Crash Test ISO

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1 Crash Test ISO Info-Broschüre Die crash getesteten Rollstühle von SORG 1

2 Impressum SORG Rollstuhltechnik GmbH+Co.KG Benzstraße Oberhausen-Rheinhausen/Germany rehakind Wir sind Mitglied im rehakind e.v. Fon Fax Mail Web Revisionsstand Internationale Fördergemeinschaft Kinder- und Jugend-Rehabilitation Revision vom 31. Januar 2017 Technischer Stand Wir behalten uns technische Änderungen und Druckfehler vor. Die Abbildungen in dieser Bedienungsanleitung können - abhängig von der individuellen Ausstattung - von den tatsächlichen Ausstattungskomponenten abweichen. Dennoch erschließt sich eine sinngemäße Anwendung. Gender-Hinweis Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verzichten wir hier auf die Verwendung der männlich-weiblichen Doppelform wie z.b. Therapeutinnen und Therapeuten, Leserinnen und Leser, Technikerinnen und Techniker etc. Wir möchten deshalb darauf hinweisen, dass die ausschließliche Verwendung der männlichen Form explizit als geschlechtsunabhängig verstanden werden soll. Copyright by SORG Rollstuhltechnik GmbH+Co. KG Benzstraße 3-5, Oberhausen- Rhein hausen / Germany. Alle Texte und Bilder in dieser Bedinungsanleitung unterliegen dem internationalen Urheberschutz und dürfen ohne unsere ausdrückliche Genehmigung nicht ver öffentlicht werden - auch nicht auszugsweise! Zertifizierung Wir sind zertifiziert nach dem Qualitätsmanagement- System ISO 9001:2008 unter der Zertifikats-Nr: beim TÜV SÜD. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Allgemeine Hinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Zeichenerklärung 8 2 Übersicht der angewandten und relevanten Prüfnormen 10 3 Rückhaltesysteme Rollstuhlrückhaltesystem Personenrückhaltesystem Befestigung eines Rollstuhls und Sicherung einer Person im BTW 14 4 Spezifische Sicherheitshinweise 17 5 Übersicht der nach ISO für den Transport zugelassenen SORG Rollstühle 18 6 Befestigungspunkte Verwendung des Rollstuhls ohne Kraftknoten von Drittanbietern 19 Modell Mio 20 Modell Vector 21 Modell Jump alpha 22 Modell Kika Ösenhalter von SORG Kraftknoten von Drittanbietern 23 7 Bezugsquellen 23 3

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5 1 Einleitung 1.1 Allgemeine Hinweise Sicherheit im Straßenverkehr ist und wird auch immer ein ebenso schwieriges wie emotionales Thema bleiben. Zwar gibt es Vorschriften, Normen, Gesetze und Verhaltensregeln, um einen Unfall nach Möglichkeit zu verhindern oder wenigstens die Folgen zu verringern. Dennoch spielen im Straßenverkehr zu viele Faktoren mit, die sich unserem Einfluss entziehen, um jemals Herr der Lage sein zu können. Die Fahrt eines Menschen im Auto kann selbst mit entsprechenden Sicherheitsvorrichtungen immer nur relativ sicher sein. Um wie viel unkalkulierbarer ist dann erst das Sicherheitsrisiko für einen Rollstuhlfahrer, der in seinem Rollstuhl sitzend in einem Auto transportiert wird? Maßgebliche Parameter für unsere Rollstühle sind Faktoren wie: Funktionalität, Gewichtseinsparung, Leichtgängigkeit, Fahreigenschaften, etc. Ein sicherer Sitz in einem KFZ dagegen wird unter gänzlich anderen Gesichtspunkten entwickelt. Weil sich die Eigenschaften dieser beiden Systeme grundlegend widersprechen, kann in einem Rollstuhl, selbst mit entsprechenden Rückhaltesystemen, niemals die gleiche Sicherheit gewährleistet werden wie bei der Benutzung von fest im Fahrzeug installierten Sitzen und Sicherheitsgurten (Rückhaltesystemen). Zusätzlich birgt bereits die Anbringung eines Rückhaltesystems am Rollstuhl ein hohes Fehlerrisiko. Die SORG Produkte gemäß der Übersichtstabelle entsprechen der Anforderung der ISO und/oder DIN Teil 2, wenn die Vorgaben des Herstellers des Rollstuhles und der fahrzeugverankerten Rückhaltesysteme beachtet werden. LESEN In der vorliegenden Broschüre machen wir Sie mit diesen Regeln, Vorschriften und Verhaltensmethoden vertraut, damit im Ernstfall das geringst mögliche Risiko auf Sie zukommt und Sie nach Möglichkeit keinen Schaden erleiden müssen. Wir informieren Sie über das Rollstuhlrückhaltesystem, das Personenrückhaltesystem, Gebrauchsvorschriften und Anwendungshinweise zur Verwendung eines Rollstuhls als Sitz in einem Personenkraftfahrzeug. die angewandten Normen, über unsere Crash getesteten Rollstühle Lesen sie deswegen diese Broschüre aufmerksam und sorgfältig durch. Machen Sie ggf. Ihre Begleitperson mit dem Thema vertraut und weisen Sie sie deutlich und mit Nachdruck auf die entsprechenden Vorschriften hin. Wenn Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung ( /9279-0) Alle unsere Produkte die erfolgreich nach ISO getestet wurden sind in der Produktliteratur mit nebenstehendem Button gekennzeichnet. Zusätzlich befindet sich auf dem Typenschild des erfolgreich getesteten Rollstuhlmodells dieses Hakensymbol. Alle anderen Stühle dürfen NICHT zu diesem Zweck verwendet werden. 5

6 Alle in Kapitel 5 aufgelisteten Rollstuhlmodelle und Sitzschalenuntergestelle sind erfolgreich auf dynamische Crash-Stabilität nach ISO geprüft worden und sind infolgedessen als Sitz zum Transport in einem Kraftfahrzeug freigegeben. Dennoch stellt das Be fördern einer im Rollstuhl sitzenden Per son in einem Behinderten- Transport-Wagen (BTW) immer ein erheb liches Sicherheitsrisiko dar! Benutzen Sie deshalb, wann immer möglich, die im Fahrzeug installierten Sitze und dazugehörigen Rückhaltesysteme. Setzen Sie den Benutzer in einen fest installierten Sitz im Kraftfahrzeug. Sicherheitsund Rückhaltesysteme können bei korrekter Verwendung das Verletzungsrisiko mindern aber niemals ganz ausschließen. Lesen Sie aufmerksam die vorliegenden Anleitungen und Hinweise: Bedienungsanleitung zum Rollstuhl, Allgemeine Gebrauchs- und Sicherheitshinweise Bei Kindern müssen die Eltern bzw. autorisierten Aufsichtspersonen dafür Sorge tragen, dass sie vor der ersten Fahrt die Handhabung ihres Rollstuhls sowie die Sicherheitshinweise verstanden und verinnerlicht haben. Wenn Sie Fragen dazu haben, wird Ihnen der Sani täts han del Ihres Vertrauens oder unser kom pe ten tes Team gerne weiterhelfen ( / ) Wir empfehlen die Nutzung eines Rollstuhls als Sitz zum Transport einer Person im Kraftfahrzeug nicht. SORG Rollstuhltechnik GmbH + Co. KG schließt ausdrücklich jede Haftung für Schäden an Menschen und Material aus, die durch den unsachgemäßen Transport verursacht wurden bzw. auf diesen zurückzuführen sind. Das bezieht sich ebenfalls und uneingeschränkt auf Begleitpersonen und Dritte sowie deren Utensilien, die durch einen unsachgemäßen Transportes in Mitleidenschaft gezogen werden. 6

7 1.2 Allgemeine Sicherheitshinweise Bild 1 Sichern Sie Ihren Rollstuhl so, dass bei Auftreten gefährlicher Fahrmanöver des Transportwagens eine Unfallgefahr durch ihren Rollstuhl ausgeschlossen ist. Die Sicherheit des Benutzers im Rollstuhl wird wesentlich beeinflusst vom Verhalten und der Fahrweise der verantwortlichen Person. Diese muss mit den einschlägigen Verkehrsvorschriften vertraut sein und sie unbedingt befolgen. Sie soll über die möglichen Risiken aufgeklärt und entsprechend geschult worden sein. richtig falsch Lose Teile am Rollstuhl (Therapietisch, Gehhilfen etc.) müssen demontiert und sicher im Auto verstaut werden, damit sie bei einem gefährlichen Fahrmanöver niemanden verletzen. (Bild 1) Der Rollstuhl darf nur vorwärts in Fahrtrichtung verwendet werden. Bild 2 falsch falsch (Bild 2) Bei Ausstattung des Rollstuhles mit einer Rückenwinkelverstellung oder Sitzkantelung ist sicherzustellen, dass der Rücken und/oder die Kantelung auf 90 eingestellt sind, damit der Insasse während des Transportes aufrecht sitzt. Achten Sie darauf, dass sowohl Beckengurt als auch Schultergurt benutzt werden und korrekt angelegt sind (Herstellerhinweise beachten!). Sicherheitsgurte müssen eng am Körper anliegen und so fest wie möglich sitzen, ohne den Benutzer zu beeinträchtigen. Bild 3 falsch richtig (Bild 3) Sie dürfen nicht über Bauteile geführt und dadurch vom Körper ferngehalten werden. Sicherheitsgurte dürfen beim Gebrauch nicht verdreht sein. 7

8 Sonstige Positionierungs- oder Fixierungssysteme am Rollstuhl dürfen während des Transportes weiter ergänzend benutzt werden, sind aber kein Ersatz für das Personenund Rollstuhlrückhaltesystem. Das Verhalten von Zusatzantrieben kann nicht bewertet werden, da SORG Rollstuhltechnik diese Konfigurationen nicht testet. Diese sind grundsätzlich separat zu sichern. Ohne Rücksprache mit dem Hersteller dürfen an den Befestigungspunkten des Rollstuhls oder den Komponenten des Rahmens keine Änderungen vorgenommen werden. Bei Nichtbeachtung kann der Rollstuhl nicht mehr als Sitz zum Transport in einem Kraftfahrzeug zugelassen werden und die Herstellergarantie erlischt. 1.3 Zeichenerklärung Auf diese Weise wird auf personenbezogene Sicherheitsaspekte von äußerster Wichtigkeit hingewiesen. HINWEIS Hiermit werden INFORMATIONEN oder Regeln von großer Wichtigkeit markiert. FETTDRUCK Fett gedruckte Texte heben wichtige Passagen oder Bemerkungen hervor. LESEN Verweist auf andere Kapitel innerhalb der Broschüre bzw. zusätzliche Lektüre. Nach der Verwicklung in einen Aufprallunfall darf das Produkt nicht länger als Sitz zum Transport in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Wir empfehlen das Produkt auszutauschen. Beachten Sie bei Benutzung der Rückhaltesysteme unbedingt die Gebrauchsanweisung des jeweiligen Herstellers. Das System am Rollstuhl muss mit dem System des BTW kompatibel sein. 8

9 Frontaler Crash-Test die an ISO beteiligten Normen ISO Personenrückhaltesystem ISO Rollstuhlrückhaltesystem EN 12183:2009 manuelle Rollstühle 9

10 2 Übersicht der angewandten und relevanten Prüfnormen Für die Benutzung eines Rollstuhls bzw. Sitzschalenuntergestells zum Transport in einem Behindertentransportwagen (BTW) müssen Sicherungselemente entsprechend den Anforderungen der ISO und DIN Teil 2 verwendet werden, die die Sicherheit der Rollstuhlbenutzer während des Transports und während eines Frontalunfalls verbessern. Diese Sicherungselemente sind zwei unabhängig von einander wirksame Systeme: das Personenrückhaltesystem PRS (gestrichelte Linien im Bild 1+2) und das Rollstuhlrückhaltesystem RRS (schwarze Linien im Bild 1+2). gestrichelte Linien ISO Personenrückhaltesystem Bild 1 Der Crash-Test nach ISO bildet immer nur einen kleinen Ausschnitt der möglichen Gefahrenmomente im Straßenverkehr ab. Weil bei diesem Test nur ein Frontalaufprall mit 50 km/h getestet wird, empfehlen wir, grundsätzlich den Rollstuhlbenutzer zum Transport in einem Fahrzeug auf einen fest installierten Fahrzeugsitz umzusetzen und mit dem entsprechenden Sicherheitsgurten anzuschnallen. schwarze Linien ISO Rollstuhlrückhaltesystem Bild 2 Rollstühle können aufgrund ihrer Bestimmung und Leichtbauweise niemals die stabilen Eigenschaften und Sicherheiten eines fest im Auto montierten Sitzes erreichen. Es ist uns leider nicht möglich, alle auf dem Markt befindlichen Rückhaltesysteme zu testen. Aber alle in der Übersichtstabelle aufgeführten Rollstuhlmodelle von SORG erfüllen die Voraussetzungen nach ISO und dürfen deshalb auch zum Personentransport in einem Fahrzeug verwendet werden. 10

11 Bei den durchgeführten Crash-Tests wurde ein SORG Rollstuhl mit einem 4-Punkt Rückhaltesystem nach ISO fest im Fahrzeug verankert und der benutzte Dummy mit einem 3-Punkt Rückhaltesystem für den Benutzer nach ISO gesichert. Bild 1 Beim Testablauf wird ein Hybrid-2-Dummy im Rollstuhl sitzend mit 50 km/h und 20 g Aufprallverzögerung gegen ein stehendes, nichtstarres Hindernis gefahren. Der Rollstuhl muss dabei den enormen Kräften widerstehen, ohne sich in seiner Struktur zu verändern. Deshalb darf ein Behindertentransport in einem BTW ausschließlich analog zum Versuchsaufbau beim Crash-Test erfolgen. D.h: Der Rollstuhl muss in Fahrtrichtung stehen. Er muss mit einem fahrzeugverankerten 4-Punkt Rückhaltesystem nach ISO fest im BTW verankert werden (Bild 1, schwarze Linien). Der Benutzer muss mit einem fahrzeugverankerten Beckengurt und einem fahrzeugverankerten Schultergurt nach ISO gesichert werden (Bild 1, gestrichelte Linien). Nach Möglichkeit ist eine Kopfstütze zu verwenden. 11

12 3 Rückhaltesysteme 3.1 Rollstuhlrückhaltesystem Wir haben unsere Rollstühle vor allem mit Blick auf gute Fahreigenschaften, Funktionalität und Gewichtsreduktion entwickelt. Die Anforderungen an einen sicheren Sitz beim Transport in einem KFZ widersprechen diesen Eigenschaften grundlegend. Deshalb kann ein Rollstuhl mit entsprechenden Rückhaltesystemen unter widrigen Umstanänden oft ein wesentlich höheres Sicherheitsrisiko darstellen, als die Benutzung der fest im Fahrzeug installierten Sitze und Rückhaltesysteme. Zusätzlich birgt bereits die Anbringung von Rückhaltesystemen am Rollstuhl ein hohes Fehlerrisiko. Ein solches Rückhaltesystem besteht im Allgemeinen aus Bodenschienen im Fahrzeug und den vier Retraktoren zum Fixieren des Rollstuhles. Bitte beachten Sie die Unterschiede der Systeme der unterschiedlichen Hersteller, sowie deren Vorgaben bei der Anbindung der Retraktoren (Spanngurthalter) an die Bodenschienen des Fahrzeuges sowie die Koppelung an das Personenrückhaltesystem (Kraftknoten oder Rollstuhl) mittels Haken, Karabiner, Gurtschlösser oder Gurtschlaufen etc. Folglich empfehlen wir Ihnen: Benutzen Sie, wann immer möglich, die im Fahrzeug fest verschraubten Sitzsysteme und die dazugehörigen Sicherheitsgurte. Setzen Sie den Benutzer in einen fest installierten Sitz im Kraftfahrzeug um. Uns ist sehr wohl bewusst, dass es Gründe geben kann, die diese Procedere unmöglich machen. Bedenken Sie dennoch: Personen- und Rollstuhlrückhaltesysteme können selbst bei korrekter Verwendung das Verletzungs risiko lediglich mindern aber niemals gänzlich ausschließen. Aus diesem Grund empfehlen wir die Nutzung eines Rollstuhls als Sitz zum Transport einer Person im Kraftfahrzeug nicht. Zur Sicherung des Rollstuhls im Fahrzeug dürfen ausschließlich 4-Punkt-Verankerungssysteme gemäß ISO verwendet werden. Befolgen Sie dafür unbedingt die Bedienungsanleitung des jeweiligen Herstellers des Systems. 12

13 3.2 Personenrückhaltesystem Das Fahrzeug muss mit einem rollstuhlunabhängigen Personenrückhaltesystem ausgestattet sein (PRS). Das ist in aller Regel ein Dreipunkt-Sicherheitsgurt, wie Sie ihn aus dem Auto kennen. falsch Eine Kopfstütze ist in der ISO nicht zwingend vorge schrieben. Sie kann aber bei sachgemäßer Benutzung und Anbringung die Sicherheit des Rollstuhlfahrers verbessern. Allerdings kann sie bei nichtsachgemäßer Anwendung auch zu einem erheblichen Gefahrenpotential werden. Herkömmliche Rollstuhlbeckengurte oder sonstige Positionierungshilfen dürfen dafür NICHT verwendet werden. Sicherheitsgurte für den Rollstuhlinsassen dürfen nicht über Bauteile des Rollstuhls geführt (Bild 1+2) und dadurch vom Körper ferngehalten werden. richtig Sicherheitsgurte müssen immer körpernah angelegt sein und sollen so fest wie möglich sitzen (Bild 2), ohne dabei Druckstellen zu erzeugen. Sicherheitsgurte dürfen nicht verdreht sein. 13

14 3.3 Befestigung eines Rollstuhls und Sicherung einer Person im BTW HINWEIS Im Folgenden wird beispielhaft der Ablauf beschriebenen, wie der Rollstuhl im Auto befestigt und der Rollstuhlbenutzer angeschnallt werden muss. Beachten Sie unbedingt die Bedienungshinweise des jeweiligen Herstellers zum Rollstuhlrückhaltesystem! Bild 1 Bild 2 min. 40 cm min. 65 bzw. 95 cm min. 120 bzw. 155 cm Beachten Sie unbedingt diese Regeln und Verfahrensweise. min. 40 mm min. 65 bzw. 95 cm Damit der Rollstuhlbenutzer ausreichend vor Kollisionen mit Autoteilen/Wänden geschützt ist, müssen nach den maßgeblichen Normen um ihn herum folgende Freiräume eingehalten werden (Bilder 1-3): nach vorne min. 65 cm (bei Verwendung eines Beckengurts OHNE Schultergurt sogar 95 cm) gemessen von der Vorderkante des Kopfes, nach hinten min. 40 cm gemessen von der Hinterkante des Kopfes, nach oben, jeweils vom Fahrzeugboden aus gemessen, für eine kleine weibliche Erwachsene min. 125 cm, für einen großen männlichen Erwachsenen min. 155 cm. Der seitliche Mindestabstand (Bild 3) ist nicht definiert, weil ein seitlicher Aufprall im Crash- Test nicht geprüft wird. (Untersuchungen haben ergeben, dass ca. 80% aller Unfälle, in die ein BTW verwickelt ist, frontal verlaufen) Bild 3 Keine Regelung, da Seitenaufprall nicht getestet. Keine Regelung, da Seitenaufprall nicht getestet. 14

15 Bringen Sie den Rollstuhl in Fahrtrichtung (Bild 1) mittig zwischen die im Fahrzeug befestigten Schienen. Überprüfen Sie die Übereinstimmung des im Kraftfahrzeug vorhandenen Systems mit dem am Rollstuhl eingesetzten System. Die beiden Systeme müssen den Vorschriften der ISO entsprechen. Die am Fahrzeugboden verankerten Rollstuhlrückhaltesysteme müssen mit dem passenden Gegenstück (z.b. Autogurtschlosssytem) am Rollstuhl verbunden werden. Gurte, Haken oder Karabiner etc. dürfen nur an den dafür gekennzeichneten Stellen angebracht werden. Sie sind am Rollstuhl mit diesem internationalen Hakensymbol markiert. Die Gurte des Rollstuhlrückhaltesystems dürfen vorne in einem maximalen Winkel von 60 und hinten in einem max. Winkel von 45 zur Horizontalen verlaufen (Bild 2) Bei einem Freiraum vor den Füßen des Insassen größer als 30 cm, muss das Wadenband des Rollstuhls so am Rahmen befestigt werden, dass die Füße des Rollstuhlfahrers hinter das Wadenband gestellt werden. Zu diesem Zweck muss das Wadenband spiegelverkehrt (von hinten) in den Rahmen eingeklippt werden. Bild 2 Drehen Sie die Lenkräder nach vorne um die Standstabilität zu verbessern. Schließen Sie die Feststellbremsen. Die Spanngurte vorne gemäß den Herstellerangaben spannen. Lösen Sie die Feststellbremsen wieder und spannen die hinteren Gurte nach den Herstellerangaben. Danach schließen Sie die Feststellbremsen wieder. Legen Sie den Beckengurt gemäß den Herstellerangaben an. Bild 1 richtig falsch 15

16 (Bild 1) Der Beckengurt des Personenrückhaltesystems muss nach dem Schließen in einem Winkel zwischen zur Horizontalen verlaufen (unterer Bereich). Ein Winkel näher an 75 ist erstrebenswert, aber keinesfalls sollte dieser 75 überschreiten oder 45 unterschreiten (oberer Bereich). Den Schultergurt in den Beckengurt einhaken bzw. in den dafür vorgesehenen Verschluss am hinteren rechten Retraktor. (Bild 2) Der Schultergurt muss über die Schulter und quer über die Brust flächig am Köper liegen. Ist dies nicht möglich darf der Benutzer in dieser Position nicht im Fahrzeug transportiert werden. Gurte immer körpernah führen. Der Gurt darf nicht durch Komponenten (z.b. Armlehnen, Räder) oder andere Teile vom Körper des Benutzers weggehalten sein. Er darf nicht am Hals anliegt und muss im vorgeschriebenen Winkel (max. 55 zur Horizontalen) geführt werden. Nach DIN Teil 2 ist der Gebrauch einer Kopfstütze beim Transport in BTWs empfohlen. Grundsätzlich sollte eine Kopfstütze verwendet werden, die fest im Fahrzeug montiert ist und seitlich bzw. von oben aktiviert wird. Bei Verwendung einer am Rollstuhl angebrachten Kopfstütze sind mehrere Punkte zu beachten: Eventuell vorhandene Vorgaben bei der Befestigung sind einzuhalten Die Kopfstütze sollte mindestens so hoch eingestellt sein, wie der Schwerpunkt des Kopfes. Der Abstand zwischen aufrechtem Kopf und Kopfstütze sollte so gering wie möglich sein. Bild 1 Bild 2 10 cm 55 16

17 4 Spezifische Sicherheitshinweise Die Beachtung nachfolgender Sicherheitshinweise ist unbedingt erforderlich Der Rollstuhl bzw. das Sitzschalenuntergestell darf nur als vorwärts gerichteter Sitz in Kraftfahrzeugen verwendet werden (kein Transport bei seitlicher Ausrichtung). Die Benutzung der Rückhaltesysteme muss gemäß der Gebrauchsanweisung des Herstellers erfolgen. Zur Fixierung des Rollstuhls bzw. Untergestells müssen am Fahrzeug verankerte 4-Punkt-Rückhaltegurte eingesetzt werden, die mit den Anforderung der in Kapitel 2 aufgeführten Normen übereinstimmen. Die Gurthalteösen oder Schloßzungen am Rollstuhl bzw. Untergestell müssen mit dem System der Rückhaltegurtenden kompatibel sein. Der Rollstuhl bzw. das Sitzschalenuntergestell darf nur gemäß der Bedienungsanleitung benutzt werden. Bei Ausstattung des Rollstuhles mit einer Rückenwinkelverstellung oder Sitzkantelung ist sicherzustellen, dass der Insasse während des Transportes aufrecht sitzt. Entfernen Sie alle Anbauteile, z.b. Therapietische, Abduktionskeile, lose Kissen, etc. vom Rollstuhl. Diese müssen separat gesichert werden. Das Verhalten von Zusatzantrieben kann nicht bewertet werden, da SORG Rollstuhltechnik diese Konfigurationen nicht testet. Diese sind grundsätzlich abzubauen und separat zu sichern Achten Sie darauf dass sowohl Beckengurt als auch Schultergurt benutzt werden und korrekt angelegt sind. Es dürfen nur Rückhaltegurte eingesetzt werden, die den in Kapitel 2 beschriebenen Normen entsprechen. Sicherheitsgurte dürfen nicht über Bauteile geführt und dadurch vom Körper ferngehalten werden. Sicherheitsgurte müssen eng angelegt sein und so fest wie möglich sitzen. Sicherheitsgurte dürfen beim Gebrauch nicht verdreht sein. Sonstige therapeutische Positionierungs- oder Fixierunghilfen dürfen während des Transportes weiter ergänzend benutzt werden, sind aber kein Ersatz für das Personentransport- und Rollstuhlrückhaltesystem. Ohne Rücksprache mit dem Hersteller dürfen an den Befestigungspunkten des Rollstuhls oder den Komponenten des Rahmens keine Änderungen vorgenommen werden. Bei Nichtbeachtung darf der Rollstuhl nicht mehr als Sitz zum Transport in einem Kraftfahrzeug verwendet werden. Darüber hinaus erlischt durch solche Änderungen die Herstellergarantie. Bei einer Verwickelung in einen Aufprallunfall darf das Produkt nicht länger als Sitz zum Transport in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Wir empfehlen das Produkt auszutauschen. Die Sicherheit der beförderten Person im Rollstuhl bzw. dem Untergestell ist in hohem Maß von der für den Transport mitverantwortlichen Person abhängig. Stellen Sie sicher, dass diese Person entsprechend geschult und mit den Vorschriften bzw. Sicherheitshinweisen vertraut ist und diese umsetzt. 17

18 5 Übersicht der nach ISO zugelassenen Rollstühle Modell Prüfdatum Getestet nach ISO Manuelle Rollstühle Trend/ Trend abdu Trend Sport/ Trend Sport abdu Skater/ Skater abdu Punkt Rollstuhlrückhaltesystem Punkt Rollstuhlrückhaltesystem Punkt Rollstuhlrückhaltesystem Jump alpha Punkt Rollstuhlrückhaltesystem Jump beta Sport-Rahmen & BSA*-Rahmen *Beinstütze abschwenkbar Punkt Rollstuhlrückhaltesystem Vector Punkt Rollstuhlrückhaltesystem Mio Punkt Rollstuhlrückhaltesystem Kika Punkt Rollstuhlrückhaltesystem Tilty abdu Punkt Rollstuhlrückhaltesystem Tilty Vario Punkt Rollstuhlrückhaltesystem Sitzschalenuntergestelle Tilty II Punkt Rollstuhlrückhaltesystem Siro II Punkt Rollstuhlrückhaltesystem Loop SORG Punkt Rollstuhlrückhaltesystem Mio Move Punkt Rollstuhlrückhaltesystem Einschränkungen - Bei Verwendung einer Kopfstütze von SORG, Set mit zweiter Stabilisierungstange erforderlich. - Keine Freigabe in Kombination mit Radstandsverlängerung - ggfs. Umrüstung auf Lenkradapter Metall notwendig - Bei Verwendung einer Kopfstütze von SORG, Set mit zweiter Stabilisierungstange erforderlich. - Keine Freigabe in Kombination mit Radstandsverlängerung - ggfs. Umrüstung auf Lenkradapter Metall notwendig - Bei Verwendung einer Kopfstütze von SORG, Set mit zweiter Stabilisierungstange erforderlich. - Keine Freigabe in Kombination mit Radstandsverlängerung - Bei Verwendung einer Kopfstütze von SORG, Set mit zweiter Stabilisierungstange erforderlich. - Keine Freigabe in Kombination mit Radstandsverlängerung - Lochplatten in passivster Position nicht möglich - Bis RH35 bei Verwendung einer Kopfstütze von SORG, Set mit zweiter Stabilisierungstange erforderlich. - Keine Freigabe in Kombination mit Radstandsverlängerung - Lochplatten in passivster Position nicht möglich - Bei Verwendung einer Kopfstütze von SORG, Set mit zweiter Stabilisierungstange erforderlich. - Keine Freigabe in Kombination mit Radstandsverlängerung - Lochplatten in passivster Position nicht möglich - Keine Freigabe mit Carbon-Ausstattung - Keine Freigabe mit Muldenrücken einteilig - Bei Seriennummer kleiner als Umbau auf Rückenwinkel erforderlich - Nachträglicher Einbau einer blockierten Gasdruckfeder für Seriennummern kleiner als erforderlich - Keine Freigabe in Kombination mit Radstandsverlängerung - Bei Verwendung einer Kopfstütze von SORG, Set mit zweiter Stabilisierungstange erforderlich. - ggfs. Umrüstung auf Lenkradapter Metall notwendig - Bei Verwendung einer Kopfstütze von SORG, Set mit zweiter Stabilisierungstange erforderlich. - Bei Verwendung einer Kopfstütze von SORG, Set mit zweiter Stabilisierungstange erforderlich. - ggfs. Umrüstung auf Lenkradapter Metall notwendig - Keine Zulassung in Kombination mit Radstandsverlängerung - Keine Freigabe in Kombination mit Gasdruckfederrücken - Keine Zulassung in Kombination mit Radstandsverlängerung - Keine Zulassung in Kombination mit Radstandsverlängerung

19 6 Befestigungspunkte 6.1 Verwendung des Rollstuhls ohne Kraftknoten von Drittanbietern Bild 1 Hier finden Sie Informationen zu den Befestigungspunkten für Haken, Schlaufen etc. Entsprechend der ISO sind die Befestigungspunkte mit dem genormten Hakensymbol versehen (Bild 1). Haken, Karabiner, Schlaufen etc. des Rollstuhlrückhaltesystems sind ausschließlich an diesen gekennzeichneten Stellen anzubringen. Die Befestigung ist grundsätzlich auf beiden Seiten des Rollstuhles symmetrisch vorzunehmen. Haken, Schlaufen etc. dürfen beim Jump beta auf keinem Fall an die abschwenkbaren Beinstützen befestigt werden. (Bild 2) Achten Sie darauf, dass der Beckengurt (A) an den hinteren Retraktoren (B) des verwendeten Rückhaltesystems befestigt wird und vorschriftsgemäß gespannt ist (C). Ist dies nicht möglich, dürfen die gekennzeichneten Rückhaltepunkte NICHT verwendet werden. Diese Konstellation wurde beim Crash-Test nicht geprüft und ist deshalb nicht zulässig. Tauschen Sie umgehend die Retraktoren gegen eine Ausführung aus, die eine Anbindung des Beckengurtes ermöglicht. Genauere Informationen zu den Gurten erhalten Sie beim Hersteller der Rollstuhlrückhaltesysteme. Deren Bedienungsanleitungen sind unbedingt zu befolgen. Bild 2 A C B Alle Modell von SORG, die NICHT in diesem Kapitel aufgeführt sind, dürfen ausschließlich mit einem Rollstuhl- und. Personenrückhaltesystem von AMF Bruns GmbH verwendet werden (sog. Kraftknoten). 19

20 Modell Mio und Mio Move bei Verwendung mit Haken, Schlaufen etc. Bild 1 Die Richtungsangaben vorne/hinten sowie links/rechts verstehen sich immer "in Fahrtrichtung" gesehen. (Bild 1) Achten Sie darauf, dass die Hakenenden immer nach außen - vom Benutzer weg - angebracht sind, um Verletzungen zu vermeiden. Hier abgebildet ist die Rahmenvariante Mio Stier. Bei der Variante Mio Retro verfahren Sie bitte analog. Die CARBON-Ausführung von Mio ist NICHT nach ISO getestet und folglich für den Behindertentransport NICHT zugelassen. Der MIO MOVE darf nur ungekantelt als Sitz im BTW benutzt werden. Die hinteren Befestigungspunkte am Rollstuhl Die vorderen Befestigungspunkte am Rollstuhl Befestigungspunkt vorne rechts (hier beim Mio Stier). 20 Befestigungspunkt vorne links (hier beim Mio Stier).

21 Modell Vector bei Verwendung mit Haken, Schlaufen etc. Die Richtungsangaben vorne/hinten sowie links/rechts verstehen sich immer "in Fahrtrichtung" gesehen. Die Hakenenden immer nach außen (vom Benutzer weg) anbringen (siehe vorherige Seite). Befestigungspunkt Becken-/Schulltergurt Befestigungspunkt vorne rechts. Befestigungspunkt vorne links Befestigungspunkt hinten links Befestigungspunkt hinten rechts. 21

22 Modell Jump alpha und beta bei Verwendung mit Haken, Schlaufen etc. Die Hakenenden immer nach außen (vom Benutzer weg) anbringen (siehe vorherige Seite). Modell Kika bei Verwendung mit Haken, Schlaufen etc. Die Hakenenden immer nach außen (vom Benutzer weg) anbringen (siehe vorherige Seite). Befestigungspunkte hinten Befestigungspunkt hinten links bzw. rechts Befestigungspunkt vorne Befestigungspunkt vorne links Befestigungspunkt vorne links Befestigungspunkt vorne rechts Befestigungspunkt vorne rechts 22

23 6.2 Ösenhalter von SORG (Bild 1) Bei den Modellen Mio Stier, Mio Retro und Kika sind bei deren Verwendung als Sitz in einem BTW vorne am Rahmen Ösenhalter zu montieren. Bild 1 Die Ösenhalter können unter bestellt und nachträglich montiert werden. 6.3 Kraftknoten von Drittanbietern Die so genannten Kraftknoten (eine nach DIN geprüfte Kombination aus Verankerungsplatten und den passenden Sicherungsgurtsystemen) von z.b. AMF-Bruhns oder anderen Herstellern können an die Rollstühle montiert werden, die in Kapitel 5 aufgeführt und somit für den Behindertentransport zugelassenen sind. 7 Bezugsquellen Die folgende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Fa. AMF-Bruns Apener Maschinenbau & Förderanlagen Gustav Bruns GmbH & Co.KG Hauptstraße 101 D Apen Q'Straint Europe John Wilson Business Park Whitstable GB Kent, CT5 3QT Großbritanien TMN Europe GmbH Plauener Str Berlin - Alt-Hohenschönhausen HINWEIS Die Montage dieser Systeme erfolgt ausschließlich durch den jeweiligen Hersteller. SORG Rollstuhltechnik übernimmt keine Haftung für die sachgerechte Montage und/ oder einem daraus entstanden Schaden an Personen und/oder Sachen. 23

24 Ihr Fachhändler Firmenstempel SORG Rollstuhltechnik GmbH + Co. KG Benszstraße 3-5 D Oberhausen-Rheinhn. Fon Fax info@sorgrollstuhltechnik.de Technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten 24

Info Broschüre Die Crash getesteten Rollstühle von SORG

Info Broschüre Die Crash getesteten Rollstühle von SORG Impressum: Redaktion und Layout: Bernhard Wendel, Manfred Ball Stand: 05. Februar 2013 Technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten. V.i.S.d.P. SORG Rollstuhltechnik GmbH + Co.KG Benzstraße 3-5 68794

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