Qualitätsbereich: Kognitive Entwicklung. Qualitätsbereich. Kognitive Entwicklung. Qualitätshandbuch Kindergarten Schlossgeister Tremsbüttel

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1 Qualitätsbereich Kognitive Entwicklung

2 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Bei der Gestaltung der Gruppen- und Nebenräume werden die grundlegenden Bedürfnisse der Kinder, wie z.b. die Erfahrung räumlicher Gegebenheiten, das Erkunden und Bewältigen von Hindernissen (z.b. durch Hochebenen, Treppen, Nischen) berücksichtigt. Es gibt mehrere ausgewiesenen Bereiche (Puppen-, Bauecke) und zusätzliche Räume (Nebenraum, Toberaum, Lernwerkstatt), in die sich Kinder einzeln oder in kleinen Gruppen auch über einen längeren Zeitraum zurückziehen können, um sich ungestört mit einem Spiel oder Thema zu beschäftigen. Räumliche Bedingungen / Außenbereich Das Außengelände ist abwechslungsreich gestaltet, und weist vielseitige Spielund Ausstattungsmaterialien (z.b. Rutsche, Kletterturm, Sitzecke, Matschanlage, Fahrzeuge, Sandspielzeug) auf. Es ermöglicht den Kindern vielfältige Sinneserfahrungen und regt sie zu unterschiedlichen Tätigkeiten an. Die Kinder können hier Ideen entwickeln, ausprobieren und umsetzen. 2. Die Umsetzung in unserer Einrichtung Erzieherin- Kind- Interaktion/ Beobachtung Die Mitarbeiterinnen beobachten die Interessen und Themen der Kinder bei ihren selbst initiierten Aktivitäten und Spielen. Sie hören den Dialogen der Kinder untereinander zu, um ein Bild über Wissen, Wege des Denkens und Lösungsstrategien einer Aufgabe oder eines Problems zu gewinnen Die Mitarbeiterinnen beobachten dabei auch die Umsetzung und Ausgestaltung von Spielideen, welche Materialien die Kinder häufig und bevorzugt wählen und wie 2

3 sich Interaktionen entwickeln. Sie beobachten, wie die Kinder in Spiel- und Alltagsprozessen kooperieren. Erzieherin- Kind- Interaktion/ Dialog- & Beteiligungsbereitschaft Die Mitarbeiterinnen teilen den Kindern zu gewählten Themen eigene Ideen, Überlegungen und Fragen mit und fordern sie durch gezielte Fragen zum Nachdenken und zum weiteren Erforschen heraus. Die Kinder werden auf Widersprüche aufmerksam gemacht, um sie zu motivieren und ihre Neugier zu wecken. Die Mitarbeiterinnen erklären Spielregeln, verdeutlichen Zusammenhänge und vermitteln Wissen auf kindgerechte Weise. Dabei regen sie die Kinder dazu an, vergangene Erfahrungen und vorhandenes Wissen auf neue Situationen anzuwenden (z.b. selbst ausgedachte Spielregeln). Sie hören Kindern mit Sachfragen zu und geben ihnen eine korrekte und dem Alter entsprechende Antwort. Den jüngeren Kindern stellen die Mitarbeiterinnen Fragen, wenn diese im Umgang mit Objekten und in ihrem Spiel Interesse an bestimmten Phänomenen und Effekten und Folgen ihrer Handlungen zeigen (z.b. wenn es Bausteine aufeinander legt, bis der Turm umfällt, eine Taste am Kassettenrecorder drückt). Erzieherin- Kind- Interaktion/ Impuls Die Mitarbeiterinnen führen die Kinder in neue Situationen, Wissens- und Alltagsbereiche mit grundlegenden Begriffen und Zusammenhängen ein. Dabei schaffen sie Momente der Überraschung und Spannung (ich muß euch etwas ganz Tolles erzählen). Sie bieten Materialien und Medien an, die die Kinder beim Experimentieren und der Aneignung von Wissen unterstützen, wie beispielsweise Lupen, Mikroskope, Bücher zu bestimmten Themen etc. Die Kinder werden von ihnen zu Denkspielen (z.b. ich sehe was, was du nicht siehst) Tisch- und Regelspielen (z.b. Memory, Würfelspiele) und dabei zur Entwicklung von Lösungsstrategien angeregt. 3

4 Planung/ Grundlagen und Orientierung Es werden Angebote und Aktivitäten in jeder Gruppe zur Förderung kognitiver Fähigkeiten so geplant, dass die Kinder dabei kooperieren können und die Möglichkeit haben, miteinander und voneinander zu lernen. Dabei wird der unterschiedliche Entwicklungsstand kognitiver Fähigkeiten der einzelnen Kinder berücksichtigt. Die Mitarbeiterinnen achten darauf, dass grundlegende kognitive Konzepte (z.b. Zeit, Längen, Mengen, Ursache- Wirkung) von allen Kindern der Gruppe erworben werden. Planung/ Pädagogische Inhalte und Prozesse Die Mitarbeiterinnen nutzen aktuelle Ereignisse, Situationen und Erfahrungen der Kinder für Impulse und Aktivitäten, die die Kinder zum Erkunden und Experimentieren herausfordern. Sie erweitern die Sinnes- und Lernerfahrungen durch Räume, Orte und Ereignisse außerhalb der Einrichtung (z.b. Wald, Museum, Einkauf auf dem Markt). Die Mitarbeiterinnen geben den Kindern Zeit, ihre Spielprozesse zu entwickeln. Sie planen anschauliche und handlungsgebundene Aktivitäten zu den verschiedensten kognitiven Bereichen, wie Entfernungen (z.b. deine Oma wohnt weit weg, du wohnst hier in der Nähe), Längen- und Höhenmaße (z.b. Ausmessen des Gruppenraumes mit einem Zollstock) oder Gewicht und Zahlen (z.b. Waage mit drei Bausteinen auf der einen und fünf Bausteinen auf der anderen Seite), oder Mengen und Volumen (z.b. die gleiche Menge Wasser von einem hohen, schmalen Gefäß in ein flaches, breites Gefäß umgießen). Die Mitarbeiterinnen sorgen im Alltag für vielfältige Erfahrungen in allen Sinnesbereichen ( Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken, sich im Raum orientieren), dabei nutzen sie für die jüngeren Kinder einfache Spiele und Handlungen, um erste Begriffe einzuführen. Sie planen ein, die Erfahrungen der Kinder regelmäßig durch Bildmaterial, Spiele und das Vorlesen und Erzählen von Geschichten zu erweitern. In ihrer Planung berücksichtigen sie das unterschiedliche Kompetenzniveau der Kinder. 4

5 Die Mitarbeiterinnen sorgen im Bedarfsfall in Absprache mit der Leitung und den Eltern gegebenenfalls durch externe Fachkräfte für eine zusätzliche Unterstützung und Förderung einzelner Kinder. Planung / Dokumentation Die Mitarbeiterinnen fertigen halbjährlich in den Beobachtungsbögen der Kinder einfachlich fundiertes Entwicklungsprofil an, in dem die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten beschrieben ist. In den Bögen wird beispielsweise dokumentiert, mit welchem Interesse und in welcher Weise jedes Kind Angebote und Aktivitäten wahrnimmt. Vielfalt und Nutzung von Materialien Offene Regale, in denen Materialien zu unterschiedlichen Themen zur Förderung kognitiver Fähigkeiten, wie z.b. Bilderbücher, CDs, Naturmaterialien, Materialien aus dem Alltagsbereich, Materialien zum Bauen und Konstruieren, Materialien zum Experimentieren, Tisch- Lern- und Regelspiele, sind in jeder Gruppe vorhanden. Hier finden die Kinder auch vielfältige feinmotorische Materialien wie z.b. Perlen, Steckspiele, Scheren und Dinge zum Ausschneiden und Anmalen. Für die jüngeren Kinder gibt es z.b. Puzzles mit wenig Teilen und Greifhilfen, einfache Steckspiele, große Perlen zum Aufziehen. Individualisierung / Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und Interessen Die Mitarbeiterinnen bieten einzelnen Kindern oder Kleingruppen spezielle Aktivitäten an, die ihr Wissen erweitern. Dabei respektieren sie das individuelle Arbeitstempo jedes Kindes bei der Gestaltung seiner Lernprozesse und der Aneignung von Wissen. 5

6 Individualisierung / Individueller Umgang mit Materialien und Angebot Bei geplanten und initiierten Aktivitäten und Angeboten unterstützen die Mitarbeiterinnen jedes Kind in seiner individuellen Herangehensweise. Sie respektieren, wenn Kinder Ziele, Abläufe und Ereignisse verändern, Nebenwege einschlagen, sowie die Entscheidung des Kindes, ob es an einem Angebot teilnehmen möchte. Partizipation / Einbeziehung der Kinder in Entscheidungsprozesse Möchte ein Kind an einem geplanten Angebot nicht teilnehmen, bieten die Mitarbeiterinnen ihm gegebenenfalls eine andere Aktivität im Bereich kognitiver Förderung an. Partizipation / Einbeziehung der Kinder in Gestaltungsprozesse Die Mitarbeiterinnen beteiligen die Kinder an der Gestaltung alljährlicher Aktivitäten und Abläufe. Jüngere Kinder werden dabei ihrem Alter entsprechend mit einbezogen. Die Kinder werden von den Mitarbeiterinnen dazu angeregt, ihre Theorien, Erfahrungen und Vorstellungen, sowie den Verlauf von Aktivitäten und Projekten zu dokumentieren, z.b. durch Bilder, Fotos oder Materialsammlungen. Partizipation / Balance zwischen Individuum und Gruppe Die Mitarbeiterinnen bringen den Kenntnissen und Fragen aller Kinder der Einrichtung die gleiche Wertschätzung und Beachtung entgegen. Sie unterstützen die Kinder dabei, die Lernwege und Fähigkeiten anderer Kinder wahrzunehmen und zu respektieren, und diese möglicherweise als Bereicherung und Lernmöglichkeit zu erleben. Die Mitarbeiterinnen unterstützen die Kinder dabei, ihr Wissen in gemeinsame Vorhaben einer Kleingruppe oder der Gruppe einzubringen. 6

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