Projektdokumentation. Neophyten im Heidebiotop
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- Gundi Becker
- vor 6 Jahren
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1 Als Neophyten werden Pflanzenarten bezeichnet, die nach dem Jahr 1492 bei uns eingewandert sind. Dies geschah teils unbeabsichtigt im Zuge zunehmender Handelsbeziehungen und Verkehrsströme bzw. gezielt durch Pflanzung oder Saat als Nutz- oder Futterpflanze. Eine große Rolle spielte hierbei die mitteleuropäische Gartenkultur, die zahlreiche Fremdarten zunächst in botanischen Gärten und Parks kultivierte, bevor sie den Weg in die Hausgärten fanden und von hieraus gelegentlich verwilderten. Neophyten im Hülser Bruch Fluch oder Segen? Diese vermeintliche Bereicherung der heimischen Pflanzenwelt ist durchaus kritisch zu sehen, wenngleich nicht alle Neophyten derart negative Auswirkungen mit sich bringen wie die im Folgenden erwähnten sechs Arten. 1. Indisches Springkraut (Impatiens glandulifera) 2. Kanadische Goldrute (Solidago canadensis) 3. Kleines Springkraut (Impatiens parviflora) 4. Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum) 5. Späte Traubenkirsche (Prunus serotina) 6. Japanischer Staudenknöterich (Reynoutria japonica) Es gibt natürlich noch einige weitere problematische Neophyten in der Stadt Krefeld, wie zum Beispiel der Topinambur (Helianthus tuberosus) im unmittelbar am Rhein befindlichen Naturschutzgebiet»Die Spey«. Neophyten im Hülser Bruch bekämpfen oder dulden? Für das Hülser Bruch sind es aber diese sechs Arten, die sich bedingt durch ihre Konkurrenzkraft und Ausbreitungsfreudigkeit gegenüber der heimischen Flora durchsetzen und somit aus Sicht des Naturschutzes als problematisch einzustufen sind. Es stellt sich somit die Frage, ob die Vorkommen der Neophyten nun bekämpft oder geduldet werden sollen? Im Naturschutz sind Bekämpfungsmaßnahmen gegen Neophyten ein Sonderfall der Biotoppflege. Diese Maßnahmen sollten daher als Einzelfallentscheidung gefällt werden. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund abnehmender öffentlicher Mittel von großer Bedeutung, da sonst eventuell ökologisch sinnvollere Maßnahmen am leeren Naturschutzetat scheitern. Dieser Abwägungsprozess wurde natürlich auch auf das Hülser Bruch mit dem Ergebnis angewandt, dass eine Prioritätenliste der zu bekämpfenden Neophytenstandorte erarbeitet wurde. Es bestand Einigkeit darüber, dass alle Standorte der Kanadischen Goldrute solange zu bekämpfen sind, bis diese Pflanzenart im Hülser Bruch ausgestorben ist! 31. Dezember 2014 Franco Cassese Seite 1
2 Die Kanadische Goldrute (Solidago canadensis) Die Heimat der Kanadischen Goldrute ist Nordamerika. Dort besiedelt sie Hochgras-Prärien, aufgelassenes Farmland, extensives Weideland und Brachen. Genau wie in unseren Breiten gilt die Art in ihrem Heimatland als lästiges Unkraut. Die Kanadische Goldrute wurde zuerst als Zierpflanze nach England eingeführt, dort kultiviert und fand so den Weg in viele europäische Gärten. Besonders geschätzt war die Art bei den Imkern, so das viele große Vorkommen ihren Ursprung der Imkerei zu verdanken haben. Trachtbedeutung erlangt die Kanadische Goldrute weniger durch ihren nur als mäßig eingestuften Nektar- und Pollenwert, sondern vielmehr durch ihr Massenvorkommen und den relativ späten Blühtermin. Abb. 1 Blütenstände der Kanadischen Goldrute im Hülser Bruch Verbreitung und Bekämpfung im Hülser Bruch Im Hülser Bruch ist die Kanadische Goldrute sehr selten, besiedelt aber hochgradig naturschutzwürdige Flächen wie die kleine Feuchtheide im Herbert-Casemir-Wald oder die größere Gustav-Becker- Heide. Beide Biotope sind aufgrund ihrer seltenen Pflanzenvorkommen über die Grenzen Krefelds hinaus bekannt. 31. Dezember 2014 Franco Cassese Seite 2
3 Abb. 2 Die Kanadische Goldrute in voller Blüte. Im Hintergrund die schützenswerte Heidevegetation! Am Beispiel der Gustav-Becker-Heide im südlichen Hülser Bruch soll die Bekämpfung der Kanadischen Goldrute näher erläutert werden. Die Vorkommen haben sich in diesem schönen Heidebiotop am westlichen Grabenrand etabliert und beginnen sich in der Fläche auszubreiten. Hier war dringender Handlungsbedarf geboten, um eine weitere Verbreitung der Kanadischen Goldrute in den wertvollen Heidebiotopen entgegenzuwirken. In einem ersten Arbeitsschritt beauftragte die Stiftung Krefelder Natur- und Kulturlandschaften, in enger Abstimmung mit der Unteren Landschaftsbehörde (ULB) der Stadt Krefeld, den NABU Bezirksverband Krefeld/Viersen mit der Mahd des westlichen Grabens. Ziel dieser Maßnahme war es, die Goldrute vor dem Blühbeginn zu beseitigen, um eine Aussamung der Pflanzen zu verhindern und dem Standort möglichst viele Nährstoffe zu entziehen. Zu diesem Zweck wurde das Mahdgut auch abgetragen. In einem zweiten Arbeitsschritt sind erneut aufkommende Pflanzen der Goldrute manuell von ehrenamtlichen Kräften des NABU Krefeld/Viersen beseitigt worden. Die Arbeitseinsätze des NABU haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Die Kanadische Goldrute ist weiter zurückgegangen, aber noch nicht gänzlich verschwunden. Weitere Pflegeeinsätze sind daher vorgesehen. 31. Dezember 2014 Franco Cassese Seite 3
4 Projektdokumentation Abb. 3 Der Graben an der Gustav-Becker-Heide nach der manuellen Entfernung der Goldrute Abb. 4 Die Glockenheide (Erica tetralix) eine von vielen botanischen Kostbarkeiten des Biotops 31. Dezember 2014 Franco Cassese Seite 4
5 Wir möchten uns bedanken Die Stiftung Krefelder Natur- und Kulturlandschaft möchte sich für die gute Kooperation bei der Unteren Landschaftsbehörde (ULB) der Stadt Krefeld bedanken. Die hauptamtlichen und ehrenamtlichen Kräfte des NABU Bezirksverbandes Krefeld/Viersen haben mit großem Engage-ment die Kanadische Goldrute bekämpft, wofür ein ganz besonderer Dank angebracht ist. Für weiterführende Informationen und Erfahrungsaustausch NABU Bezirksverband Krefeld/Viersen e. V. c/o Franco Cassese Talring Krefeld Fax Für weiterführende Informationen über die Stiftung und Zustiftungsmöglichkeiten Stiftung Krefelder Natur- und Kulturlandschaften c/o Bodo Meyer Friedensstraße Krefeld Stiftungsverzeichnis Innenministerium NRW St. 692 Spendenkonto: Volksbank Krefeld eg Kontonummer BLZ IBAN DE BIC GENODED1HTK Die Stiftung Krefelder Natur- und Kulturlandschaften wurde am 17. Oktober 2003 gegründet und fördert unter anderem Biotop- und Artenschutzprojekte des NABU Krefeld/Viersen e. V. 31. Dezember 2014 Franco Cassese Seite 5
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