Sicheres Mobile Device Management. Christian Rückert, Business Development Manager Netlution GmbH
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- Gertrud Knopp
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1 Sicheres Mobile Device Management Christian Rückert, Business Development Manager Netlution GmbH
2 Inhalt Die Flutwelle Was bedeutet das für die IT? Mobile Device Management Ein Teil der Lösung MDM Marktüberblick / -situation Entscheidungsfindung MDM Welches ist das Beste? Security Was bieten OS, Device, MDM und 3rd-Party Hersteller? Bring Your Own Device (BYOD) Take home
3 Die Flutwelle
4 Die Flutwelle - Treiber Consumeration of IT Image über das Mobile Gerät Technischer Reifegrad und Netzinfrastruktur Emanzipierte Anwender Flexible Arbeitsplätze / -modelle Anforderungen der Fachbereiche
5 Was bedeutet das für die IT?
6 Was bedeutet das für die IT? Integration in den Betrieb und das Service Management Integration in die bestehende IT-Infrastruktur Integration in das Risikomanagement und die IT-Security
7 Mobile Device Management Ein Teil der Lösung Konfiguration des mobilen Gerätes Bereitstellen von Daten MDM zentrale Steuerung von Umsetzen von Security Richtlinien Bereitstellen von Anwendungen
8 MDM Marktüberblick / -situation -Es gibt eine Vielzahl MDM Hersteller ( + 60 Stand Mitte 2011) -Der Markt ist stark in Bewegung RIM hat Ubitexx, SAP hat Sybase, Good Technology hat Cloudsync und Sophos hat Dialogs übernommen -System Managementanbieter wie Matrix42 und andere ergänzen Ihre Suiten durch OEM-Partnerschaften
9 MDM Marktüberblick / -situation Welches sind die führenden Anbieter? Konzentration auf den Magic Quadrant von Gartner GoodTechnology MobileIron AirWatch SAP Sybase AFARIA
10 Entscheidungsfindung MDM welches ist das Beste? Kommt drauf an! Grundsätzlich fahren alle gut.
11 Entscheidungsfindung MDM welches ist das Beste? Welche Anforderungen ergeben sich aus den Unternehmensprozessen und der Nutzung mobiler Geräte? Welchen Anforderungen ergeben sich aus den Compliance- Richtlinien und dem Risikomanagement? Wie integriert es sich in das vorhandene Client-Lifecycle- Management? Wie ist der Anbieter aufgestellt und was ist seine Strategie? Wie wichtig ist die Anbieternähe und landestypischer Support? In welchem Verhältnis stehen die GESAMTkosten zum Nutzen?
12 Security Was bieten OS, Device, MDM und 3rd- Party Hersteller? Verschlüsselung (Betriebssystemabhängig) Zertifikatsdienste Jailbreak-Erkennung Sichere -Verbindung Security Proxy für Active Sync (Exchange / Traveller Lotus Notes) Antivirus Container / Virtualisierung App Black- / Whitelist Whipe Möglichkeiten Remote-Steuerung
13 Security Grundsätzliche Fragestellung Werden unbedingt sensible Unternehmensdaten lokal auf einem SmartPhone oder Tablet benötigt? Welche Alternativen gibt es? Wie und wie weit schränke ich die Usability durch Security- Maßnahmen ein? Ist Sensibilisierung und Eigenverantwortung nicht auch ein Weg? Zumindest in den Fällen, die der Anwender beeinflussen kann. (Bsp. Hans Monderman, Shared Space Konzept)
14 Bring Your Own Device Was gilt es zu beachten?! Die Nutzung privater Geräte ist per se verboten und vom Arbeitgeber zu erlauben. Eine längere Duldung kann aber zu einem Recht auf Nutzung führen Trennung von privater und geschäftlicher Umgebung Betriebliche / vertragliche Regelung von Art und Umfang der Nutzung, der Verantwortlichkeiten und der Kontrolle zwischen Mitarbeiter und Unternehmen Klärung der Datenschutzrechtlichen Situation Klärung der Haftungsfragen bei Verlust Klärung aller Lizenzrechtlichen Fragen Klärung aller Fragen zu Archivierung geschäftlicher Korrespondenz (GDPdU)
15 Bring Your Own Device Empfehlenswerte Lektüre: Zeitschrift ix Nr. 4 April 2012 S. 56, Mobility Privates und geschäftliches auf einem Gerät voneinander trennen S. 62, BYOD rechtliche Fallstricke bei der Geschäftlichen Nutzung privater Geräte
16 BYOD Grundsätzliche Fragestellung Was verspreche ich mir von BYOD? Ist die rechtliche Situation des Datenschutzes gemäß den zugrundeliegenden Compliance-Richtlinien für das eigene Unternehmen in Zusammenhang mit BYOD geklärt? In welchem Verhältnis steht der versprochene Nutzen zu den damit erforderlichen technischen und organisatorischen Maßnahmen? Welche Alternativen gibt es?
17 Take home Einbeziehung von mobilen Geräten und MDM in eine ganzheitliche Client Strategie Entscheidungsfindung für den richtigen MDM Anbieter nicht aufgrund einer Feature-Liste sondern aufgrund einer Anforderungsliste Überdenken des Nutzens von lokaler Datenhaltung und Gegenüberstellung damit erforderlicher Security Maßnahmen In Fragestellung des BYOD Modells
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ansprechpartner: Christian Rückert
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