Projekt-Element Monitoring mit vorhandenen Daten (Urban Audit und andere Quellen) Klaus Trutzel

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1 Projekt-Element Monitoring mit vorhandenen Daten (Urban Audit und andere Quellen) Klaus Trutzel c/o Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik 1

2 Worum geht es? Monitoring eine wichtige Aufgabe im Projekt Informationsquellen Informationsgegenstände Indikatoren zur Bedarfs- und Angebotslage Indikatoren zu den Wohnverhältnissen Vergleichbare Indikatoren aus dem Urban Audit Vergleichbare subjektive Indikatoren aus dem Perception Survey TooLS - Ziele zum Monitoring-System 2

3 Monitoring eine wichtige Aufgabe im Projekt Um die Herausforderungen einer alternden Bevölkerung zu bewältigen, braucht es vor allem zuverlässige Informationen. Dies erfordert eine laufende Beobachtung und periodische Analysen. Sie gründen sich auf vorhandene Daten und auf Erhebungen.. Qualitative Daten sind genau so wichtig wie objektive Statistiken. 1 2 Daten-Typen Objektive Daten Subjektive Daten A 1 A 2 A aus überortlichen aus überörtlichen Vorhandene (sekundäre) Quellen: Quellen: Daten Urban Audit u. a. Perception Survey a.o. B 1 B 2 B Fragenmodule für Verwaltungen und Dienstleister Primäre Daten aus Erhebungen Fragenmodule für Bürger, bes. Senioren Projektionen und Szenarien künftiger Entwicklungen gehören zu den wichtigsten Voraussetzungen gezielter Planungen und Maßnahmen. 3

4 Informationsquellen Europäische Datensammlungen*) Urban Audit Der europäische Perception Survey Nationale Datensammlungen Amtliche Regionalstatistiken Koordinierte Umfragen deutscher und finnischer Städte Städtische Statistiken und Befragungen TooLS Seniorenbefragung TooLS Befragungen von Verwaltungen und Dienstleistern *) 4

5 Spektrum möglicher Informationsbereiche zur Auswahl für das Projekt Einwohner im Alter von 50+ und die Haushalte, in denen sie leben Wohnverhältnisse Sicherheit zu Hause, in der Nachbarschaft und in der Stadt allgemein Gesundheits- und andere Hilfsdienste Mobilität zu Hause, in der Nachbarschaft und in der Stadt allgemein Zugang zu Grünanlagen und Erholungseinrichtungen Gelegenheiten zu bezahlter Beschäftigung für Senioren Gelegenheiten zu ehrenamtlicher Tätigkeit und politischer Mitwirkung für Senioren Bildungs- und Fortbildungseinrichtungen für Senioren 5

6 Indikatoren zur Bedarfs- und Angebotsstruktur Altersstruktur der Bevölkerung Bevölkerung 50+ nach Haushaltstyp (Einpers.-Haush., Gemeinschaft mit Partner / mit Kindern) Bevölkerung 50+: Erwerbstätige /Ehrenamtlich Tätige Bevölkerung 50 + die auf Hilfe oder Pflege angewiesen ist Umfang und Qualität des Dienstleistungsangebots für Senioren Schlüsselindikatoren zum Dienstleistungsangebot, z.b. Zahl der Nutzer bzw. potentiellen Nutzer je Beschäftigter im rel. Dienstleistungsbereich Finanzierung (durch die Nutzer selbst, durch öffentliche oder private Versicherung, durch die Stadt oder den Staat, durch Wohlfahrtsorganisationen Nicht alles wird relevant, nicht alles verfügbar sein. 6

7 Indikatoren zu Wohnverhältnissen von Senioren Wohnverhältnisse von Senioren in Geschosswohnungen / Einfam.-H. Anteil von Senioren, die Eigentümer ihrer Wohnung sind Anteil von Senioren mit Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln Anteil von Senioren mit Einkaufsmöglichkeiten in Fußwegentfernung (einschl. Apotheken) Zugang zu Grünanlagen und Erholungseinrichtungen für Senioren Nähe zu Bildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten für Senioren Nähe zu Arbeitsplätzen für Senioren Verfügbarkeit von Hilfsdiensten in Notsituationen Nicht alles wird relevant, nicht alles verfügbar sein. 7

8 Vergleichbare Indikatoren aus dem Urban Audit Das UA ist eine Sammlung von mehr als 300 vergleichbaren Daten zu 372 Städten und einem reduzierten Katalog zu allen anderen Großstädten*). Referenzjahre sind 2001 und 2004 sowie jetzt 2008 (in DE auch 2005, 06, 07 und 09). Die Daten stehen zum Abruf bei der Datenbank von Eurostat bereit. Einige der UA-Daten sind für das TooLS-Projekt relevant. Eurostat bereitet eine Regulierung für dieses Projekt vor. *) Städte mit > 100,000 Einwohnern 8

9 Vergleichbare subjektive Daten aus EU Perception Survey Die EU führte Umfragen zur Lebensqualität durch in den Jahren 2004 (35 europäische Städte), 2006 und 2009 (in 75 europ. Städten). Deutsche Städte führten Parallelerhebungen durch in den Jahren 2006 (15 Städte), 2009 (20 Städte) In Finnland läuft 2010 eine solche Parallelerhebung in 6 Städten. Von den Befragten sind 30 bis 50 %, 150 bis 250 Antwortende von 500 Befragten je Stadt 50 Jahre und älter. Der Austausch der Individualdaten mit der EU ermöglicht gezielte Auswertungen für die Altersgruppe Amsterdam und Helsinki sind in der EU-Erhebung enthalten, die 3 deutschen Städte im TooLS-Projekt waren nur an der Parallelerhebung in Deutschland beteiligt. 9

10 Ziele von TooLS für das Monitoring Diskussion der Relevanz, Verfügbarkeit und der Prioritäten mit den beteiligten Städten. Feststellung der Verfügbarkeit und Vergleichbarkeit der Daten von den Städten. Bereitstellung der Daten aus dem Urban Audit u. Perception Survey Bereitstellung vergleichbarer Daten im Internet zum Herunterladen und zur Auswertung mit DUVA. Organisation eines Lernprozesses für weitere Verbesserungen und künftige Auswertungen. 10

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