Solidarität zwischen den Generationen Alt und Jung gemeinsam
|
|
- Willi Simen
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Solidarität zwischen den Generationen Alt und Jung gemeinsam Schulprojekt der Hauptschule Munderfing Hauptschule Munderfing Schulkennzahl: Schulstraße Munderfing direktion@hsmunderfing.at Projektleitung: Silvia Klingersberger, Helga Grubmüller h.grubmüller@hsmunderfing.at s.klingersberger@hsmunderfing.at Ausgangssituation: Frühere Strukturen zerbrechen es gibt kaum noch Familien, in denen mehrere Generationen unter einem Dach leben. Die Gegensätze zwischen den Generationen werden größer medial angeheizt zum Beispiel durch aktuelle Pensionsfinanzierungsdebatten. WIE KANN MAN SOLCHEN NEGATIVEN TENDENZEN ENTGEGENSTEUERN UND POSITIVE KONTAKTE ZWISCHEN ALT UND JUNG HERSTELLEN? Diese Thematik steht im Mittelpunkt unseres Schulprojektes, das sich über das gesamte Schuljahr 2011/2012 erstreckt: Projektziele: Berührungsängste zwischen Alt und Jung überwinden und versuchen Vorurteile zwischen den Generationen abzubauen Gemeinsam Alt und Jung - Projekte planen und umsetzen Auch Schüler mit Migrationshintergrund aktiv an der Umsetzung beteiligen In Workshops gemeinsam verschiedene generationenübergreifende Themen erarbeiten Gemeinsame sportliche Aktivitäten organisieren (Eisstockschießen, Asphaltschießen, Wanderungen, usw.) Wissensaustausch unter den Generationen Konstruktive und kreative Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern wie den Seniorenverbänden, mit dem Bürgerbüro, mit dem Innviertler Kulturkreis und mit der Gemeinde Öffentliche Präsentation der Projekte gemeinsam mit der älteren Generation Veröffentlichung der Projektergebnisse in verschiedenen Printmedien, auf der Schulhomepage, in der Gemeindezeitung
2 Projektverlauf: I. 1. Munderfinger Generationengespräch am 12. Jänner 2012 Teilnehmer: Munderfinger Senioren/Innen Schüler/Innen der 3C Klasse Lehrer/Innen der HS Munderfing Beginn um 14:00 Uhr im Bildungszentrum Munderfing 1. Begrüßung und Vorstellen der Teilnehmer 2. Offene Gesprächsrunde bis 15:00 Uhr Themen: Partnerschaft im Wandel der Zeit Krieg und Flucht Jugend, Schule und Freizeit früher und heute Gesundheit/Essen Umwelt Verständnis der Senioren/Innen für die neue Informationstechnik Moderne Musik ein Problem für die Älteren? 3. Workshop: 15:00 Uhr 16:00 Uhr 4 gemischte Arbeitsgruppen wurden gebildet (Schüler/Innen, Senioren/Innen, Lehrer/Innen) und folgende Themen in den einzelnen Gruppen erarbeitet a. Respektvoller Umgang miteinander Verständnis füreinander b. Manieren, Umgangsformen c. Differenzen, Probleme und Barrieren zwischen Alt und Jung abbauen d. Alt und Jung gemeinsame Aktivitäten planen 4. Präsentationsrunde Jede Gruppe präsentierte ihre Ergebnisse Ergebnisse wurden zusammengefasst 5. Dank und Ausklang des Generationengespräches Jause und gemütliches Beisammensein im Ausspeisungsraum der HS Munderfing 1. Munderfinger Generationengespräch Veröffentlichung auf der Homepage der HS Munderfing:
3 Am 12. Jänner 2012 trafen sich die Schülerinnen und Schüler der 3C mit Seniorinnen und Senioren im Bildungszentrum zum 1. Munderfinger Generationengespräch. In einer offenen Gesprächsrunde zum Kennenlernen fand ein reger Informationsaustausch statt. Die Schüler/Innen stellten Fragen zu verschiedenen Themen (Erziehungsmethoden früher, Kommunikation ohne Handy, Berufswahl, Freizeitgestaltung usw.). Unsere Gäste erzählten spannende Geschichten aus ihrer Jugend, die zum Nachdenken anregten. Anschließend fanden Workshops in Arbeitsgruppen statt. Gemeinsam erarbeiteten Alt und Jung vier Themenkreise: Respektvoller Umgang miteinander Verständnis füreinander Manieren und Umgangsformen Probleme und Barrieren zwischen Alt und Jung abbauen Alt und Jung gemeinsame Aktivitäten planen Jede Gruppe präsentierte ihre Ergebnisse und Vorschläge. Gemeinsamer Ausklang bei Speis und Trank! Alle freuen sich schon auf eine Fortsetzung am 27. April 2012 im Rahmen des Aktionstages Alt und Jung gemeinsam.
4 II. Eisstockschießen am 17. Jänner 2012 Munderfinger Senioren bringen den Schülern der 3. Klassen die Grundtechniken und Regeln dieser Wintersportart bei. Tipps und Tricks werden an die Jugend weitergegeben. Die Begeisterung der Nachwuchssportler war enorm. Im Frühjahr geht s auf der Asphaltbahn weiter die Vorfreude ist groß!
5 III. Projekttag am 27. April 2012 Alt und Jung gemeinsam Solidarität zwischen den Generationen stärken durch gemeinsame Aktivitäten Hauptziele dieses Projekttages: Vorurteile und Berührungsängste abbauen Miteinander ins Gespräch kommen Erfahrungsaustausch/Wissensaustausch Respektvoller Umgang miteinander Zwei Klassen der Volksschule Munderfing und die 3. Klassen der Hauptschule gestalten mit den Munderfinger Senioren/Innen einen gemeinsamen Projekttag. Die Organisation erfolgt in Zusammenarbeit der Hauptschule mit dem Munderfinger Bürgerbüro. In sieben Projektgruppen führen Alt und Jung folgende Aktivitäten gemeinsam durch: 1. Kräuteröle herstellen 2. Laubsägearbeiten Treffpunkt Volksschule Munderfing 3. Mosaike legen 4. Vogelhäuschen bauen und auf dem Pilgerrastplatz montieren 5. Innviertlerisch kochen mit der Ortsbäuerin 6. Brot backen, Mundartdichtung 7. Volksmusik, Volkstanz und altes Innviertler Brauchtum Treffpunkt Hauptschule Munderfing, 27. April 2012 um 8:00 Uhr Ergebnisse der Gruppenarbeiten werden fotografiert und dokumentiert Veröffentlichung in verschiedenen Printmedien und auf der Schulhomepage.
6 IV. Munderfinger Wandertag Alt und Jung gemeinsam Termin: 14. Juni 2012 Teilnehmer: Senioren/Innen Schüler/Innen und Lehrer/Innen der Volks- und Hauptschule Munderfing Geladene Gäste Gemeindebürger/Innen Nach einer gemeinsamen Wanderung erfolgt im Bildungszentrum eine Präsentation der Ergebnisse des Projekttages vom 27. April Die Beiträge der Gruppen werden von Alt und Jung gemeinsam musikalisch und literarisch umrahmt. Anmerkung: Am Anfang dieses Projektes stellten wir fest, dass es zwischen Alt und Jung Berührungsängste und Vorurteile gibt. Bei unseren verschiedenen Aktivitäten konnten jedoch einige Barrieren durch Kommunikation, offene und ehrliche Gespräche, Lachen und Zuhören überwunden werden. Aber am wichtigsten ist, so drückten alle Teilnehmer auf ihre Art und Weise aus, ein respektvoller Umgang miteinander und Achtung und Wertschätzung für den Einzelnen. Silvia Klingersberger, Helga Grubmüller Projektleiterinnen
Gemeinschaftsprojekt Alt trifft Jung / Jung trifft Alt
Gemeinschaftsprojekt Alt trifft Jung / Jung trifft Alt Petra Appelhoff Stadtteilmanagerin Brauck & Anne Haars Stadtteilmanagerin Rentfort-Nord Petra Appelhoff Stadtteilmanagerin Brauck & Anne Haars Stadtteilmanagerin
MehrBEST PRACTICE Maßnahmen zum Thema Migration
BEST PRACTICE Maßnahmen zum Thema Migration Stand April 2016 In Kooperation mit: INTRO Sehr geehrte Damen und Herren! Im Rahmen des Audit familienfreundlichegemeinde werden Gemeindebürgerinnen und -bürger
MehrVorstellung des Mehrgenerationenprojektes anlässlich des Jahresempfanges der Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis
Vorstellung des Mehrgenerationenprojektes anlässlich des Jahresempfanges der Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis Ein wahrlich gelungener Abend: Am 13.03.15 wurden über 200 Gäste, vor allem Leiter
MehrFÜREINANDER ein Kunstprojekt
FÜREINANDER ein Kunstprojekt Konzept für das Kunstprojekt der Initiative Dialog der Generationen von in Zusammenarbeit mit den Deichtorhallen Hamburg unterstützt von der Stiftung Füreinander und der stilwerk
MehrSoziale Dorferneuerung in Ardagger
Marktgemeinde Ardagger Soziale Dorferneuerung in Ardagger Kurzbericht über Prozess Audit familienfreundliche Gemeinde Start: März 2011 bis Okt. 2011 Gründung Projektteam Ein 15-köpfiges Projektteam erarbeitet
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
MehrKinder & Jugendprojekt: Kochen und Essen am Spielplatz
Kinder & Jugendprojekt: Kochen und Essen am Spielplatz miteinander kommunizieren Gemeinschaft sich treffen entwickeln interkultureller Austausch Raum für schaffen Begegnungen gemeinsam kochen Kochen und
MehrUmsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark
Umsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark Dezember 2016 A) Organisation Zur besseren Bewältigung der Flüchtlingssituation in Österreich wurden im BFG 2016, ergänzend zu jenen
MehrArbeitsgruppe Miteinander der Generationen. Ressourcen und Kompetenzen nutzen. Eine kreative Vernetzung hilft uns allen.
Arbeitsgruppe Miteinander der Generationen Ressourcen und Kompetenzen nutzen. Eine kreative Vernetzung hilft uns allen. Aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Angelika Berbuir, Agentur für Arbeit Wetzlar
MehrGrob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm
Gemeinde. Grob-Konzept Lebenswerte Gemeinde.2025 Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde Von Erich Gnehm 23.1.2013 Inhaltsübersicht Seite 1.0 Zukunftsausstellung und Open- 3 Space-Veranstaltung
MehrProtokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı
Protokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı Begrüßung und Rückblick, Ergebnisse der letzten Aushandlungsrunde Nach der Begrüßung stellt Frau Mandera-Meyer die Ergebnisse
MehrDienstag, 7. Juli spektakel. Action & Fun in Linz. Sponsoreninformation
Dienstag, 7. Juli 2015 SchulSport spektakel ARGE BSP OÖ Action & Fun in Linz Sponsoreninformation Allgemeine Informationen Am Dienstag, den 7. Juli 2015, findet am Linzer Hauptplatz von 9.30 bis 14.30
Mehrfür die Stadtzürcher Jugend
für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet
MehrHauptschule und Hochschule eine Begegnung
Hauptschule und Hochschule eine Begegnung Die Kooperative Mittelschule (KMS) 18 in der Schopenhauerstraße 79 ist ein besonderer Ort. Sie bringt zusammen, was scheinbar nichts miteinander zu tun hat: Hauptschule
MehrStimmen. hören. & Klänge. Ein Festival für Neumarkts Kinder * Donnerstag 16. bis Sonntag 19. Juni. * bei dem auch Erwachsene gern gesehene Gäste sind
Stimmen & Klänge hören Ein Festival für Neumarkts Kinder * Donnerstag 16. bis Sonntag 19. Juni * bei dem auch Erwachsene gern gesehene Gäste sind Liebe Kinder, liebe jung gebliebene Erwachsene! Ein mehrtägiges
MehrLernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014
Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht
MehrAktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze
Bad Münder, den 16.12.2013 1. Vorbemerkungen Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze Die Bevölkerungszahlen in Bad Münder gehen zurück, der demografische Wandel ist auch hier zu spüren. Immer
MehrGlobales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften
Globales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften Projektidee Fair Trade Vorschläge für grenzüberschreitende Projektaktivitäten Themenstellung Aktivitäten in den Schulen Grenzüberschreitender
Mehr(entnommen: Kinder Zeit für die Schule, Alle anders, aber gleich, Februar 2012.)
Jahresbericht 2016 Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage Die Sensibilisierung der Schülerschaft für die Thematik Diskriminierung und Rassismus und die Aufklärungsarbeit stand im Vordergrund des SoR-SmC
MehrUmweltverträglich mobil in der WestLB. Projekt mit den Auszubildenden der WestLB April 2006
Umweltverträglich mobil in der WestLB Projekt mit den Auszubildenden der WestLB April 2006 Ausgangssituation Der Anteil der CO 2 Emissionen aus dem Dienstreiseverkehr ist im vergangenen Berichtszeitraum
MehrABSCHLUSSBERICHT zur 3jährigen Projektinitiative Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut
Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut Schuljahr 2010/2011 ABSCHLUSSBERICHT zur 3jährigen Projektinitiative Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut Volksschule Haid Anschrift: Schulstraße 5, 4053 Haid Telefon:
MehrElternmitwirkung. Leitbild.
Leitbild www.schulthek.ch Präsidium der Thomas Glauser Klosterweg 14 9500 Wil SG 079 401 64 88 thomas.glauser@mac.com September 2013 1. Grundlage Die in den Schulhäusern Tonhalle und Klosterweg sowie in
MehrErgänzung zum Ordner Wege(n) der Menschlichkeit
Ergänzung zum Ordner Wege(n) der Menschlichkeit Exemplarische Entwürfe für Gruppenstunden UE 1: Einführung in die Kinderrechte 1 Begrüßung Anwesenheitskontrolle, Themenvorstellung Gespräch - 5 Min. 2 Einstiegsmotivation
MehrProjektorientierter Ansatz in Eggolsheim
Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim Beschreibung des Projektes Seit dem Schuljahr 2009 / 2010 wird in Zusammenarbeit mit der Referentin für Bildung, Familie, Jugend und Senioren und dem Lehrerkollegium
MehrEntwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung
Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung
MehrFriends for Change Jahresrückblick 2013
Jahresrückblick 2013 empowering future generations 1 KURZER JAHRESRÜCKBLICK 2013: Zusammenfassung: Im letzten Jahr hat sich viel getan bei den. Insgesamt haben zwei erfolgreiche Projekteinheiten stattgefunden
MehrLeg doch bitte mal das Ding weg Familie und digitale Alltagsbegleiter Dr. Claudia Schäfer, Evangelische Akademie zu Berlin
Leg doch bitte mal das Ding weg Familie und digitale Alltagsbegleiter Dr. Claudia Schäfer, Evangelische Akademie zu Berlin Bericht zur Familienakademie 2017 Leg doch bitte mal das Ding weg! 28. April bis
MehrBeurteilungskriterien 1. bis 4. Klasse Biologie Schuljahr 2016/2017
Beurteilungskriterien 1. bis 4. Klasse Biologie Schuljahr 2016/2017 Die Note setzt sich aus und einem schriftlichen Test pro Semester zusammen. : Mündliche Wortmeldungen während des Unterrichts, die den
MehrMüll reist um die Welt
Müll reist um die Welt Durchführung von Workshops für Schüler und Schülerinnen in Berliner Willkommensklassen DBU-Sonderprogramm Umwelt und Flüchtlinge Rahmenprogramm für kleinere Projekte der Umweltbildung
MehrStressoren und Ressourcen erkennen und sichtbar machen. Bewegungsorientierte Gesundheitsförderung in den Tagesablauf integrieren.
Stressoren und Ressourcen erkennen und sichtbar machen. Persönliche und betriebliche Ressourcen stärken um den Arbeitsalltag gesund zu bewältigen. Bewegungsorientierte Gesundheitsförderung in den Tagesablauf
MehrGroßgruppen-Moderation
Großgruppen-Moderation Manche Frage erfordert eine besondere Antwort. Und manche Fragestellungen benötigen besondere Antwortszenarien. Ein solches spezielles Antwortszenario kann eine Großgruppen-Moderation
MehrVerhaltensvereinbarungen
Verhaltensvereinbarungen der Schulgemeinschaft der Hauptschule Weißkirchen Weißkirchen, im April 2008 Jeder von uns ist für ein gutes Schulklima und für den Ruf der Schule verantwortlich Ich, als Schüler
MehrWorkshops auf einen Blick
Workshops auf einen Blick TEAM Werte der Zusammenarbeit Kommunikationsworkshop Teamstellen Das Super Team PROJEKT Projektmanagement Workshop Projekte präsentieren und verkaufen KREATIVITÄT Kreativitätsworkshop
MehrProjektwerkstatt Generation Zukunft Arnsberg
Projektwerkstatt Generation Zukunft Arnsberg Andreas Wolff Alle aufgeführten Inhalte und Ideen sind geistiges Eigentum von Andreas Wolff und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht genutzt, weitergegeben
MehrSchüler lehren, Senioren lernen. Projekt Jung hilft Alt (PC-Workshop) im Eidelstedter Bürgerhaus e.v. Projektmappe
Schüler lehren, Senioren lernen Projekt Jung hilft Alt (PC-Workshop) im Eidelstedter Bürgerhaus e.v. Projektmappe Schüler lehren, Senioren lernen Projekt Jung hilft Alt (PC-Workshop) im Eidelstedter Bürgerhaus
MehrProtokoll Bürgergespräch
Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...
Mehr- /' - Stiftung. Wilhelmsburg ..-_... - ;- ". KED _..._. Eine Bühne für die Jugend der Welt KATHOLISCHER FONDS ~
Eine Bühne für die Jugend der Welt Dankeschön Ohne die Unterstützung der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung, dem Ausschuss für kirchlichen Entwicklungsdienst und dem Katholischen Fonds hätten
Mehr1 + 1 = 3. und wo bleibt die 2? Schwyzer Elternbildungstag
Schwyzer Elternbildungstag 17.11.12 Workshopleitung: Barbara Bot, Fachstelle für Paar- und Familienberatung des Kantons Schwyz 1 Begrüssung, Einleitung Standortbestimmung: was läuft gut Partnerschaft Typische
MehrDokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014
Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.
MehrMedienkompetenz. mit Peer- Education 25.02.2015
Medienkompetenz mit Peer- Education Medienscouts NRW schulformübergreifend pro Schule 4 Schülerinnen / Schüler pro Schule 2 Lehrerinnen / Lehrer 4+1 (ganze) Tage Medienscouts NRW - Querthema A: Kommunikationstraining
MehrFreitag, der war der letzte Tag des Projektes. Die Gruppe traf sich wieder um 08:30 Uhr in der Schule und bereitete die Ausstellung für den
Bericht von dem Projekt Flucht, Vertreibung, Identität. Die Ukraine und Deutschland vor neuen Herausforderungen und Chancen des Förderprogramms MEET UP! Deutsch-ukrainische Jugendbegegnungen vom 20.09.-23.09.2016
Mehr7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
7. Klassen STADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 13. Februar 2017 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und
MehrKonzept der Berufswahlvorbereitung an der Staatlichen Regelschule im Schuljahr 2012/2013
Konzept der Berufswahlvorbereitung an der Staatlichen Regelschule im Schuljahr 2012/2013 Klasse 7 Der Schüler - kann sich selbst beschreiben (Interessen, Stärken) - äußert Berufswünsche - sammelt Informationen
MehrLeitbild. Überprüfung Grunddaten
Leitbild Überprüfung Grunddaten Maßnahmen Entwicklungsziele Die Wilhelm-Wander-Grundschule ist eine zweizügige, städtische Schule in Leipzig. In unseren 13 Klassen lernen ca. 220 Schüler. Die Schulprogrammarbeit
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrKooperation der Alloheim Seniorenresidenz AGO Pluwig mit der Grundschule St. Martin Gusterath-Pluwig Marie-Luise Ludgen Schäfer
Generationen begegnen sich Brücken bauen zwischen Jung und Alt Kooperation der Alloheim Seniorenresidenz AGO Pluwig mit der Grundschule St. Martin Gusterath-Pluwig Marie-Luise Ludgen Schäfer Alloheim Seniorenresidenz
MehrAlpen-Adria-Bildungsverbund Ein Projekt der Gemeinde Nötsch.
Alpen-Adria-Bildungsverbund Ein Projekt der Gemeinde Nötsch. kleine chronologie drei hände tri roke tre mani Jänner 2005: Erste Kontaktaufnahme mit möglichen Kooperations-Kindergärten September 2005: Start
Mehrplaying cultures Das neue arabisch-jüdische Koexistenz - und Musikprojekt des Leo Baeck Zentrums in Haifa
playing cultures Das neue arabisch-jüdische Koexistenz - und Musikprojekt des Leo Baeck Zentrums in Haifa Führend in der Verbesserung sozialer Verhältnisse seit 1938 2-3 Worum geht es? Projektbeschreibung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit dem Amtsführenden Präsidenten des Landesschulrates für OÖ Fritz Enzenhofer am 22. November 2010 zum Thema Talentierte Lehrer/innen für eine gute Bildungszukunft
MehrAktive Mitgestaltung gefragt
14.11.2002, Bezirkszeitung Pongau Aktive Mitgestaltung gefragt Flachau startet Gemeindeentwicklungs-Prozess mit großer Open-Space-Konferenz Knapp 100 BürgerInnen der Salzburger Tourismusgemeinde Flachau
MehrSchola 21.de. Eine Projektplattform für selbstständiges Schülerlernen der DKJS
Schola 21.de Eine Projektplattform für selbstständiges Schülerlernen der DKJS SCHOLA-21 ist ein Informationsund Lernsystem, das zu selbstständigem Lernen im Unterricht und daheim führen kann. In virtuellen
MehrAltern. in guter Gesellschaft. Modellprojekt in Salzburg
Altern in guter Gesellschaft Modellprojekt in Salzburg Altern in guter Gesellschaft Anforderungen im Umgang mit der Aufgabe Alternde Gesellschaft treffen neben den Betroffenen vor allem die Gemeinden Gemeinden
MehrFaire Stadt Saarlouis Bildung & Jugend. Bildung & Jugend)
1 Faire Stadt Saarlouis Bildung & Jugend Im Rahmen der Initiative Faire Stadt Saarlouis stellt die Bildung einen festen Pfeiler dar. Wichtige Kooperationspartner sind hierbei Kindertageseinrichtungen und
MehrErgebnisse unserer Telefonaktion
Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit
MehrBildungs- und Freizeit PROGRAMM FÜR KINDER
Bildungs- und Freizeit PROGRAMM FÜR KINDER Programm für Kinder ab 3 Jahren Treffpunkt mit Musik und Kultur/Natur/Bewegung Aktivitäten zur Potenzialentfaltung: Musik und Tanz, Natur entdecken und kennenlernen,
MehrGemeinsames Lernen in Staßfurt. Initiativkatalog
Gemeinsames Lernen in Staßfurt Initiativkatalog Kleine Schritte Die Realisierung von INKLUSION erfordert kleine Schritte und große Beteiligung. Wir geben die Empfehlung, Neues im kleinen Kreis auszuprobieren
MehrErfahrungen der Aktion Demenz in Vorarlberg. Die demenzfreundliche Gemeinde am Beispiel der Marktgemeinde Lustenau
Erfahrungen der Aktion Demenz in Vorarlberg Die demenzfreundliche Gemeinde am Beispiel der Marktgemeinde Lustenau Servicestelle Betreuung und Pflege Folie 1 2010 2014: Vier Jahre Aktion Demenz in Lustenau
Mehr$Stadt Luzern Volksschule
$Stadt Luzern Volksschule Konzept zur Elternmitwirkung Schulhaus Grenzhof Luzern Stadt Luzern Schulhaus Grenzhof Bernstrasse CH-6003 Luzern Telefon: 041 252 02 35 Fax: 041 250 46 25 E-Mail: monika.portmann2@stadtluzern.ch
MehrAktionstage gegen Rechts vom Mai 2009
SMV Gymnasium Neckartenzlingen Projektkonzeption Aktionstage gegen Rechts vom 18.-20. Mai 2009 Ein Projekt der SMV des Gymnasiums Neckartenzlingen Aktionstage gegen Rechts Inhalt der Projektkonzeption
MehrNEWSLETTER. Musikalischer Ausklang des Schuljahres in der Lukaskirche. Mitteilungen, Berichte und Informationen aus dem Schulleben
NEWSLETTER No 7 Mitteilungen, Berichte und Informationen aus dem Schulleben Herzlichen Dank an Ursula Bassüner! Leitung der Chöre und des Orchesters Musikalischer Ausklang des Schuljahres in der Lukaskirche
MehrSchulprogramm der. 128. Mittelschule Dresden. - Schule mit Ganztagsangeboten -
Schulprogramm der 128. Mittelschule Dresden - Schule mit Ganztagsangeboten - Der Mensch weiß erst dann, was er leisten kann, wenn er es versucht! (Ugo Foscolo, ital. Dichter) Die 128. Mittelschule Dresden
MehrAusstellung fremd / vertraut LVR-Freilichtmuseum Kommern Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule
Titel Ausstellung fremd / vertraut Museum LVR-Freilichtmuseum Kommern Schule Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule Mechernich Schulform Hauptschule, Realschule,
MehrHessen in guter Verfassung! Schülerinnen und Schüler beteiligen sich an der Verfassungsreform
Hessen in guter Verfassung! Schülerinnen und Schüler beteiligen sich an der Verfassungsreform Sehr geehrte Damen und Herren, 01.12.2016 am 17.12.2015 wurde vom Hessischen Landtag die Enquetekommission
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrSchulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Winter 2012/13
Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Winter 2012/13 Liebe Leserin, Lieber Leser Mit dem Weihnachtsmarkt konnten wir das Jahr 2012 mit einem Höhepunkt (von vielen) abschliessen. Es
MehrKick Off Meeting Zum ersten Tag ein eingespieltes Team
Kick Off Meeting Zum ersten Tag ein eingespieltes Team Inhalte eines klassischen Kick Off Treffens: Das Projekt wird vorgestellt Die Projektgruppe wird miteinander bekannt gemacht Die Projektaufgaben werden
MehrHandlungsfeld 5: Bildung und Forschung
Handlungsfeld 5: Bildung und Forschung Ausgangssituation Ein wesentlicher Bereich zur Etablierung eines erfolgreichen Biosphärenpark Salzburger Lungau & Kärntner Nockberge ist der Bildungsbereich. Wir
MehrGesunde Schule Tirol
Gesunde Schule Tirol Was ist eine gesunde Schule? 2 In einer gesunden Schule profitieren sowohl Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer als auch Eltern. Gesund sein und gesund bleiben schaffen
MehrOffene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ergänzung des Ganztagskonzeptes der Hundertwasser-Schule, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt ese (Anlage B zum Antrag vom 11. April 2006) Sozialräumliche
MehrBildquelle: Microsoft ClipArt ISB-Projekt Lehren und Lernen in Ganztagsschulen
Projektarbeit: Leben im Mittelalter Lernen in Projekten ist eine methodische Möglichkeit schulischen Lernens; gerade die Ganztagsschule bietet mehr Raum für Projektarbeit. Im folgenden Projekt können sich
Mehrchillen und lernen Außerschulische Weiterbildung Soziales Lernen in der Lernenden Region Hermagor
chillen und lernen Außerschulische Weiterbildung Soziales Lernen in der Lernenden Region Hermagor www.lernenderegionen.at wer nichts weiß, muss alles glauben 1 Lernende Region Hermagor Modulübersicht 3jährige
MehrPÄDAGOGISCHE KONZEPTE DER PRÄVENTION. Mareen Bißlich Fachbereich Jugend und Familie Abteilung Kinder- und Jugendförderung
PÄDAGOGISCHE KONZEPTE DER PRÄVENTION Mareen Bißlich Fachbereich Jugend und Familie Abteilung Kinder- und Jugendförderung Zum Einstieg 1. Ich bin ein digital immigrant! 2. Ich kommuniziere regelmäßig (täglich)
MehrKlinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule
Innovationsspiel Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule Auswertung des Feedbacks der Teilnehmenden Bensheim,
MehrWorkshop 1: Workshop 2:
Workshop 1: Armut macht krank! Arbeiten zum Jahresthema der Caritas. Auf aktuelle Fallbeispiele Antworten und Lösungsstrategien suchen und ausprobieren. Referent: Harald Sterner, Caritas-Regionalstelle
MehrMontessori-Schule Starnberg
Montessori-Schule Starnberg INFORMATIONEN ZUM ENTWICKLUNGS- UND LERNPROZESS Grundschule Maria Musterfrau Name 13.02.2006 Geburtsdatum Lehrerin X und Lehrer Y KlassenlehrerIn Leistungsdokumentation IzEL
MehrDokumentation DialogForum SCHULEWIRTSCHAFT LERN HALT WAS G SCHEITS
Gesellschaft zur Förderung der Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung im Landkreis Starnberg mbh Strandbadstr. 2 82319 Starnberg Tel. 08151/ 148-417 Fax 08151/ 148-654 info@gfw-starnberg.de www.gfw-starnberg.de
MehrWir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume.
Leitbild Der Namenspatron der Grundschule Spelle, Johannes der Täufer, weist auf die christliche Tradition hin, in der die Schule und die Gemeinde Spelle stehen.uns ist es daher wichtig, den Schülerinnen
MehrOrt: City Herberge Dresden, Lingnerallee 3 DD Zeit: bis Uhr
Protokoll:Veranstaltung 14./15.05.2016 Teilnehmer: o OS Wilthen o OS Niederwiesa o 128 OS Dresden o Vitzthum Gymnasium Dresden o OS Beilrode o Pestalozzi-OS Hartha o OS Radeberg o NASCH Leipzig Ort: City
MehrGesunde Volksschule NÖ Gebietskrankenkasse Andreas Maurer Volksschule Trautmannsdorf/L.
Gesunde Volksschule NÖ Gebietskrankenkasse Andreas Maurer Volksschule Trautmannsdorf/L. Soziales Lernen - und damit verbundene Gesundheitsförderung - stellen in den Jahren 2016-2020 einen Schwerpunkt an
MehrBeteiligungsorientierung als Schlüssel nachhaltiger Beratung
Beteiligungsorientierung als Schlüssel nachhaltiger Beratung Vortrag zum Workshop der G.I.B. mbh Aus den Augen, aus dem Sinn? 28. August 2008 Dr. Andreas Bach CE- eine Abteilung der Curt Ebert GmbH & Co.
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrConerus-Schule Berufsbildende Schulen Norden Schulstraße Norden
Schulstraße 55 26506 Norden Tel. 04931 9337-0 Fax 04931 933750 E-Mail: post@bbsnorden.de Homepage: www.bbsnorden.de Inhaltsverzeichnis Conerus-Schule Das Leitbild...4 Unsere Leitsätze...5 Leitsatz: Wir
MehrVielfalt verbinden Mit Fairplay im Sport und im Alltag. Workshop-Angebot des Programms Integration durch Sport
Vielfalt verbinden Mit Fairplay im Sport und im Alltag Workshop-Angebot des Programms Integration durch Sport Warum Fairplay? Jeder hat sich schon einmal unfair behandelt gefühlt. Dies ist keine schöne
Mehr2. Doppelstunde 2. Doppelstunde Die folgende Unterrichtsstunde ist in verschiedene Phasen gegliedert:
2. Doppelstunde UE Inhalt 2. Doppelstunde Inklusion Theorie: Unterschiede und Gemeinsamkeiten; Kurzfilme der Aktion Mensch; Reflexion der Filme unter bestimmten Fragestellungen; mögliche Stundenabschlüsse
MehrHERZLICH. Workshop der Modellierung mit Mathematik im Schloss Seggau, Januar 2007
HERZLICH WILLKOMMENI777777777777 Workshop der Modellierung mit Mathematik http://math.uni-graz.at/modellworkshop/ im Schloss Seggau, 29. 31. Januar 2007 DER HINTERGRUND Wie ist der Modellierungsworkshop
MehrGewaltFREI LEBEN. Gewalt an Frauen und Kindern verhindern
Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek lädt gemeinsam mit dem Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF), der Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie und der Bundesjugendvertretung
MehrBerufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten
Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Holger Sieck + Christiane Ebrecht lizenzierte STUFEN Trainer, Neuro-Kompetenz Akademie, Dreieich www.nk-akademie.de
MehrBarrierefrei spielen für alle dank Ihrem Engagement! 9. Nationaler Spieltag der Ludotheken Schweiz
Barrierefrei spielen für alle dank Ihrem Engagement! 9. Nationaler Spieltag der Ludotheken Schweiz Der Verband der Schweizer Ludotheken organisiert am Samstag 20. Mai 2017 den Nationalen Spieltag und bietet
MehrProgramm Spielothek Jänner-April 2017
Programm Spielothek Jänner-April 2017 Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi. und Fr. 13.00-18.00 Uhr, Do. 14-18 Uhr Für spezielle Programmpunkte ist eine Anmeldung! KONTAKT: spielothek@wiener.hilfswerk.at oder
MehrEthnologie in Schule und Erwachsenenbildung (ESE) e.v. in Kooperation mit dem Stadtteilhaus Fachwerk Gievenbeck. Irmgard Hellmann und Roland Kober
Ethnologie in Schule und Erwachsenenbildung (ESE) e.v. in Kooperation mit dem Stadtteilhaus Fachwerk Gievenbeck Irmgard Hellmann und Roland Kober Nachbarn in den Topf geschaut Geschichten und Gerichte
MehrKESCH - Kooperation Elternhaus-Schule
KESCH - Kooperation Elternhaus-Schule Leitgedanken Auf der Grundlage unseres Leitbildes, wonach wir einander in unserer Schulgemeinschaft mit Freundlichkeit, Wertschätzung, Toleranz und gegenseitiger Hilfsbereitschaft
MehrSchwerpunkt. Prozess schulischer Leitbildentwicklung mit breiter Beteiligung der Schulgemeinschaft
1 Hauptschule Sundern Schwerpunkt Kontaktperson Berliner Straße 57 59846 Sundern E-Mail 02933/2091 www.hauptschule-sundern.de Prozess schulischer Leitbildentwicklung mit breiter Beteiligung der Schulgemeinschaft
Mehr61. FAFA / VDFG Kongress. Chambéry Oktober 2016
61. FAFA / VDFG Kongress Chambéry 13.-16. Oktober 2016 «Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland im Dienst Europas?» Als dt.-frz. Partnerschaftsvereine und Gesellschaften haben
MehrPolytechnische Schule Wr.Neustadt
Polytechnische Schule Wr.Neustadt Februar Juni 2007 Die Polytechnische Schule Wr.Neustadt wird seit Februar 2007 durch auftrieb Schulsozialarbeit betreut. Polytechnische Schule Wr.Neustadt Die Polytechnische
MehrDarstellung der Kooperation zwischen der Albrecht-Dürer-Realschule in Dortmund und der Stadtteilbibliothek Präsentation von Patricia Abel-Köster und
Darstellung der Kooperation zwischen der Albrecht-Dürer-Realschule in Dortmund und der Stadtteilbibliothek Präsentation von Patricia Abel-Köster und Anke Müller-Pries ca. 850 Schülerinnen und Schüler 60
MehrInterkultureller Workshop DIVERSITY&WORK&TRAINING Kompetenz für kulturelle Vielfalt
Veranstaltung Nr. 17/04/371 Interkultureller Workshop DIVERSITY&WORK&TRAINING Kompetenz für kulturelle Vielfalt Zielgruppe: junge Erwachsene bis 26 Jahre mit Wohnsitz in Deutschland oder Polen, die im
MehrLEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS
LEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS Miteinander leben - Voneinander lernen - Gemeinsam wachsen 1. LEHREN UND LERNEN................................................. 2 2. SCHULKULTUR UND SCHULKLIMA.......................................
MehrOffene Ganztagsschule
Offene Ganztagsschule am Grundschulverbund Wadersloh Wadersloh Wichtige Informationen und Hinweise INHALT Was ist die OGS? Wo findet das Angebot statt? Tagesablauf / Nachmittagsangebote Träger und Personal
MehrReflexionsworkshop 1 im Projekt QA. Forschungsinstitut Betriebliche Bildung
Reflexionsworkshop 1 im Projekt QA Tagesordnung Begrüßung und Vorstellung der Tagesordnung Projektstatusbericht Projektgruppe 1 Feedback-Runde zur Präsentation 1 Pause Projektstatusbericht Projektgruppe
Mehr