Wie weiter mit Emmentaler AOC?

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1 Wie weiter mit Emmentaler AOC? Käsereitagung ZMP, 9. Dezember 2008 Jürg Simon, Präsident Emmentaler Switzerland 1

2 Inhalt. Wo wir herkommen. Wo wir stehen. Welche Optionen wir haben. Wo wir hinwollen. 2

3 Emmentaler AOC ist Schweizer Wirtschaftsgeschichte. Quellen bis ins 13. Jh. Bis ins 17. Jh. ein Alpkäse für die Selbstversorgung. Küherwesen im 18. Jh. (Einfluss der bernischen Erbrechts). Erste Talkäsereien im 19. Jh. Starke Exportentwicklung. Getreideimporte führen zu einem starken Umstieg auf Milchwirtschaft. Agrarschutzzölle im 20. Jh. Staatliche Bewirtschaftung (Preis- und Absatzgarantien) bis Wo wir herkommen 3

4 Herausforderungen durch Politik und Märkte. Agrar-/Käsemarkt waren traditionell gestützte (Interventions-) Märkte. Lebensmittelsicherheit/Versorgungsautarkie begründeten erhebliche Stützungsmassnahmen durch öffentliche Hand. Dies ändert sich zunehmend. Agrarmärkte bleiben von WTO nicht ausgenommen. Es besteht ein gewaltiger Druck der Billig-Milch-Staaten. AGFHA steht ev. an. Völlige Marktliberalisierung für Käse Schweiz-EU seit Viele Kopien. Schlecht vollzogener Schutz der Bezeichnung Emmentaler. Traditionell Überschussproduktion mit Abräumung als System (Verhältnis 3,5 zu 5). Wo wir herkommen 4

5 Was wir bisher getan haben. (1) Schicksal in die eigenen Hände nehmen. Zusammenschluss Milchproduzenten, Käsereien, Affineure, Handelsfirmen zu einer schlagkräftigen Organisation: ca Personen, heute knapp 200 Käsereien, 16 Affinageund Handelsfirmen, ca. CHF 700 Mio. Umsatz. Betonung von Qualität, Originalität, Ursprung, Spezifik. Nachfrage- statt produktionsorientierte Sichtweise. Wo wir herkommen 5

6 Was wir bisher getan haben. (2) Schaffung einer registrierten, geschützten Ursprungsbezeichnung Emmentaler AOC: Gütesiegel. Marktordnung. Selektives Vertriebssystem. Definiert durch: Herkunft (Terroir) und Herstellungsgebiet. Traditionelle Herstellung (Qualität und spez. Eigenschaften). Unabhängige Kontrolle und Zertifizierung. Wo wir herkommen 6

7 Was wir bisher getan haben. (3) Öffentlichrechtliches Pflichtenheft, ergänzt durch privatrechtliches Kennzeichnungsmittel Mittel zur Garantie der Rückverfolgbarkeit (patentierte Käsereimarke). Wo wir herkommen 7

8 Was wir bisher getan haben. (4) Jeder in der Schweiz hergestellte Käse, der als Emmentaler verkauft wird, muss das AOC-Pflichtenheft einhalten (auch beim Export). Vereinfachter Vollzug (Lebensmittelkontrollorgane). Gütesiegel ist Eigentum der ES und ES-Mitgliedern vorbehalten. Einführung einer durchsetzbaren Mengensteuerung. Wo wir herkommen 8

9 Was wir durchsetzen können. Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Holland, Österreich: Schutz der Bezeichnung Emmentaler in Alleinstellung; Pflicht zur Herkunftskennzeichnung (z.b. dt, frz, Allgäuer Emmentaler). Portugal, Ungarn, Tschechien, Slowakei (bilateral): absoluter Schutz. Verhandlungen über gegenseitige Anerkennung von AOC mit der EU. Wo wir herkommen 9

10 PRODUKTION EMMENTALER AOC. In Tonnen. 3'500 31'896 To 33'798 To 30'897 To 3'000 2'500 2'000 1'500 1' Wo wir stehen 10

11 PRODUKTION SWITZERLAND SWISS. In Tonnen. 3'500 3'000 3'103 2'500 2'000 1'711 2'033 2'181 2'361 1'500 1'269 1'173 1'410 1' Wo wir stehen 11

12 PRODUKTION ÜBRIGE HARTKÄSE. In Tonnen. 10'000 9'000 8'704 8'000 7'000 6'784 6'000 5'630 5'000 4'000 3'000 2'583 2'855 4'151 2'000 1'000 1'171 1' Wo wir stehen 12

13 LAGERBESTAND. In Tonnen. 10'000 9'000 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1' Wo wir stehen 13

14 ZIELLAGERBESTAND. In Tonnen. 9'000 8'500 8'000 7'500 7'000 6'500 6'000 min. Ideal max. 5'500 5'000 4'500 4'000 Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Wo wir stehen 14

15 Tatsächlicher LAGERBESTAND. In Tonnen. 9'000 8'500 8'000 7'500 7'000 6'500 6'000 min. Ideal max. 07/08 5'500 5'000 4'500 4'000 Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Wo wir stehen 15

16 PRODUKTIONSFREIGABE. In Prozent der Referenzmenge Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Nov 07 Dez 07 Jan 08 Feb 08 Mrz 08 Apr 08 Mai 08 Jun 08 Jul 08 Aug 08 Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 35'000 34'000 33'000 32'000 31'000 30'000 29'000 28'000 27'000 26'000 25'000 24'000 23'000 22'000 21'000 20'000 Referenzmenge Ø 21 Mte. Wo wir stehen 16

17 Prognose LAGERBESTAND. In Tonnen. 10'000 9'000 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1' Wo wir stehen 17

18 Anzahl KÄSEREIEN Käsereien /00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 Wo wir stehen 18

19 KÄSEREIPRODUKTIVITÄT. In Tonnen Käsereien Tonnen /00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 Wo wir stehen 19

20 EXPORTBEIHILFEN. In CHF CHF Exportbeihilfen EU Exportbeihilfen ausserhalb EU Aug 1999 Sep 2000 Jul 2001 Jul 2002 Mrz 2003 Sep 2003 Mai 2004 Jul 2005 Jan 2007 Jan 2008 Jan 2009 Wo wir stehen 20

21 Umgehungsversuche. (nicht rechtskräftig) Wo wir stehen 21

22 Verhältnis Lagerbestand/Käsepreis. Tonnen CHF 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2' Lagerbestand Preis Wo wir stehen 22

23 Verhältnis Käsepreis/Produktebeitrag. In CHF Käsepreis Prod.beitrag Wo wir stehen 23

24 Entwicklungsvergleich Gruyère AOC/ Emmentaler AOC. In Tonnen /- in % Gruyère AOC 25'443 28' Emmentaler AOC 34'613 30' Entwicklung Produkteinvestitionen. Differenz Produktebeitrag CHF 0.60 (80/20) zwischen IPG/ES. In Gruyère AOC wurden in den letzten 6 Jahren rund CHF 120 Mio. (20 Mio./Jahr) mehr Mittel investiert als in Emmentaler AOC. (errechnet aus Differenz Produktebeitrag, aufgerechnet um SCM-Multiplikator für produktespezifische Projekte, bereinigt um reine Qualitätsprämien) Wo wir stehen 24

25 Exporte wichtigste Länder. Exporte Emmentaler in Kilo (w ichtigste Märkte, ES Mitglieder) Spanien England Kanada Österreich Benelux USA Frankreich Deutschland Italien Wo wir stehen 25

26 Marketing-Investitionen. Marketing-Investitionen in 1'000 CHF 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10' ' spez. Mitteleinsätze Projekt Export 2000 SCM England Spanien Benelux Frankreich Deutschland Italien CH spez. Mitteleinsätze CH Kos+SCM Schweiz Wo wir stehen 26

27 Fazit. Die Nachfrageseite ist langfristig stabil. Die aktuellen technischen Produktionskapazitäten sind rund 25% höher als die Nachfrageseite. Milch- und Käsepreisstützung ist nur indirekt über den Erfolg des Produkts möglich. Zur Zeit blühen Nischenprodukte dies ist gut für die Käse(konsum)kultur. Wie nachhaltig diese Nischen bewirtschaftet werden können, ist offen. Das enge Mengenkorsett fördert die Produktion von Grosslochkäse, der sich jedoch nicht als no name - Produkt verkaufen lässt. Der Investitionsmitteleinsatz ist suboptimal. Wo wir stehen 27

28 Optionen. Weiterführung der bisherigen Strategie ( gecoachte Restrukturierung ). Mengensteuerung, d.h. Preis vor Menge. Qualitätspositionierung. kontrollierte Zulassung von Grosslochkäse ( Kannibalismus-Kontrolle ). Radikale Änderung der Strategie für wenige Jahre ( Rosskur ). Mengenfreigabe, d.h. Menge um jeden Preis. Gefährdung der Qualitätspositionierung. In Kauf nehmen der Kannibalisierungsgefahr. Ev. Schaffung einer zweiten Linie. Welche Optionen wir haben 28

29 Wo wir hinwollen. Produkt soll im Wettbewerb der Qualitäten, Preise und Reputationen nachhaltig wettbewerbsfähig sein. Der eingeschlagene Weg ist erfolgreich, wenn er folgende Erwartungen erfüllt: Schaffung von Zusatzwert für Hersteller. Betonung der Qualitäts-/Markenpolitik vor Mengenpolitik. Schaffung von Zusatzwert für Verbraucher. Fit für freien Warenverkehr statt Protektionismus. Wo wir hinwollen 29

30 Wo wir hinwollen. Der Weg bedingt folgende Voraussetzungen: eine starke Sortenorganisation. zähe Geduld. messbare Spezifika beim Produkt. Ordnung der Wertschöpfungskette. Glaubwürdige Kommunikation von marktrelevanten Werten (Qualität, Originalität, Rückverfolgbarkeit etc.). Vernünftige, d.h. höhere Investitionen in die Vermarktung. Das Potential des Produkts ist langfristig noch lange nicht ausgeschöpft aber von Nichts (Investitionen) kommt Nichts. Wo wir hinwollen 30

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