Zukunft Bauen Generationsübergreifend gemeinsam in die Zukunft
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- Carin Holtzer
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1 Zukunft Bauen Generationsübergreifend gemeinsam in die Zukunft Kurzüberblick Wohnformen Elke Rusteberg 1 1
2 Entwicklung des modernen Wohnens Die Ideale des städtischen Wohnens entwickelten sich seit Beginn der Industrialisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts Während ein Haushalt auf dem Dorf eine größere familiäre Gemeinschaft umfasste, in dem mehrere Generationen und teilweise Lehrlinge zusammenwohnten, spielt sich das Leben in der Stadt überwiegend in der Kernfamilie ab. Seit Beginn des 20. Jhts. wird die soziale Einheit des Wohnens der Haushalt mit der Kernfamilie gleichgesetzt: Vater, Mutter und Kinder. Die Kleinfamilie wird als Idealform des Zusammenlebens gesehen und gefördert. 2 2
3 Entwicklung des modernen Wohnens Auf diesem Ideal des Zusammenlebens und der Haushaltsform beruhen die Standardwohnformen, die wir heute noch auf dem Wohnungsmarkt vorfinden. Die klassische Familienwohnung ist funktional organisiert. Sie hat ein großes Wohnzimmer, Küche Bad, Eltern- und kleinere Kinderschlafzimmer. Darin spiegeln sich die Rollen- und Raumzuweisungen nach Alter und Geschlecht: Hausarbeit, Erholung und Konsum. Im Massenwohnungsbau wurde die Bündelung kleiner Familienwohneinheiten mit normiertem Grundriss neben dem Ideal des Einfamilienhauses am Stadtrand zur Leitlinie der Wohnraumversorgung bis in die 1970er Jahre. 3 3
4 Neue Haushalts- und Lebensformen Familiäre Strukturen sind heute weniger dauerhaft als früher. In unserer Gesellschaft entspricht ein hoher Grad an individueller Flexibilität dem Selbstgefühl der meisten Menschen. Es gibt eine größere Bandbreite an Lebenssituationen. Neue Haushaltsformen entstehen: Singles, Alleinerziehende, Wohngemeinschaften, kinderlose Paare. 4 4
5 Neue Haushalts- und Lebensformen In Großstädten ist der Anteil der Einpersonenhaushalte hoch lebten in Berlin 51 % der Einwohner allein. Die Singles sind entweder sehr jung oder im Seniorenalter. In Berlin sind nur 24% der Haushalte Mehrpersonenhaushalte mit Kindern. Veränderte Wohnbedürfnisse vs. Standardwohnformen Quelle: 5 5
6 Neue Haushalts- und Lebensformen Auch die Arbeitswelt hat sich verändert. Internationale Firmen erwarten räumliche Mobilität. Neue Formen der Selbständigkeit, befristete Verträge, Home Office, Wechsel zwischen Selbständigkeit, kurzfristiger Anstellung und Arbeitslosigkeit Auswirkungen auf die Art zu wohnen: unsichere berufliche Perspektiven, häufiger Job- und Wohnortwechsel machen langfristiger Bindungen an einen Standort oder eine Immobilie schwierig. Andererseits kann gerade das viele Unterwegssein das Bedürfnis nach einem Ort der Verwurzelung stärken. 6 6
7 Demographischer Wandel Der demographische Wandel ist Herausforderung und Chance zugleich. Nie zuvor haben Menschen so lange gesund gelebt und nie zuvor wurden in Deutschland so wenige Kinder geboren wie heute. Die Lebenserwartung steigt kontinuierlich, und es gibt immer weniger junge Menschen. Wanderungsbewegungen innerhalb und zwischen Staaten prägen seit Jahrzehnten unseren Alltag. Quelle: Jedes Alter zählt für mehr Wohlstand und Lebensqualität aller Generationen. Weiterentwicklung der Demographiestrategie der Bundesregierung. Hg: Bundesministerium des Inneren, Berlin
8 Demographischer Wandel Weniger, älter, bunter Prognosen des Statistischen Bundesamtes von 2012 Bevölkerungsrückgang bis zum Jahr 2060 Steigender Anteil der über 65-Jährigen auf bis zu 32% Steigender Anteil von Personen mit Migrationshintergrund 8 8
9 Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt Der wachsende Anteil älterer Menschen hat Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt. Dabei denken wir nicht in erster Linie an spezielle Einrichtungen wir Pflegeheime. Ältere haben den Wunsch, so lange wie möglich selbst bestimmt in ihren Wohnungen zu leben. Das bedeutet auch, dass viele in ihren zu groß gewordenen Wohnungen bleiben. Gleichzeitig ist der aktuelle Wohnungsmarkt geprägt durch eine wachsende Nachfrage gegenüber einem nicht ausreichenden Angebot. 9 9
10 Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt Vor einigen Jahren gab es eine Debatte darüber, ob man für Ältere Anreize schaffen sollte, von größeren Wohnungen in kleinere umzuziehen, um die großen für Familien freizumachen. Das hat viel Widerspruch hervorgerufen, denn Ältere hängen an ihren Wohnungen und wollen sich nicht aus ihren Wohnungen gedrängt fühlen. Es ist unattraktiv in eine kleinere Wohnung umzuziehen, wenn sie dafür genauso viel oder sogar mehr Miete zahlen sollen als für ihre große Wohnung
11 Wohnbedürfnisse Wohnen ist offensichtlich mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Wohnform kann als Ausdruck einer individuellen Lebensform angesehen werden. Die Wohnbedürfnisse einzelner Bevölkerungsgruppen unterscheiden sich stark voneinander. Pioniere neuer Haushalts- und Wohnformen sind z.b. studentische Wohngemeinschaften seit den 1960er Jahren
12 Wohnbedürfnisse Allen Individualisierungstendenzen zum Trotz zeigt sich auch ein Bedürfnis nach (selbst gewählter) Gemeinschaft und Zugehörigkeit In jedem Alter werden Formen des Wohnens gesucht, die eine Balance zwischen Individualität und Gesellschaft, zwischen Rückzug und Gemeinschaftlichkeit ermöglicht. Ältere Menschen sind keine homogene Gruppen, sondern unterscheiden sich in Bezug auf ihre Lebensstile und Bedürfnisse, aber auch ihre finanziellen Möglichkeiten
13 Themen und Leitfragen 1. Demographischer Wandel und Wohnformen - Wohnflächen-/Wohnsituationsentwicklung von Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute - Einkommensentwicklung vs. Wohnfläche - Wohnbiographien 13 13
14 Themen und Leitfragen 2. Wohnfläche vs. Wohnräume - Welche Faktoren spielen bei der Wohnraumsuche eine Rolle? - Wo machen flexible Grundrisse Sinn? Michael Ploegert, Frank Sülflow, Zukunft 14 14
15 Themen und Leitfragen 3. Kommt klein ganz groß raus? - Tiny houses, Mikrowohnen, Cluster-Wohnen: der neue Trend? - ökonomische Notwendigkeit oder die neue Bescheidenheit? Michael Ploegert, Frank Sülflow, Zukunft 15 15
16 Themen und Leitfragen 4. Sehnsucht nach der früheren Großfamilie/ dem Dorf? - Mehrgenerationenwohnen und Cluster-Wohnen: Hype oder Modelle der Zukunft? Michael Ploegert, Frank Sülflow, Zukunft 16 16
17 Themen und Leitfragen 5. Soziale und psychologische Aspekte der Wohnraumwahl - Wie groß ist die Bereitschaft wirklich, dass ältere Bewohner aus ihren großen Wohnungen in kleinere umziehen 17 17
18 Quellen IBA Berlin Kurzüberblick/Projektrecherche Besondere Wohnformen. (2012) PT.RWTH Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwicklung im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin Siedenbiedel, Christian (2018) Lebensraum und Alter. Viele Senioren bleiben in ihren großen Wohnungen. FAZ vom ( ) Bilder: ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Michael Ploegert, Frank Sülflow, Zukunft 18 18
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