Wasservorkommen der Erde

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2 Woher und wofür? Ich weiss, wie das Wasservorkommen auf der Erde verteilt ist Ich weiss, wie das Wasservorkommen in der Schweiz verteilt ist Blauer Planet - und doch Wassermangel? Regen und andere Niederschläge fallen zeitlich und regional ungleichmässig. Gewisse Gebiete der Erde erhalten regelmässig enorme Mengen [pazifische Inseln, Cherrapunji in Indien oder Indonesien]. Gelegentlich werden Gebiete überflutet [Zentraleuropa 2002 und 1997, China 1996]. In Trockengebieten wie der Sahara gibt es kaum Niederschlag. Wasservorkommen der Erde Ozeane und Randmeere [Salzwasser] km 3 Polareis, Hochgebirgsgletscher km 3 Grundwasser km 3 Flüsse und Seen km 3 Atmosphäre km 3 Biomasse km 3 % des Wassers auf der Erde ist Salzwasser und nur % ist Süsswasser. Von diesem Süsswasser stehen den Menschen, Tieren und Pflanzen lediglich 8% zur Verfügung. Das restliche Süsswasser bildet die polaren Eismassen und das Gletschereis, oder es ist als tiefliegendes Grundwasser kaum erreichbar. Wasservorkommen in der Schweiz: Die oberirdischen Wasservorkommen nehmen eine Fläche von km 2 ein und bedecken damit % unseres Landes. An der Spitze stehen die Gletscher mit km 2, dicht gefolgt von den natürlichen Seen mit km 2. Bäche und Flüsse bringen es zusammen auf 111 km 2, während sich die für die Energieversorgung so wichtigen Stauseen mit 93 km 2 begnügen. Etwas anders sieht die Rangliste aus, wenn man nicht die Oberfläche, sondern das Volumen der schweizerischen Wasservorkommen berechnet: Natürliche Seen km 3 Gletscher km 3 Grundwasser km 3 Stauseen km 3 Bäche und Flüsse km 3 Wofür braucht man Wasser? GHEIYNE FETIREIZ DITURSNEI ROLIINEG WLHNRCTSFAADIT GEENRGNIWINNEEUG PAENIMSORRTTTTL

3 Mein persönlicher Wasserverbrauch Ich weiss wie viel Wasser verschiedene Vorgänge im Alltag benötigen Ich kenne meinen persönlichen Wasserverbrauch in einer Woche Ich kann verschiedene Möglichkeiten aufzählen, wie ich Wasser sparen könnte Duschen Baden WC-Spülung gross WC-Spülung klein Abwaschen Spülmaschine Waschen Trinken Kochen Zähne putzen / Waschen l/mal MO DI MI DO FR SA SO Total 9 l 6 l 14 l 60 l Total Schreibe einen Kommentar zu folgenden Fragen: Welche Zahlen haben dich überrascht? Wo verbrauchst du mehr / weniger Wasser als der Durchschnittsschweizer Wie würde die Aufstellung des Wasserverbrauchs wohl in anderen Ländern aussehen? Welche Möglichkeiten gäbe es für dich, Wasser zu sparen? Könntest du dir vorstellen, diese Möglichkeiten umzusetzen? Wenn nein, warum nicht?

4 Geräte im Chemielabor Ich kenne die Bezeichnungen der verschiedenen Geräte des Chemielabors

5 Wasserversuche I Ich kann die Schmelz- und Siedekurve von Wasser genau zeichnen Ich kann den Verlauf der Schmelz- und Siedekurve von Wasser begründen Ich weiss, was die Zugabe von Salz im Wasser bewirkt und welche Auswirkungen im Alltag zeigt Versuch 1: Schmelztemperatur von Eis a) Stecke in das mit Eisstücklein gefüllte Becherglas das Thermometer und lies die Temperatur ab. b) Stelle das Becherglas nun in ein mit warmem Wasser gefülltes Becken. Rühre gut um und lies alle Minuten die Temperatur ab. c) Trage die Messwerte in eine Tabelle ein. d) Stelle den Temperaturverlauf grafisch dar. e) Halte deine Feststellungen schriftlich fest. Versuch 2: Siedetemperatur von Wasser a) Fülle das Becherglas mit 100 ml Wasser und stelle es auf das Drahtnetz. Zünde den Brenner so an, dass die Flamme blau brennt. b) Halte das Thermometer ins Wasser, ohne dass es den Boden berührt. Lies die Temperatur unter gutem Rühren jede Minute ab und trage die Messwerte in eine Tabelle ein. c) Bei welcher Temperatur steigen Dampfblasen auf? d) Zeichne die Messwerte auf. e) Gib anschliessend noch etwas Salz in das kochende Wasser. Was stellst du fest? f) Halte deine Feststellungen schriftlich fest.

6 Aggregatszustände I Ich kenne die drei Aggregatszustände Ich kann die drei Aggregatszustände mit dem Teilchenmodell erklären und beschreiben Ich kenne die Fachbegriffe für die Übergänge zwischen den Aggregatszuständen Schematische Darstellungen der Aggregatszustände

7 Aggregatszustände I Ich weiss, welche Übergänge zwischen Aggregatszuständen Energie benötigen und welche Energie abgeben Ich kenne den Einfluss des Druckes auf die Siedetemperatur und kann Anwendungen im Alltag erklären Ich kann Alltagsphänomene mit Hilfe der Aggregatszustände erklären Schmelzen und Erstarren Der Übergang von nach nennen wir Schmelzen. Jeder Stoff hat eine bestimmte Temperatur, bei der er oder. Das Schmelzen braucht. Der Übergang von flüssig nach fest heisst Erstarren, beim Wasser. Die zum Schmelzen benötigte Wärme wird beim Erstarren. Sieden und Kondensieren Beim Sieden wird Flüssigkeit zu. Jede Flüssigkeit hat ihren. Die Siedetemperatur kann nicht werden. Bei geringem Druck sich die Siedetemperatur, bei Druck erhöht sie sich. So können Esswaren im bei Temperaturen gekocht werden und werden so gar. Das Verdampfen einer Flüssigkeit braucht. Beim Übergang in den gasförmigen Zustand sich das Volumen beträchtlich. kondensiert an kalten Oberflächen. Beim Kondensieren sich das Volumen. Die Kondensationstemperatur nennt man auch Kondensationspunkt. Dieser ist im Prinzip gleich wie der Siedepunkt. Verdunsten Flüssigkeiten wandeln sich auch bei Temperaturen unter dem in Gase. Wir nennen das. Verdunsten findet nur an der einer Flüssigkeit statt. Die Verdunstungsgeschwindigkeit ist abhängig von: der der der und von der über der Oberfläche. Aufgabe a) Die Wäsche trocknet auch bei Temperaturen unter 0 C. Erkläre! b) Im Winter bilden sich an den alten, einfach verglasten Fenstern Eisblumen. Befinden sie sich auf der Aussen- oder Innenseite? Wie kommen sie zustande? c) Hauche eine Fensterscheibe oder einen Spiegel an. Was stellst du fest? Erkläre! d) Um grosse Felsbrocken zu zerkleinern gossen früher die Inkas Wasser in kleine Spalten der Felsbrocken und liessen das Wasser gefrieren. Kannst du erklären warum? e) Die Nomaden in Wüstengebieten bewahren ihr Trinkwasser in porösen (fein durchlässigen) Tonkrügen auf. ein Teil des Wassers entweicht, der Rest bleibt auch bei grosser Hitze angenehm kühl. Warum? f) Brillenträger ärgern sich in der kalten Jahreszeit über ihre Brille, die sich beschlägt, wenn sie einen warmen Raum betreten. Erkläre! g) Wie bildet sich Bodennebel? h) Der Wasserkühler eines Autos (ohne Frostschutzmittel) oder die Wasserleitungen an einer Aussenwand bersten, wenn das Wasser gefriert. Kannst du das erklären?

8 Aggregatszustände Anomalie des Wassers II Ich kann den Begriff der Anomalie des Wassers erklären Ich kann beschreiben, welchen Einfluss die Anomalie des Wassers auf das Leben in einem See hat Ich kann beschreiben, welche unangenehmen Auswirkungen die Anomalie des Wassers im Alltag haben kann Wasser hat mehrere außergewöhnliche Eigenschaften, die es von anderen Flüssigkeiten unterscheiden. Eine davon ist seine so genannte Dichteanomalie. Das Verhalten von Wasser bei unterschiedlichen Temperaturen Normalerweise sich Stoffe aus, wenn sie erwärmt werden. Wenn man aber Wasser von 0 C aus erwärmt, stellt man etwas Merkwürdiges fest: Das der Flüssigkeit wird zunächst nicht größer, sondern kleiner! Bis zur Temperatur von 4 C zieht sich das Wasser bei der Erwärmung zusammen. Erst darüber beginnt es, sich mit Temperatur wieder auszudehnen wie andere Flüssigkeiten. Das bedeutet, dass Wasser bei 4 C eine größere Dichte als bei jeder anderen Temperatur hat. Warum braucht Eis mehr Platz als kaltes Wasser? Beim Abkühlen unter 4 C dehnt sich Wasser aus; wenn es bei 0 C gefriert, vergrößert sich das Volumen noch einmal. Dieses ungewöhnliche Verhalten hat mit der Struktur von festem und flüssigem Wasser zu tun: In der Flüssigkeit können sich die ziemlich frei bewegen, im Eis dagegen ordnen sie sich in einer regelmäßigen Struktur mit großen Hohlräumen an, die mehr Platz benötigt. Weil Eis deshalb eine kleinere Dichte als Wasser hat, es auf dem Wasser. Das kennt man von in einem Getränk oder auch von den Eisbergen, die im Meer treiben. Die Anomalie bestimmt das Leben auf der Erde! Nur dank der des Wassers können Fische in stehenden Gewässern den Winter überleben! Da Wasser mit 4 C ist als kälteres Wasser, sinkt es nach unten. Auf dem Grund des Sees ist es daher wärmer als an der Oberfläche, ganz oben ist es am. Deshalb beginnt der See von oben nach unten zuzufrieren, während unter der Eisdecke die wärmeren Wasserschichten in der Tiefe nur sehr langsam abkühlen und flüssig bleiben. Dort können die überwintern. Würden die Gewässer aber von unten nach oben zufrieren, wäre bald das gesamte Wasser und die Fische hätten keine Chance zu überleben! Die Anomalie des Wassers macht sich aber auch unangenehm bemerkbar: Wenn Wasser in einem geschlossenen Gefäß eingeschlossen ist, es sich beim Gefrieren trotzdem aus und kann dabei so gewaltige entwickeln, dass es das Gefäß sprengt. In Gesteinsritzen eingedrungenes Wasser kann sogar Felsen spalten und spielt damit eine wichtige Rolle bei der Verwitterung. Auf die gleiche Weise entstehen Frostaufbrüche in Straßen, wenn in Ritzen des Straßenbelags eindringt und gefriert. In Wasserrohren muss verhindert werden, dass das Wasser darin im friert, da sonst die Rohre platzen. Aufgabe Fülle die folgenden Wörter an der richtigen Stelle in die Lücken steigender, schwerer, schwimmt, Wassertiere, Anomalie, dehnen, gefroren, dehnt, kältesten, Kräfte, Wasser, Winter, Moleküle, Volumen, Eiswürfeln

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