Pädagogisches Konzept in Tagesfamilien Workshop für Tagesmütter Langenthal, Ilona Stolz
|
|
- Hannah Schneider
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogisches Konzept in Tagesfamilien Workshop für Tagesmütter Langenthal, Ilona Stolz 1
2 Kinder Optimale Entwicklungsbedingungen Tagesmutter Verein Verband Kibesuisse 2
3 Früher Bildung Kindergarten Schule Erziehung Familie Betreuung Tagesfamilie Kita Hort 3
4 Heute Bildung Kinder bilden sich selbst Erziehung Gestaltung einer anregenden Bildungsumwelt Betreuung Schaffung eines verlässlichen Rahmens 4
5 Zusammenspiel Bilden Betreuen Erziehen 5
6 6
7 In welchem dynamischen Umfeld bewegt sich ein Tageskind? 7
8 Wir wollen das Beste für unsere Kinder! 8
9 Hauptteil: 6 Leitprinzipien = 6 Kapitel 1. Körperliches und seelisches Wohlbefinden Ein Kind, das sich wohl fühlt, ist neugierig und aktiv. Vertrauen, Verfügbarkeit und Verlässlichkeit der Bezugspersonen Bedürfnis nach körperlicher und psychischer Integrität Jedes Kind hat das Recht, sich gesund und natürlich in Freiheit und Würde körperlich, geistig, moralisch, seelisch und sozial zu entwickeln Kinder brauchen Einen Ort, der ihnen Schutz und Sicherheit bietet. Räumlichkeiten, in denen sie sich wohl fühlen. ZU BEACHTEN Kinder werden nie körperlich gemassregelt. Die psychische Integrität des Kindes wird immer respektiert 9
10 Anhänge: Praktische Hilfen- Entwicklungskalender-Glossar Anhang 1: Umgang mit elektronischen Medien Anhang 2: Umgang mit Zecken und Läusen Anhang 3: Gesunde Ernährung Anhang 4: Entwicklungstabelle Anhang 5: Glossar + Notfallnummern und Literaturverzeichnis 10
11 Leitprinzip 1 Körperliches und seelisches Wohlbefinden Ein Kind, das sich wohl fühlt, kann neugierig und aktiv sein. 11
12 körperlicher und psychischer Integrität Ernährung Bewegung Ruhe, Rückzug, Schlaf physische Sicherheit Gesundheit sexueller Integrität und Entwicklung emotionaler Sicherheit Bedürfnis nach 12
13 Leitprinzip 2 Kommunikation Ein vielfältiges Bild von sich und der Welt erwerben Kinder durch den Austausch mit anderen Menschen. 13
14 Bedürfnis nach Kommunikation 14
15 Leitprinzip 3 Zugehörigkeit und Partizipation Jedes Kind möchte sich willkommen fühlen und sich beteiligen. 15
16 Bedürfnis nach Bindung und Beziehung emotionaler und sozialer Entwicklung Partizipation 16
17 Leitprinzip 4 Stärkung und Ermächtigung Die Reaktionen, die ein Kind auf seine Person und auf sein Verhalten erfährt, beeinflussen sein Bild von sich selbst. 17
18 Bedürfnis nach Eigenständigkeit und Selbstbestimmung 18
19 Leitprinzip 5 Akzeptanz von Verschiedenheit Jedes Kind braucht einen Platz in der Gesellschaft. 19
20 Bedürfnis nach Toleranz 20
21 Leitprinzip 6 Ganzheitlichkeit und Angemessenheit Kleine Kinder lernen mit allen Sinnen, geleitet von ihren Interessen und Erfahrungen. 21
22 Bedürfnis nach Lernen 22
23 Die Leitprinzipien im Überblick Kommunikation Körperliche + seelische Integrität Ernährung Bewegung Ruhe + Schlaf Physische Sicherheit Gesundheit Sexuelle Integrität Emotionale Sicherheit 2. Kommunikation 1. Körperliches und seelisches Wohlbefinden Wir wollen das Beste für unsere Kinder. 6. Ganzheitlichkeit und Angemessenheit Lernen 5. Akzeptanz von Verschiedenhei t Toleranz 3.Zugehörigkeit und Partizipation 4.Stärkung und Ermächtigung Bindung und Beziehung Emotionale + soziale Entwicklung Partizipation Eigenständigkeit + Selbstbestimmung 23
24 24
25 Beobachten = Wahrnehmen Warum beobachten? Was beobachten? Wie beobachten? 25
26 Beobachten «Wir sehen (nur) das, was uns auffällt.» «Wir sehen (nur) das, was wir erwarten.» «Wir sehen (nur) das, was wir kennen.» 26
27 Links zum Thema Informationsquelle rund um die Tagesfamilie: Orientierungsrahmen: Lerngelegenheiten für Kinder bis 4 (Filme): Zeitschrift für Tagesmütter und -väter (ZeT): 27
28 Ende 28
Frühe Förderung - was ist das?
Aufbau des Referats! Frühe Förderung: Ihre Grundlagen und ihre Ziele! Das Fundament der frühen Förderung! Begriffe der frühen Förderung! Leitprinzipien am Kindswohl ausgerichtetem Handeln! Umsetzungsbeispiele!
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrBildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. März 2013, Winterthur Dr. Heidi Simoni und Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler Marie Meierhofer Institut für
MehrOrientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. Mai 2013, Winterthur Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler und Dr. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind Zeitplan Orientierungsrahmen
MehrOrientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung www.orientierungsrahmen.ch Ein gemeinsames Projekt von: WORKSHOP Um was geht s? 2 Themen INPUT: Ziele und Absichten des Orien1erungsrahmens
MehrÜber Wahrnehmungs- und Beobachtungsprozesse
Über Wahrnehmungs- und Beobachtungsprozesse und über die Gefahr des vorschnellen Urteilens Fachstelle Frühförderung Netzwerkveranstaltung Winterthur, 17.09.2015 Katrin Schaerer-Surbeck, Dr. des. phil.
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT & VERHALTENSKODEX
PÄDAGOGISCHES KONZEPT & VERHALTENSKODEX Kinderbetreuung See Postfach.3280 Murten VORWORT Kinderbetreuung in Tagesfamilien ist ein traditionsreiches Modell. Schon immer haben Frauen fremde Kinder beaufsichtigt,
MehrBeziehung Ein am Kindeswohl ausgerichtetes Handeln berücksichtigt die Bedürfnisse und Rechte eines jeden Kindes.
Verbindliche Ausbildungskriterien Kernkompetenzen für die Ausbildung zur Spielgruppenleiterin Die unten folgende Liste basiert mehrheitlich auf dem Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung
MehrWas bedeutet Qualität in Tagesfamilien?
Gemeindegespräch: Qualität in der familienergänzenden Kinderbetreuung Was bedeutet Qualität in Tagesfamilien? System Tagesfamilie: Eltern Erziehungsverantwortung Betreuungsvertrag, Zahlungen Übergabe Kind
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam
MehrKonzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung
Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig
MehrLeitlinien für unsere 3 Kindergärten
Gemeinde Bempflingen Landkreis Esslingen Leitlinien für unsere 3 Kindergärten Kindergarten Auf Mauern Bempflingen, Schulstraße 1 Kindergarten Hanflandweg Bempflingen, Hanflandweg 10 Kindergarten Kleinbettlingen
MehrDie Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe
Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen
MehrGrundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht
Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Schuleingangsphase 2 8. November 2014 Brigitte Wolf Gelingensbedingungen! aus gesellschaftlicher Perspektive: Sächsischer Leitfaden für die öffentlich
MehrBVkE-Fachtagung Jede Sackgasse ist nach oben offen am in Bad Salzschlirf bei Fulda
BVkE-Fachtagung Jede Sackgasse ist nach oben offen am 13.- 15.03.2012 in Bad Salzschlirf bei Fulda W7 Nähe und Distanz im Alltag stationärer Wohngruppen Cornelia Raible-Mayer, Volker Abrahamczik, Stefan
MehrWeiterbildungen, Fachaustauschtreffen und Veranstaltungen 2017 Region Ostschweiz/Fürstentum Liechtenstein
Weiterbildungen, Fachaustauschtreffen und Veranstaltungen 2017 Region Ostschweiz/Fürstentum Liechtenstein Praktisches Wissen vertiefen und erweitern Welche Bedeutung haben Migrationsthemen für die Tagesfamilienbetreuung?
MehrGesundheitsförderung in den Bildungsprogrammen für Kitas und offene Ganztagsgrundschulen in Berlin
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Gesundheitsförderung in den Bildungsprogrammen für Kitas und offene Ganztagsgrundschulen in Berlin Dr. Christa Preissing 2009 Zum Bildungsverständnis
MehrKonzeption der Kindertagespflege PIEPMATZ
Konzeption der Kindertagespflege PIEPMATZ Zu meiner Person Mein Name ist Barbara Wolowitz. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin habe
MehrLeitbild der städtischen Kindergärten und Horte
Leitbild der städtischen Kindergärten und Horte Qualitätsvolle elementare Bildung und Betreuung für Kinder in Wien Bildung von Anfang an Der Kindergarten als erste Bildungseinrichtung im Leben eines Menschen
MehrKinderpflege Albstadt Herzlich Willkommen! Hier erhalten Sie interessante Informationen über die Ausbildung der Kinderpflegerin / des Kinderpflegers
Kinderpflege Albstadt Herzlich Willkommen! Hier erhalten Sie interessante Informationen über die Ausbildung der Kinderpflegerin / des Kinderpflegers Kinderpflegerin / Kinderpfleger Was ist denn das? Pflegen
MehrKinderbetreuung zu welchem Preis?
Kinderbetreuung zu welchem Preis? Centrum Familienwissenschaften Erziehungsdepartement Basel-Stadt 18. November 2013 Heidi Simoni, Marie Meierhofer Institut für das Kind www.mmi.ch Kinderbetreuung hat
MehrPsychosoziale Gesundheit
Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein
MehrDie Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten.
Die Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten Was macht aus Lernen Bildung? das wichtigste Kennzeichen ist Zeit! Zeit die man Kindern gibt sich mit einer Sache zu beschäftigen. Erzieher/innen
MehrKindertagespflegepersonen betreuen:
Tagespflegebörse Büro flexible Kinderbetreuung Kinder qualifiziert betreuen neue Qualifizierungsmaßnahme für Kindertagespflegepersonen 2015 Kindertagespflege ist eine, nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz,
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrHerzlich Willkommen. im Hort. der Südschule Jena
Herzlich Willkommen im Hort der Südschule Jena Zur Umsetzung unserer vielfältigen pädagogischen Arbeit mit den Kindern haben wir uns folgende Schwerpunkte gesetzt Hort der Staatlichen Grundschule Südschule
MehrTANNER-Kinderhaus. TANNER-Kinderhaus Kemptener Straße Lindau (B)
TANNER-Kinderhaus TANNER-Kinderhaus Kemptener Straße 99 88131 Lindau (B) Kontakt und Anmeldungen: Roswitha Scheifler Pädagogische Leitung Telefon +49 8382 272-186 www.kinderhaus.tanner.de Was ist überhaupt
MehrKinderschutz im Frauenhaus
Kinderschutz im Frauenhaus Mag. a Marion Geisler Martina Hoppe Wiener Frauenhaus Kinder- und Jugendlichenbereich eine von fünf Gewalt und Gesundheit im sozialen Nahraum 3. Dezember 2012 Mag. a Marion Geisler
MehrLeitbild Pflegeheim Carolinum
Leitbild Pflegeheim Carolinum 1 Präambel Die Katholische Kirchengemeinde St.Johannes steht in einer langen Tradition kirchlicher Sorge um Menschen in geistiger, seelischer und körperlicher Not. Sie ist
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung FBD 2-jährige Grundbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
MehrDie Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen
Die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen Eine Expertise zum 13. Kinder-und Jugendbericht der Bundesregierung Tina Friederich Aufbau des Vortrags 1. Gesundheit was
MehrPrävention und Gesundheitsförderung durch die Gestaltung einer anregungsreichen Lernumgebung
Prävention und Gesundheitsförderung durch die Gestaltung einer anregungsreichen Lernumgebung M.A. Doris Frei Marie Meierhofer Institut für das Kind Referat anlässlich der 17. Nationalen Gesundheitsförderungs-Konferenz
MehrKinderrechte sind das Fundament
Kinderrechte sind das Fundament Fachtagung MMI 29. Mai 2016 Dr. phil. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind Unter Verwendung von Unterlagen von Jörg Maywald und Regula Gerber Jenni 6 Dimensionen
MehrDRK Familienzentrum Wittenberger Straße
DRK Familienzentrum Wittenberger Straße Herzlich willkommen! im DRK Familienzentrum Wittenberger Straße! Seit August 2008 sind wir Familienzentrum. Wir sind ein offenes Haus für Familien mit vielen Ideen,
MehrKinder- und Jugend-Services Linz Lebenschancen fördern
Lebenschancen fördern Viele kleine Leute die an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun können das Gesicht der Welt verändern Interkulturelles Lernen..kleine Schritte in ein gutes Leben? Kinder
MehrKatrin Macha Berlin. Bildung und Gesundheit Berliner Bildungsprogramm
Katrin Macha 13.1.15 Berlin Bildung und Gesundheit Berliner Bildungsprogramm System der Qualitätsentwicklung in Berlin Grundlage QVTAG Externe Evaluation Konzeptionsentwicklung Interne Evaluation 2 Bildungsverständnis
MehrAWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.
AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung
MehrKrippe Kinderhaus Bultstraße - Pädagogische Leitsätze
Krippe Kinderhaus Bultstraße - Pädagogische Leitsätze Unser Verständnis ist: Alle Kinder, besonders die Jüngsten unter drei Jahren, benötigen Geborgenheit und Bindungssicherheit. Wir achten diese und alle
MehrDie Chance der Schule, Lebensqualität und Wohlbefinden zu fördern
Die Chance der Schule, Lebensqualität und Wohlbefinden zu fördern Solothurn, 11. Mai 2005 Felix Wettstein, Dozent FH Aargau Soziale Arbeit, Leiter Nachdiplomstudium Gesundheitsförderung 3. Juni 2005 Felix
MehrPädagogisches Konzept Tageselternverein Region Fraubrunnen
Pädagogisches Konzept Tageselternverein Region Fraubrunnen Inhaltverzeichnis 1 1 Einleitung 2 2 Menschenbild 2 3 Ziele 2 3.1 Selbstkompetenz 2 3.2 Sozialkompetenz 2 3.3 Sachkompetenz 3 4 Zielgruppen 3
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrDIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING
DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING OFFENE FRAGEN Was erleichtert den Kindern den Übergang? Wie erleben die Eltern den Übergang? Welche Kinder / Eltern brauchen ein
MehrFlyer Davenstedt :37 Uhr Seite 1. DRK-Familienzentrum Davenstedter Markt
Flyer Davenstedt 24.02.2009 11:37 Uhr Seite 1 DRK-Familienzentrum Davenstedter Markt Flyer Davenstedt 24.02.2009 11:37 Uhr Seite 2 Ein Haus für Alle Wir, die Mitarbeiter des DRK Familienzentrum am Davenstedter
MehrAusbildung für Tagesmütter/ -väter
Ausbildung für Tagesmütter/ -väter November 2017 September 2018 Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Schopfheim e.v. Fachdienst Kindertagespflege Wehrer Straße 5 79650 Schopfheim Tel.: 07622-639 29 Fax:
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
MehrK&F Standards für die Qualität des Betreuungsangebotes. Kinderbetreuung in Tagesfamilien
K&F Standards für die Qualität des Betreuungsangebotes Kinderbetreuung in Tagesfamilien Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Allgemeines... 3 1.1 Rechtliche Grundlage... 3 1.2 Geltungsbereich...
MehrFertigstellen der Checkliste Kindeswohlgefährdung Elisabeth Voss
Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Kind und Familie im Zentrum 2009 Moderation: Elisabeth Voss Termin: Donnerstag, 27. August 2009 14.00 17.00 Uhr Rathaus Paderborn, kleiner Sitzungssaal
MehrDas Trauma der Liebe. Hospitalhof Stuttgart 23. Juli Prof. Dr. Franz Ruppert 1
Das Trauma der Liebe Hospitalhof Stuttgart 23. Juli 2015 www.franz-ruppert.de 20.07.2015 Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Was ist Liebe? Ausdruck des Bedürfnisses nach Sicherheit, Zuwendung, Geborgenheit, Nähe,
MehrWas bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow
Was bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow 18.02.2016 Was erwartet Sie? Einleitung Familie im Wandel: einige Veränderungen Auswirkungen auf das Kind-Sein Auswirkungen
MehrPsychomotorik Mototherapie
Besondere Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit Psychomotorik Mototherapie Ein Bestandteil unserer offenen Arbeit und integrativen Arbeit Psychomotorisch orientierte Bewegung können wir täglich auf
MehrFAMILIENZENTRUM ST. MARIA
Katholisch-Internationales FAMILIENZENTRUM ST. MARIA Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER In unserem Katholisch-Internationalen Familienzentrum St. Maria sind Sie mit Ihrer
MehrIntegrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl
Diese Konzeption konkretisiert die Ziele und die Beschreibung unserer Arbeit im Kleinkindbereich. Sie ist eingebunden und Bestandteil der Konzeption des Integrativen Kindergarten Heiligenland. - Wir wollen
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrGrundsätze zum Kinder- und Jugendschutz in der evangelischen Stiftskirchengemeinde
Grundsätze zum Kinderschutz in der Stiftskirchengemeinde Diez 1 Grundsätze zum Kinder- und Jugendschutz in der evangelischen Stiftskirchengemeinde (nach der Kinderschutzverordnung KSchutzVO der EKHN 505
MehrOrganisationsform. Die Knöpfe e.v.
Organisationsform Die Kindergruppe Die Knöpfe e.v. ist in privater Trägerschaft und durch eine Elterninitiative geführt. Wir sind Mitglied der Kinderladen-Initiative Hannover e.v. Die Knöpfe e.v. Wir wollen
MehrBeziehung heißt das Zauberwort
Dr. Barbara Senckel Beziehung heißt das Zauberwort Anmerkungen zur professionellen Identität EfB baut Brücken : Fachtag am 7.7.2016 in Bad Arolsen "Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrAusbildung für Tagesmütter/ -väter
Ausbildung für Tagesmütter/ -väter Oktober 2016 Oktober 2017 Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Schopfheim e.v. Fachdienst Kindertagespflege Wehrer Straße 5 79650 Schopfheim Tel.: 07622-639 29 Fax:
MehrKITA WEDELER LANDSTRASSE
KITA WEDELER LANDSTRASSE Willkommen in unserer Kita! Als Kita der Elbkinder, Hamburgs größtem Kita- Träger, betreuen wir liebevoll und mit großem Engagement Kinder im Alter von 8 Wochen bis zum Schuleintritt.
MehrArbeit mit Menschen mit Assistenzbedarf
Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik www.fsp2.hamburg.de PIZ Praxisszentrum Arbeit mit Menschen mit Assistenzbedarf 1. Vorstellung des Arbeitsfelds 2. Der Auftrag der Inklusion von Menschen mit Assistenzbedarf
MehrErfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1
Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung 28.03.2011 Ursula Müller 1 Überblick Definition von Gesundheit Gesundheitsmodell Salutogenese Gesundheitsfelder und Wechselwirkung Rolle der Führungskraft
MehrFamilientreffpunkte in Kindergärten. Orte der Begegnung für Eltern und Kinder
Familientreffpunkte in Kindergärten Orte der Begegnung für Eltern und Kinder Allgemeines über Familientreffpunkte in Dornbirn Beginn: 2007/2008 in zwei Kindergärten (Piloteinrichtungen) erprobt. 2008/2009
MehrTrägerübergreifende Elternbefragung 2016
Trägerübergreifende Elternbefragung 216 Einrichtungs-Nr. Anzahl der Fragebögen: 318 28 (Bei Einrichtungen mit weniger als 1 auswertbaren Fragebögen sollten die einrichtungsspezifischen Ergebnisse mit Vorsicht
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrPflegeleitbild. ASB KV Schwäbisch Hall-Gaildorf. Dienststellen: Seniorenwohnpark Hohenlohe. Seniorenpark Michelbach. Seniorenpark Gründelhardt
Pflegeleitbild Dienststellen: Seniorenwohnpark Hohenlohe Crailsheimer Straße 71 74523 Schwäbisch Hall Tel.: 0791/9494780 Fax: 0791/9494781 Seniorenpark Michelbach Schlossweg 14 74544 Michelbach/Bilz Tel.:
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung 3-jährige Grundbildung Bereich: Betreuen und Begleiten Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
Mehrc/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
Mehr4.2 Die sechs Entwicklungsfelder
4.2 Die sechs Entwicklungsfelder Die frühe Kindheit ist eine lernintensive Zeit. Lernen heißt hier Erfahrungen beim Spielen zu machen. Wir als Frühpädagoginnen verstehen uns als Begleiterin und Unterstützerin
MehrKITA REGENBOGEN NEUE PFORTE SAULHEIM
Das Kleinkind weiß, was das Beste für es ist. Lasst uns selbstverständlich darüber wachen, dass es keinen Schaden erleidet. Aber statt es unsere Wege zu lehren, lasst es uns ihm Freiheit geben, sein eigenes
MehrDie 5 Säulen der Kneipp-Lehre
Die 5 Säulen der Kneipp-Lehre In unserer zertifizierten Kneipp-Kita werden täglich die 5 Kneipp- Säulen im Alltag integriert und umgesetzt. 1. Wasser "Ist das Wasser für den gesunden Menschen ein vorzügliches
MehrInstitutionsbeschreibung
Institutionsbeschreibung Die Kita Alfred-Haux befindet sich im westlichen Teil von Albstadt-Ebingen. Sie liegt in schöner naturnaher Lage am Waldrand. Zur Kita gehört ein großer weitläufiger Garten und
MehrMitgliederversammlung 2012 in Weimar
Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP
Mehrgesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit
gesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit Ein präventives Familienangebot des Deutschen Kinderschutzbundes e.v. in Kooperation mit GELKI! Inhalte des Projektes= Familienangebot Elternkursleiterausbildung
MehrMMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene
MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit
MehrKindertagesstätte Tuusigfüessler. Eine öffentliche, familienergänzende Kinderbetreuung
Kindertagesstätte Tuusigfüessler Eine öffentliche, familienergänzende Kinderbetreuung Kindertagesstätte Tuusigfüessler Die zertifizierte Kita Tuusigfüessler versteht sich als familienergänzende, professionell
MehrKapitel 1 Sich im Berufsfeld orientieren
Kapitel 1 Sich im Berufsfeld orientieren 1 Lernsituation 10 2 Zu erlernende Kompetenzen 12 3 Berufliche Identität und Berufswahlmotivation 13 4 Berufliche Anforderungen und notwendige Kompetenzen 15 4.1
MehrWie Arbeit seelische Gesundheit fördert Stabilisierung für Menschen mit seelischer Behinderung in einer WfbM
Arbeitswelt(en) und psychosoziale Gesundheit Handlungsfelder für Soziale Arbeit Wie Arbeit seelische Gesundheit fördert Stabilisierung für Menschen mit seelischer Behinderung in einer WfbM Arbeitswelt(en)
MehrKindertagespflege Familie zum Beruf machen- Wie werde ich Tagesmutter?
Kindertagespflege Familie zum Beruf machen- Wie werde ich Tagesmutter? Amt für Jugend und Soziales Starker Standort attraktives Leben Was ist Kindertagespflege? Veränderungen im Feld der Kindertagespflege
MehrGefördert durch: Mag. Paul Wögerer-Moreau. Salzburg, April 2010
Gefördert durch: Projektleitung: kl Mag. Paul Wögerer-Moreau Teilnehmende Betriebe Seniorenwohnhaus Farmach, Saalfelden Palfinger AG, Salzburg Projektdurchführung ASKÖ Landesverband Salzburg Mag. Paul
MehrInhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung
Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrOrientierungsplan für Bildung und Erziehung vom Ministerium für Kultus und Sport Baden-Württemberg (2011)
07.00 Uhr bis 09.00 Uhr Beginn und Ankommen in der Einrichtung, freie Frühstückszeit 09.00 Uhr Morgenkreis, Bekanntmachung von Angeboten und Projekten ab 09.15 Uhr Intensive Bildungszeit, Angebote und
MehrRäume zum Wohlfühlen für Kinder in den ersten drei Lebensjahren
Räume zum Wohlfühlen für Kinder in den ersten drei Lebensjahren Hilke Lipowski Martina Lackerschmid-Schenk 16.02.2016 Ablauf Workshop Vortrag: 1 Grundlagen der Raumgestaltung 2 Atmosphäre: Theoretische
MehrInformationen in Leichter Sprache. Die Arbeit in der Kita An der Masch
Informationen in Leichter Sprache Die Arbeit in der Kita An der Masch Diese Informationen sind in Leichter Sprache geschrieben. Sie sollen für alle Menschen leicht zu lesen sein. Auch für Menschen, die
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrBildung Erziehung Betreuung. Städtische Kindertageseinrichtung Momo Familienzentrum Versetal
Bildung Erziehung Betreuung Städtische Kindertageseinrichtung Momo Familienzentrum Versetal Vorstellung der Einrichtung Unsere Einrichtung wurde 1961 als städtischer Kindergarten der Stadt Werdohl im Versetal
MehrDas an den 13 AEDL s (Aktivitäten des täglichen Lebens) orientierte Pflegemodell von Monika Krohwinkel ist die Basis unseres Planungsprozesses.
Das Pflegemodell Das an den 13 AEDL s (Aktivitäten des täglichen Lebens) orientierte Pflegemodell von Monika Krohwinkel ist die Basis unseres Planungsprozesses. Hierbei finden folgende Inhalte unsere Aufmerksamkeit:
MehrImpfen und Kindeswohl
ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Helga Jesser-Huß Institut für Zivilrecht, Ausländisches und internationales Privatrecht Impfen und Kindeswohl Schutzimpfungen rechtliche, ethische und medizinische Aspekte Wien,
MehrKinder von heute gesundheitsbewusste Erwachsenen von morgen
Kinder von heute gesundheitsbewusste Erwachsenen von morgen Kneipp-Verein Musterstadt e.v. Musterweg 1 10000 Musterstadt Tel Fax Mail www Kinder von heute gesundheitsbewusste Erwachsene von morgen Stand
MehrEntfaltungsRaum. Kleinkindbetreuung nach Emmi Pikler
EntfaltungsRaum Kleinkindbetreuung nach Emmi Pikler Organisation Leitung der Krabbelgruppe EntfaltungsRaum: Elisabeth Maier, geb. 1968 -- 16 Jahre als dipl. Kinderkrankenschwester gearbeitet -- Ausbildung
MehrKinder schützen zwischen ignorieren, handeln und überreagieren
Workshop Kinder schützen zwischen ignorieren, handeln und überreagieren Weiterbildungstag Geborgen und frei Schutz- und Freiräume für Kinder Ebenrain, Sissach am Tag der Rechte des Kindes 2015 Franz Ziegler
MehrFrühe Förderung aus Sicht des Entwicklungspädiaters. Markus Schmid Dr. med. Kinderarzt FMH Kinderspital Zürich Kinderpraxis Oerlikon
Frühe Förderung aus Sicht des Entwicklungspädiaters Markus Schmid Dr. med. Kinderarzt FMH Kinderspital Zürich Kinderpraxis Oerlikon Kinderspital Zürich Abteilung Entwicklungspädiatrie Eigenheiten
MehrSchulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch)
Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie AS 2012 (H. Ensch) Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden. Pubertät ist, wenn Schule öde wird. GA in Schulgruppen (10 ) Entscheiden Sie sich für
MehrKindergarten- Orientierungsabend. Mittwoch, 18. Januar 2017
Kindergarten- Orientierungsabend Mittwoch, 18. Januar 2017 Programm Begrüssung E. Klossner-Locher Ein grosser Schritt in eine neue Umgebung Information und Zielsetzung aus dem KIGA Integrative Förderung
MehrDie Rahmenrichtlinien für den Kindergarten
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Die Rahmenrichtlinien für den Kindergarten Kindergartensprengel Lana,
MehrKultursensible Versorgung Cultural Sensitive Care Kültür duyarli bakim hizmeti. Leonardo Project
Kultursensible Versorgung Cultural Sensitive Care Kültür duyarli bakim hizmeti Leonardo Project Canan Mavis-Richter Munscheidstr. 14 45886 Gelsenkirchen Tel. 0209/167-1369 mavis-richter@swz-net.de 18.
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
Mehr