Rechtliche Grundlagen für die Ausbildung von Tierärzten

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1 Ausbildung von Tierärzten an der Justus-Liebig-Universität Gießen Fachliche Bedeutung und Rahmenbedingungen des Praktikums in der Veterinärverwaltung Rechtliche Grundlagen für die Ausbildung von Tierärzten Dr. Ulrich Faßhauer Wiesbaden, den 18. September 2013

2 Rechtsgrundlagen RICHTLINIE 2005/36/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 07. Sept über die Anerkennung von Berufsqualifikationen Artikel 38: Ausbildung des Tierarztes in Verbindung mit Anhang V Nr der Richtlinie ( Ausbildungsprogramm für Tierärzte ) Mittwoch, 18. September

3 - Diplom oder Prüfungszeugnis als Zulassungsvoraussetzung für das Studium (Hochschulzugangsberechtigung) - mindestens fünfjähriges theoretisches und praktisches Studium auf Vollzeitbasis an einer Universität oder an einer Hochschule mit anerkannt gleichwertigem Niveau Mittwoch, 18. September

4 - Ausbildung muss gewährleisten, dass die folgenden Kenntnisse und Fähigkeiten vorhanden sind ( first day competences ): - Struktur und Funktionen gesunder Tiere - Zucht, Fortpflanzung und Hygiene - Ernährung, einschließlich der Technologie für die Herstellung und Konservierung von Futtermitteln - Kenntnisse auf dem Gebiet des Verhaltens und des Schutzes der Tiere Mittwoch, 18. September

5 - Ursachen der Natur, des Verlaufes, der Auswirkungen, der Diagnose und der Behandlung der Krankheiten der Tiere (individuell und kollektiv) - Kenntnis der auf den Menschen übertragbaren Krankheiten - Präventivmedizin - Hygiene und Technologie bei der Gewinnung, der Herstellung und dem Inverkehrbringen von Lebensmitteln tierischer Herkunft 5

6 - spezifische Rechts- und Verwaltungsvorschriften - klinische und praktische Erfahrungen 6

7 Umgesetzt im Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz vom 6. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2515), das durch Artikel 23 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749) geändert worden ist Aber (!) Der Tierärztliche Bereich wurde umgesetzt in der.. 7

8 Bundes-Tierärzteordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. November 1981 (BGBl. I S. 1193), die zuletzt durch Artikel 22 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2515) geändert worden ist - Bundestierärzteordnung (BTÄO) - - Leiden und Krankheiten der Tiere verhüten - Mitwirkung bei Erhaltung und Entwicklung eines leistungsfähigen Tierbestandes 8

9 - Menschen vor Gefahren und Schädigungen durch Tierkrankheiten sowie durch Lebensmittel und Erzeugnisse tierischer Herkunft zu schützen - Steigerung der Güte von Lebensmitteln tierischer Herkunft 9

10 Regelt auch die Voraussetzungen für Erteilung Ruhen Entzug der Approbation. CAVE! Keine tierärztliche Tätigkeit ohne Approbation! 10

11 Verordnung zur Approbation von Tierärztinnen und Tierärzten vom 27. Juli 2006 (BGBl. I S. 1827), die zuletzt durch Artikel 24 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2515) geändert worden ist - TAppV - Ziele und Gliederung der tierärztlichen Ausbildung - Prüfungen und Bewertung von Leistungen - Inhalte der Ausbildung (wissenschaftlich, theoretisch, praktisch) 11

12 Vielen Dank! 12

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