Dem Satan übergeben Eine Studie über 1. Korinther 5:5
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- Frauke Fleischer
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Transkript
1 Dem Satan übergeben Eine Studie über 1. Korinther 5:5 Vorgelegt von Christian Vogel
2 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 3 DIE SITUATION... 3 DIE ANWEISUNG DES PAULUS... 4 DEM SATAN ÜBERGEBEN... 5 DAS VERDERBEN DES FLEISCHES... 6 DIE RETTUNG DES GEISTES... 7 ZUSAMMENFASSUNG... 7 BIBLIOGRAPHIE... 8
3 Einleitung Beim Studium der Heiligen Schrift begegnen uns immer wieder Texte, die auf den ersten Blick schwer verständlich erscheinen. Im Neuen Testament gilt dies vor allem für die Briefe des Apostels Paulus (2. Petr. 3:16). Eine solche schwierige Textstelle findet sich in 1. Kor. 5:5, wo Paulus davon spricht, dass ein gewisses Gemeindeglied dem Satan übergeben werden soll zum Verderben des Fleisches, damit der Geist errettet werde am Tage des Herrn. Diese Anweisung des Apostels an die Gemeinde in Korinth wirft mehrere Fragen auf. Was bedeutet es einen Menschen dem Satan zu übergeben? Warum möchte Paulus überhaupt, dass jemand dem Satan übergeben wird? Ist diese Anweisung nicht ein wenig zu drastisch? Wo bleibt da die Vergebung? Was versteht Paulus unter dem Verderben des Fleisches? Und wie kann dieses Verderben zur Errettung des Geistes beitragen? All diese Fragen müssen sorgfältig untersucht werden, um sicherzustellen, dass der Text richtig verstanden wird. Dieser Aufgabe wollen wir uns in der folgenden Ausarbeitung widmen. Bevor wir jedoch 1. Kor. 5:5 genauer betrachten, wollen wir zunächst einen Blick auf den Kontext werfen. In welchem Zusammenhang steht die Anweisung des Paulus und welchen Einfluss hat das auf unsere Auslegung des Textes? Die Situation 1. Korinther 5 beginnt mit der Benennung eines konkreten Vergehens innerhalb der Gemeinde. Es herrscht Unzucht. Das hier verwendete Wort pornei,a bedeutet wörtlich Prostitution, beinhaltet jedoch jede Art von sexueller Sünde und Verirrung, einschließlich der Homosexualität. 1 Paulus lässt uns jedoch nicht im Unklaren welche Art von Unzucht gemeint ist: ein Mann hat die Frau seines Vaters. Bei dieser Frau des Vaters handelt es sich nicht um die leibliche Mutter, sondern um die Stiefmutter (Lev. 18:7f.; 20:11; Deut. 23:1; 27:20). 2 Sie gehört offensichtlich nicht der Gemeinde an, weil Paulus nur auf den Fall des Mannes eingeht. 3 Der Mann scheint in Ehe oder wahrscheinlicher im Konkubinat mit dieser Frau zusammenzuleben. Es bleibt unklar, ob der Vater noch lebt bzw. ob er von der Frau geschieden ist. Da nicht ausdrücklich vom Ehebruch (moicei,a ), sondern von der Unzucht (pornei,a) die Rede ist, könnte man den Tod des Vaters oder die Scheidung von ihm 1 Gordon D. Fee, The First Epistle to the Corinthians (NIC), Grand Rapids, 1987, Christian Wolff, Der erste Brief des Paulus an die Korinther (ThHK 7), Leipzig, 1996, 100. Vgl. Helmut Merklin, Der erste Brief an die Korinther, Kapitel 5,1-11,1 (ÖTK 7/2), Gütersloh, 2000, 32; David E. Garland, 1 Corinthians (BECNT), Grand Rapids, 2003, 157f.; Fee, Garland, 158.
4 voraussetzen. 4 Durch die verwendete Verbform (e;cein) wird angezeigt, dass es sich nicht um einen einzelnen Vorfall, sondern um einen lang andauernden Zustand handelte. 5 Im AT sowie in der Mischna stand auf ein solches Vergehen die Todesstrafe. Um aufzuzeigen wie schlimm diese Sünde wirklich ist, fügt Paulus noch hinzu, dass es eine solche Unzucht noch nicht einmal unter den Heiden gibt. Damit meint er wahrscheinlich nicht, dass diese Art von sexueller Sünde im Heidentum nie vorkam, sondern dass selbst das römische Gesetz eine solche Handlung verbot. 6 Vers 2 macht deutlich, dass die Sünde des Mannes zwar schwer ist, die Haltung der Gemeinde bezüglich dieser Sünde jedoch das größere Problem darstellt. Anstatt den Mann aus ihrer Mitte zu verstoßen, sind die Glieder aufgeblasen. Die Frage stellt sich: Sind sie wegen oder trotz der Unzucht aufgeblasen? Letztere Variante ist wahrscheinlicher, da eine theologische Rechtfertigung des Inzestverhaltens von Seiten der Gemeinde nicht anzunehmen ist. Es scheint als hätten sie das Vergehen nicht legitimiert, sondern bagatellisiert. 7 Paulus jedoch sieht in dem Vorfall einen Verstoß gegen die Heiligkeit der Gemeinde. 8 Deshalb merkt er bereits in Vers 2 an, was eigentlich zu tun gewesen wäre, nämlich den Mann aus der Gemeinde auszuschließen. Da dies noch nicht geschehen ist, fordert er die Gemeinde in den nun folgenden Versen dazu auf unverzüglich zu handeln. Die Anweisung des Paulus Obwohl Paulus nicht vor Ort ist, so ist er doch im Geist anwesend. Dieser Hinweis richtet sich wahrscheinlich vor allem an jene arroganten Glieder, die meinen, der Apostel würde nicht zur Gemeinde zurückkehren (4:18). Paulus macht deutlich, dass er sehr wohl bei ihnen ist und dass seine körperliche Abwesenheit seine Autorität über die Gemeinde in keinster Weise schmälert. 9 Durch den Geist ist er anwesend und kann deshalb ein solches prophetisches Wort des Gerichts in ihrer Mitte sprechen. 10 Trotzdem handelt es sich nicht um einen Alleingang des Apostels, der der Gemeinde seine eigene Meinung überstülpt und sie quasi zum Handeln zwingt. Stattdessen versucht Paulus die Gemeinde durch seine klare Haltung zu einer eigenen Überzeugung zu führen. Sie soll selbst den beklagenswerten Zustand erkennen und die notwendigen Konsequenzen ziehen. 4 Wolff, 100f. 5 Manfred T. Brauch, Hard Sayings of Paul, Downers Grove, 1989, Brauch, 97f. 7 Wolff, Merklin, Garland, Fee, 204f.
5 Vers 4 macht deutlich, dass die Handlung nicht von einem einzelnen Gemeindeglied, sondern in der Vollversammlung der Gemeinde durchgeführt werden soll. Dabei betont Paulus die Anwesenheit der Kraft unseres Herrn Jesus, womit wahrscheinlich der Heilige Geist gemeint ist. 11 Nur wenn sich die gesamte Gemeinde im Bewusstsein göttlicher Führung versammelt hat, kann eine solch drastische Maßnahme, wie sie hier angedacht ist, vollzogen werden. In Vers 5 folgt schließlich das Urteil des Apostels. Der Mann soll dem Satan übergeben werden, zum Verderben des Fleisches, damit der Geist errettet werde am Tag des Herrn. Es stellen sich drei Fragen: (1) Was bedeutet es einen Menschen dem Satan zu übergeben, (2) Was bedeutet der Ausdruck zum Verderben des Fleisches? und (3) Was versteht Paulus unter der Errettung des Geistes? Wir wollen versuchen diese Fragen im Folgenden zu beantworten. Dem Satan übergeben Zunächst einmal müssen wir festhalten, dass der Ausdruck dem Satan übergeben hier im übertragenen Sinn verstanden werden muss, da eine Person, die buchstäblich dem Satan übergeben wird, für immer verloren wäre. Ein solches Ergebnis ist in diesem Vers jedoch nicht angedacht. 12 Der Kontext macht deutlich, was Paulus meint. Den Mann dem Satan zu übergeben bedeutet ihn aus der Gemeinschaft der Gläubigen auszuschließen. 13 Dies kommt sowohl in Vers 2 ( damit der, der diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte entfernt würde ) als auch in Vers 13 ( Tut den Bösen von euch selbst hinaus ) zum Ausdruck. Die auf den ersten Blick etwas seltsame Ausdrucksweise in Vers 5 ( dem Satan übergeben ) ist auf das biblische Verständnis zurückzuführen, dass es in dieser Welt nur zwei geistliche Reiche gibt, nämlich das Reich Gottes und das Reich Satan. Wenn eine Person also das Reich Gottes, welches sich auf Erden in seiner Gemeinde offenbart, verlässt, begibt sie sich automatisch in das Reich Satans. So auch der Mann in 1. Kor. 5. Durch seine schwere und lang andauernde Sünde hatte er sich selbst aus dem Reich Gottes zurückgezogen. Diese Tatsache sollte nun von der Gemeinde durch den offiziellen Ausschluss anerkannt werden. 14 In diesem Sinn ist der Ausschluss in erster Linie nicht ein Hinauswerfen des Sünders aus der Gemeinde, sondern vielmehr die Anerkennung, dass sich der Sünder bereits außerhalb der Gemeinde befindet. 11 Fee, Brauch, Wolff, 103. Vgl. F.D. Nichol (Hrsg.), The Seventh-day Adventist Bible Commentary, Bd. 6, Hagerstown, 1980, Nichol, 690.
6 Das Verderben des Fleisches Die Folge des Ausschlusses soll laut Paulus das Verderben des Fleisches sein. Was ist damit gemeint? Es werden hauptsächlich zwei Interpretationen propagiert. Die traditionelle Auslegung geht davon aus, dass sich der Begriff Fleisch auf den physischen Körper des Mannes bezieht. 15 Das Verderben des Fleisches wäre damit rein physikalisch zu verstehen. So ist Conzelmann beispielsweise der Meinung, dass damit kaum etwas anderes als der Tod gemeint sein kann. 16 Diese Deutung ist jedoch mit mehreren Problemen verbunden. Es stellt sich die Frage wie der Tod die Rettung des Geistes ermöglichen kann? Ist der Tod in dem Fall als Sühne gedacht? Dies würde allerdings die Heilsbedeutung des Todes Christi stark beeinträchtigen. Oder soll der Tod etwa ein weiteres Sündigen des Mannes, durch welches sein Geist endgültig verloren gehen könnte, verhindern? Es erscheint jedoch unvorstellbar, dass Paulus einem unbußfertig gestorbenen schweren Sünder die Bewahrung vor dem Verderben zubilligen würde. 17 Aufgrund dieser Schwierigkeiten ist eine buchstäbliche Bedeutung des Ausdrucks zum Verderben des Fleisches auszuschließen. Eine zweite Interpretation besagt, dass sich das Verderben des Fleisches nicht auf den Körper, sondern auf die Gesinnung bzw. das Handeln des Mannes bezieht. Diese Deutung ist weitaus plausibler, da sie auch den paulinischen Gebrauch der Begriffe Fleisch und Geist berücksichtigt. Im Gegensatz zur griechischen Philosophie, die eine klare Trennung zwischen der körperlichen und der geistlichen Existenz propagiert, verwendet Paulus diese beiden Begriffe als... für zwei völlig gegensätzliche Lebensausrichtungen. Fleisch steht dabei für den ganzen Menschen (einschließlich des Geistes), der im Widerstand zu Gott lebt. Geist steht dagegen für den ganzen Menschen (einschließlich des Körpers), der sich zu Gott hinwendet und seine Erlösung angenommen hat. 18 Wenn Paulus also an dieser Stelle vom Verderben des Fleisches spricht, dann ist der Begriff Fleisch in diesem übertragenen, religiösen Sinn zu verstehen. Das (erste) Ziel des Ausschlusses ist nicht die körperliche Vernichtung des Sünders, sondern die Vernichtung seiner sündigen, fleischlichen Einstellung. Wie aber soll dieser Sinneswandel außerhalb der Gemeinde vollzogen werden? Es kann sich nur um eine Art Schock-Therapie, um ein Wachrütteln handeln, in der Hoffnung, dass dem Mann durch die drastische Maßnahme des Ausschlusses das volle Ausmaß seiner Sünde bewusst wird und er sich entschließt von seinem falschen Tun abzulassen Garland, 169f. 16 Hans Conzelmann, Der erste Brief an die Korinther (KEK 5), Göttingen, ²1981, Wolff, Brauch, Anthony C. Thiselton, The First Epistle to the Corinthians: A Commentary on the Greek Text (NIGTC), Grand Rapids, 2000, 396.
7 Die Rettung des Geistes Dem Verderben des Fleisches soll die Errettung des Geistes am Tag des Herrn 20 folgen. Wenn wir auch hier die oben angeführte Bedeutung des Begriffs Geist berücksichtigen, kann mit dieser Errettung eigentlich nur die Erlösung des Mannes gemeint sein. Nachdem er seinen Fehler erkannt und bereut hat, ist er bereit das Geschenk der Erlösung erneut anzunehmen. Das zweite und entscheidende Ziel des Ausschlusses ist also die Zurückgewinnung und Rettung des Sünders. 21 Dennoch geht es beim Ausschluss nicht allein um den Sünder. Die Verse 6-13 zeigen einen weiteren Grund für den Ausschluss auf: die Reinerhaltung und Bewahrung der Gemeinde! Trotz seines seelsorgerlichen Anliegens in Bezug auf den Sünder, verliert Paulus die Gesamtgemeinde nicht aus den Augen. Er will sie vor Sünde bewahren, damit es nicht zu einer Ansteckung kommt. Wenn die Gemeinde in einer Sache auch nur einmal inkonsequent ist, werden sich manche auf diesen Präzedenzfall berufen. Dies möchte der Apostel auf alle Fälle verhindern. Zusammenfassung Auch wenn 1. Kor. 5:5 auf den ersten Blick schwer verständlich erscheint, wird durch ein genaueres Studium der verwendeten Begriffe sowie des Zusammenhangs relativ bald deutlich, was Paulus meint. Das ganze Kapitel 5 ist als Reaktion auf einen Fall von Unzucht innerhalb der Gemeinde zu verstehen. Obwohl die Sünde des Mannes schwer und lang andauernd ist, hat die Gemeinde bisher nicht reagiert. Paulus fordert sie nun mehrmals auf, den Sünder aus ihrer Mitte auszuschließen. Damit verfolgt er zwei Ziele: zum einen die Rückgewinnung des Sünders, dem durch den Ausschluss das Ausmaß seiner Sünde bewusst gemacht werden soll, zum anderen die Bewahrung und Reinerhaltung der Gemeinde. Diese Gesinnung des Apostels sollte uns als Adventgemeinde ein Vorbild beim Thema Gemeindezucht sein. 20 Wenn Paulus hier von Errettung am Tag des Herrn spricht, so meint er damit nicht, dass der Mann auf die Wiederkunft Jesu warten muss, um erlöst zu werden. Die Erlösung kann bereits hier auf Erden erfahren werden, doch erst am Tag des Herrn wird sie vollständig verwirklicht werden. (Siehe Fee, 213) 21 Nichol, 690.
8 Bibliographie Brauch Manfred T., Hard Sayings of Paul, Downers Grove, Conzelmann Hans, Der erste Brief an die Korinther (KEK 5), Göttingen, ²1981. Fee Gordon D., The First Epistle to the Corinthians (NIC), Grand Rapids, Garland David E., 1 Corinthians (BECNT), Grand Rapids, Merklin Helmut, Der erste Brief an die Korinther, Kapitel 5,1-11,1 (ÖTK 7/2), Gütersloh, Nichol Francis D. (Hrsg.), The Seventh-day Adventist Bible Commentary, Bd. 6, Hagerstown, Thiselton Anthony C., The First Epistle to the Corinthians: A Commentary on the Greek Text (NIGTC), Grand Rapids, Wolff Christian, Der erste Brief des Paulus an die Korinther (ThHK 7), Leipzig, 1996.
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