Wie groß kann Innsbruck werden Die Grenzen des Wachstums. Impulse zum Thema aus Sicht der Stadtplanung

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1 Gemeinderatsenquete Plenarsaal Innsbruck Wie groß kann Innsbruck werden Die Grenzen des Wachstums Impulse zum Thema aus Sicht der Stadtplanung Wolfgang Andexlinger / Anne Weidner Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration Stadt Innsbruck

2 Ablauf 1. Ausgangssituation 2. Planungsziele 3. Zielerreichung unter Berücksichtigung Bevölkerungswachstum

3 Ausgangssituation Gesamtfläche ha Dauersiedlungsraum ca ha = ca. 25% 2017 / Bevölkerung (gem. Lokalem Melderegister) rd Hauptwohnsitze rd anwesende Bev.

4 Phase der Stagnation Phase des Wachstums Quelle: Statistik Austria, Bevölkerung zum Jahresbeginn Nach Phase der Stagnation seit 2011 Bevölkerungswachstum insbesondere durch Zuwanderung

5 Bevölkerung (Hauptwohnsitze) nach Herkunftsregion Stand Jahresbeginn 2017 EU 14,0% Nicht-EU 10,8% Österreich EU Nicht-EU Gesamt (HWS) Österreich 75,2% Quelle: Statistik Austria, Bevölkerung zu Jahresbeginn 2017

6 London Quelle: Business Insider Globale Tendenz der Urbanisierung

7 Globale Tendenz der Urbanisierung Heute: 54% der Weltbevölkerung leben in Städten [3,95 Mrd. Menschen] Annahme, dass 2050 bereits 66% der Menschen in Städten leben; das bedeutet einen Zuwachs von 2,5 Mrd. Menschen Erwartet wird, dass vor allem in asiatischen und afrikanischen Länder bis dahin etwa 90% der Menschen in Städten leben werden United Nations, 2015 London Quelle: Business Insider

8 Und was bedeutet das für Innsbruck? Dauersiedlungsraum ca ha = ca. 25% Begrenzte räumliche Situation! Wie weit kann Innsbruck noch wachsen?

9 Planungsziele alpin-urbanes Zentrum lebenswerte und vielfältige Stadt qualitätsvolle Grün- und Freiflächen guter Bildungs- und erfolgreicher Wirtschaftsstandort nachhaltige, flächenschonende und qualitätsvolle Raumentwicklung energie- und ressourcensparende Stadtentwicklung

10 Kann man diese Ziele bei steigendem Wachstum weiterhin erreichen?

11 Blickwinkel aus drei unterschiedlichen Richtungen notwendig 1. Blick zurück 2. Blick nach vorn - lokale Perspektive 3. Blick nach vorn - regionale Perspektive

12 1. Blick zurück Innsbruck hat sich verändert. Akzente wurden bewusst gesetzt z.t. Thema Verkehr,..

13 Situation vor 1990: Verkehr dominiert die Innenstadt

14 Aufwertung des öffentlichen Raumes

15 Innerstädtische Plätze & Shopping-Passagen

16 Innerstädtische Plätze & Öffentlicher Raum

17 Frequenz / Fläche / Umsatz - Entwicklung Fußgängerfrequenz Maria-Theresien-Straße Jahr / 2000 aktuell / Woche / Woche 90% Zuwachs Kundenflächen Innenstadt Jahr / m² aktuell m² 33% Zuwachs Umsätze Innenstadt Jahr / 2002 aktuell 221 Mio. 350 Mio. 58% Zuwachs

18 Stapelung von Nutzungen Studentenheim über Tankstelle Arch. Kofler Gymnasium und Einkaufszentrum Arch. Reitter, Eck, Reiter

19 Belebung öffentlicher Raum und Stadtteilarbeit Quellen. aut.cc, nextroom.at, isd.or.at

20 2. lokale Perspektive Perspektive Stadtgebiet Innsbruck wird sich verändern.

21 Bevölkerungs- und Haushaltsprognose Betrachtung von Haupt- und Nebenwohnsitzen (anwesende Bevölkerung) EinwohnerInnen-Zuwachs auf (+9%, pro Jahr) Zuwachs an Haushalten von auf (+8,5%)

22 Wohnungsbedarf + Wohnbaulandbedarf prognostizierter Wohnungsbedarf Wohnungen (HWS + NWS) Baulandreserven (Stand 2016) rund 118 ha gesamt Baulandreserven Wohnen (2016) rund 80 ha Wohnbaulandbedarf ca. 58 bis 70 ha

23 Planungsziel / Potentiale nachhaltige, flächenschonende und qualitätsvolle Raumentwicklung 25% durch Mobilisierung von Baulandreserven 50% durch Umnutzung & Mehrfachnutzung, Verdichtung & Umstrukturierung, 25% durch Neuwidmungen

24 Qualitätssichernde Instrumente Örtliches Raumordnungskonzept - ÖROKO Flächenwidmungspläne & Bebauungspläne Beirat für Stadt- und Ortsbildschutz (seit 1976) Innsbrucker Gestaltungsbeirat IGB (seit 2013) Architekturwettbewerbe (ca. 200 seit 1985) Kooperative Planungsverfahren BürgerInnen-Beteiligung

25 3. regionale Perspektive Perspektive Inntal Leben in Stadtregionen.

26 TirolCITY Neue Urbanität in den Alpen (2005)

27 TirolCITY Neue Urbanität in den Alpen (2005)

28

29 TirolCITY Neue Urbanität in den Alpen (2005)

30 ÖROK Regionalprognose Bevölkerungsveränderung

31 ÖROK Regionalprognose Bevölkerungsveränderung

32 Und was bedeutet das für Innsbruck? Dauersiedlungsraum ca ha = ca. 25% Grenzen BEIM Wachstum

33 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Dauersiedlungsraum Nordtirol ca km²

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