Frankfurt in Bewegung. Neue empirische Befunde zum Verkehr in der wachsenden Stadt 14. April 2015

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1 Frankfurt in Bewegung Neue empirische Befunde zum Verkehr in der wachsenden Stadt 14. April 2015

2 Datenquellen und Methodik System repräsentativer Verkehrserhebungen (SrV) Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten der Frankfurterinnen und Frankfurter Fünf-Jahres-Turnus, zuletzt 2013, davor 2008, seit 1998 Zahlreiche Teilnehmerstädte und -regionen bundesweit, in 2013 erstmals der Großraum Rhein-Main (über den RMV) Kordonzählungen Zählstellenerhebung von einen äußeren (nur Kfz) und einen inneren (Kfz+Rad) Kordon querenden Verkehren Zwei-Jahres-Turnus, zuletzt 2014, davor 2012, seit 1988

3 Entwicklung wichtiger Strukturdaten % Bevölkerung im Regionalverband ,0% Bevölkerung in Frankfurt a.m ,2% Haushalte ,0% davon Ein-Personen-HH ,0% Erwerbstätige ,3% Beschäftigte (im Stadtgebiet, sozialversicherungspflichtig) ,7% Einpendler ,9% Auspendler im Regionalverband ,0% davon Auspendler aus Frankfurt a.m ,0%

4 Entwicklung wichtiger Strukturdaten % Bevölkerung im Regionalverband ,0% Bevölkerung in Frankfurt a.m ,2% Haushalte ,0% davon Ein-Personen-HH ,0% Erwerbstätige ,3% Beschäftigte (im Stadtgebiet, sozialversicherungspflichtig) ,7% Einpendler ,9% Auspendler im Regionalverband ,0% davon Auspendler aus Frankfurt a.m ,0%

5 Wachstum und Vernetzung der Region Die Entwicklung der regionalen Strukturdaten bildet Erfolg und Wachstum in der Region ab, zeigt Frankfurt am Main als Kernstadt der Region mit durchweg signifikant höheren Wachstumsindikatoren und weist einen deutlichen Anstieg der Pendlerverkehre in der gesamten Region aus. 11% der Frankfurter Bevölkerung pendeln aus, auf 100 Einpendler kommen inzwischen 23 Auspendler.

6 Messbare Folgen: Mehr Verkehr und mehr Autoverkehr SrV, Verkehrsmittelwahl der Auspendler, 2013: Bimodaler Split von 79% MIV und 21% ÖPNV Kordonzählung, Vergleich 2008 zu 2014, äußerer Kordon, Morgenspitze (4h): +7,2% stadtauswärts fahrende Kfz +0,9% stadteinwärts fahrende Kfz

7 SrV: Entwicklung insgesamt zurückgelegter Wege (1)

8 SrV: Entwicklung insgesamt zurückgelegter Wege (2)

9 SrV: Entwicklung insgesamt zurückgelegter Wege (2) Summe Umweltverbund 2013:

10 SrV: Entwicklung insgesamt zurückgelegter Wege (in %) Wegeaufkommen insgesamt: +16,7% Umweltverbund: 14,7% Fußverkehr: +15,5% Radverkehr: +14,4% Öffentlicher Nahverkehr: +13,8% Autoverkehr: +20,6%

11 Die wachsende Stadt und die verkehrlichen Folgen Mehr Frankfurterinnen und Frankfurter legen in allen Verkehrsarten absolut mehr Wege zurück und immer mehr pendeln zur Arbeit aus der Stadt heraus. Durch den (ähnlich den Einpendlern) ungünstigen Anteil von 79% MIV auspendelnder Verkehre steigt auch die Autonutzung in absoluten Zahlen messbar an. Der hohe Anteil des Umweltverbundes von fast zwei Dritteln des Modal Split konnte dennoch gehalten werden.

12 Verkehrsmittelwahl der Bevölkerung Gesamtverkehr

13 Verkehrsmittelwahl der Bevölkerung Binnenverkehr

14 Weitere empirische Befunde (1) Die am inneren Kordon (Alleenring/Hbf/Mainbrücken) gezählten Kfz-Verkehrsmengen sind weiter rückläufig und haben seit 1988 um 29% abgenommen.

15 Kordonzählung Entwicklung des Kfz-Verkehrs

16 Kordonzählung Entwicklung des Kfz-Verkehrs in %

17 Weitere empirische Befunde (1) Die am inneren Kordon (Alleenring/Hbf/Mainbrücken) gezählten Kfz-Verkehrsmengen sind weiter rückläufig und haben seit 1988 um 29% abgenommen. Das hohe Fußverkehrsaufkommen zusammen mit einer in allen Verkehrsarten rückläufigen mittleren Wegelänge von 6,1km (2008: 7,1km) bestätigt die Wahrnehmung Frankfurts als Stadt der kurzen Wege. Die auffallend gute Bewertung der Erreichbarkeit der Innenstadt mit dem Fahrrad im ADFC-Fahrradklima- Test zeigt sich auch im hohen Radverkehrsaufkommen.

18 Kordonzählung Entwicklung des Radverkehrs

19 Weitere empirische Befunde (2) Der Anteil der über 65-jährigen Frauen mit Führerschein hat sich von SrV 2003 zu SrV 2013 mehr als verdoppelt: Frauen mit Führerschein, Jahre: 81% (2008: 68%, 2003: 40%); Frauen mit Führerschein, 75+ Jahre: 76% (2008: 45%, 2003: 26%). Die Bereitschaft, Sharing-Angebote am Mobilitätsmarkt zu nutzen, ist in der SrV 2013 eine nennenswerte Größe: 9% der Befragten nutzen Carsharing, 7% der Befragten nutzen Leihfahrräder.

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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