Schneesport und Körper Lehrerinformation
|
|
- Mona Wagner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS lernen verschiedene Schneesport-Einwärmübungen kennen, sowohl im Schnee als auch in der Halle. Ziel Die SuS erkennen die Wichtigkeit des Einwärmens und machen diese Übungen vor ihren Abfahrten mit Ski und Snowboard. Material Übungsblätter Sozialform Plenum Zeit 20 Zusätzliche Informationen: Die Einwärmübungen sind für die verschiedenen Schneesportarten möglich und können beliebig angepasst werden. Die Übungen können sowohl in der Turnhalle als auch im Schnee durchgeführt werden. Links für weitere Turnübungen und Ideen: Buchtipp: Spiel- und Übungsformen im Skifahren und Skilanglauf, ISBN-Nr CD-ROM Top 10 für den Winter mit Videos zu Übungen; zu bestellen bei Suva, Zentraler Kundendienst, 6002 Luzern,
2 Lehrerinformation 2/6 Hintergrundinformationen für Lehrpersonen Was ist Kondition? Der Begriff Kondition ist ein oft verwendeter Ausdruck im täglichen Sportgeschehen. Die allgemeine Kondition wird als Massstab für die sportlichen Leistungen in den Vordergrund gestellt. Die allgemeine Kondition lässt sich in verschiedene Leistungsfaktoren unterteilen. Diese Faktoren können wiederum den drei grossen Körpersystemen zugeordnet werden: dem Bewegungsapparat, dem Nervensystem und dem Stoffwechselsystem. Bei guter konditioneller Verfassung kann ein optimales Zusammenspiel der verschiedenen Konditionsfaktoren festgestellt werden. Jeder Konditions- oder Leistungsfaktor leistet seinen Beitrag zur allgemeinen Kondition. Je nach Sportart werden die verschiedenen Faktoren unterschiedlich intensiv trainiert. Aber nur das gute Zusammenspiel aller Konditionsfaktoren ermöglicht Spitzenleistungen. Das allgemeine Dauerleistungsvermögen ist der Grundbaustein aller anderen Faktoren, d. h. erst nach intensivem Ausdauertraining können die anderen Konditionsfaktoren effektiv trainiert werden. Die entscheidenden Konditionsfaktoren für den Skifahrer Dauerleistungsvermögen Kraft Kraftausdauer Schnelligkeit Schnellkraft Stehvermögen Beweglichkeit Geschicklichkeit koordinative Fähigkeiten Widerstandsfähigkeit des Organismus gegen Ermüdung bei lang dauernden sportlichen Übungen Fähigkeit, seinen eigenen Körper respektive ein Sportgerät zu bewegen oder gegen eine andere, von aussen angreifende Kraft (Schnee) Widerstand zu leisten (Beine, Rumpf, Schulter) Mischform des Dauerleistungsvermögens und der Kraft Wichtig: Oberschenkel, Rumpf Fähigkeit, Bewegungen schnell auszuführen, Reaktionsschnelligkeit bei unvorhergesehenen Situationen Fähigkeit eines Muskels, schnell Kraft zu entwickeln. Mischform der Kraft und der Schnelligkeit; wichtig bei Bewegungen mit hoher Geschwindigkeit, z. B. beim Ausgleichen von Bodenwellen Fähigkeit eines Muskels des Organismus, während einer kurzen Zeit intensive Arbeit zu leisten (beim Slalom) Fähigkeit, Bewegungen grossräumig auszuführen; Dehnen des Bewegungsapparates eine Bewegungsaufgabe durch ökonomisches und zweckmässiges Bewegungsverhalten optimal lösen (z. B. Gleichgewichtsübungen) Als koordinative Fähigkeiten sind die Voraussetzungen des Sportlers zur Bewegungssteuerung und -regelung zu verstehen.
3 3/6 Aufgabe: Kennst du einfache und gute Aufwärmspiele? Notiere sie auf diesem Blatt. Richtig aufwärmen gehört dazu Viele Skifahrer steigen am Morgen aus dem Lift und fahren los. Doch ohne die Muskeln vorher aufzuwärmen, steigt das Verletzungsrisiko. Skifahren ist mit Leistungssport vergleichbar Dabei stellt Skifahren oder Snowboarden den Körper vor ungewohnte Herausforderungen: Treibt du sonst durchschnittlich vielleicht drei Stunden Sport in der Woche, wirst du in einer Skiferienwoche oder einem Skilager schnell zum Leistungssportler und verbringst plötzlich 20 Stunden oder mehr in Bewegung. Diese Belastung solltest du nicht ohne Vorbereitung auf dich nehmen. Nimm dir vor dem ersten Schwung auf der Piste rund zehn Minuten Zeit, um deinen Körper aufzuwärmen und auf die anstehende Belastung vorzubereiten. Während dieser Zeit sind lockere Bewegungen angesagt. Durch das allgemeine Aufwärmen steigt deine Körpertemperatur, die Durchblutung wird stärker und die Gelenke werden mit Nährstoffen versorgt.
4 4/6 Sprungparcours Skistöcke sind auf getretenem Schnee in regelmässigem Abstand ausgelegt. Varianten: - beidbeinig darüber springen - einbeinig darüber springen - um die Skistöcke laufen - als Stafette oder Wettkampf durchführen Ziele: - Kreislaufförderung - Ausdauer trainieren
5 5/6 Stockwerfen Skistock in die Luft werfen Varianten: - mit der rechten Hand werfen, links fangen - beidhändig werfen, ganze Drehung, dann fangen - nach Wurf hinter Rücken klatschen, dann fangen Ziele: - - Geschicklichkeit - - Selbsteinschätzung
6 6/6 Stockslalom die Skistöcke zu einem Slalom aufstellen 3-5 Schüler zu einer Gruppe formieren Der Erste der Gruppe läuft mit zwei Skistöcken um die Stöcke und zurück und übergibt dem Zweiten der Gruppe die beiden Skistöcke. Varianten: - Slalom mit einem angezogenen Ski durchführen - Slalom mit beiden Skis durchführen Ziele: - Schnelligkeit - Gruppenerlebnis -
«Top 10» für den Winter.
«Top 10» für den Winter. Suva Freizeitsicherheit Postfach, 6002 Luzern Auskünfte Tel. 041 419 51 11 Bestellungen www.suva.ch/waswo Fax 041 419 59 17 Tel. 041 419 58 51 Autoren Dr. Hans Spring, Leiter Sportmedizinischer
MehrAqua Fitness Kurs Bauch-Beine-Po
Bauch-Beine-Po Gelenkschonendes Ganzkörpertraining mit einer Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining und der Wunderwirkung des Wassers. Der gesamte Körper wird auf sanfte Weise mobilisiert und gekräftigt.
MehrDas Trainingsprogramm «Die 11».
Das Trainingsprogramm «Die 11». Suva Postfach, 6002 Luzern Auskünfte Telefon 041 419 51 11 Bestellungen www.suva.ch/waswo Fax 041 419 59 17 Tel. 041 419 58 51 Fachträgerschaft: Prof. Dr. J. Dvorak, FIFA-Medical
MehrTRAININGSPLAN OFF-ICE Laufschule U8 - EIN WORT AN DIE ELTERN
TRAININGSPLAN OFF-ICE Laufschule U8 - EIN WORT AN DIE ELTERN EINFÜHRUNG Man kennt die Aussage: Eishockeyspieler werden im Sommer gemacht. Warum aber ist das so? Ganz einfach: Im Sommer können Grundlagen
MehrBLV"Regionalkonferenz!am!28.!März!2009!in!München "Perspektiven!der!Leichtathletik!in!Bayern
3.!Workshop: Allgemeine!athletische!!(AAA)!im! Moderiert!durch!B.!Schäfers!und!A.!Knauer! Ablauf: 1. Einführung!in!die!Thematik 2. Gruppenarbeit o Reflexion!des!Einführungsvortrags o Bearbeitung!der!Fragenkomplexe
MehrPraxis-Theorie-Verknüpfung Fach Sport Thema Kraft Fl: Hr. Kleiner
Praxis-Theorie-Verknüpfung Fach Sport Thema Kraft Fl: Hr. Kleiner 7 Stationen sind zu durchlaufen, bzw. 6 und eine Hausaufgabe. Nach Beendigung einer Station zur nächst höheren Nummer wechseln. Schreibwerkzeug
MehrDänk a Glänk. Bewegen bringt s. Ein Trainingsprogramm für Läuferinnen und Läufer.
Dänk a Glänk. Bewegen bringt s. Ein Trainingsprogramm für Läuferinnen und Läufer. In Zusammenarbeit mit Peter Philipp hat SuvaLiv ein 6-wöchiges Laufprogramm mit Tipps für Ein stei ge - rinnen und Einsteiger
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
MehrDein Ü bungsprogramm
Dein Ü bungsprogramm Autor: Mirko Thurm Dieses Übungsprogramm wird dich in die Lage versetzen, deine Lesegeschwindigkeit stark zu steigern. Investiere ein paar Minuten in die Übungen, denn dadurch wirst
MehrDarauf sollten Sie achten. Sechs Übungen zum Aufwärmen. Übungen für Fortgeschrittene. Übungen für Einsteiger. 3. Hampelmann. 1. Grätschstand..
Darauf sollten Sie achten Gleichgültig, wie fit Sie bereits sind, oder welche Muskeln Sie kräftigen wollen: Muskeln sind im kalten Zustand ein recht sprödes Gewebe. Wärmen Sie sich deshalb vor jedem Kräftigungsprogramm
MehrSport ist mir wichtig
Anleitung Lehrperson Ziel: Die Schüler aufs neue Thema einstimmen, neugierig machen Anhand von Vorbildern die Motivation zum Sporttreiben erforschen Die Schüler werden für den Zusammenhang zwischen Sport
MehrAqua Fit. Aqua Fit der Megahit. Tagesaktuelles Kursprogramm auf Ihrem Handy mobile.fitnesspark.ch. www.fitnesspark.ch
Aqua Fit Aqua Fit der Megahit Tagesaktuelles Kursprogramm auf Ihrem Handy mobile.fitnesspark.ch www.fitnesspark.ch Kraft Ausdauer Koordination: Aqua Fit, der Megahit! Aqua Fit ist ein speziell entwickeltes
MehrSporttheorie FMS 09/10 16.1 Aw
Sporttheorie FMS 09/10 16.1 Aw EINFÜHRUNG INS KRAFTTRAINING Allgemeine Voraussetzungen Krafttraining spielt nicht nur im Leistungs- und Hochleistungssport eine wichtige Rolle, sondern auch im Bereich der
MehrFachausbildung esa Running. Running im sportmotorischen Konzept. Bundesamt für Sport BASPO Erwachsenensport Schweiz
Fachausbildung esa Running Running im sportmotorischen Konzept Erwachsenensport Schweiz 1 Running im sportmotorischen Konzept Erwachsenensport Schweiz 2 Physische Energie Die konditionelle Substanz umfasst
MehrDer Thurgauer Laufsportverein mit Schwung
Der Thurgauer Laufsportverein mit Schwung Ziele unserer Lauftreffs Wir unterhalten im ganzen Kanton Thurgau Lauftreffs und treffen uns regelmässig zu Long Jogs und Sonntagstrainings. Primäres Ziel der
MehrTop 10 Bewegung am Arbeitsplatz
Top 10 Bewegung am Arbeitsplatz Ausgangslage Durchschnittlich ein Drittel unserer Zeit verbringen wir am Arbeitsplatz und deshalb ist es wichtig, dass dieser den Anforderungen einer modernen Arbeitswelt
MehrBewegung im Alltag und körperliche Aktivität
Bewegung im Alltag und körperliche Aktivität Leitsätze zur Bewegung Täglich mindestens 30 Minuten Bewegung. Wann immer möglich zu Fuss gehen. Lift und Rolltreppe meiden. Viel Zeit im Freien verbringen.
Mehr17:30-18:00 17:30-18:30 17:30-18:10 12:00-13:00 TRX
Sommerkursplan 01.06. - 31.08.2015 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 09:30-10:30 09:30-10:30 10:30-11:30 Functional Move Bodyworkout Pilates Trainingsfläche Nina Alessandra 11:30-12:30
MehrFitnessplan: Wochen 7 12
Fitnessplan: Wochen 7 12 Jetzt haben Sie sich mit unserem einführenden Fitnessprogramm eine Fitnessbasis aufgebaut und sind bereit für unser Fitnessprogramm für Fortgeschrittene. Auch hier haben Sie die
MehrGymnastik und Fitness
Gymnastik und Fitness Kraft Ausdauer Koordination Beweglichkeit Funktionelle Gymnastik Wirbelsäulengymnastik Gesundheitsgymnastik Osteoporose-Vorbeugung Beckenbodengymnastik Pilates Fitness Gymnastik Fitness-Mix
MehrBequem und sicher am Steuer In 10 Schritten den Fahrersitz optimal einstellen.
Bequem und sicher am Steuer In 10 Schritten den Fahrersitz optimal einstellen. Als Fahrer/-in von Lastwagen, Bussen, Reisecars, Baumaschinen, Lieferwagen usw. verbringen Sie viel Zeit auf Ihrem Sitz hinter
MehrLernheft 5: Bodybuilding. Lernheft 6: Koordination. Lernheft 7: Ausdauer
Fitness Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Fitness 1. 1 Einleitung 1. 2 Was ist eigentlich Fitness? 1. 3 Ein Fitnesstest stellt sich vor 1. 4 Fitness-Quiz 1. 5 Selbstlernaufgaben 1. 6 Zusammenfassung
MehrFit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report
Fit im Büro Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Bonus-Report Hallo und herzlich Willkommen zu Ihrem Bonusreport Fit im Büro. Ich heiße Birgit, und habe es mir zur Aufgabe gemacht Ihnen bei
MehrNeuer Schwung im Leben
Neuer Schwung im Leben Inhaltsverzeichnis Bitte aufklappen! S.O.R. Schulz e. K. Alleestrasse 15-19 D-33818 Leopoldshöhe Tel. (+49)5202/999-0 Fax (+49)5202/999-100 info@cobra-sor.com Irrtümer, technische
MehrNeuorientierung im Kinderfußball Leitlinien für Training, Spiel und Betreuung
16 ZIELE UND INHALTE Neuorientierung im Kinderfußball Leitlinien für Training, Spiel und Betreuung BEACHTE Fußballvereine sollten ein altersgerechtes, auf die individuellen Bedürfnisse und Belange der
MehrKräutergarten Lehrerinformation
02/ Garten Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die SuS pflanzen ihren eigenen an. Sie beobachten das Wachstum der Pflanzen und sind für die Pflege zuständig. Ziel Material Sozialform Es gibt verschiedene
MehrFull Body Workout Einsteigerprogramm
Full Body Workout Einsteigerprogramm Du hast bisher gar nicht oder nur unregelmäßig trainiert, möchtest aber jetzt endlich Deinen Traumkörper verwirklichen? Unser Plan hilft Dir dabei, schnell und gezielt
MehrMike Diehl I Felix Grewe FIT. Bodyweight- Über 100. Übungen EINFACH
Mike Diehl I Felix Grewe EINFACH FIT. Über 100 Bodyweight- Übungen Training ohne Geräte Danksagung Ich danke meiner bezaubernden Frau Rike für ihre Unterstützung bei der Arbeit an diesem Buch. Mike Diehl
MehrMit kleinen Sprüngen grosse Ziele erreichen
Mit kleinen Sprüngen grosse Ziele erreichen 1 Mit kleinen Sprüngen grosse Ziele erreichen Dokumentation erstes Purzelbaumjahr im Kindergarten Hertenbrünnen 1 & 2 Juni 2011 - Ursula Guçe & Beatris v.greyerz
Mehr1. Bewegungsaufgabe: reduzierter Unterarmstütz Ausgangsposition: Endposition: Bewegungsauftrag: -Position der Ellbogen direkt unter der Schulter
Rumpfstabilisation Ziel: Kräftigung der Muskulatur der gesamten Wirbelsäule in verschiedenen Schwierigkeitsgraden und Positionen 1. Bewegungsaufgabe: reduzierter Unterarmstütz Endposition: -Position der
MehrAusdauertraining für Fitness und Gesundheit
Ausdauertraining für Fitness und Gesundheit Ein spezielles Programm für Einsteiger und Wiederbeginner Erarbeitet von Prof. Dr. Georg Wydra Trainingsprogramm Ausdauer 2 Vorbemerkungen Zielstellung Ziel
MehrThemen Vorschläge für Präsentations Prüfungsthemen für Abitur bzw. Referatsthemen (GSL) Stand 2011
Themen Vorschläge für Präsentations Prüfungsthemen für Abitur bzw. Referatsthemen (GSL) Stand 2011 1 Sport Theorie... 2 1.1 Allg. Physiologie... 2 1.2 Trainingslehre... 3 1.3 Ernährung... 4 2 Konditionelle
MehrGrundkurs Fitness und Gesundheit
Grundkurs Fitness und Gesundheit Bewertung: 30 % Präsentation (Praxis und Theorieteil oder Plakat) 40 % Sportliche Leistungsfähigkeit (6Tests: Schnelligkeit, Beweglichkeit, Ausdauer, Koordination, Kraftausdauer,
MehrTrainingsplan: Einstieg ins Jogging/Laufen Ziel: 30 Minuten Laufen ohne Pause
Zielgruppe: Laufanfänger Trainingsplan: Einstieg ins Jogging/Laufen Ziel: 30 Minuten Laufen ohne Pause Allgemeines: Die Einheiten sind nicht fix an Wochentage gebunden, sonder können nach eigenem Ermessen
MehrTrainings- und Ausbildungskonzept
Trainings- und Ausbildungskonzept Hauptziel unseres Jugendkonzeptes ist es, Spieler auszubilden, die möglichst komplett sind. Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein langer Atem notwendig. Die Ausbildung
MehrSport und Gesundheitsförderung
Sport und Gesundheitsförderung Bedeutung und Ausrichtung Im Zentrum des Fachs Sport und Gesundheitsförderung stehen die Jugendlichen als individuelle Persönlichkeiten sowie die Förderung ihrer Handlungsfähigkeit,
MehrDisziplinenbeschrieb Konditionsparcours Outdoor
Disziplinenbeschrieb Konditionsparcours Outdoor Beschreibung Das Sportamt Baselland hat zum Konditionstest Indoor zusätzlich einen Konditionsparcours Outdoor erstellt. Dieser kann ohne Halle und ohne spezifisches
MehrWir leben und sprechen Deutsch II Sport
Wir leben und sprechen Deutsch II Sport Předmět Německý jazyk Ročník a obor 3. a 4. ročník, Zdravotnický asistent NJ/ZA/03+04/02 Kód sady NJ/ZA/03+04/02/14-20 Kód DUM Autor Mgr. Eva Gapková Datum vzniku
MehrSportart: Leichtathletik (4- T-Periode: Aufbauperiode Etappe: --- Name: Sascha R. T-Ziel: Konditionstraining 100% T-Woche: 1
Mirkrozyklus Tag/Zeit Stätte Sportart: Leichtathletik (4- T-Periode: Aufbauperiode Etappe: --- Kampf) Name: Sascha R. T-Ziel: Konditionstraining 100% T-Woche: 1 Trainingsdauer (min) Trainingsziele Trainingsmethoden
MehrGrundlagenfach Sport. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 3 3 3 3 3 2 2. Semester 3 3 3 3 3 2 Kompensationslösung 3. Sportstunde im 12. Schuljahr Für die fehlende dritte
MehrONGO MOVE TRAININGSPROGRAMM ÜBUNGSPROGRAMME
ONGO MOVE TRAININGSPROGRAMM Der ONGO Classic beugt durch aktives Sitzen Verspannungen vor, kräftigt die Rückenmuskulatur und verbessert die gesamte Körperhaltung. Auf diese Weise lässt sich Bewegung spielerisch
MehrDas erste Trimester (1. 12. Schwangerschaftswoche)
Praxis Das erste Trimester (1. 12. Schwangerschaftswoche) Das erste Trimester einer Schwangerschaft ist geprägt von Umstellung, Einstellung und Akzeptanz. Der gesamte Körper muss sich erst auf die neue
MehrWeiterbildung von Graubünden bewegt, 23.9.2015 Koordinationsübungen
Weiterbildung von Graubünden bewegt, 23.9.2015 Koordinationsübungen Koordinativ anspruchsvolle Bewegungen fördern die Konzentration. Gleichzeitig können der Körper und dessen gesunde Haltung gestärkt werden.
MehrErlebnisfeld Werfen. Erlebnisfeld Werfen. Erlebnisfeld Werfen. Erlebnisfeld Werfen. PH OÖ Fortbildung. LA Werfen Mai 2013 1
Pädagogische Hochschule OÖ Fortbildung Leichtathletik in der Schule Wurf Werfen, Stoßen und Schleudern Peter Hiller MAS Diplomtrainer Leichtathletik 5310 St.Lorenz 0680/247 285 3 peterhiller@hotmail.com
MehrRückenschmerzen. kennt jeder.
Rückenschmerzen kennt jeder. Rückenübungen Effektiv trainieren: Tief und langsam atmen bei Anspannung ausatmen, bei Entspannung einatmen. Keine Pressatmung. Wiederholungen der Übungen langsam steigern.
MehrKrafttraining. wir machen aus Pudding Muskeln!!!
Krafttraining wir machen aus Pudding Muskeln!!! 1. Warum Krafttraining/ Kräftigungsübungen? Im Alltag werden unser aktiver (Skelettmuskulatur inkl. Sehnen) und passiver Bewegungsapperat (Skelett inkl.
MehrKrafttraining Teil 1. Übungskatalog für Handball-spezifisches Krafttraining. von Erik Wudtke
Krafttraining Teil 1 Übungskatalog für Handball-spezifisches Krafttraining von Erik Wudtke Bankdrücken bench press Hinweis: Achte unbedingt darauf, dass Du kein Hohlkreuz machst, weil Du sonst die Gesundheit
MehrLanglaufen tut gut. Bergwinter Tirol. Tipps für den Langlauf-Urlaub in Tirol. www.tirol.at/langlaufen Tirol / Herz der Alpen
Langlaufen tut gut Tipps für den Langlauf-Urlaub in Tirol Bergwinter Tirol Tirol / Herz der Alpen Langlaufen Gesunde Bewegung im Bergwinter Tirol Tirol bewegt und Tirol lädt zur Bewegung ein. An sonnigen
MehrWS 301 Gladiator Workout-Best of!
WS 301 Gladiator Workout-Best of! Gladiator Workout - Die 5 motorischen Eigenschaften (Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordination) werden hier fürs Gruppentraining neu definiert. Lass
MehrBewegungslehre und Biomechanik im Schneesport. Pientak, T., Schwarz, J. / Saison 20011/12
Bewegungslehre und Biomechanik im Schneesport Pientak, T., Schwarz, J. / Saison 20011/12 Inhalte I : Grundlagen der Bewegungslehre 1. Allgemeine Aspekte 2. Motorisches Lernen 3. Koordinative Fähigkeiten
MehrMit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po:
Mit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po: 2.2.4 15-Minuten-Workout Beine-Po-Fit 1 Ausgangsposition: Stellen Sie die Füße hüftbreit auseinander. Die Knie sind locker,
Mehrwww.aktiv-training.de Baden-Baden, 02.04.2013 Weiterbildung für Übungsleiter an der Südbadischen Sportschule Steinbach
Baden-Baden, 02.04.2013 Kettlebell-Training für Einsteiger Weiterbildung für Übungsleiter an der Südbadischen Sportschule Steinbach Das Wichtigste in Kürze Kettlebells = Kugelhanteln; Kugel mit Henkel
MehrKursprogramm der DSLV Profi-Skischule:
Kursprogramm der DSLV Profi-Skischule: Einsteiger Ski Alpin Unsere Einsteigerkurse richten sich an alle, die auch endlich in den Genuss kommen möchten, die wunderschöne und beeindruckende Bergwelt auf
MehrÜbungen die fit machen
Übungen die fit machen Aufwärmübungen Übungen zum Aufwärmen sind für viele Sportler oftmals eine lästige Pflichtübung. Dennoch haben sie eine besondere Funktion: sie sollen eine optimale Leistungsbereitschaft
MehrAufbau und Prinzipien des Krafttrainings / Trainingsplanung
Aufbau und Prinzipien des Krafttrainings / Trainingsplanung Trainingsplanung Trainingsplanung ist die planerische Handlung, um alle Anordnungen systematisch zu gliedern, die die Maßnahmen zum Aufbau des
MehrSchule und Sport. Initiant und Projektleiter Silvio Pool Koordinator Beruf-Schule- Sport (BSS) im BSV 079 357 73 17 silvio.pool@bsv.
Schule und Sport Initiant und Projektleiter Silvio Pool Koordinator Beruf-Schule- Sport (BSS) im BSV 079 357 73 17 silvio.pool@bsv.ch Schule und Sport sind im Projekt unter einem Hut BERNINA 2017 plus
MehrDiese 2 Sportarten helfen gegen Rückenschmerzen, falls Sie die wichtigen Tipps berücksichtigen
Diese 2 Sportarten helfen gegen Rückenschmerzen, falls Sie die wichtigen Tipps berücksichtigen Radfahren bei Rückenschmerzen Radfahren stärkt zuerst einmal vor allem die Beine und lässt die Rückenmuskulatur
MehrQUALITÄT IST UNSER VERSPRECHEN.
QUALITÄT IST UNSER VERSPRECHEN. WIR HALTEN UNSER VERSPRECHEN. PROFI-SKISCHULE DEUTSCHER SKILEHRERVERBAND Der Deutsche Skilehrerverband (DSLV) ist die nationale und internationale Interessensvertretung
MehrWorkshop 1: Rumpfstabilisation durch spezifisches Krafttraining
Workshop 1: Rumpfstabilisation durch spezifisches Krafttraining Verknüpfungsmöglichkeiten zu folgenden Theorieinhalten in der Kursstufe am Beispiel Training der Rumpfmuskulatur : Arbeitsweisen der Muskulatur
MehrDer Weg zum staatlich geprüften österreichischen Skitrainer
Leitung: Mag. Alfred Wagner Fürstenweg 185 A-6020 Innsbruck www.bspa.at InfoInnsbruck@bspa.at Österreichische Trainerausbildung Abteilungsvorstand: Mag. Wolfgang Leitenstorfer Sekretariat: Frau Höpperger
MehrKonzeption zur Trainerausbildung Tischtennis
Konzeption zur Trainerausbildung Tischtennis B-Lizenzausbildung in Thüringen ausgearbeitet von: Mathias Völzke und Norman Stutzig Vorbemerkungen Die nun folgende Konzeption verfolgt die Zielstellungen
MehrAllgemeine Trainingstipps
Allgemeine Trainingstipps Wer in komplexen Spielsportarten wie dem Hand- und Fußball an der Spitze mithalten will, muss ein zielgerichtetes Krafttraining betreiben. Die Entwicklung des Tempospiels und
MehrLehrpläne für die Ergänzungsfächer gemäss MAR Sport. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse - - - 4
Lehrpläne für die Ergänzungsfächer gemäss MAR Sport (Stand: 1.12.2004) 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse - - - 4 2. Bedeutung des Faches Das Ergänzungsfach Sport vermittelt vertiefte
MehrFotos: Forster & Martin; Text: Kerstin Schmied 1/2011
Swinging Rundum-Workout für Figur, Kreislauf und Koordination: Auf dem Trampolin werden die klassischen Übungen effektiver und machen noch mehr Spaß Fotos: Forster & Martin; Text: Kerstin Schmied Pilates
MehrThemenfläche. Dezember 2015 bis Januar 2016
Themenfläche Dezember 2015 bis Januar 2016 Dezember 2015 bis Januar 2016 Übersicht Ausstellung zum Thema Aqua Cycling 28.12.2015-09.01.2016 Die Möglichkeit Körper, Geist und Seele in Gleichgang zu bringen.
MehrGANZKÖRPERTRAINING MIT GUMMIBÄNDERN
GANZKÖRPERTRAINING MIT GUMMIBÄNDERN Autoren: Dominik Wagner 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einführung o Die Gummibänder o Einsatzgebiete o Das Prinzip Sicherheitshinweise Arbeitsmaterial o Beine: Powerwalk
MehrVorwort: Werner Eisele. Reha-Zentrum Schwäbisch Gmünd
Vorwort: Werner Eisele Reha-Zentrum Schwäbisch Gmünd In Deutschland und den anderen Industriestaaten stehen Rückenschmerzen an der Spitze der Beschwerden. Die Sozialmedizin hat hierfür eine biopsychosoziale
MehrKlettern ist ein Sport, in dem Trainingsfleiss alles ist. Und immer wieder kommt bei die Frage auf: "Wie verbessere ich meine Fingerkraft?
Wolfgang Hillmer Klettern ist ein Sport, in dem Trainingsfleiss alles ist. Und immer wieder kommt bei die Frage auf: "Wie verbessere ich meine Fingerkraft?" Hier sind ein paar Trainingstipps... Dynamisches
MehrFunktionelles Krafttraining
Funktionelles Krafttraining Funktionale Kraft Im Athletiktraining geht es um das Training der funktionellen Kraft, d.h. dem Zusammenspiel von Koordination der Muskeln und Stabilität des Körperkerns. Nur
MehrTraining mit der Freihantel: Die 10 besten Übungen
Training mit der Freihantel: Die 10 besten Übungen Freihanteltraining bietet einen großen Vorteil gegenüber Gerätetraining: Es werden zusätzlich zur trainierten Muskulatur auch stabilisierende Muskelschlingen
MehrGrundlagentraining im Rugby - wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt -
FB G /Sportwissenschaft / Arbeitsbereich Bewegungswissenschaft Grundlagentraining im Rugby - wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt - Volker Lange-Berlin Gliederung Spielerausbildung im
MehrWarum reisen wir? Weltkarte
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Warum fährt man in die Ferien? Wohin fährt man in die Ferien? 1. Die Sch zeichnen auf einer ein, wo sie bereits in den Ferien waren. 2. Die Klasse erstellt in
MehrSCHLANKE ARME FIT NACH DER BABYZEIT. Arm-Übung 1. Arm-Übung 2 SEITE 1. Schlanke Arme duch einen starken Bizeps. Ein strammer Trizeps für starke Arme
Du Deinen Bizeps. NetMoms Training Gezieltes Training für Bauch, Beine und Po hilft gegen hartnäckige Kilos nach der Babyzeit. Net- Moms zeigt Dir Übungen, die helfen und Spaß machen. Arm-Übung 1 Schlanke
MehrNur Fliegen ist schöner
Sprungkraft Nur Fliegen ist schöner Power in den Beinen benötigen Volleyballer nicht nur, um sich am Netz durchzusetzen. Christian Faigle nennt geeignete Übungen zur Verbesserung der physischen Grundvoraussetzung.
MehrFit für den Interclub
Das Ausdauertraining ist nur eine von vier Komponenten, die mit Blick auf den Interclub trainiert werden müssen. Fit für den Interclub 6-wöchiger Aufbau für ambitionierte Breitensportler Beni Linder, Headcoach
MehrÜbungen zur Kräftigung und Stabilisierung der Muskulatur
Übungen zur Kräftigung und Stabilisierung der Muskulatur speziell für das Pistolenschießen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. Kraftausdauer-Untersuchung einiger Muskelgruppen 4 3. Konditionstest-Kraft,
MehrFitnessgeräte für den Außenbereich»Standard Edition«
Outdoor Fitnessgeräte & Fitnessgeräte für den Außenbereich»Standard Edition«Überzeugen auch Sie ihre Bürger, Anwohner oder Gäste und Besucher mit einem frei zugänglichen Bewegungsangebot für Freizeit,
MehrBalancieren mit Tablet & Handy
Pressemappe 2014 Balancieren mit Tablet & Handy - MFT Challenge Disc Android App sofort auch am Tablet und Smartphone - Weltweit erstmalig kann Koordination, Stabilität & Balance mit mobilen Endgeräten
MehrGymnastik im Büro Fit durch den Tag
Gymnastik im Büro Fit durch den Tag Und so wird s gemacht: Bei allen folgenden Übungen sitzen Sie gerade auf Ihrem Stuhl. Die Hände entspannt auf die Oberschenkel legen: Kopf nach rechts drehen und das
MehrIdeenkatalog (ein Gemeinschaftswerk der SSL Saison 08/09)
Ideenkatalog (ein Gemeinschaftswerk der SSL Saison 08/09) Pflugdrehen E Thema Zirkus; Gelände -> flach, leicht geneigter Hügel Aufwärmen, Gruppe kennen lernen -> Morgenritual Skigewöhnungsübungen -> mit
MehrFun Stepper. Benutzerhandbuch
Fun Stepper Benutzerhandbuch Wichtige Sicherheitshinweise für den Benutzer Vor der Benützung des Fun Steppers bitten wir Sie die unten angeführten Anweisungen sorgfältig zu lesen und zu beachten. Beachten
MehrGesundheit im Alter mit Freude erleben
Alltag in Bewegung Inhaltsverzeichnis Gesundheit im Alter mit Freude erleben In Bewegung bleiben die Vorteile körperlicher Aktivität Sich regen bringt Segen warum Ihr Körper Bewegung braucht Bewegungsideen
MehrWie gesund ist Sport?
Wie gesund ist Sport? Michael Vogt, Sportamt Basel Landschaft Sport ist gesund. Zumindest im Internet scheint der Fall klar zu sein, denn die Eingabe dieser Aussage ergibt bei einer bekannten Internet-Suchmaschine
MehrTrainieren mit Geräten
HERZLICH WILLKOMMEN Trainieren mit Geräten Dr. rer. nat. Daniel Gärtner #Intensivwochen KNS 2015 Warum sollen wir Krafttraining machen? 2 Verbesserung der Maximalkraft Verbesserung der Leistung Kraftausdauer
MehrReaktivkraft im Kontext der Gesäss- und Beinmuskulatur
Thema Reaktivkraft Seite 1/13 Reaktivkraft im Kontext der Gesäss- und Beinmuskulatur Bild 1: ABLAUF bei Reaktivkraft, http://www.solutions-in-sports.de/leistung2.html, 25.03.14 Was wird behandelt? Allgemein:
MehrGleichgewicht was ist das?
Gleichgewicht was ist das? Das Gleichgewicht beschreibt die Fähigkeit des Körpers, in jeder Position (z.b. freier Sitz, Stand) oder Aktion (z.b. Gehen, Laufen), eine ruhige aufrechte Haltung und zielgerichtete
MehrSportaufgaben. Sport. Sportaufgaben. Sportaufgaben
Sport Erläuterung Je nach vorhandenem Material und nach Interesse kann man wählen zwischen Aufgaben, wo die Gruppen sich "sportlich" betätigen müssen oder man nimmt die Quizfragen Zollstock Weitsprung
MehrFit durch den Herbst 2014!
Fit durch den Herbst 2014! Wir bieten Ihnen alles von A wie Aerobic bzw. Aquafitness über P wie Pilates und W wie Wirbelsäulengymnastik bis Z wie Zumba und vieles mehr. Die Angebote sind ideal, um fit
MehrWiderstandsband Übungen
Widerstandsband-Übungen für Anfänger bis Fortgeschrittene Widerstandsband Übungen HERUNTERLADBARES ÜBUNGSBUCH Inhalt Disclaimer Produktpflege Sicherheit Körperzonen Bilder der Übungen Übungsguide Türverankerung
MehrGebrauchs- und Trainingsanleitung ZUGSEILE
Gebrauchs- und Trainingsanleitung ZUGSEILE für Schwimmer ACHTUNG: Bitte Sicherheits- Hinweise dieser Anleitung genau beachten! Sport-Thieme GmbH 38368 Grasleben www.sport-thieme.de Tel. 0 53 57-1 81 81
MehrUnterrichtsblätter zur Sicherheitsförderung Safety Tool Nr. 9. Stürze 6 12 Jahre. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung
Unterrichtsblätter zur Sicherheitsförderung Safety Tool Nr. 9 Stürze 6 12 Jahre bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Stürze Safety Tool Nr. 9 Zum Thema Regel rückwärts, der Bodenkontakt ebenso schmerzhaft
MehrAufwärmtraining. Hintergrund und Zweck des Aufwärmtrainings:
Aufwärmtraining Hintergrund und Zweck des Aufwärmtrainings: Erwärmung der Muskulatur: Macht man sich nicht richtig warm, so können bei Belastung kleinste Mikroverletzungen entstehen, aus der dann im Laufe
MehrAllgemeines Athletik- und Stretchingprogramm für den ambitionierten Läufer
Allgemeines Athletik- und Stretchingprogramm für den ambitionierten Läufer Warum soll ich zusätzlich zu meinem Lauftraining noch ein Kräftigungsprogramm absolvieren? Von der Muskelphysiologie her ist es
MehrInhalt. Vorwort... 11
Vorwort... 11 1 Der gute Trainer... 13 1.1 Kompetenzen eines Trainers bzw. Übungsleiters... 13 1.1.1 Fachkompetenz... 13 1.1.2 Sozialkompetenz... 14 1.1.3 Methoden- und Organisationskompetenz... 15 1.1.4
MehrInfoblatt JO-Saison 2015/2016
Infoblatt JO-Saison 2015/2016 Liebes JO-Mitglied, liebe Eltern Wir werden 24. Oktober mit dem JO-Turnen beginnen und möchten uns mit vielseitigen Trainingslektionen auf eine hoffentlich schneereiche Wintersaison
MehrSENSOMOTORISCHES TRAINING
TU Kaiserslautern, 18.02.2009 SENSOMOTORISCHES TRAINING Sebastian Zart Inhalte 1. Einsatz des sensomotorischen Trainings 2. Das sensomotorische System 3. Grundlagen des sensomotorischen Trainings 4. Praktische
MehrDer Marathon : Einsichten und Konsequenzen
Der Marathon : Einsichten und Konsequenzen Die Laufleistung : Eine einfache Formel Die Aufgabe, die Anforderungen eines Marathons zu beschreiben, ist ganz einfach zu lösen: Jeder weiß, daß die Strecke
MehrWer ist die EFA &BGV
Wer ist die EFA &BGV Mag. Roman Daucher MAS Leitung EFA & BGV, Sportwissenschafter, Universitätsdozent (DUK) IFS Salzburg Fachlicher Support EFA&BGV Wissenschaftlicher Support Donau Uni Krems, USI Wien
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention: Gezielte Übungen zur Muskelstärkung
Gezieltes Training verringert Sturzgefahr Die Gefahr zu fallen wächst mit zunehmendem Alter. Kraft, Beweglichkeit und Reaktionsvermögen lassen nach. Wer schlechter sieht oder hört, kann sich zudem nicht
Mehr