Hauscurriculum Biologie Klasse 7 (1- stündig) (Arbeitsfassung)

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1 1 Zellen, Fotosynthese und Zellatmung (12 Std.) 1. Lebewesen bestehen aus Zellen 1.1 Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät (S. 12/13) FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile (Zellkern, Cytoplasma, Chloroplasten) als kleinere Funktionseinheiten 1 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene 2 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische Präparate 3 EG3.1 verwenden Modelle zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene EG 3.2 beurteilen die Aussagekraft von Modellen 4 EG 2.7 beschreiben die Rolle von Experimenten bei der Überprüfung von Hypothsen Ein Blick durch das Mikroskop (FWU) Robert Hooke und die Zelle (FWU) 1.2 Pflanzen-.und Tierzellen (S. 14/15) FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile (Zellkern, Cytoplasma, Chloroplasten) als kleinere Funktionseinheiten; vergleichen Tier- und Pflanzenzellen auf lichtmikroskopischer Ebene 1 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen 2 EG 1.4 (zeichnen) lichtmikroskopische Präparate ) EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen 3 EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen Nicht EM-Strukturen! Modelle in der Sammlung 1.3 Einzellige Lebewesen das Pantoffeltierchen (S. 16/17) FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile (Zellkern, Cytoplasma, Chloroplasten) als kleinere Funktionseinheiten 1 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene 2 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen 3 EG 2.8 deuten komplexe Sachverhalte; KK1 stellen vorgegebene Messdaten eigenständig in Diagrammen dar Mikroskopieren (S. 18/19) (Methodenseite) EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische Präparate unter Einhaltung von Zeichenregeln; EG 2.4 mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate M: Mikroskopieren, Anfertigen einer präzisen, beschrifteten Bleistiftzeichnung (Torfmoos), Wasserpest, Zwiebelhaut, Mundschleimhaut 1.4 Zellen, Gewebe, Organ, Organismus (S. 20/21) FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem 1 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen... KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener

2 2 2. Fotosynthese und Zellatmung 2.1 Blätter Orte der Fotosynthese (S. 24/25) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile (Zellkern, Cytoplasma, Chloroplasten) als kleinere Funktionseinheiten 1 EG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische Präparate unter Einhaltung von Zeichenregeln EG 2.4 mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3 EG 1.1 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene 4 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese M: Experimente planen, auswerten, Ergebnisse deuten Priestley, van Helmont 2.2 Fotosynthese (S. 26/27) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen (Wortgleichung) 1 EG 2.6 unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung; deuten komplexe Sachverhalte KK1 stellen vorgegebene Messdaten eigenständig in Diagrammen dar Experiment: EG 2.3 führen Experimente eigenständig durch EG 2.5 erstellen eigenständig Versuchsprotokolle EG 2.6 nennen mögliche Fehler beim Experimentieren FWU - Pantoffeltierchen - Klassiker ( ). 2.3 Glucose wird in zahlreiche Stoffe umgewandelt (S. 28/29) 2.4 Die Bedeutung der Fotosynthese für die Erde (S. 30/ 31) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen für alle Lebewesen FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen für alle Lebewesen; erläutern die Rolle der Produzenten und Konsumenten im Stoffkreislauf Experiment: EG 2.3 führen Experimente und Nachweisverfahren eigenständig durch EG 2.4 mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener... EG 2.8 unterscheiden zwischen der Teilchen-, der Zell-, der Gewebeund der Organebene 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 2 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 2.5 Energie (S. 32/33) Hinweis: In den FW-Kompetenzen zur Fotosynthese (FW 4.1) und zur Zellatmung (FW 4.2) findet sich jeweils in Fettdruck der Hinweis Bezüge zu Chemie, Physik. Im Anhang A3 des Kerncurriculums (S. 106 f) werden Fachinhalte der Naturwissenschaften, die sich für eine Fächerverbindung eignen dargestellt. Dazu gehört für die Klassenstufe 7 das 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener

3 3 Thema Energie. 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 2.6 Sauerstoff ist lebenswichtig die Zellatmung (S. 34/35) FW 4.2 erläutern die Funktion der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den Organismus verfügbar macht 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener EG 2.8 unterscheiden zwischen der Teilchen-, der Zell-, der Gewebeund der Organebene 2 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener EG 2.8 unterscheiden zwischen der Teilchen-, der Zell-, der Gewebeund der Organebene 4 EG 2.6 Deuten komplexe Sachverhalte KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Keine Vertiefung des Thema Zellatmung 2.7 Fotosynthese und Zellatmung (S. 36/37) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen FW 4.2 erläutern die Funktion der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den Organismus verfügbar macht für alle Lebewesen; erläutern die Rolle der Produzenten und Konsumenten im Stoffkreislauf 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 2 EG 2.1 Entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3 EG 3.1 verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse Vielfalt und Angepasstheit der Insekten 3 Insekten gehören zu den Gliederfüßern (10 Std.) 3.1 Äußerer und innerer Bau von Insekten (S.-42/43) 3.2 Insekten sind Ernährungsspezialisten (S. 44/45) FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie von Organen und ihrer Funktion FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem FW 1.1 erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie von Organen und ihrer Funktion FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem 1 EG 1.2 Vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von 2 EG 1.2 Vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von 1 EG 1.2 Vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von 2 EG 1.2 Vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von 3.3 Ein Jahr im Bienenstaat (S.

4 4 46/47) 3.4 Verständigung bei Bienen (S. 48/49) (fakultativ; Erweiterung und Festigung der in Klasse 5/6 erworbenen Kompetenz FW 5 beschreiben die Verständigung von Tieren gleicher Art mit artspezifischen Signalen ) 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3 EG 2.7 beschreiben die Rolle von Experimenten zur Überprüfung von Hypothesen; EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 3.5 Der Stamm der Gliederfüßer (S. 52, 53) FW 8 ordnen Arten anhand von morphologischen und anatomischen Ähnlichkeiten in ein hierarchisches System ein (siehe auch 4.9) 3.6 Beutefang von Spinnen (S. 54/55) FW 7.2 erklären die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 2 EG 1.2 Vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Ökologie und Nachhaltigkeit (14. Std.) 4 Ökosystem Wald 5 Ökosystem See 6 Nachhaltigkeit 4.1 Wälder sind verschieden (S. 60/61) die Artenvielfalt 1 siehe Kompetenzbereich Bewertung: Arten- und Ökosystemkenntnis; KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 2 EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen 4 Kompetenzbereich Bewertung, Arten- und Ökosystemkenntnis; KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener Walderkundung (Methodenseite, S. 62/63) (Arten- und Ökosystemkenntnis) 1 siehe Kompetenzbereich Bewertung: Arten- und Ökosystemkenntnis; KK 1 stellen selbst ermittelte Messdaten eigenständig in Reviergang mit Förster: Absprache mit der Revierförsterei Löningen bzw.

5 5 Diagrammen dar 2 KK1 stellen selbst ermittelte Messdaten dar 3 KK1 stellen. selbst ermittelte Messdaten dar 4 EG 2.3 führen Experimente eigenständig durch EG 2.5 erstellen eigenständig Versuchsprotokolle EG 2.6 nennen mögliche Fehler beim Experimentieren mit dem Forstamt Ahlhorn 4.2 Der Wald ist ein Ökosystem (S. 64/65) (Arten- und Ökosystemkenntnis) 1 siehe Kompetenzbereich Bewertung: Arten- und Ökosystemkenntnis 2 KK2 verwenden geeignete Symbole: Wirkungspfeile M: Herbarisieren 4.3 Leben im Waldboden (S. 66/67) FW 4.5 erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf; beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungsnetz 1 KK1 stellen vorgegebene Messdaten eigenständig dar Experiment: EG 2.3 führen Experimente eigenständig durch EG 2.5 erstellen eigenständig Versuchsprotokolle EG 2.6 nennen mögliche Fehler beim Experimentieren 2 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 4 EG 2.2 planen eigenständig hypothesenbezogene Versuche mit geeigneten Kontrollexperimenten 4.4 Lichtverhältnisse im Wald (S. 70/71) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen FW 4.2 erläutern die Funktion der Zellatmung (Wortgleichung) als Prozess, der Energie für den Organismus verfügbar macht 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 2 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3 EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte Messungen mit dem Umweltkoffer 4.5 Standortansprüche von Rotbuche und Waldkiefer (S. 72/73) FW 4.1 erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen unter Nutzung von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe herstellen FW 7.2 erläutern die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum FW 4.5 erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse (hier Aufg. 2, Abb. 4, 5) 1 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von 3 EG 2.1 entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründen Hypothesen

6 6 4.6 Spechte vermeiden Konkurrenz (S. 74/75) FW 7.2 erläutern die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 2 und 3 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von 4 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 4.7 Schnabelformen und Angepasstheiten (S. 76/77) FW 7.2 erläutern die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum 1 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von 2 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 4.8 Konkurrenz und ökologische Nische (S. 78/79) FW 7.2 erläutern die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 4.9 Vielfalt der Arten (S. 80/81) FW 8 ordnen Arten anhand von morphologischen und anatomischen Ähnlichkeiten in ein hierarchisches System ein FW 7.2 erläutern die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum 1 KK 2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von 4 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von 4.10 Nahrungsnetze in einem Mischwald (S. 82/83) FW 4.6 erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf; beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungsnetz 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener ; verwenden geeignete Symbole: Pfeile BW 2 überprüfen Argumente, indem sie kurzfristige und langfristige Folgen. des Handelns anderer ( z.b. Entfernen von Totholz) abschätzen 3 EG 2.1 entwickeln und begründen Hypothesen 4.11 Stoffkreisläufe (S. 84/85) für alle Lebewesen; erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener ; EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte Nur Kohlenstoff- oder Sauerstoffkreislauf

7 7 2 BW 1 entwickeln Argumente in komplexen Entscheidungssituationen 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 4 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 5 EG 2.1 entwickeln und begründen Hypothesen EG 2.6 unterscheiden Ursache und Wirkung 4.12 In Nahrungsketten fließt Energie(S. 86/87) für alle Lebewesen; erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf 1 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener ; EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 5 Lebensraum Süßgewässer 5.1 Lebensraum Süßgewässer (S. 88/89) (Arten- und Ökosystemkenntnis) 1 siehe Kompetenzbereich Bewertung: Arten- und Ökosystemkenntnis; 2 EG 2.1 entwickeln und begründen Hypothesen 5.2 Nahrungsbeziehungen im See (S. 90/91) für alle Lebewesen; erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf; beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungsnetz 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 2 KK2 verwenden geeignete Symbole: Wirkungspfeile 3 siehe Abschnitt Arbeiten mit Basiskonzepten 5.3 Zonen im See (S. 92/93) (Arten und Ökosystemkenntnis) 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 2 und 3 EG 1.2 vergleichen kriteriengeleitet differenziertere Strukturen von Organen verschiedenen Organismen 5.4 Fressen und gefressen werden der Wasserfloh (S. 94/95) FW 2.1 erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem FW 4.5 beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem. 1 EG 2.4 mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate 2 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener ;

8 8 EG 2.1 entwickeln und begründen Hypothesen 4 EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 5.5 Stoffkreislauf im See (S. 96/97) für alle Lebewesen; erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener ; EG 2.6 deuten komplexe Sachverhalte 2 und 3 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 4 EG 3.1 verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse; EG 3.2 beurteilen die Aussagekraft von Modellen 5 EG 2.1 entwickeln und begründen Hypothesen 5.6 Überdüngung eines Sees (S. 98/99) FW 4.5 erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten im Stoffkreislauf; erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse 1 KK2 formulieren biologische Sachverhalte in angemessener 2 EG 2.3 führen Untersuchungen, Experimente eigenständig durch; EG2.5 erstellen eigenständig Versuchsprotokolle 3 BW 1 entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen 4 EG 2.1 entwickeln und begründen Hypothesen 6 Nachhaltigkeit 6.1 Wälder verändern sich (S. 100/101) 6.2 Nachhaltige Entwicklung (S. 102/103) Hinweis: Nach den Ausführungen im KC zum Kompetenzbereich Bewertung ist das Thema Nachhaltige Entwicklung (Schutz der Biosphäre) obligatorisch zu unterrichten und kann durch das Thema Arten und Ökosystemkenntnis (Verantwortung für biologische Vielfalt) ergänzt werden. In diesem Buch wird das Thema Nachhaltigkeit unter Bezug auf die Drei Säulen der Nachhaltigkeit (siehe 6.2) wesentlich im Kontext des Ökosystems Wald entwickelt. Bis auf die Kompetenz erläutern die Auswirkungen anthropogener Einflüsse auf die Artenvielfalt sind im KC keine weite- (1 Kurzreferat: CARLOWITZ und die nachhaltende Nutzung des Waldes 2 Mehr nehmen als nachwachsen kann )

9 9 ren FW-Kompetenzen und über den Kompetenzbereich Bewertung hinaus auch keine weiteren prozessbezogenen Kompetenzen zum Thema Nachhaltigkeit formuliert worden. 6.3 Waldgeschichte: vom natürlichen Wald zur Waldwirtschaft (1 Waldgeschichte in Bildern 2 Bevölkerungsentwicklung und Waldnutzung im Mittelalter 3 Endungen von Ortsnamen) 4 BW 1 Entwickeln Argumente in komplexen Entscheidungssituationen 6.4 Bedeutung des Waldes für den Menschen (1Bedeutung von Wäldern 2 Bodenerosion 3 Wälder, Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff 4 Oberflächentemperaturen) 6.5 Bewerten und entscheiden in ökologischen Zusammenhängen (S. 108/109) die Artenvielfalt 1 BW1 entwickeln Argumente in komplexen Entscheidungssituationen; BW 2 überprüfen Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des Handelns anderer (nachhaltige Entwicklung, z.b. Entfernung von Totholz als Beeinflussung der Artenvielfalt) abschätzen; BW 3 erläutern ihre Entscheidung auf Basis der Gewichtung von Argumenten 2 BW1 entwickeln Argumente in komplexen Entscheidungssituationen; BW 3 erläutern ihre Entscheidung auf Basis der Gewichtung von Argumenten 6.5 Tropischer Regenwald in Gefahr (S. 110/111) die Artenvielfalt (1 Vergleich Tropischer Regenwald mitteleuropäischer Laubwald; 2 Stoffkreislauf und Brandrodung; 3 Brandrodung und Wanderfeldbau) 6.6 Wälder im Stress (S. 112/113) die Artenvielfalt (1 Stressoren; 2 Wie sauer ist Regenwasser; 3 Wälder der Erde und Artenvielfalt)

10 Ausbreitung nichtheimischer Pflanzen- und Tierarten (S. 114/115) die Artenvielfalt (1 Recherche und Kurzreferate zu Neophyten und Neozoen in Deutschland; 2 Der leer gefressene Wald; 3 Wettbewerb unter Pflanzen) 6.8 Auswirkungen menschlicher Einflüsse auf die Artenvielfalt (S. 116/117) die Artenvielfalt, z.b. Insektizideinsatz (1 Lebensraum und Lebensgemeinschaft Streuobstwiese; 2 Mindmap Bundesnaturschutzgesetz ( 1, (1, 2) 3 Biologische Schädlingsbekämpfung; 4 Ackerrandstreifen) 6.9 Bevölkerungsentwicklung, Gesundheit und Nachhaltigkeit (S. 118/119) (1 Globale Bevölkerungsentwicklung; 2 Todesursachen weltweit) Mathematische Verfahren verdeutlichen ökologische Zusammenhänge (Methodenseite, S. 120/121) (1 als hätten wir vier Erden) 2, 3 und 4: BW1 entwickeln Argumente in komplexen Entscheidungssituationen; BW 2 überprüfen Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns und des Handelns anderer (nachhaltige Entwicklung ) abschätzen; Wiederholen mit Basiskonzepten zum Thema Ökologie und Nachhaltigkeit (S. 122/123) (Wiederholen und Festigen im Kontext der Basiskonzepte)

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