LS 04 Ein Schaubild zum Teilchenmodell und zu den Aggregat zuständen lesen und erklären

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LS 04 Ein Schaubild zum Teilchenmodell und zu den Aggregat zuständen lesen und erklären"

Transkript

1 LS 04 Wärme und Temperatur 14 LS 04 Ein Schaubild zum Teilchenmodell und zu den Aggregat zuständen lesen und erklären Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den bevorstehenden Ablauf der Stunde. 2 EA 15 S lesen den Text und betrachten die Einzelteile des unfertigen Schaubildes. Sie suchen nach Erklärungen und Ideen zur Fertigstellung. 3 PA 10 Die Tandempartner tauschen ihre Ideen aus und klären Unklarheiten. 4 EA 20 Die S setzen in Einzelarbeit das Schaubild zusammen, sie ergänzen die Zeichnungen und Fachbegriffe. 5 GA 20 In der Gruppe werden die Ergebnisse gegenseitig vorgestellt, gegebenenfalls verbessert und eine Vorstellung besprochen. 6 PA 10 Im Doppelkreis werden die Ergebnisse wechselseitig vorgestellt. 7 PL 10 Zur Absicherung stellen die S Restfragen, ein Lösungsblatt zur Selbstkontrolle wird genutzt. M1 M1, Schere, Kleber M2 Fachsprache verwenden physikalische Sachverhalte strukturieren, beschreiben und wiedergeben Aussagen der Mitschüler beurteilen und gegebenenfalls berichtigen Merkposten Doppelkreis bilden: Die Schüler stellen sich im Kreis mit Blick nach innen auf. Jeder zweite macht einen Schritt nach innen, dreht sich um und stellt sich vor sein rechtes Gegenüber. Erläuterungen zur Lernspirale Ziel der Doppelstunde ist, die vorhandenen Kenntnisse der Schüler zu Aggregatzuständen zu strukturieren und mit Fachwissen zur inneren Energie von Teilchen und dem Teilchenmodell zu erweitern. Die Schüler sollen in der Lage sein, physikalische Sachverhalte mithilfe des Modells zu versprachlichen. Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt erläutert der Lehrer das Vorgehen für die folgende Stunde. Fragen der Schüler zum Verlauf können beantwortet werden. Anschließend erhalten die Schüler im 2. Arbeitsschritt das zerstückelte Schaubild (M1). Der erläuternde Text zum Schaubild und das eigene Wissen soll die Schüler befähigen, alles zu einem Ganzem zusammenzusetzen. Alternativ kann statt den Erläuterungen auch das eigene Lehrbuch eingesetzt werden. Eine weitere Möglichkeit wäre ein Film, der die notwendigen Erläuterungen liefert. Im 3. Arbeitsschritt erklären die Schüler das Teilchenmodell einem Tandempartner. Eventuell auftretende Fragen zur inneren Energie der Teilchen oder auch der Wärmearten können gegenseitig diskutiert werden. Im nächsten 4. Arbeitsschritt sollen die Schüler das Schaubild zusammenstellen. Dazu schneiden sie die Einzelteile aus und kleben sie richtig auf. Alternativ können die Schüler auch ein Schaubild selbst entwerfen und aufzeichnen. Wichtig ist hierbei, dass die notwendigen Begriffe in das Schaubild eingearbeitet werden. Im 5. Arbeitsschritt sollte sich eine Gruppe von drei bis vier Schülern bilden. Sie stellen sich ihre Lernprodukte gegenseitig vor, lassen sich Bestätigung und Ratschläge geben. Eventuell muss etwas verbessert oder deutlicher dargelegt werden. Das Schaubild soll ein Hilfsmittel zur Erläuterung des Sachverhaltes sein. Im 6. Arbeitsschritt bilden sie einen Doppelkreis. Die Schüler des Innenkreises beginnen mit der Erläuterung des Teilchenmodells. Die Schüler des Außenkreises berichtigen notfalls und ergänzen, wenn nötig. Nach einem Platzwechsel durch den Innenkreis berichten nun die Schüler des Außenkreises. Zur Absicherung der Ergebnisse können die Schüler im 7. Arbeitsschritt im Plenum eventuell aufgetretene Restfragen stellen. Zusätzlich legt der Lehrer ein Lösungsblatt (M2) zum Beispiel in Form einer Folie auf. Die Schüler können so ihre Ergebnisse vergleichen.

2 15 Wärme und Temperatur LS 04.M1 04 Ein Schaubild zum Teilchenmodell und zu den Aggregatzuständen lesen und erklären Unvollständiges Schaubild zum Teilchenmodell 1. Lies den Text zum Teilchenmodell. Modelle helfen zu verstehen. Mit ihnen kann man sich physikalische Zusammenhänge besser vorstellen und erklären. Ein Modell, das die Aggregatzustände fest, flüssig und gasförmig erklärt, ist das Teilchenmodell. Es besagt, dass jeder Körper oder Stoff aus kleinen kugelförmigen Teilchen aufgebaut ist. Im festen Eiswürfel haben die Teilchen einen festen Platz. Sie sind regelmäßig angeordnet und haben nur wenig innere Energie. Deshalb schwingen sie nur leicht an ihrem Platz hin und her. Wird den Eiswürfeln Wärme (Schmelzwärme) zugeführt, steigt die innere Energie der Teilchen, sie bewegen sich immer mehr, stoßen einander an und brauchen mehr Platz. Die Eiswürfel werden zu einer Flüssigkeit. Führt man der Flüssigkeit weiter Wärme (Verdampfungswärme) zu, steigt die innere Energie der Teilchen weiter an, der Platzbedarf wird noch größer. Schließlich wird der Zusammenhalt ganz aufgelöst und die Teilchen entfernen sich voneinander. Das Wasser ist jetzt gasförmig. Mittlerweile hat sich die Temperatur von 0 C auf zirka 100 C erhöht. Der Vorgang funktioniert bekannterweise auch umgekehrt. Beim Kondensieren wird Wasserdampf zu einer Flüssigkeit. Dabei wird Kondensationswärme an die Umgebung abgegeben. Die innere Energie der Teilchen veringert sich, sie bewegen sich langsamer, kommen enger zusammen. Wenn flüssiges Wasser erstarrt, wird Erstarrungswärme frei. Jetzt ist die innere Energie der Teilchen so gering, dass sie ihren Platz nicht mehr verlassen können. 2. Schneide die Einzelteile des Schaubildes aus, ordne sie und vervollständige sie zu einem Gesamtbild. fest flüssig gasförmig sich kaum sich etwas sich stark verdampfen schmelzen erstarren Schmelzwärme Erstarrungswärme aufgenommen die Temperatur sinkt Verdampfungswärme Kondensationswärme abgegeben die Temperatur steigt kondensieren innere Energie der Teilchen steigt innere Energie der Teilchen sinkt

3 LS 04.M2 Wärme und Temperatur 16 Mögliche Lösung aufgenommen innere Energie der Teilchen steigt die Temperatur sinkt die Temperatur steigt gasförmig sich stark Verdampfungswärme Schmelzwärme fest sich kaum Erstarrungswärme Kondensationswärme flüssig sich etwas abgegeben innere Energie der Teilchen sinkt verdampfen kondensieren schmelzen erstarren

4 51 Wärme und Energie LS 03 LS 03 Wärmetransport im Marktplatz untersuchen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den bevorstehenden Ablauf der Stunde. 2 EA 20 Die S erarbeiten an einem Marktstand eine der Wärmetransportarten. 3 PA 10 Im Tandem besprechen die S ihre Ergebnisse und planen die Gruppenpräsentation. 4 GA 30 Die S informieren sich auf dem Marktplatz über die Wärmetransportarten in mindestens 3 Runden. M1 bis M4 Karten, Pinnnadeln, dicke Stifte, Klebe streifen 5 PA 10 In PA planen die S eine Präsentation im Plenum. M5 6 PL 15 Ausgewählte Tandems stellen ihre Ergebnisse vor. aktiv zuhören Fachwissen selbstständig erschließen Experimente planen und durchführen Sachverhalte strukturiert darstellen und zusammenfassen Beispiele zur Erläuterung physikalischer Sachverhalte heranziehen Erläuterungen zur Lernspirale Merkposten Jede der Informationskarten M1a bis M4a sollte auf verschiedenen Farben 6-mal kopiert und laminiert werden. Ziel der Doppelstunde ist es, die Wärmetransportarten Wärmeleitung, -strömung und -strahlung zu erkennen, voneinander zu unterscheiden und an Beispielen erklären zu können. Dazu wird der Klassenraum als Marktplatz genutzt. Gruppentische für max. 6 Schüler bilden die Markstände. An jedem Marktstand liegen in entsprechender Anzahl laminierte Informationskarten bereit. Sie sind jeweils auf der Rückseite von 1 bis 6 nummeriert. Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt erläutert der Lehrer den geplanten Stundenverlauf. Da an den Marktständen kleine Versuche gemacht werden können, ist auf den Umgang mit offenem Feuer hinzuweisen. Im 2. Arbeitsschritt suchen sich die Schüler einen Arbeitsplatz auf dem Markt aus. Für jeden Schüler befindet sich eine identische Informationskarte am Stand. In Einzelarbeit bearbeiten die Schüler an ihrem selbst gewählten Marktstand die Thematik. Dazu lesen sie die Informationskarten und machen sich Notizen. Im 3. Arbeitsschritt erfolgt der Austausch über die gewonnen Erkenntnisse mit einen Partner vom Marktstand. Klärende Gespräche und Nachfragen innerhalb der Gruppe sind ausdrücklich erlaubt. Außerdem führen sie einen Versuch gemeinsam in der Gruppe durch. Dazu liegt jeweils die Informationskarte M1b bis M4b bereit. Der Lehrer entscheidet selbst, ob das Experimentiermaterial bereits am Marktstand steht oder ob die Schüler es sich holen sollen. Am Ende dieser Phase sollte jeder Schüler in der Lage sein, die Wärmetransportart bzw. das Thema thermisches Gleichgewicht zu erklären und am Beispiel zu verdeutlichen. Im folgenden 4. Arbeitsschritt werden die Informationen auf dem Markt angeboten. Dazu verbleibt jeweils der Schüler mit der Nummer 1 am Marktstand. Alle anderen suchen sich einen neuen Stand aus. Die präsentierenden Schüler erhalten Zeit, die anderen zu informieren und Versuche vorzuführen bzw. zu erläutern. Die Gäste am Marktstand stellen Fragen und machen sich Notizen, um für den nächsten Arbeitsschritt vorbereitet zu sein. Nach Abschluss der ersten Runde kommt der Schüler mit der Nummer 2 an den ursprünglichen Marktstand zurück. Alle anderen suchen sich einen neuen Stand. Jeder Schüler sollte alle Wärmetransportarten an einem Marktstand besucht haben. Mit einem Partner arbeiten die Schüler im 5. Arbeitsschritt die Informationen aus den Marktplatzrunden auf. Sie klären ihre Fragen, rekapitulieren und vervollständigen eine Übersicht (M5). Damit bereiten sie sich auf einen kurzen Vortrag vor, der auch durch einen der Versuche unterstützt werden kann. Die partnerschaftlichen Runden können mehrfach stattfinden, um so mehr Sicherheit bei den Schülern zu gewährleisten. Im letzten, 6. Arbeitsschritt werden einzelne Schüler ausgelost, die über Wärmeleitung, -strömung oder -strahlung berichten sollen. Noch offene Fragen können in einer abschließenden Runde geklärt werden. Bei mehr als 24 Schülern sollte es einen Markstand doppelt geben. Materialliste: Holzklötzchen Nägel Messbecher Thermometer Wasserkocher Messuhr Stäbchen aus verschiedenen Materialien Flügelrad Reflektorlampe Gerät zur Wärmeleitung Reagenzgläser

5 LS 03.M1a+b Wärme und Energie Wärmetransport im Marktplatz untersuchen LS 03.M1a Thermisches Gleichgewicht Kannst du sagen, was ein thermisches Gleichgewicht ist und wie es dazu kommt? Ein tiefgefrorenes Produkt hat mindestens eine Temperatur ϑ von 18 C. Was passiert mit ihm, wenn es der Raumtemperatur von etwa 20 C ausgesetzt wird? Natürlich, es taut auf. Warum ist das so? In der höheren Raumtemperatur steckt mehr thermische Energie als im Gefriergut. Mit dieser Energie wird das Gefrorene aufgetaut. Dies kann geschehen, weil vom wärmeren zum kälteren Körper ein thermischer Strom fließt, bis der Temperaturunterschied ausgeglichen ist. Die Höhe des Temperaturunterschiedes ist der Antrieb für den thermischen Strom. Je höher er ist, desto schneller findet der Temperaturausgleich statt. Sind die Temperaturen der beiden Körper gleich, ist das thermische Gleichgewicht hergestellt und der thermische Strom versiegt. Führe den Versuch zum thermischen Gleichgewicht durch. thermischer Strom Raum mit hoher Temperatur ϑ hoch Gefrorenes mit niedriger Temperatur ϑ tief Temperatur: Formelzeichen: ϑ (Theta) Einheit: C (Grad Celsius) Temperaturunterschied = hohe Temperatur niedrige Temperatur ΔT = ϑ hoch ϑ tief ΔT = 20 C ( 18 C) ΔT = 38 K LS 03.M1b Versuchsbeschreibung Material: Wasserkocher, zwei Thermometer, zwei Bechergläser, Messuhr Versuchsaufbau: Versuchsdurchführung: Führe den Versuch durch und notiere die Werte in der Tabelle: Zeit in s ϑ hoch ϑ tief Trage die Werte in das Zeit-Temperatur-Diagramm ein: Temperatur in C Baut den Versuch auf. Die zwei Bechergläser müssen ineinanderpassen. Fülle ins innere Glas heißes Wasser (ca. 50 C). Im äußeren Glas ist kaltes Leitungswasser. Rühre regelmäßig um und miss die Temperaturen in beiden Bechergläsern im Abstand von 30 s t in s

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden LS 03 Lesen 20 LS 03 Ein Lesedomino zur Text-Bild-Zuordnung durchführen Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde. 2 PL

Mehr

Marco Kröpfl, Doris Wagner 1

Marco Kröpfl, Doris Wagner 1 Marco Kröpfl, Doris Wagner 1 ZIELE Die Phasenübergänge anhand des Teilchenmodells beschreiben können Unter welchen Bedingungen ein Phasenübergang stattfindet & welche Größen dabei eine Rolle spielen THEMA

Mehr

1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie

1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie 1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt

Mehr

Grundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 8

Grundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 8 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 8 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 8 Seite 1 1. Energie; E [E] = 1Nm = 1J (Joule) 1.1 Energieerhaltungssatz Formulierung I: Energie kann nicht erzeugt oder vernichtet

Mehr

LS 01 Groß- Lerneinheit und Kleinschreibung

LS 01 Groß- Lerneinheit und Kleinschreibung LS 01 Groß- Lerneinheit und Kleinschreibung 1: Groß- und Kleinschreibung 4 LS 01 Warum eigentlich groß und klein schreiben? Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick

Mehr

3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR

3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR 3. UNTERRICHTSTUNDE 37 3. UNTERRICHTSTUNDE: AGGREGATZUSTÄNDE DES WASSERS / TEMPERATUR Ziel: Die Schüler sollen erkennen, dass die Temperatur auf den Zustand des Wassers Einfl uss hat. Sprache der kognitiven

Mehr

Zustandsänderungen. fest dick schön

Zustandsänderungen. fest dick schön Aufgabe 1: Zustandsänderungen Du hast schon vielerlei Erfahrungen mit dem lebensnotwendigen Wasser gemacht. In welchen Zustandsformen (Aggregatzuständen) ist dir Wasser bekannt? Kreuze an! fest dick schön

Mehr

WASSER. Station 1. com. N Arbeitsblatt

WASSER. Station 1. com. N Arbeitsblatt Station 1 Du brauchst einen Kübel gefüllt mit etwas Wasser und die verschiedenen Materialien aus der Liste. Lege die Gegenstände einzeln ins Wasser und überprüfe, do sie auf der Oberfläche schwimmen oder

Mehr

LS 02. LS 02 Die Geschichte Was ist das nur? nacherzählen. Freies Erzählen trainieren 8. Erläuterungen zur Lernspirale

LS 02. LS 02 Die Geschichte Was ist das nur? nacherzählen. Freies Erzählen trainieren 8. Erläuterungen zur Lernspirale LS 02 Freies Erzählen trainieren 8 LS 02 Die Geschichte Was ist das nur? nacherzählen Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 0 5 L gibt einen Überblick über den bevorstehenden Ablauf der Stunde.

Mehr

Die Heizungsanlage eines Hauses wird auf Ölfeuerung umgestellt. Gleichzeitig wird mit dieser Anlage Warmwasser aufbereitet.

Die Heizungsanlage eines Hauses wird auf Ölfeuerung umgestellt. Gleichzeitig wird mit dieser Anlage Warmwasser aufbereitet. Übungsaufgaben zur Wärmelehre mit Lösungen 1) Die Heizungsanlage eines Hauses wird auf Ölfeuerung umgestellt. Gleichzeitig wird mit dieser Anlage Warmwasser aufbereitet. Berechnen Sie die Wärme, die erforderlich

Mehr

Längen in Kommaschreibweise

Längen in Kommaschreibweise Susanne Wetzstein Längen in Kommaschreibweise angeben Fertige Unterrichtseinheiten zum Thema Zeit Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik Zeit Maße

Mehr

die Verben und schreiben sie auf Kärtchen. Ein Wortkarten erschließen

die Verben und schreiben sie auf Kärtchen. Ein Wortkarten erschließen 31 Märchen LS 05 LS 05 Die Erzählzeit eines Märchens vielfältig üben Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. einem Lehrervortrag folgen

Mehr

Energieumsatz bei Phasenübergang

Energieumsatz bei Phasenübergang Energieumsatz bei Phasenübergang wenn E Vib > E Bindung schmelzen verdampfen Q Aufbrechen von Bindungen Kondensation: Bildung von Bindungen E Bindung Q E Transl. E Bindung für System A B durch Stöße auf

Mehr

Grundlagen der Wärmelehre

Grundlagen der Wärmelehre Ausgabe 2007-09 Grundlagen der Wärmelehre (Erläuterungen) Die Wärmelehre ist das Teilgebiet der Physik, in dem Zustandsänderungen von Körpern infolge Zufuhr oder Abgabe von Wärmeenergie und in dem Energieumwandlungen,

Mehr

Energie und Energieerhaltung. Mechanische Energieformen. Arbeit. Die goldene Regel der Mechanik. Leistung

Energie und Energieerhaltung. Mechanische Energieformen. Arbeit. Die goldene Regel der Mechanik. Leistung - Formelzeichen: E - Einheit: [ E ] = 1 J (Joule) = 1 Nm = 1 Energie und Energieerhaltung Die verschiedenen Energieformen (mechanische Energie, innere Energie, elektrische Energie und Lichtenergie) lassen

Mehr

Auflösung von NaCl in Wasser

Auflösung von NaCl in Wasser Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Natur und Technik (Chemie) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich NuT) Modelle als Hilfsvorstellungen

Mehr

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Zeit U-Phase Unterrichtsverlauf Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Cyber-Mobbing Einstieg (15

Mehr

Titel: Themenkreis Wasser

Titel: Themenkreis Wasser Titel: Themenkreis Wasser 1 Kurzbeschreibung: In dieser Unterrichtseinheit werden Möglichkeiten aufgezeigt, chemische und physikalische Eigenschaften des Wassers im naturwissenschaftlichen Unterricht zu

Mehr

In Freihandexperimenten die Ausbreitung des Lichts erkunden

In Freihandexperimenten die Ausbreitung des Lichts erkunden 11 Grundlagen der Optik LS 03 LS 03 In Freihandexperimenten die Ausbreitung des Lichts erkunden Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den bevorstehenden methodischen

Mehr

Amplitude, Periode und Frequenz Lesetext, Lückentext, Arbeitsblatt

Amplitude, Periode und Frequenz Lesetext, Lückentext, Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag In Partnerarbeiten sollen die Informationen zum Schall zusammengetragen werden und mithilfe des Arbeitsblattes sollen Lückentexte ausgefüllt, Experimente durchgeführt

Mehr

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden 5 Lerneinheit 1: Geometrische Formen und Figuren LS 01 LS 01 Beim Bingospiel Formen erkennen und ausmalen Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf

Mehr

Wie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen

Wie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen Wie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen In aller Kürze Hast du schon mal einen Heißluftballon am Himmel beobachtet? Wie kommt es eigentlich, dass er fliegen kann?

Mehr

Fachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer

Fachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer Fachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer 1-7 Schüler Datum: 1. Titel der L.E. : 2. Fach / Klasse : Fachrechnen, 3. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unterrichtsabschnitte : 1. Zustandsänderung 2. Schmelzen

Mehr

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7 Rede halten 1 von 30 Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Elke Duus, Coburg, und Yvonne Pröschel, Pfaffenhofen an

Mehr

Längen schätzen und messen

Längen schätzen und messen Susanne Wetzstein Längen schätzen und messen Fertige Unterrichtseinheiten zum Thema Zeit Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik Zeit Maße und Längen

Mehr

Im ersten Schritt erfolgt die Gruppenbildung (Quartett, Farben ziehen, Symbolkärtchen ) der

Im ersten Schritt erfolgt die Gruppenbildung (Quartett, Farben ziehen, Symbolkärtchen ) der EXPERTENPUZZLE Das Modell eignet sich gut, wenn ein Lerninhalt in 4 bis 5 Teilgebiete zerlegt werden kann. Es können auch verschiedene Aufgaben mit unterschiedlichen Lösungstechniken oder Anwendungen sein.

Mehr

1. Skizzieren Sie, wie man in der Hauptschule die Aggregatzustände mit Hilfe eines Teilchenmodells deutet.

1. Skizzieren Sie, wie man in der Hauptschule die Aggregatzustände mit Hilfe eines Teilchenmodells deutet. Universität: Julius-Maximilians-Universität Würzburg Seminar: Klausurübung Fachdidaktik Physik Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Referentin: Dorothée Berthold Datum: 2.12.2009 (WS 2009/10) FÄCHERGRUPPE DER HAUPTSCHULE

Mehr

Kredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre

Kredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre Gruppenstunde / Unterrichtsstunde Kredite Das Geschäft mit dem Geld geplante Zeit: 2 x 45 min (an verschiedenen Tagen, da zwischen den Stunden eine Erkundungsphase von ca. 2-3 Stunden liegen muss) Alter:

Mehr

Schrank, Thermometer Haar-Föhn, Uhr / Stoppuhr 1 Glas oder Becher mit einem Eiswürfel Lösungsblätter

Schrank, Thermometer Haar-Föhn, Uhr / Stoppuhr 1 Glas oder Becher mit einem Eiswürfel Lösungsblätter Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: Aus den verschiedenen naturwissenschaftlichen Disziplinen grundlegende Begriffe kennen (Atmosphäre, Treibhaus-Effekt, Kohlendioxid,

Mehr

Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium

Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium Führt man das Leseszenarium in einer Lerngruppe zum ersten Mal durch, ist es sinnvoll, die Schülerinnen und Schüler mit Hinweisen

Mehr

Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH

Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH 3 Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Wärme 5 Themen Begriffsklärung Anwendungen Temperaturskalen Modellvorstellung Wärmeausdehnung Thermische Ausdehnung Phasenübergänge

Mehr

Kumulatives Lernen SINUS Bayern

Kumulatives Lernen SINUS Bayern Chemie Gymnasium Jgst. 9 Vernetzungen sichtbar machen mit der Struktur-Lege-Technik Die Schülerinnen und Schüler wiederholen mit der Strukturlegetechnik nach Diethelm Wahl wichtige Begriffe zum Thema Redox-Reaktionen

Mehr

Fertige Unterrichtsstunden zum Zahlenraum bis 100

Fertige Unterrichtsstunden zum Zahlenraum bis 100 Gundula Döring Knobelaufgaben Fertige Unterrichtsstunden zum Zahlenraum bis 100 Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik Zahlenraum bis 20 Zahlenraum

Mehr

L e r n w e g e. Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen. ZPG ev. Religion Januar 2012

L e r n w e g e. Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen. ZPG ev. Religion Januar 2012 L e r n w e g e Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen ZPG ev. Religion Januar 2012 2 Infotext LERNWEGE Wer über kompetenzorientierten Unterricht nachdenkt, stößt unweigerlich auf die Frage, ob

Mehr

Übungen zum Bruchrechnen

Übungen zum Bruchrechnen Johanna Harnischfeger, Heiner Juen Übungen zum Bruchrechnen Fertige Unterrichtsstunde zum Thema Brüche Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik Brüche

Mehr

Thermodynamik Wärmeempfindung

Thermodynamik Wärmeempfindung Folie 1/17 Warum fühlt sich 4 warmes wesentlich heißer an als warme? Und weshalb empfinden wir kühles wiederum kälter als kühle? 7 6 5 4 2 - -2 32 32 Folie 2/17 Wir Menschen besitzen kein Sinnesorgan für

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: Gießen von Metallen (Änderung von Volumen und

Mehr

350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente

350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente 350³ - 1-350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente An fünf Stationen führen die Schüler einfache Experimente aus uns

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche

Mehr

Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag

Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 2.1.1 Aufbau der Materie (Arbeitsaufträge) Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 1. Beim Bearbeiten

Mehr

Naturwissenschaft Vermutungswissen Alles ist Chemie!!! Analyse Synthese

Naturwissenschaft Vermutungswissen Alles ist Chemie!!! Analyse Synthese SPF 2 Chemie Was ist Chemie? - Chemie ist eine Naturwissenschaft Wie schafft eine Naturwissenschaft wissen? - Vermutungswissen; naturwissenschaftlicher Erkenntnisgang Womit beschäftigt sich die Chemie?

Mehr

Lösungen zu den Zusatzübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14)

Lösungen zu den Zusatzübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14) Lösungen zu den Zusatzübungen zur hysik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14) rof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Zusatzübung (Lösung) alle Angaben ohne Gewähr Zusatzaufgabe

Mehr

1 Stoffe in Alltag und Technik

1 Stoffe in Alltag und Technik Schülerband Blickpunkt Chemie 1 Niedersachsen (978-3-507-77292-2) Basiskonzept inhaltsbezogene Kompetenzen: Fachwissen prozessbezogene Kompetenzen: Erkenntnisgewinnung, Kommunikation, Bewertung Die Schülerinnen

Mehr

DatenundZufall Beitrag12 Zahlenbingo 1 von 20. Zahlenbingo spielerisch den Wahrscheinlichkeitsbegriff entdecken

DatenundZufall Beitrag12 Zahlenbingo 1 von 20. Zahlenbingo spielerisch den Wahrscheinlichkeitsbegriff entdecken IV DatenundZufall Beitrag12 Zahlenbingo 1 von 20 Zahlenbingo spielerisch den Wahrscheinlichkeitsbegriff entdecken Von Joachim Poloczek, Winterbach Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Wie komme ich

Mehr

Textverständnis Strukturieren von Fachbegriffen Text Ggf. Demonstrationsbeispiele. Umgang mit Fachsprache Verstehendes Lesen von Fachtexten

Textverständnis Strukturieren von Fachbegriffen Text Ggf. Demonstrationsbeispiele. Umgang mit Fachsprache Verstehendes Lesen von Fachtexten Methode: Aktivierung mit der Methode Partnerpuzzle Fach: Naturwissenschaften Thema des Unterrichtsbeispiels: Stoffgemisch Klassenstufe: 5-6 Kompetenzbereich: Textverarbeitung Ziele Materialien (Raum-)ausstattung

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 7 Temperatur und Zustandsänderungen 48 V1 Einfaches Flüssigkeitsthermometer 48 V2 Bimetallthermometer 50 Warm und kalt 52

INHALTSVERZEICHNIS. 7 Temperatur und Zustandsänderungen 48 V1 Einfaches Flüssigkeitsthermometer 48 V2 Bimetallthermometer 50 Warm und kalt 52 INHALTSVERZEICHNIS Verhaltensregeln 3 Einführung in das Praxisbuch 4 1 Physik bestimmt unser Leben 6 V1 Längenmessung 6 V2 Messung des Volumens 8 Exp Schwingunsdauer 10 Mein Zeigefinger! 12 2 Alles in

Mehr

Metalle. Dieses Skript gehört

Metalle. Dieses Skript gehört Metalle Metalle prägen unseren Alltag. Doch wo kommen sie eigentlich her und wofür werden sie verwendet? Metalle werden aus Erzen gewonnen. Das sind Mineralien, die in der Erdkruste enthalten sind. Die

Mehr

Der Antrieb von Entropieströmen? Schülerexperimente zur Hypothesenüberprüfung

Der Antrieb von Entropieströmen? Schülerexperimente zur Hypothesenüberprüfung Der Antrieb von Entropieströmen? Schülerexperimente zur Hypothesenüberprüfung Mit den folgenden Experimenten sollt ihr eure Vermutungen (Hypothesen) bezüglich des Antriebs von Entropie- und den dazugehörigen

Mehr

Wasser löst fast alles

Wasser löst fast alles 1 Wasser löst fast alles In manchen Regionen ist das Wasser ganz schön hart. Nicht, dass Steine aus der Dusche fallen, wie in diesem Cartoon; aber durch Verdunsten oder Verdampfen von Wasser können Ablagerungen

Mehr

Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule)

Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule) Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule) Basierend auf den Vorschlägen für ein Bewertungssystem von Abschlussarbeiten in: Bonati, Peter und

Mehr

Lehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität. Universität Würzburg Lena Moser

Lehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität. Universität Würzburg Lena Moser Lehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität Universität Würzburg Lena Moser Tafelbild Proportionalität Raupe auf Uhr r(ϕ)= ϕ Eigenschaft: Zellteilung exponentielles Wachstum

Mehr

kooperative Erarbeitungsphase (Ko-Konstruktion) Präsentation (Vorstellen) und Auswerten

kooperative Erarbeitungsphase (Ko-Konstruktion) Präsentation (Vorstellen) und Auswerten Das Partnerpuzzle Ludger rüning und Tobias Saum Ziel: Phase: Wissensaneignung Erarbeitung eim Partnerpuzzle bekommen von den vier Gruppenmitgliedern jeweils zwei dieselbe ufgabe. Zunächst macht sich jeder

Mehr

Rund um Tiere Beschreiben. Seit Sonntag ( ) vermisse ich meinen Hund Fritz! Wer kann mir helfen?

Rund um Tiere Beschreiben. Seit Sonntag ( ) vermisse ich meinen Hund Fritz! Wer kann mir helfen? Ziel: Ich lerne......einen Steckbrief zu einem Tier zu erstellen....ein Tier für eine Suchanzeige so anschaulich zu beschreiben, dass andere sich dieses Tier genau vorstellen können. Lernschritt 1: Das

Mehr

Ziel der Doppelstunde ist, dass die Schüler den kunstvoll gestalteten Aufbau der Bürgschaft mit ihrem besonderen Spannungsverlauf herausarbeiten

Ziel der Doppelstunde ist, dass die Schüler den kunstvoll gestalteten Aufbau der Bürgschaft mit ihrem besonderen Spannungsverlauf herausarbeiten LS 06 Balladen 24 LS 06 Den Spannungsverlauf einer Ballade grafisch darstellen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 EA 5 S lesen den Text von Hyginus und ordnen den einzelnen Sinnabschnitten Überschriften

Mehr

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht

Mehr

Zusammenstellung möglicher Aufgaben einer Lernerfolgskontrolle gegen Ende des Schuljahres der 9. Klassenstufe im Fach Physik

Zusammenstellung möglicher Aufgaben einer Lernerfolgskontrolle gegen Ende des Schuljahres der 9. Klassenstufe im Fach Physik Friedrich-Engels-Gymnasium Fachbereich PHYSIK Zusammenstellung möglicher Aufgaben einer Lernerfolgskontrolle gegen Ende des Schuljahres der 9. Klassenstufe im Fach Physik P1 Wege des Stroms 1. Stelle in

Mehr

Fertige Unterrichtsstunden zum Bereich Lesen

Fertige Unterrichtsstunden zum Bereich Lesen Susanne Wetzstein Textverständnis Fertige Unterrichtsstunden zum Bereich Lesen Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Deutsch Lesen Diktate vorbereiten und schreiben

Mehr

Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10

Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10 Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10 Kompetenzen werden an Inhalten erworben. Für den Mittleren Schulabschluss werden die Inhalte im Fach Biologie in den folgenden drei Basiskonzepten

Mehr

Temperatur. Gebräuchliche Thermometer

Temperatur. Gebräuchliche Thermometer Temperatur Wärme ist Form von mechanischer Energie Umwandlung Wärme mechanische Energie ist möglich! Thermometer Messung der absoluten Temperatur ist aufwendig Menschliche Sinnesorgane sind schlechte "Thermometer"!

Mehr

Fest flüssig - gasförmig

Fest flüssig - gasförmig Auflistung der einzelnen Versuche Luft drücken Luftströme Der schwebende Ball Feuerlöscher Gesalzenes Eis Einzelne Versuche, die zu diesem Themenkomplex passen finden sich auch unter Versuche mit Wasser

Mehr

Gutenberg-Gymnasium, Schulinternes Curriculum im Fach Physik, Klasse 5

Gutenberg-Gymnasium, Schulinternes Curriculum im Fach Physik, Klasse 5 Prozessbezogene Elektrizität im Alltag Schülerinnen und Schüler experimentieren mit einfachen Stromkreisen Schülerinnen und Schüler untersuchen ihre eigene Fahrradbeleuchtung Messgeräte erweitern die Wahrnehmung

Mehr

Titel: Alltagsstoffe mischen und trennen

Titel: Alltagsstoffe mischen und trennen 1 Titel: Alltagsstoffe mischen und trennen Kurzbeschreibung: Anhand von Alltagsstoffen aus der Küche können Kinder einfache Erfahrungen zur Stoffeigenschaft, Löslichkeit von Stoffen und Trennverfahren

Mehr

Text A: Seltene Berufe Text E: Warum lernen Jugendliche heute noch seltene Handwerksberufe?

Text A: Seltene Berufe Text E: Warum lernen Jugendliche heute noch seltene Handwerksberufe? Seite 1 von 5 Text A: Seltene Berufe Text E: Warum lernen Jugendliche heute noch seltene Handwerksberufe? A1 Welche Überschriften passen zu den Texten? Lies und ergänze. A Glasbläser erzählen von ihrem

Mehr

Thema: Verben mit Präpositionen (in der Hospitationsstunde z.t. eingeführt, auch mit Fragen worauf, worüber?

Thema: Verben mit Präpositionen (in der Hospitationsstunde z.t. eingeführt, auch mit Fragen worauf, worüber? DaF-Unterrichtsstunde DSR Klasse 6 24. September 2010 1. Stunde Thema: Verben mit Präpositionen (in der Hospitationsstunde z.t. eingeführt, auch mit Fragen worauf, worüber? Einstieg: Bewerbungsgespräch

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 5: Spezifische Wärme Durchgeführt am 10.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Form und Raum Beitrag 24 Insektenbilder achsensymmetrisch ergänzen 1 von 32

Form und Raum Beitrag 24 Insektenbilder achsensymmetrisch ergänzen 1 von 32 Form und Raum Beitrag 24 Insektenbilder achsensymmetrisch ergänzen 1 von 32 Was krabbelt hier? Insektenbilder achsensymmetrisch ergänzen auf drei Niveaus Von Jessica Retzmann, Astheim Illustriert von Julia

Mehr

Arbeitsblatt Wasserkreislauf der Erde

Arbeitsblatt Wasserkreislauf der Erde Arbeitsblatt Wasserkreislauf der Erde Aufgabe 1) Du hast im Unterricht bereits den Begriff des Aggregatzustands kennengelernt. Benenne die Übergänge zwischen den Aggregatzuständen, indem du die Pfeile

Mehr

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden LS 04 Vulkane 18 LS 04 Einen Kurzvortrag zum Vulkanausbruch halten Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde. 2 EA 10 S

Mehr

Methodenkompetenz A. Methodenkompetenz 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse

Methodenkompetenz A. Methodenkompetenz 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse / Eltern Ordnung am Arbeitsplatz Methodenkompetenz A - planen, organisieren, strukturieren, ordnen Organisation der beschriftete Ordner Arbeitsmaterialien verbindliche Farben richtiges, sorgfältiges Abheften

Mehr

Inhaltsfelder Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen Kraft, Druck, mechanische und innere Energie

Inhaltsfelder Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen Kraft, Druck, mechanische und innere Energie 1 Inhaltsfelder Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen Kraft, Druck, mechanische und innere Energie Durchschnitts- und Momentangeschwindigkeit Geschwindigkeit und Kraft

Mehr

1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?

1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid? 1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten

Mehr

Molzahl: n = N/N A [n] = mol N ist die Anzahl der Atome oder Moleküle des Stoffes. Molmasse oder Molekularmasse: M [M ]= kg/kmol

Molzahl: n = N/N A [n] = mol N ist die Anzahl der Atome oder Moleküle des Stoffes. Molmasse oder Molekularmasse: M [M ]= kg/kmol 2. Zustandsgrößen 2.1 Die thermischen Zustandsgrößen 2.1.1. Masse und Molzahl Reine Stoffe: Ein Mol eines reinen Stoffes enthält N A = 6,02214. 10 23 Atome oder Moleküle, N A heißt Avogadro-Zahl. Molzahl:

Mehr

Alle Experimente dürfen nur unter Aufsicht eines Erwachsenen und im Freien durchgeführt werden!

Alle Experimente dürfen nur unter Aufsicht eines Erwachsenen und im Freien durchgeführt werden! Alle Experimente dürfen nur unter Aufsicht eines Erwachsenen und im Freien durchgeführt werden! Verhaltensregeln für alle Experimente: - Lange Haare müssen zusammengebunden werden - Tragen von Tüchern

Mehr

Grundwissen Physik (8. Klasse)

Grundwissen Physik (8. Klasse) Grundwissen Physik (8. Klasse) 1 Energie 1.1 Energieerhaltungssatz 1.2 Goldene egel der Mechanik Energieerhaltungssatz: n einem abgeschlossenen System ist die Gesamtenergie konstant. Goldene egel der Mechanik:

Mehr

Hochschule Bremerhaven Fotokopie 06

Hochschule Bremerhaven Fotokopie 06 Bild 1 Wird von einem Körper abgegeben, so verringert sich seine thermische Energie. Die thermische Energie des Körpers, auf den die übertragen wird, vergrößert sich dementsprechend (Bild 1). Die ist somit

Mehr

Mikrokosmos Vorstellungen von der Welt des Kleinen

Mikrokosmos Vorstellungen von der Welt des Kleinen II Stoffe im Alltag Beitrag 2 Mikrokosmos (Klassen 5 7) 1 von 32 Mikrokosmos Vorstellungen von der Welt des Kleinen Ariane Pieta, Leonberg Unterschiedliche Alltagsphänomene können durch einfache Experimente

Mehr

Laborführerschein. Dieses Skript gehört:

Laborführerschein. Dieses Skript gehört: Laborführerschein Dieses Skript gehört: Laborführerschein Seite 2 Station 1: Laborgeräte, ein Muss für jeden Chemiker Welche Laborgeräte des Titelbildes findest Du in der Liste wieder? Suche an deinem

Mehr

Station 1: Mein Weltbild

Station 1: Mein Weltbild Station 1: Mein Weltbild Wie stellst du dir unser Universum vor? Stell dir vor, du fliegst mit einem Raumschiff weit von der Erde weg. Zeichne auf, was du alles siehst, wenn du von dort Richtung Erde zurückschaust!

Mehr

Verbrennung einer Kerze

Verbrennung einer Kerze Verbrennung einer Kerze Schauen wir uns zunächst die Kerze genauer an. Aus welchen Bestandteilen besteht sie? Und wozu dienen diese? Bestandteil Stoff Funktion Der Stoff ist das Material, woraus ein Körper

Mehr

Erwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13 E14 E15 E16 E17

Erwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13 E14 E15 E16 E17 Stoffverteilungsplan Kerncurriculum für die Oberschule in Niedersachsen (Schuljahrgänge 7/8) PRISMA Chemie Niedersachsen Differenzierende Ausgabe Band 7/8 Schule: Klettbuch ISBN 978-3-12-068537-1 Lehrer:

Mehr

Vorversuch: Löslichkeit von Stoffen in Wasser

Vorversuch: Löslichkeit von Stoffen in Wasser Name: Datum: Vorversuch: Löslichkeit von Stoffen in Wasser Materialien: 3 Bechergläser, Speisestärke, Würfelzucker, Sand, 1 Teelöffel, Wasser Durchführung: 1. Fülle die drei Bechergläser halbvoll mit Wasser.

Mehr

5. Jahrgang Januar 2009 Nr. 39

5. Jahrgang Januar 2009 Nr. 39 5. Jahrgang Januar 2009 Nr. 39 Eiswürfel-Experimente Mit Eiswürfeln können verschiedenste Experimente durchgeführt bzw. Wett- und Ratespiele veranstaltet werden. Hier 4 Vorschläge für adaptierte Eiswürfel-Experimentier-Stationen.

Mehr

Wir rechnen mit ganzen Zahlen ein Stationenlauf

Wir rechnen mit ganzen Zahlen ein Stationenlauf Ganze Zahlen 1 von 12 Wir rechnen mit ganzen Zahlen ein Stationenlauf Dr. Günther Koch, München Ganze Zahlen die Grundrechenarten mit ganzen Zahlen beherrschen, den Vorzeichen bei positiven und negativen

Mehr

Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3

Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

Tiere in Polarregionen

Tiere in Polarregionen Tiere in Polarregionen Warum es Eisbären gibt, aber keine Eismäuse Bergmannsche Regel Verwandte Tiere sind in kalten Regionen generell als in warmen Regionen. Mit der Größe eines Tieres wächst die im Quadrat,

Mehr

Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung

Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung Thema der Unterrichtssequenz: Mein Fisch, dein Fisch, kein Fisch!? Std. Thema der Stunde Prozessbezogene geographische 1. Welche Meinung

Mehr

Download. Die schnelle Stunde Physik. 2 originelle Unterrichststunden ohne Vorbereitung. Gerhard Vierbuchen. Die schnelle Stunde.

Download. Die schnelle Stunde Physik. 2 originelle Unterrichststunden ohne Vorbereitung. Gerhard Vierbuchen. Die schnelle Stunde. Download Gerhard Vierbuchen Die schnelle Stunde Physik 2 originelle Unterrichststunden ohne Vorbereitung Sekundarstufe I Gerhard Vierbuchen Die schnelle Stunde Physik 22 originelle Unterrichtsstunden ganz

Mehr

Definiere den Begriff Chemischer Vorgang! Definiere den Begriff Physikalischer Vorgang!

Definiere den Begriff Chemischer Vorgang! Definiere den Begriff Physikalischer Vorgang! Chemischer Vorgang! Stoffänderung, keine Zustandsänderung, mit Energiebeteiligung Physikalischer Vorgang! Zustandsänderung, keine Stoffänderung (z.b. Lösen, Aggregatzustände,...) Erkläre die Begriffe heterogenes

Mehr

Schulcurriculum Chemie Klasse 7

Schulcurriculum Chemie Klasse 7 Schulcurriculum Chemie Klasse 7 Inhaltsfeld 1: Stoffe und Stoffveränderungen 3:Wasser und Luft 2: Stoff- und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen 4: Metalle und Metallgewinnung Kl. Prozessbezogene

Mehr

2/2: AUFBAU DER ATOMHÜLLE Tatsächlich gilt: Modul 2 - Lernumgebung 2 - Aufbau der Atomhülle

2/2: AUFBAU DER ATOMHÜLLE Tatsächlich gilt: Modul 2 - Lernumgebung 2 - Aufbau der Atomhülle Tatsächlich gilt: Modul 2 - Lernumgebung 2 - Aufbau der Atomhülle Informationsblatt: Zusammenhang von Farbe und des Lichts Die der Lichtteilchen nimmt vom roten über gelbes und grünes Licht bis hin zum

Mehr

A Von der Pflanze zum Zucker

A Von der Pflanze zum Zucker A Von der Pflanze A 1.1 Die Zuckerrübe Infowand Bilder An der Infowand erfährst du einiges über die Zuckerrübe: Beschreibung Anbau Nutzung Nebenprodukte Notiere in deinen Unterlagen die Inhalte, die für

Mehr

Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium

Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Niveaukonkretisierung für Naturwissenschaft und Technik Klasse 10 Landesinstitut für Schulentwicklung Experimente Themenkreis Wasser Qualitätsentwicklung

Mehr

Vorversuch: Milch, Quark und Molke

Vorversuch: Milch, Quark und Molke Name: Datum: Vorversuch: Materialien: Becherglas (250 ml), Messzylinder (100 ml), 30 ml Milch, 10 ml Essig Durchführung: 1. Miss 30 ml Milch mit dem Messzylinder ab. 2. Gib die Milch in das Becherglas.

Mehr

Der Schmelzpunkt von Salzen

Der Schmelzpunkt von Salzen Der Schmelzpunkt von Salzen Vergleich die Smp. der Salze (links). Welche Rolle könnten die Ionenradien bzw. die Ladung der enthaltenen Ionen spielen? Der Schmelzpunkt von Salzen ist i.d.r. sehr hoch. Er

Mehr

Physikalisches Schulversuchspraktikum Katharina Wieser WS 00/01. Wärmelehre. Schülerversuche und Arbeitsblätter für ein physikalisches Labor

Physikalisches Schulversuchspraktikum Katharina Wieser WS 00/01. Wärmelehre. Schülerversuche und Arbeitsblätter für ein physikalisches Labor Physikalisches Schulversuchspraktikum Katharina Wieser - 9855124 WS 00/01 Wärmelehre Schülerversuche und Arbeitsblätter für ein physikalisches Labor Lehrplan: vor allem 3. und 6. Klasse (7. und 10. Schulstufe)

Mehr

Bei uns zu Hause - Reinigungsmittel

Bei uns zu Hause - Reinigungsmittel Bei uns zu Hause - Reinigungsmittel von PH Vorarlberg Seite 1 Gruska Odette Forscherauftrag Nr. 1 Was macht Seife mit unserem Wasser? Du brauchst: 1 Glas 1 Büroklammer Wasser Spülmittel So gehst du vor:

Mehr

Peltier-Element kurz erklärt

Peltier-Element kurz erklärt Peltier-Element kurz erklärt Inhaltsverzeichnis 1 Peltier-Kühltechnk...3 2 Anwendungen...3 3 Was ist ein Peltier-Element...3 4 Peltier-Effekt...3 5 Prinzipieller Aufbau...4 6 Wärmeflüsse...4 6.1 Wärmebilanz...4

Mehr

Saft = Saft? - Wir untersuchen Getränke

Saft = Saft? - Wir untersuchen Getränke Saft = Saft? - Wir untersuchen Getränke Melanie Lüning In dieser Unterrichtseinheit bearbeiten die Schüler die gestellten Arbeitsaufträge in arbeitsteiliger Gruppenarbeit. Prozessbezogene Kompetenzen Die

Mehr

Naturwissenschaften+ Korrekturschema. Projekt HarmoS. Steine in Bewegung. N d 9. N_9d_13_E1. Name: Schule: Klasse: IDK: ID:

Naturwissenschaften+ Korrekturschema. Projekt HarmoS. Steine in Bewegung. N d 9. N_9d_13_E1. Name: Schule: Klasse: IDK: ID: N d 9 Projekt HarmoS Naturwissenschaften+ Steine in Bewegung N_9d_13_E1 Korrekturschema Name: Schule: Klasse: IDK: ID: Steine in Bewegung Wohin bewegen sich Steine, die sich in Felswänden lösen? In der

Mehr