Allgemeinen relative Zufriedenheit ist für sie ein neues Zu-Hause 25
26 Zusammenfassung Vermieter: guter Umgang als Vermieter mit der WG Problem: Nachvermietung und Mietausfälle Zugang zur Community? Menschen die dort leben: hohe soziale Leistung, sich in diesem für sie völlig neuen Setting zu bewegen im Allgemeinen große Zufriedenheit ist für sie ihr neues Zu-Hause 26
27 Zusammenfassung Angehörige: häufige Präsenz in der WG 1x monatlich Mietertreffen und Austausch mit dem Pflegedienst hohe persönliche Belastung wenig Erfahrung im Umgang mit außerhäuslichen Pflegesituationen Vertrauen in Pflegedienst und Beirat 27
28 Zusammenfassung Beirat: ist fester Bestandteil des Settings der Akteure stärkt das Prinzip der geteilten Verantwortung musste sich selbst erfinden arbeitet nach dem Prinzip des Empowermentansatzes bindet Angehörige in alle Entscheidungen ein 28
29 Zusammenfassung Pflegedienst: - dominanter Akteur, weil er schon an Planung beteiligt war - rekrutiert viele Mieterinnen und Mieter - hat sich noch nicht ganz gefunden in seiner Rolle in einer WG und nicht im Tourenbetrieb zu arbeiten - ist grundsätzlich vor Ort gut aufgestellt: hohes Engagement aller und Grundatmosphäre ist stimmig - schottet sich gegen fachliche Hilfen in Hamburg ab - Unsicherheiten im Umgang mit herausforderndem Verhalten 29
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Suchbild: Wo bin ich? Dr. Josef Bura, Vorsitzender FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung Hildesheimer Str. 15, Hannover 30
Allein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter
Allein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter 21. Oktober 2015, Berlin-Müggelheim Astrid Grunewald-Feskorn 1 Beteiligte Akteure Moderator Ehrenamtliche Koordinierende Kraft Pflegedienst
MehrWohnen - Pflege - Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Wohnen Pflege Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Alles
MehrWohnprojekte gründen, gestalten und finanzieren Lingen, Ems, 22. November 2012 Dr. Andrea Töllner, Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter
Wohnprojekte gründen, gestalten und finanzieren Lingen, Ems, 22. November 2012 Dr. Andrea Töllner, Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neues Wohnen im Alter 1. Einleitung 2. Eine Definition Damit Menschen
MehrMan gibt hier keinen einfach ab
Man gibt hier keinen einfach ab Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Man gibt hier keinen einfach ab Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Ein Film von Burkhard Plemper Kaffeeduft zieht durch
MehrMöglichkeiten. Alter ist Freiheit, Vernunft, Klarheit, Liebe. Leo N. Tolstoi
Zuhause im Alter 2 3 Alter ist Freiheit, Vernunft, Klarheit, Liebe. Leo N. Tolstoi Reich an Erfahrungen und erworbenen Fähigkeiten gelangt der Mensch auf seinem Weg im Alter an. Auch wenn in diesem Abschnitt
MehrWohnformen im Alter Wie kann die Versorgung Hilfebedürftiger in der Zukunft gestaltet werden?
Wohnformen im Alter Wie kann die Versorgung Hilfebedürftiger in der Zukunft gestaltet werden? 2 Diakonisches Werk Württemberg 3 8000 7000 6000 Pflegebedürftige ambulante Pflege 5000 Pflegebedürftige stat.
MehrArbeitsgruppe 1 Individuelle Wohnsituation
2. Magdeburger Seniorenforum Wohnen im Alter am liebsten im Stadtquartier Arbeitsgruppe 1 Individuelle Wohnsituation vorgestellt von der Gesellschaft für Prävention im Alter (PiA) e.v. 30. September 2010
MehrLebensqualität und Teilhabe ermöglichen:
Lebensqualität und Teilhabe ermöglichen: Geteilte Verantwortung in der ambulant betreuten Wohngemeinschaft WOGE aus Sicht der Initiatoren 14.07.2011 in München Inhaltsübersicht I. Entstehung des WOGE e.v.
MehrGemeinde Oberems Umbaukonzept Stall/Scheune. projekt1
Gemeinde Oberems Umbaukonzept Stall/Scheune projekt1 ziel Wohnraum für junge Leute schaffen Abwanderung verhindern Die Möglichkeit bieten, zeitgemässen und attraktiven Wohnraum zu mieten Interessantes
MehrPflege in Frankfurt (Oder)
Der Oberbürgermeister DIII/ Amt 50/ Sozialplanung/ Rink Stand: 03.03.2015 Pflege in Frankfurt (Oder) Stationäre Seniorenzentren und Pflegeeinrichtungen Haus "Karl Marx" Gubener Straße 2 Seniorenhaus "Abendsonne"
MehrAMBULANTE PFLEGE IM QUARTIER
AMBULANTE PFLEGE IM QUARTIER VORTRAG IM RAHMEN DES STUDIENTAGES DES FACHARBEITSKREISES AMBULANTE PFLEGE DER PARITÄTISCHE NRW KÖLN 6.12.2012 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule Düsseldorf Gliederung
MehrWohn-Pflege-Gruppe für Menschen mit Demenz im StattHaus Offenbach
Wohn-Pflege-Gruppe für Menschen mit Demenz im StattHaus Offenbach Kurzkonzept Grundlagen Zahlen und Fakten Stand: 30.07.2013 29.07.2013 1 (Mit)Wohnen im StattHaus (Mit)Leben im Stadtteil StattHaus Offenbach
MehrWohnkonzepte der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v.
Wohnkonzepte der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Die Johanniter-Unfall-Hilfe Leistungen Verband Willkommen bei der Johanniter-Unfall-Hilfe Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.v., eine der größten Hilfsorganisationen
MehrService Wohnen. Betreutes Wohnen
/ Service Wohnen Wohnbedürfnisse älterer Menschen Selbstbestimmtheit Selbständigkeit Sicherheit Vertrautheit und Kontinuität soziale Kontakte Anregungen Wie wohnen die älteren Menschen? Normale Wohnung:
MehrSelbstbestimmt leben in Großenhain
Selbstbestimmt leben in Großenhain > Ambulante Alten- und Krankenpflege > Tagespflege > Pflege-Wohngemeinschaft > Service-Wohnen Im Alter nehmen die Kräfte ab. Aber nicht das Recht auf Selbstbestimmung.
MehrGesund alt werden im Quartier Linse. Gesund alt werden im Quartier Linse - 10. September 2014 Simone Zückler
Gesund alt werden im Quartier Linse Die Linse in Stellingen 2 2 Steckbrief Linse 1.469 Wohnungen (1961 bis 2010) der Baugenossenschaft Hamburger Wohnen Durchschnittsmiete im Quartier: 5,70 Euro je qm Aktive
MehrZukunftswerkstatt Gesundheit & Pflege e.v.
Für den Landkreis! Die ZukunftsWerkstatt Gesundheit & Pflege teilt mit: Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Neue Wohnformen, findet in Kooperation mit dem SoVD Kirchweyhe, der Gleichstellungsbeauftragten
MehrUnterstützungsangebote. für Seniorinnen und Senioren. - Allgemeiner Überblick - 05.06.2012
Unterstützungsangebote für Seniorinnen und Senioren - Allgemeiner Überblick - 05.06.2012 Barbara Scheffner-Schwarze 1/9 Einige Eckdaten zur Pflegestatistik des Landes Baden Württemberg Stand: 2009 Insgesamt
MehrInfotag Wohnen der KoKoBe Köln. Wohnprojekte in Köln Stand Oktober 2012
Infotag Wohnen der KoKoBe Köln Wohnprojekte in Köln Stand Oktober 2012 Eine Broschüre über ambulante Wohnmöglichkeiten. Hinweis: Bei vielen Wohnprojekten ist derzeit alles belegt. GeplantesBild Köln-Nippes
MehrAlle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943)
Alle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943) GEWINN FÜR ALLE GEMEINSCHAFTSEIGENTUM ZUM SOLIDARISCHEN WIRTSCHAFTEN, BAUEN UND WOHNEN BARBARA VON NEUMANN-COSEL
MehrSenioren Wohngemeinschaft Gessin ETL Unternehmensberatung AG
August-Bebel-Straße 13, 18055 Rostock Bernd Kleist Gessin 7 17139 Gessin August-Bebel-Straße 13 18055 Rostock Leiter der Niederlassung: Uwe Zühlke Telefon: +49 381 44 44 577 0 Telefax: +49 381 44 44 577
MehrNewsletter Gemeinschaftliches Wohnen Nr. 141 vom 31.1.2016 Ein Service des "Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. - Bundesvereinigung" www.fgw-ev.
Newsletter Gemeinschaftliches Wohnen Nr. 141 vom 31.1.2016 Ein Service des "Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. - Bundesvereinigung" www.fgw-ev.de Liebe LeserInnen, in dieser Ausgabe erfahren Sie, wie
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover. Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover
Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover Bonn 15.01.2014 Melike Tekdurmaz, Dipl.-Päd. Gliederung
MehrWas ist eine ambulant betreute Wohngemeinschaft für Demenzkranke in geteilter Verantwortung?
Qualitätssicherung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften (nicht nur) für Menschen mit Demenz Bundesmodellprojekt Informationsblatt für ambulante Pflegedienste In den letzten Jahren hat sich in Deutschland
MehrPflegestärkungsgesetz I -
Was bringst das neue Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf? 12. Januar 2015 Pflegestärkungsgesetz I - Was verbessert sich für pflegende Angehörige ab 1. Januar 2015? Angelika
MehrVeranstaltung: Wohnen im Alter
Präsentation von Ansgar Wiesemann Veranstaltung: Wohnen im Alter Wie will ich im Alter wohnen zuhause oder??? 1 Vorstellung Ansgar Wiesemann Dipl.-Ing. Ansgar Wiesemann 11.10.1959 in Dortmund verheiratet,
MehrNeue Wohnformen in aller Munde
Neue Wohnformen in aller Munde Drei Dinge braucht ein Eine gemeinsame Idee Wohnprojekt... Eine gute Architektur barrierefrei, beteiligungsoffen und begegnungsfördernd mit sicherem Rückzug und mit ökologischem
MehrNeben den privaten Einzelzimmern bietet die Wohngemeinschaft:
Die Wohngemeinschaften für sind eines von vielen Angeboten der Caritas Dortmund. Sie bietet 8-9 Menschen, die mindestens die Pflegestufe I und die Diagnose Demenz haben, ein neues Zuhause. Zum Wohnen Die
MehrAmbulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege
Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege ... wenn Sie Hilfe und Unterstützung zu Hause benötigen 2... wenn Sie tagsüber Betreuung und Gesellschaft suchen... wenn Sie selbstständig
MehrVersorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen
Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen Bericht im Ausschuss für Soziales und Gesundheit, 10.01.2012 Renate Kornhardt Altersaufbau der Bevölkerung
Mehrbesser pflegen. besser leben.
besser pflegen. besser leben. Die Qualität unserer Pflege Die Qualität unserer Pflege In jährlichen Abständen werden die Pflegedienste vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) in ihrer Qualität
MehrDrei Jahre IAP an der Lutz. 20 Jahre Integrierte Altenpflege (IAP) Ludesch. ETH FORUM WOHNUNGSBAU 2014 Wohnen im Alter und Migration 25.04.
Drei Jahre IAP an der Lutz 20 Jahre Integrierte Altenpflege (IAP) Ludesch ETH FORUM WOHNUNGSBAU 2014 Wohnen im Alter und Migration 25.04.2014 Klaus Zitt Unser Weg ab 1988: Problem erfasst, Lösung entwickelt
MehrBetreutes Wohnen Informationen für Patienten und ihre Angehörigen
Betreutes Informationen für Patienten und ihre Angehörigen Inhalt Herzlich willkommen... Betreutes im SBZ... Vielfalt und Nähe... unsere LEistungen... WohNungstypen... 04 06 08 10 12 LAge und Anfahrt...
MehrNeue Gründerzeit wie gemeinschaftliches Wohnen das Leben verändert
Neue Gründerzeit wie gemeinschaftliches Wohnen das Leben verändert Dipl.-Ing. Dipl.-Verw. Birgit Kasper urbane konzepte GmbH Übergänge gestalten für Übergänge Sorge tragen 25.10.2012 Frankfurt am Main
MehrHerzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler
Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler Die erste gute Nachricht: Die Leistungen der Pflegeversicherung für die stationäre Pflege bleiben stabil Ursprünglich
MehrPflegereform ab 2015. Was ändert sich für Sie?
Gute Lösungen finden! Pflegereform ab 2015 Was ändert sich für Sie? Auf einen Blick was deutlich besser wird Pflegesätze Die Pflegesätze steigen um 4% an: Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Pflegegeld
MehrSelbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 2008 Förderung durch das Niedersächsische Sozialministerium
MehrBeatmungspflege Ismaning. in einer intensiv-betreuten Wohngemeinschaft
Beatmungspflege Ismaning in einer intensiv-betreuten Wohngemeinschaft Unser Angebot Sind Sie künstlich beatmet? Benötigen Sie intensive Betreuung? Suchen Sie für einen Angehörigen, der künstlich beatmet
Mehrf & w fördern und wohnen AöR Wir stellen uns vor Betreutes Wohnen für Senioren in Altona in der Wohnanlage Bernstorffstraße 145 22767 Hamburg
Wir stellen uns vor Betreutes Wohnen für Senioren in Altona in der Wohnanlage Bernstorffstraße 145 22767 Hamburg Betreutes Wohnen Sie stehen vor der Entscheidung, selbst in eine Seniorenwohnanlage einzuziehen,
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona
Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona A/BVG/66.14-2 Drucksachen-Nr. XVIII-2206 17.06.2010 Auskunftsersuchen gem. 27 Bezirksverwaltungsgesetz - öffentlich - Gremium am Bezirksversammlung
MehrWG-Begleiter und WG-Paten ausbilden und begleiten
4. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag 10. September 2010, Hamburg Teilhabe und Selbstbestimmung WG-Begleiter und WG-Paten ausbilden und begleiten Erfahrungen aus zwei Modellprojekten der Alzheimer Gesellschaft
MehrQualitätsbericht 2015 Senioren-Park carpe diem Bensberg
Qualitätsbericht 2015 Senioren-Park carpe diem Bensberg Senioren-Park carpe diem Overather Str. 32 51429 Bergisch Gladbach 1 Dank Vorwort Die Qualitätsberichte der Senioren-Park carpe diem GmbH werden
MehrPro-Wohnen Internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg. Pendlerwohnungen im Quartier Lebensqualität im Alter
Pro-Wohnen Internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) -Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere - und Pendlerwohnungen im Quartier
MehrGut wohnen und leben!
Gut wohnen und leben! Service-Wohnen am Marienstift in Rheine Service-Wohnen Alte Seilerei in Neuenkirchen Jede Generation wird auf ihre Art und Weise älter, je nach persönlichen Vorstellungen, materiellen
MehrDas WTG in der Praxis Erfahrungen mit dem neuen Gesetz aus juristischer Perspektive
Das WTG in der Praxis Erfahrungen mit dem neuen Gesetz aus juristischer Perspektive Referat auf der 2. Fachtagung Perspektiven ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen in NRW des Wohnen in Gemeinschaft
MehrQuartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten
ALTENPFLEGE 2013 Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten Sabine Wenng 10. April 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung in Bayern Beispiele
MehrGdW Stadtentwicklungskongress 2013. Neues Leben in alten Quartieren
Neues Leben in alten Quartieren Hamburg, 25. April 2013 Willi Hoppenstedt Das Weltquartier in Hamburg Wilhelmsburg IBA Hamburg Leitthemen Kosmopolis Die Internationale Stadtgesellschaft gestalten Zusammenleben
MehrCheckliste Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz
Checkliste Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Die Checkliste soll Sie bei der Auswahl einer Wohngemeinschaft (WG) für Menschen mit einer Demenzerkrankung unterstützen. Mit ihrer Hilfe können Sie
MehrÄlter werden, anders wohnen? Beispiele und Hilfen
Älter werden, anders wohnen? Beispiele und Hilfen Vortrags- und Gesprächsreihe 2012 Inhalt 1 Vorwort 2 Programm 4.05.2012 Wohnen mit Hilfe Wohnpartnerschaften für Jung und Alt 4 23.05.2012 Privat organisierte
MehrAlternative Wohnkonzepte für den Ruhestand Checkliste: Betreutes Wohnen. Name des Anbieters. Kriterium 1. 2. 3.
Alternative Wohnkonzepte für den Ruhestand Checkliste: Betreutes Wohnen Bei der Besichtigung einer Wohnung oder Anlage können Sie mit dieser Liste alle Kriterien abfragen, die Ihnen wichtig sind. Kommen
MehrNeue Angebote in der Pflege und Betreuung. Neu ab 01. Januar 2015: Pflegestärkungsgesetz
Neue Angebote in der Pflege und Betreuung Neu ab 01. Januar 2015: Pflegestärkungsgesetz 20 Jahre Mehr Leistungen und bessere Betreuung für Pflegebedürftige Pflegebedürftige und Ihre Angehörigen erhalten
MehrNeue Wohnformen fürs Alter Ambulant betreute Wohngemeinschaften. ASG Köln
Neue Wohnformen fürs Alter Ambulant betreute Wohngemeinschaften ASG Köln Zusammen ist man weniger allein Mehrere Mieter teilen sich eine (Gruppen-) Wohnung Individuelle Zimmer & Gemeinschaftsbereiche:
MehrBitte faxen oder senden Sie diese Bewerbung bis zum 31.05.2013 an:
Bitte faxen oder senden Sie diese Bewerbung bis zum 31.05.2013 an: Kunstschule KunstWerk e.v. Hildesheimer Str. 111a 30173 Hannover Telefax: 0511 / 88 87 19 info@kunstschule-kunstwerk.de Bitte mailen Sie
MehrVielfalt pflegen selbstbestimmt leben. Hans Werner Rössing
Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben Hans Werner Rössing Charta und Seniorennetzwerk Zwei Projekte aus dem Bundesfamilienministerium Projekt 1 Charta der Rechte hilfe und pflegebedürftiger Menschen Entstand
MehrSpital, Altersheime, Spitex. Unsere Vision von der umfassenden Gesundheitsversorgung.
Spital, Altersheime, Spitex Unsere Vision von der umfassenden Gesundheitsversorgung. mehr als nur Wohnen Warum ist dieses Angebot notwendig? Zahl der älteren Menschen nimmt rasch zu die Lebenserwartung
MehrGenossenschaftliche Wohnformen für betreutes Wohnen sowie ambulante Versorgung. www.gbsl-luebbecke.de
Genossenschaftliche Wohnformen für betreutes Wohnen sowie ambulante Versorgung Referent: Achim Grube, Geschäftsführer Lübbecke GBSL Bau- und Siedlungsgenossenschaft Lübbecke eg GBSL Betreuungs- und Verwaltungsgesellschaft
MehrNEUE WOHNFORMEN ZIEHEN SIE INS HAUS NOAH!
NEUE WOHNFORMEN ZIEHEN SIE INS HAUS NOAH! WOHNKONZEPTE, DIE ALLE GENERATIONEN VERBINDEN. Dr. Matthias Hensel Geschäftsführer LUWOGE Das Wohnungsunternehmen der BASF Nachbarschaftlich Offen A llengerecht
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/1029 19. Wahlperiode 12.09.08 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Lydia Fischer (CDU) vom 03.09.08 und Antwort des Senats Betr.: Betreutes
MehrFinanzierung der Pflege und Betreuung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften
Finanzierung der Pflege und Betreuung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften am Beispiel der geplanten Wohngemeinschaften in Ahaus-Wessum Beitrag zur Fachtagung Alternative Formen der pflegerischen Versorgung
MehrBetreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz
Lebensqualität im Alter e.v. Betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz im Rahmen des Quartiersprojekts Neues Wohnen Pennenfeld Bonn, Maidenheadstr. 18 LeA - Lebensqualität im Alter e.v. - Konzept
MehrWohnformen im Alter. Rechtsanwalt Markus Nagel, Nonnenmacher Rechtsanwälte. Gudrun Mund, Geschäftsführerin der Diakonie im Landkreis Karlsruhe
, Nonnenmacher Rechtsanwälte Gudrun Mund, Geschäftsführerin der Diakonie im Landkreis Karlsruhe 1 I. Wohnen im eigenen Heim II. Alternative Wohnformen III. Betreute Wohnformen 2 I. Wohnen im eigenen Heim
MehrAlterszentren mit spezieller Ausrichtung. Ein Zuhause für ältere Menschen mit psychischen oder sozialen Beeinträchtigungen
Alterszentren mit spezieller Ausrichtung Ein Zuhause für ältere Menschen mit psychischen oder sozialen Beeinträchtigungen Gesundheits- und Umweltdepartement August 2014 2 6 Stadt Zürich Alterszentren Alterszentren
MehrErfahrungen in der Unterstützung von selbstorganisierten Hausgruppen
Erfahrungen in der Unterstützung von selbstorganisierten Hausgruppen 59. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes am 30. Juni und 1. Juli 2014 in Leipzig Michael Stellmacher Haus- und WagenRat
MehrFachinput. Handlungsfeld Soziale Infrastruktur. Folie 1
Fachinput Handlungsfeld Soziale Infrastruktur Folie 1 Worum geht es hier? Versammlungs- und Begegnungsstätten - Treffpunkte zukünftige Wohnformen für alle Generationen Bildungseinrichtungen Jugendangebote
MehrBETREUTES WOHNEN. eine Wohnform für die Zukunft? Rosemarie Huber. Consenia Kompetenzentwicklung für Leben und Wohnen im Alter
BETREUTES WOHNEN eine Wohnform für die Zukunft? Rosemarie Huber Consenia Kompetenzentwicklung für Leben und Wohnen im Alter Vorstellung Rosemarie Huber Diplom-Pädagogin und Gerontologin Expertin und Beraterin
MehrDOMIZIL GRIMMEN HAUS UNS HÜSUNG. Unabhängiges Wohnen. Wohnanlage Grimmen. In Kooperation mit dem DRK Pflegedienst Grimmen
DOMIZIL GRIMMEN HAUS UNS HÜSUNG Unabhängiges Wohnen Wohnanlage Grimmen In Kooperation mit dem DRK Pflegedienst Grimmen Willkommen Zuhause ist, wo das Herz wohnt. Willkommen bei Kursana! In unserem Domizil
MehrWohnen und Leben in Gemeinschaft
Wohnen und Leben in Gemeinschaft Amaryllis eg mit Villa Emma eg und Amaryllis PLuS Bonn Beuel, Vilich-Müldorf 01.07.2015 Silke Gross 11. Deutscher Seniorentag 3.7.2015 Städtebauliche Planung Stadtbahn
MehrVerkaufskurzexposé 3 Immobilien in Einem, in Leipzig-Delitzsch zu verkaufen, zentrale Lage direkt am Marktplatz
Verkaufskurzexposé 3 Immobilien in Einem, in Leipzig-Delitzsch zu verkaufen, zentrale Lage direkt am Marktplatz Zum Verkauf in Delitzsch stehen ein Wohn- und Geschäftshaus Am Markt 2, ein Wohn- und Geschäftshaus
MehrTRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN:
TRADITIONEN BEWAHREN ZUKUNFT GESTALTEN: ERFOLGSMODELL SELBSTHILFEKONTAKTSTELLE Workshop: Selbsthilfeunterstützung im Bereich Pflege Annette Hillmann-Hartung, KIBIS Input: Silke Migala, Kompetenzzentrum
MehrNeue Dienste - Ambulant betreute Wohngemeinschaften als selbstbestimmte Versorgungsform. Thorsten Müller, FBL Soziale Dienste/Wohnkonzepte
Neue Dienste - Ambulant betreute Wohngemeinschaften als selbstbestimmte Versorgungsform Thorsten Müller, FBL Soziale Dienste/Wohnkonzepte Konzept einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft Demenziell erkrankte
MehrPflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!
Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten
MehrFür Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!
Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier
MehrWohnprojekte in Serie W.I.R. machen es vor
Wohnprojekte in Serie W.I.R. machen es vor Birgit Pohlmann, Projektentwicklerin Volker Giese, Vorsitzender des Vereins W.I.R. Norbert Post, Architekt BDA Birgit Pohlmann Projektentwicklerin Volker Giese
MehrNeue Chancen für. Dienstleistungsgesellschaft. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009
Neue Chancen für Wohnungsunternehmen in der Dienstleistungsgesellschaft Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut
MehrKonzeption Mehrgenerationen-WG
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Konzeption Mehrgenerationen-WG Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Angehörigen im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk
MehrPflegewohngruppe Adlergarten
Pflegewohngruppe Adlergarten Kennzeichen der Pflegewohngruppe Spezifisches Angebot für ältere Menschen Pflege und Betreuung auch für schwer Pflegebedürftige (Pflegestufe 0-III) Kleine Einheit (8-12 Bewohner)
MehrKurzinformationen zur Pflegeberatung Wohngemeinschaften
Kurzinformationen zur Pflegeberatung Wohngemeinschaften Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Markgrafenstraße 66, 10969 Berlin; Stand: Januar 2008. Das Netzwerk Pflegeberatung ist eine Kooperation
MehrBetreutes Wohnen in Steinfurt
Betreutes Wohnen in Steinfurt Wohnen und Leben im Grünen Ruhig und doch stadtnah Betreutes Wohnen für Senioren und Menschen mit Behinderungen Mobilé e.v. Johanniterstraße 48 48565 Steinfurt Tel.: 02551
MehrPROGRAMM. T e n n e n b a c h e r P l a t z. November 2014. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte
T e n n e n b a c h e r P l a t z PROGRAMM November 2014 Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Tennenbacherstraße 38 79106 Freiburg Tel. 0761 / 287938 www.awo-freiburg.de Die Seniorenbegegnungsstätte Tennenbacher
MehrWOKO IN ZÜRICH STUDIEREN BEI DER WOKO WOHNEN
WOKO WOKO IN ZÜRICH STUDIEREN BEI DER WOKO WOHNEN AMBITIONIERT. DIE WOKO VERMIETET ZU GÜNSTIGEN KONDITIONEN WG-ZIMMER AN STUDIERENDE IN ZÜRICH. Vor über 50 Jahren gründeten Studierende die WOKO als Reaktion
MehrStrategien zur Sicherung sozial orientierten Wohnens Beispiel Köln
Strategien zur Sicherung sozial orientierten Wohnens Beispiel Köln 1 I. Rahmenbedingungen in Köln II. Auf der Konzeption des Städtetages aufbauende Kölner Vorgehensweise a) vorbeugende Obdachlosenhilfe
MehrWohn- und Nutzungskonzept
Wohn- und Nutzungskonzept Naxos G4 Konzept Naxos der Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main eg und Familiensinn **Seite 1 von 6 ** Ein Familien-Haus durch flexible Grundrisse Ein variables Zimmer kann
MehrPflegewohngruppe Adlergarten
Pflegewohngruppe Adlergarten Kennzeichen der Pflegewohngruppe Spezifisches Angebot für ältere Menschen Pflege und Betreuung auch für schwer Pflegebedürftige (Pflegestufe 0-III) Kleine Einheit (8-12 Bewohner)
MehrTelefon: 0711 41458508 und www.studentenwohnheim-esslingen.de
Zimmer? Wohngemeinschaft? Bei uns! Telefon: 0711 41458508 und www.studentenwohnheim-esslingen.de Wohnheim Seit 1989 vermieten wir in unserem Wohnheim Zimmer an Studenten der Hochschule Esslingen. Das Haus
MehrInvestition in lokale Vernetzung. Mittwoch, 4.Juni 2008; 16.15 18.00 Uhr
Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 4. 6. Juni 2008 im ICC Berlin Investition in lokale Vernetzung Haus Edelberg als Partner von Kommunen und Gemeinden fçr eine wohnortnahe Seniorenbetreuung Mittwoch,
MehrWohnen, wie s mir passt! Fremdverwaltung. Immobilienverkauf. Unser Leistungsangebot: Wohnraum- und Gewerbevermietung. hks JADE
Wohnen, wie s mir passt! Unser Leistungsangebot: Wohnraum- und Gewerbevermietung Fremdverwaltung Immobilienverkauf hks immobilien management JADE Die JADE in guter Tradition Wohnungen im Sinne von Eigentümern
MehrLandkreis Bad Kreuznach Erhebungsbogen Pflegestrukturplanung zum 31.12.2013. Unterstützende / Alternative Wohnformen
Landkreis Bad Kreuznach Erhebungsbogen Pflegestrukturplanung zum 31.12.2013 Unterstützende / Alternative Wohnformen Bitte für jedes Objekt einen Erhebungsbogen ausfüllen Grunddaten Name und Anschrift der
MehrKriterienkatalog Betreutes Wohnen
Kriterienkatalog Betreutes Wohnen Sehr geehrte Einrichtungsleitung! Ziel des Vereins Pflegeliga e.v. ist es, Strukturen zur Verbesserung der Lebens- und Pflegesituation von Senioren zu schaffen. Der klare
MehrUnterstützung von Menschen mit Autismus im Bereich Wohnen
Autismuskompetenzzentrum Oberbayern gemeinnützige GmbH Kontakt- und Beratungsstelle Familienentlastender Dienst Ambulant betreutes Einzelwohnen Individuelle Förderung im Alltag Ambulant Betreute Wohngemeinschaft
MehrMehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen.
Mehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen. Ambulante Dienste Kundeninformationen zur Einführung des 1. Pflegestärkungsgesetzes. Das können Sie ab 2015 von uns erwarten. Ab 2015: Bessere Pflege-
MehrModelle der Gruppenfinanzierung
Modelle der Gruppenfinanzierung Wohnprojekte Wohnen in Gemeinschaft 09.11.2010 Gelsenkirchen Wilfried Brzynczek 1 Steinbeker Hof eg, Steinbek Wogeno München Bremer Höhe eg, Berlin Gemeinschaftliches Wohnen
MehrPsychosoziale Beratung als Aufgabe im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge. Soziales e.v. Alter und. Martin Kamps, Dipl.Geront.
Psychosoziale Beratung als Aufgabe im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge Martin Kamps, Dipl.Geront. Pflege- und Wohnberater Ahlen Alzheimer Gesellschaft im Kreis Warendorf e.v., 2.Vors. Kommunale Altenhilfeplanung
MehrEinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg
EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch
MehrMARO Genossenschaft für selbstbestimmtes und nachbarschaftliches Wohnen
- PRESSEMAPPE - MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes und nachbarschaftliches Wohnen DIE AUFGABE: Die neuen Wohnformen in die Breite tragen Gemeinsam statt einsam: Unter diesem Motto suchen ältere Menschen
MehrGDA Gesellschaft für Dienste im Alter mbh. Zahlen und Struktur. Raum für Persönlichkeit
GDA Gesellschaft für Dienste im Alter mbh Zahlen und Struktur Raum für Persönlichkeit Zahlen, Daten, Fakten Sitz der Gesellschaft: Gesellschaftsform: GDA Gesellschaft für Dienste im Alter mbh, Hildesheimer
MehrLiebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter für gemeinschaftliches Wohnen, die erste Frage, die uns immer gestellt wird, ist:
Wohnmix Gemeinsam Leben an der Weitzstraße e.v. Vorstellung der Organistionsform Verein auf dem Treffen der Wohninitiativen am 24.6.2010 in Herford. von Edda Pargmann, Sprecherin des Vereins Wohnmix Liebe
MehrEinleitung 13. Teil 1 - Leben und Wohnen in einer Gemeinschaft von Senioren 17
Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 A. Problemstellung 13 B. Gang der Untersuchung 14 Teil 1 - Leben und Wohnen in einer Gemeinschaft von Senioren 17 A. Tatsächliche Grundlagen 17 I. Strukturelle Veränderungen
MehrWOHN.LEBEN IM STADTPALAIS
WOHN.LEBEN IM STADTPALAIS Ein außergewöhnliches Objekt, das viele Möglichkeiten bietet Gelegen im Herzen der pulsierenden Stadt Mainz bietet der Eltzer Kultur Hof mit seiner Fassade im Barockstil einen
MehrProfessionelle Pflege als Auftrag
Professionelle Pflege als Auftrag Michael Isfort Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW, Abteilung
Mehr