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1 AUSBAUKONZEPT LADEINFRASTRUKTUR IM LANDKREIS FORCHHEIM Dominik Bigge, Klimaschutzmanager Lkr. Forchheim

2 AUSGANGSLAGE Ca Einwohner 29 Gemeinden 7 Stromnetzbetreiber / Energieversorger

3 AUSGANGSLAGE Ca Einwohner 29 Gemeinden 7 Stromnetzbetreiber / Energieversorger Prosperierende Nord-Süd Achse (Verkehrsachse)

4 AUSGANGSLAGE Ca Einwohner 29 Gemeinden 7 Stromnetzbetreiber / Energieversorger Prosperierende Nord-Süd Achse (Verkehrsachse) Touristisch geprägtes, strukturschwaches Oberland ( Fränkische Schweiz ) mit Auspendlerüberschuss Hohes Verkehrsaufkommen / Emissionen

5 AUSGANGSLAGE Ca Einwohner 29 Gemeinden 7 Stromnetzbetreiber / Energieversorger Prosperierende Nord-Süd Achse (Verkehrsachse) Touristisch geprägtes, strukturschwaches Oberland ( Fränkische Schweiz ) mit Auspendlerüberschuss Hohes Verkehrsaufkommen / Emissionen Ausbau der E-Mobilität als Chance für Emissionsreduktion, neben ÖPNV & Rad Stärkung des Umweltverbundes

6 AUSGANGSLAGE - E-MOBILITÄT Stark steigende Zulassungszahlen bei Elektrofahrzeugen und Hybridfahrzeugen Eine Spitzenposition in Oberfranken Hochrechnung 2020: 500 E-Autos

7 AUSGANGSLAGE - E-MOBILITÄT

8 AUSGANGSLAGE - E-MOBILITÄT Infrastruktur unzureichend in Anzahl Räumlicher Verteilung Funktionaler Beziehung Qualität Bewerbung um ein Modellvorhaben der Städtebauförderung an der Regierung von Oberfranken zur Erstellung eines landkreisweiten Ausbaukonzeptes Verbesserung der Missstände Nutzung von Infrastrukturförderungen (BMVBS, StBauF) Ziel: Ausbau der Infrastruktur, Handlungsempfehlungen für die Kommunen (im ländlichen Raum)

9 AUSBAUKONZEPT - EXPERTEN BÜRO FÜR STÄDTEBAU PLANWERK Stadtentwicklung BÜRO FÜR STÄDTEBAU UND BAULEITPLANUNG WITTMANN, VALIER UND PARTNER GBR Hainstr. 12, Bamberg, Tel 0951/59393, Fax 0951/ wittmann.valier@staedtebau-bauleitplanung.de Büro PLANWERK Äußere Sulzbacher Straße Nürnberg Tel.: Fax: kontakt@planwerk.de

10 AUSBAUKONZEPT - EXPERTEN Integrierter Ansatz Städtebauförderung (Regierung von Oberfranken) Klimaschutzmanager Bayern Innovativ (Dr. Weissmann) Tourismuszentrale Fränkische Schweiz (Destinationen, Akteure, E-Bikes) ÖPNV (Multimodale Verknüpfungspunkte) Netzbetreiber (Netz- und Energieexperten) BürgermeisterInnen (Vor-Ort-Experten)

11 AUSBAUKONZEPT - VORGEHENSWEISE 1. Bestandsanalyse Darstellung und Bewertung vorhandener Infrastruktur (landkreisübergreifend) Analyse Verkehrsbeziehungen Bewertung besonderer Destinationen innerhalb des LRA Expertenrunde (StBauF, Bayern Innovativ, Auftragnehmer, LRA) Datenmanagement

12 AUSBAUKONZEPT - VORGEHENSWEISE 2. Kommunenbeteiligung (Nr. 1) Auftaktveranstaltung für BürgermeisterInnen und Kreisräte Ausstellung Elektromobilität verbindet (Bayern Innovativ) Aufnahme von Standortvorschlägen

13 AUSBAUKONZEPT - VORGEHENSWEISE 3. Infrastrukturanalyse Ausgangspunkt: Synergien zwischen Ladevorgang und sowieso Tätigkeit Versorgungseinrichtungen (Einzelhandel, Rathaus, etc.) Sozial- und Bildungseinrichtungen Freizeit- und Tourismuseinrichtungen Intermodale Verknüpfungsstandorte (insb. P+R)

14 AUSBAUKONZEPT - VORGEHENSWEISE 4. Ortsbegehungen zur Standortprüfung Wie sind die Rahmenbedingungen vor Ort? Anbindung Strom & Datennetz (GSM) Städtebauliche Situation (Platzgestaltung, Beleuchtung, Erkennbarkeit, Parkdruck) Gebietskulissen (Hochwasser, Förderkulissen) Erweiterbarkeit

15 AUSBAUKONZEPT - VORGEHENSWEISE 5. Abstimmungsrunde mit den Netzbetreibern Räumliche Situation der Stromversorgung Verbesserung der Netzanbindung, Reduzierung des Installationsaufwandes Oft Verschiebung des Standortes um wenige Meter / andere Straßenseite Lastbewertung inkl. Ausbauoptionen

16 AUSBAUKONZEPT - VORGEHENSWEISE 6. Kommunalbeteiligung (Nr. 2) / Bürgermeisterrunde Vergabe von Prioritäten (Förderrelevanz) Einbindung in die lokale Agenda (z.b. Aktivierung von Gastronomie und Einzelhandel)

17 AUSBAUKONZEPT - VORGEHENSWEISE 7. Erstellung von Standortportfolios / Ausbaukonzept Darstellung der Einzelstandorte Handlungsempfehlungen für Akteure (Bürgermeister) Einführung E-Mobilität / Nutzersicht Darstellung von Betreiberlösungen / Infrastrukturlösungen Darstellung des Handlungsrahmens (LSV, Expertenempfehlung, etc.) Darstellung von Verbundlösungen (7 Netzbetreiber 7 Systemansätze?)

18 AUSBAUKONZEPT - VORGEHENSWEISE Standort 1. Wo ist der Standort? 2. Wie sind Eigentumsverhältnisse und was ist das für ein Stellplatz? 3. Wie sind die Rahmbedingungen (Parkregelungen) vor Ort? 4. Vorgesehene Ladeinfrastruktur 5. Sind Schutzgebiete vorhanden? 6. Wie ist der Handyempfang? Funktionalität 1. Warum hält man sich an diesem Standort länger auf? Was kann man erledigen? 2. Warum ist der Standort attraktiv? BAULICHE GEGEBENHEITEN 1. Wo befindet sich ein Stromanschluss? 2. Wer ist für den Stromanschluss zuständig? 3. Wie sind die Rahmenbedingungen (Boden, Licht, Erweiterbarkeit)?

19 Einordnug Ortsplan Wo befindet sich die Ladeinfrastruktur?

20 Ausbaukonzept Landkreis Forchheim

21 AUSBAUKONZEPT - VORGEHENSWEISE Umsetzung Sammelausschreibungen Begleitung der Gremiendiskussionen Ladestationen in den Landkreis bringen! Der Kreistag ist überzeugt von der Elektromobilität Förderprogramm zur Errichtung öffentl. Ladeinfrastruktur bis Ende 2017

22 AUSBAUKONZEPT - REFLEXION Warum nicht Verkehrsträgerübergreifend? E-Bike-Mobilität funktioniert sehr gut (Label der Tourismuszentrale) E-Busse sind noch nicht im Massenmarkt Basiswissen zu E-Mobilität ist notwendig (Öffentlichkeitsarbeit, Fahrevents, etc.) Ladeinfrastruktur als Geschäftsmodel? E-Check (Bayern Innovativ) als Ratgeber nutzen!

23 E-Autos Öffentliche Ladeinfrastruktur VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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