Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?
|
|
- Gotthilf Meyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 27. Februar 2013
2 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) ist das größte private Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland Die Immobilienökonomik ist eines von elf Kompetenzfeldern im IW Köln Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Immobilienmärkte, insbesondere im Zusammenspiel mit den Finanzmärkten Untersuchung von strukturellen Veränderungen und deren Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft Weitere Informationen: Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
3 Inhalt Die demografische Entwicklung Auswirkungen auf die Wohnflächennachfrage Folgen für die Bautätigkeit Droht der Asset Meltdown? Schlussfolgerungen Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
4 Demografie: Deutschland schrumpft Bevölkerungsentwicklung in nach vier Varianten der Bevölkerungsvorausberechnung Mittlere Variante, Untergrenze Mittlere Variante, Obergrenze relativ junge Bevölkerung relativ alte Bevölkerung Quelle: Statistisches Bundesamt Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
5 Deutschland wird älter Bevölkerung 60 Jahre und älter (in Millionen, linke Achse) Anteil an der Gesamtbevölkerung (rechte Achse) % 40 % 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % Quelle: Statistisches Bundesamt Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
6 Schrumpfung vor allem in den Neuen Ländern Veränderung der Bevölkerung 2020 gegenüber 2010 Bundesländer Veränderung der Bevölkerung in Veränderung in Prozent Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen -8-1 Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Quelle: Statistisches Bundesamt Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
7 Inhalt Die demografische Entwicklung Auswirkungen auf die Wohnflächennachfrage Folgen für die Bautätigkeit Droht der Asset Meltdown? Schlussfolgerungen Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
8 Die altersabhängige Wohnflächennachfrage Wohnflächenkonsum pro Kopf in QM ab 75 Quelle: IW Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
9 Wohnflächennachfrage steigt noch ein paar Jahre Index: 2009= Mittlere Variante, Untergrenze Mittlere Variante, Obergrenze Szenario relativ junge Bevölkerung Szenario relativ alte Bevölkerung 75 Quelle: IW Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
10 Differenziertes Bild in Westdeutschland Veränderung der Wohnflächennachfrage zwischen 2050 und 2006 in Prozent Quelle: IW Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
11 Unsicherheit in Ostdeutschland Veränderung der Wohnflächennachfrage zwischen 2050 und 2006 in Prozent 30 ohne Anpassung an Westdeutschland 20 mit Anpassung an Westdeutschland Quelle: IW Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
12 Stärkster Anstieg in München erwartet Veränderung der Wohnflächennachfrage und der Bevölkerung in den A-Städten zwischen 2006 und 2025 Bevölkerungszuwachs Veränderung der Wohnflächennachfrage Berlin 0,9% 3,1% Düsseldorf 1,5% 3,1% Frankfurt 1,5% 3,1% Hamburg 3,9% 5,8% Köln 5,8% 7,7% München 11,6% 13,0% Stuttgart 2,3% 4,3% Quelle: Bertelsmann Stiftung, IW Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
13 Die heimlichen Gewinner Veränderung der Wohnflächennachfrage zwischen 2006 und ,4 13,5 12, ,0 9,7 9,5 9,4 9,4 9,1 8,9 8 8,3 7,8 7,8 7,4 7,4 7,3 7,3 7,3 7, ,7 6,6 6,3 5,9 Quellen: Bertelsmann Stiftung, IW Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
14 Heidenheim Heidelberg Göppingen Calw Freudenstadt Rottweil Sigmaringen Rastatt Esslingen Böblingen Tuttlingen Reutlingen Waldshut Stuttgart Mannheim Baden-Baden Pforzheim Ludwigsburg Lörrach Karlsruhe Karlsruhe Schwäbisch Hall Konstanz Ulm Heilbronn Tübingen Ravensburg Biberach an der Riß Emmendingen Freiburg im Breisgau Entwicklung in Baden-Württemberg I Landkreise und kreisfreie Städte, Veränderung der Wohnflächennachfrage zwischen 2009 und % 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% Quellen: Bertelsmann Stiftung, IW Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
15 Schwarzwald-Baar-Kreis Zollernalbkreis Main-Tauber-Kreis Ostalbkreis Neckar-Odenwald-Kreis Enzkreis Rems-Murr-Kreis Hohenlohekreis Rhein-Neckar-Kreis Ortenaukreis Alb-Donau-Kreis Breisgau- Hochschwarzwald Bodenseekreis Entwicklung in Baden-Württemberg II Landkreise, Veränderung der Wohnflächennachfrage zwischen 2009 und % 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% Quellen: Bertelsmann Stiftung, IW Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
16 Inhalt Die demografische Entwicklung Auswirkungen auf die Wohnflächennachfrage Folgen für die Bautätigkeit Droht der Asset Meltdown? Schlussfolgerungen Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
17 Wohnungsneubau vor allem in Süddeutschland Prognostizierter jährlicher Neubaubedarf an Wohnungen in den Bundesländern für den Zeitraum von 2006 bis 2020 Bedarf Untergrenze Bedarf Obergrenze Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Deutschland Deutschland Quelle: IW Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
18 Bau konzentriert sich auf Einfamilienhäuser Prognose des BBR für die Neubautätigkeit Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäuser Wohnungen in Mehrfamilienhäusern bis bis Quelle: BBSR Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
19 Inhalt Die demografische Entwicklung Auswirkungen auf die Wohnflächennachfrage Folgen für die Bautätigkeit Droht der Asset Meltdown? Schlussfolgerungen Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
20 Asset Meltdown Hypothese Aufgrund der demografischen Entwicklung trifft künftig ein größeres Kapitalangebot auf eine kleinere Nachfrage Preise verfallen für Sachkapital wird dies durch den zunehmenden Kapitalbedarf der Schwellenländer ausgeglichen Bei Wohnimmobilien sind hingegen die lokalen Marktbedingungen entscheidend Mankiw und Weill (1989) prognostizierten einen starken Rückgang der Immobilienpreise aufgrund der veränderten demografischen Struktur Quelle: brittany herbert Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
21 Anpassung an die Nachfrageentwicklung Haushalte und Unternehmen werden ihren Flächenverbrauch anpassen In Zuzugsgebieten wird der Flächenverbrauch eingeschränkt In Schrumpfungsgebieten wird der individuelle Wohnflächenverbrauch hingegen steigen Je nachdem ist auch mit mehr Zweit- und Ferienwohnungen zu rechnen Die demografische Entwicklung kann sich gerade auf regionaler Ebene durch Wanderungsbewegungen ändern Quelle: David A. Villa Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
22 Wohnimmobilienpreise spiegeln demografische Entwicklung wider Nach einer Untersuchung des IW Köln sind die Preisniveauunterschiede in den größten 125 Städten teilweise auf die prognostizierte Flächennachfrage zurückzuführen Eine Investitionsauswahl nur auf Basis der demografischen Entwicklung ist somit nicht unbedingt erfolgreich Bei allen Investitionen gilt: Man kann sowohl auf eine bessere als auch auf eine weniger schlechte Entwicklung setzen! Die Liquidität in wachsenden Städten ist allerdings größer Quelle: Jason Gyllon Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
23 Inhalt Die demografische Entwicklung Auswirkungen auf die Wohnflächennachfrage Folgen für die Bautätigkeit Droht der Asset Meltdown? Schlussfolgerungen Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
24 Schlussfolgerungen Die demografische Entwicklung führt zu einer zunehmenden regionalen Differenzierung In Baden-Württemberg ist die Nachfrage insgesamt noch steigend, vor allem in den städtischen Regionen Baubedarf entsteht auch aufgrund der gestiegenen Anforderungen (Barrierefreiheit, energetische Standards) Quelle: edgeplot Prof. Dr. Michael Voigtländer, Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?, 27. Februar
25 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
Mehrangebotene Ankünfte insgesamt geöffnete Betriebe* Anzahl
* 1 2015 111 SK Stuttgart Hotels 64 10 678 1 093 181 2 015 862 52,0 2 2015 111 SK Stuttgart Hotels garnis 66 5 541 589 641 1 072 632 56,7 3 2015 111 SK Stuttgart Gasthöfe 14 466 36 506 74 986 43,8 4 2015
MehrAuswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik
Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 28. Mai 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das
MehrDemographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?
Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Mannheim, 25. Oktober 2012 Kompetenzfeld Immobilienökonomik
MehrForschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg
Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg Intensität von FuE- und in Unternehmen nach Kreisen und Regionen 2003 bis 2013 FuE-Intensität 1) 2013 2011 2009 2007 2005 2003 %
MehrDer demografische Wandel verändert Baden-Württemberg
Der demografische Wandel verändert Ivar Cornelius Bevölkerungszu- und -abnahme in den Ländern Deutschlands 31.12.199 bis 31.12. 24 *) - 13, 2-9, 8-9, 8-1, 6 Bayern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein
MehrInvestitionschancen im bayerischen. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012
Investitionschancen im bayerischen und deutschen Immobilienmarkt Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der
MehrBevöflkerungundErwerbstätfigkefit
Artfikefl-Nr.312109002 BevöflkerungundErwerbstätfigkefit AI1-vj2/09 Fachkünfte:(0711)641-2575 19.01.2010 BevöflkerungsentwfickflungfinBaden-Würtembergfim2.Vfiertefljahr2009 DfieBevöflkerungwfirdaufderGrundflagederjewefiflsjüngstenVoflkszähflung(hfiervom25.
MehrPolizeipräsidium Stuttgart
Polizeipräsidium Stuttgart Stadtkreis Stuttgart Stuttgart Stuttgart 8 sowie 3 Polizeirevierstationen 1 0 Gesamt.596 PVD.0 davon Schutzpolizei 1.785 davon Kriminalpolizei 417 NVZ 395 606.588 07 qm Polizeiliche
MehrAuswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Immobilienmarkt
Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den Immobilienmarkt Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Köln, 4. April 2014 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der
Mehr1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95
1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95 Jahr Volzeitbeschäftigte Grundschulförderklassen/ Schulkindergärten n Erziehungspersonal 1) Betreute nachstaatsangehörigkeit
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel- 3123 17001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A I 3 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 15.02.2019 Bevölkerung Baden-Württembergs am 31. Dezember 2017 nach und Geschlecht 1. Bevölkerung Baden-Württembergs
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel- 3123 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A I 3 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 06.09.2016 Bevölkerung Baden-Württembergs am 31. Dezember 2014 nach und Geschlecht 1. Bevölkerung Baden-Württembergs
MehrI. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar. b) Veräußerte Flächen mit Gebäuden ohne Inventar
1. Entwicklung der e für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg seit 2001 Jahr (FdlN) je 100 je Ar FdlN Anzahl ha EUR I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar
MehrA V 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711)
Artikel- 3336 14001 Gebiet A V 1 - j/14 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 23.07.2015 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2014 Stand: 31.12.2014 Ergebnisse nach Stadt- und n Bei den im vorliegenden
Mehrdavon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe
Übergänge von Schülerinnen und Schülern aus Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen zum Schuljahr 2016/17 - öffentliche und private Schulen - Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk
MehrErgebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018
Ergebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018 Tabelle 1: Unterrichtsausfall, Abwesenheiten und Vertretungen an den einzelnen Schularten in Prozent
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3141 08001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A II 1 - hj 1/08 Fachauskünfte: (0711) 641-25 75 21.10.2008, Geborene und Gestorbene in Baden-Württemberg Halbjahr 2008 Vorläufige Ergebnisse 1.,
MehrÜbergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten
Schuljahr Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Insgesamt Hauptschulen 1) Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Sonstige
MehrFactsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.
Factsheet Baden-Württemberg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-
Mehr* 2012: Rückgang durch Revision der Statistik auf Basis der Volkszählung. Stuttgart. Esslingen. Ludwigsburg. Böblingen. Rems-Murr-Kreis.
Wirtschaftsregion - Zahlen und Fakten Bevölkerung und Fläche Tausend 700 600 500 400 300 200 100 1978 Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen der Region 1983 1987 1992 1997 2002 2007 2012 2016 * 2012: Rückgang
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3145 13001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A III 1 - j/13 Fachauskünfte (0711) 641-25 63 17.09.2014 Wanderungsbewegung in Baden-Württemberg 2013 In der Wanderungsstatistik werden die Zu- und
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3145 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A III 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 05.02.2016 Wanderungsbewegung in Baden-Württemberg 2014 In der Wanderungsstatistik werden die Zu-
MehrBautätigkeit und Wohnungswesen
Artikel-Nr. 3734 08001 Bautätigkeit und Wohnungswesen F I 1 - j/08 Fachauskünfte (0711) 641-25 35 12.05.2009 Bestand an Wohngebäuden, Wohnungen und Räumen in Baden-Württemberg 2008 Fortschreibung 1. Entwicklung
MehrBruttoinlandsprodukt 34. Bruttowertschöpfung 36. Foto: weyo/fotolia.com
03 Bruttoinlandsprodukt 34 Bruttowertschöpfung 36 Foto: weyo/fotolia.com 32 03 BRUTTOINLANDSPRODUKT, BRUTTOWERTSCHÖPFUNG BRUTTOINLANDSPRODUKT UND BRUTTOWERTSCHÖPFUNG MESSEN DIE GESAMTE WIRTSCHAFTLICHE
Mehr1. Wie viele forstliche Liegenschaften wurden in den letzten drei Jahren, aufgeschlüsselt
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 3728 08. 12. 2008 Kleine Anfrage der Abg. Beate Fauser FDP/DVP und Antwort des Finanzministeriums Verkauf von forstlichen Liegenschaften in
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Arbeitnehmer und Erwerbstätige. Erwerbstätige und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart
Arbeitnehmer und 6. 5. 4. 3. 2. 1. und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart 92,4% 511.489 9,2% 9,4% 272.171 258.748 92,1% 226.694 Anteil Arbeitnehmer 88,8% 89,6% 196.914 122.638 9. 8. 7. 6. 5. 4.
MehrBautätigkeit und Wohnungswesen
Artikel-Nr. 7 600 Bautätigkeit und Wohnungswesen F II - vj /6 Fachauskünfte: (07) 6-25 0/-25 5.05.206 Bautätigkeit in Baden-Württemberg. Vierteljahr 206. Bautätigkeit in Baden-Württemberg seit 200 Errichtung
MehrKommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2005
Anlage 1 Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2005 Haus-, Sperrmüll 8% Gewerbe-, Baustellenabfälle 8% Grün-, Bioabfälle 1% Wertstoffe 3% Insgesamt 30,9 Mio. Tonnen sonstige Abfälle
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3821 14001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/14 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 17.11.2015 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
MehrBautätigkeit und Wohnungswesen
Artikel-Nr. 3731 11004 Bautätigkeit und Wohnungswesen F II 1 - vj 4/11 Fachauskünfte: (0711) 641-25 30/-25 35 17.02.2012 Bautätigkeit in Baden-Württemberg 4. Vierteljahr 2011 1. Bautätigkeit in Baden-Württemberg
MehrAdressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg
Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg Regierungsbezirk Stuttgart Regierungspräsidium Stuttgart Ruppmannstr. 21 70565 Stuttgart Dr. Römer 0711/904-3106 Landratsamt Böblingen Parkstr. 16 71034
MehrDemografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011
Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3821 15001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/15 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 20.12.2016 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3821 16001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/16 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 14.11.2017 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
MehrAnpassung und Strategien an schrumpfende Wohnungsmärkte
Anpassung und Strategien an schrumpfende Wohnungsmärkte Ländliche Regionen mit Zukunft Dr. Ralph Henger Schwerte, Evangelische Akademie Villigst, 25. Februar 2014 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut
MehrHaus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015)
Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 26 Institutionen, die als
MehrVEREINE IM DEMOGRAPHISCHEN WANDEL
VEREINE IM DEMOGRAPHISCHEN WANDEL 9. WORKSHOP FÜR VEREINE DER VOLKSBANK PLOCHINGEN JÜRGEN HEIMBACH WÜRTTEMBERGISCHER LANDESSPORTBUND DIE DEMOGRAFISCHE ZEITENWENDE: SEIT 2000 MEHR ÄLTERE ALS JÜNGERE MENSCHEN
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3821 17001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/17 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 26.10.2018 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
MehrErgebnisse der Europawahlen in den Wahlkreisen Seite 1
Ergebnisse der Europawahlen in den Wahlkreisen Seite 1 Inhalt Bundesergebnis der Wahlen zum Europäischen Parlament... 2 Wahlergebnisse zum Europäischen Parlament in den Bundesländern... 3 Wahlergebnis
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2013
Verkäufe von Agrarland 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg waren 213 steigende Kaufwerte zu verzeichnen. Vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg wurde ein durchschnittlicher
MehrArbeitsmarkt in Zahlen
Arbeitsmarkt in Zahlen 222.285 Arbeitslose Vorjahr: 6.345 : -9.698 bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen: 3,9 Sperrfrist: 27.09.2012, 10:00 Uhr Arbeitslose und n gegliedert nach
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4163 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 01.12.2016 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten
, betroffene Beschäftigte und Forderungen davon Insolvenz- voraussichtliche Betroffene Beschäftigte von Unternehmehäufigkeit je Forderungen Abweisung Kreise, Regionen Eröffnete mangels Verfahren Anteil
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4163 15001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 12.01.2018 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4163 13001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 04.03.2016 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
MehrBericht Kinder- und Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg. Volker Reif
Bericht Kinder- und Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg Volker Reif Inhalte des Berichts Daten zur Infrastruktur der Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit
MehrEin integratives Konzept zur Messung von Nachhaltigkeit das Beispiel Energiegewinnung aus Grünland
Ein integratives Konzept zur Messung von Nachhaltigkeit das Beispiel Energiegewinnung aus Grünland Dr. Volker Stelzer Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse Integratives Konzept nachhaltiger
MehrEntwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage
Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage Dr. Ralph Henger Herbstsitzung des Arbeitskreises Bau- und Wohnungsprognostik am 20. und 21. Oktober 2014 in Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut
Mehr"Verzeichnis der kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung in Baden-Württemberg Stand: "
Landratsamt Alb-Donau-Kreis Wilhelmstr. 23-25 89073 Ulm Postfach 28 20 89070 Ulm Tel. 0731/185-0 "Verzeichnis der kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung in Baden-Württemberg Stand: 17.02.2015" Landratsamt
MehrLandesjugendhilfeausschuss
Anlage 5 zu Vorlage LJHA/021/2014 Anlage 5 zu Vorlage LJHA/021/2014 Gremium: Landesjugendhilfeausschuss 09.07.2014 Ausgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und
MehrInitiative Inklusion- Aufgabe und Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit
Konferenz für Vertrauenspersonen der Schwerbehindertenvertretung und Betriebsratsmitglieder in Reutlingen am 14.05.2014 Initiative Inklusion- Aufgabe und Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit
MehrA V 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711)
Artikel- 3336 15001 Gebiet A V 1 - j/15 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 28.06.2016 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2015 Stand: 31.12.2015 Ergebnisse nach Stadt- und n Bei den im vorliegenden
MehrAnmeldungen je Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) Wohnungswesen. Information, Kommunikation
Gewerbeanzeigen 250 200 150 100 50 0 45 Verarbeitendes Gewerbe 45 158 Baugewerbe 117 201 Handel u. Kfz-Reparatur 200 je 100.000 Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) 32 Verkehr
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2010
Verkäufe von Agrarland 21 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg bewegten sich die Bodenpreise seit dem Jahr 2 bis 29 auf einem relativ konstanten Niveau zwischen etwa 18.5 und 19.2
MehrH I 1 - m 01/18 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985
Artikel-Nr. 3562 18001 Verkehr H I 1 - m 01/18 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 02.05.2018 in Baden-Württemberg 2018 ersten Ergebnissen für Februar 2018 Unfälle in Baden-Württemberg seit 1985 Tsd. 5 4 2017
MehrUnterricht und Bildung
Artikel-Nr. 3229 15001 Unterricht und Bildung B V 8 - j 14/15 Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 27.05.2015 Grundschulförderklassen und Schulkindergärten in Baden-Württemberg im Schuljahr 2014/15 Im Rahmen
Mehr10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% und mehr 24,8% 5,7% 11,7% 16,0% 10,8% 2,7% 1,7% 0,5% 0,3%
Sozialversicherungspflichtig 64,9% 64,6% Sozialversicherungspflichtig in der Region Stuttgart nach Betriebsgrößenklassen 8,0% 12,5% 10,3% 5,2% 7,9% 12,3% 15,4% 7,1% 10,6% 10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% 1-5
MehrStraßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg
So erreichen Sie uns: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Straße 68 7199 Stuttgart Telefon 711/ 641- Telefax 711/ 641-24 4 poststelle@stala.bwl.de www.statistik-bw.de Gerne beraten wir
MehrAusgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg
Anlage 5 zu Vorlage LJHA/024/2015 Gremium: Landesjugendhilfeausschuss 08.07.2015 Ausgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und en in Baden-Württemberg 1. Stadt-
MehrDemographischer Wandel und die Folgen
Demographischer Wandel und die Folgen Vortrag im Rahmen des Fachwissenschaftlichen Tags an der Fachhochschule Ludwigsburg 21. Juni 2007 Prof. Dr. Claudia Hübner Staatsrätin für Demographischen Wandel und
MehrTabellenband VALA. Datenmaterial für Baden-Württemberg zur Studie Vergleichende Analyse von Länderarbeitsmärkten. Daniel Jahn Matthias Rau
Berichte und Analysen IAB Baden-Württemberg Nr. 01/2006 Tabellenband VALA Datenmaterial für Baden-Württemberg zur Studie Vergleichende Analyse von Länderarbeitsmärkten Daniel Jahn Matthias Rau ISSN 1861-2245
MehrH I 1 - m 09/17 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985
Artikel-Nr. 3562 17009 Verkehr H I 1 - m 09/17 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 25.01.2018 in Baden-Württemberg 2017 ersten Ergebnissen für Oktober 2017 Unfälle in Baden-Württemberg seit 1985 Tsd. 5 4 2016
MehrGeoinformation und Landentwicklung. Fachtagung Ausbildung 15. Okt Einführung. Alfred Blümle
Fachtagung Ausbildung 15. Okt. 2013 Einführung Alfred Blümle Landesamt für Baden-Württemberg, Referat 14 Folie 1, Lehrlingsmangel Wirtschaft ködert Azubis Mit iphones oder Dienstwagen 1 Folie 3, Jahr Einstellungszahlen
MehrBautätigkeit und Wohnungswesen
ArtikelNr. 3731 18001 Bautätigkeit und Wohnungswesen F II 1 vj 1/18 Fachauskünfte: (0711) 64125 30/25 35 09.05.2018 Bautätigkeit in BadenWürttemberg 1. Vierteljahr 2018 1. Bautätigkeit in BadenWürttemberg
MehrC III 1 unreg./16 (2) Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 3418 16001 Agrarwirtschaft C III 1 unreg./16 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-20 17 19.05.2017 Viehbestände in den Stadt- und n Baden-Württembergs 2016 nach Bestandsgrößenklassen Ergebnisse der
MehrKommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2006
Anlage 1 Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2006 1990 Haus-, Sperrmüll 8% Gew erbe-, Baustellenabfälle 8% Grün-, Bioabfälle 1% Wertstoffe 3% Insgesamt 30,9 Mio. Tonnen sonstige Abfälle
MehrUmsetzung und Ausgestaltung der Empfehlungen zur laufenden Geldleistung in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg
Umsetzung und Ausgestaltung der Empfehlungen zur laufenden Geldleistung in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg 1. Stadt- und Landkreise, die ausschließlich die in 23 SGB VIII Abs. 2 Nr. 1 bis
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4153 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 05.12.2016 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
MehrAuswirkungen der Mietpreisbremse eine Analyse für Berlin und Köln
Auswirkungen der Mietpreisbremse eine Analyse für Berlin und Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Köln, 11. Dezember 2014 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der
MehrB VII 4-1/2011 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 4271 11001 Volksabstimmungen B VII 4-1/2011 Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 09.12.2011 Endgültiges Ergebnis Volksabstimmung über das S 21-Kündigungsgesetz*) am 27. November 2011 Abstimmungsbeteiligung
MehrUnterricht und Bildung
Artikel-Nr. 3229 14001 Unterricht und Bildung B V 8 - j 13/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 22.08.2014 Grundschulförderklassen und Schulkindergärten in Baden-Württemberg im Schuljahr 2013/14 Im Rahmen
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2008
Verkäufe von Agrarland in 28 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland EUR 2. 17.5 1 12.5 1. 7.5 2.5 Kaufwerte je Hektar Fläche der in 18.682 In sind die Bodenpreise im Jahr 28 etwas angestiegen. Für das
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Tourismus. Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg. Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen
Millionen 4 3 2 1 4.153.892 23,5% 4.023.626 34,1% 2.221.650 27,7% Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 1.653.516 1.620.827 1.594.231 1.264.430 1.154.558 831.929 25,1% 24,8% 20,3% 16,5% 15,8% 10,9% 708.611
MehrWohnimmobilien in der Region Rhein-Main - Rendite, Inflation, Demografie
Wohnimmobilien in der Region Rhein-Main - Rendite, Inflation, Demografie Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik RVI, 2. Oktober 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut
MehrC III 1 - j 17 Fachauskünfte: (0711) Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2017
Artikel-Nr. 3420 17001 Agrarwirtschaft C III 1 - j 17 Fachauskünfte: (0711) 641-20 17 22.12.2017 Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2017 Auswertung des Herkunfts- und Informationssystems
MehrC III 1 - j 18 Fachauskünfte: (0711) Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2018
Artikel-Nr. 3420 18001 Agrarwirtschaft C III 1 - j 18 Fachauskünfte: (0711) 641-20 17 08.01.2019 Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2018 Auswertung des Herkunfts- und Informationssystems
MehrDeutschland-Studie 2015 Wohnraumpotentiale durch Aufstockungen
Deutschland-Studie 2015 Wohnraumpotentiale durch Aufstockungen Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover März 2018 LK Rostock SK Hamburg Anteil der Siedlungs-
MehrFamilienfreundlich, bürgeraktiv, demografiesensibel: Generationendorf Steinmauern
Managementverfahren Familienfreundliche, bürgeraktive & demografiesensible Kommune 1 Familienfreundlich, bürgeraktiv, demografiesensibel: Generationendorf Steinmauern Bilanzwerkstatt 14.07.2014, Bürgerhaus
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr 0001 Öffentliche Sozialleistungen K V 1 - j/0 (2) Fachauskünfte: (0) 1-20 012200 Jugendhilfe Teil I Erzieherische Hilfen in den Stadt- und n Baden-Württembergs 200 In den 2-1 Kinder- und Jugendhilfegesetz
MehrBautätigkeit und Wohnungen
Statistisches Bundesamt Fachserie 5 Reihe 3 Bautätigkeit und Bestand an 31. Dezember 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 17. August 2015 Artikelnummer: 2050300147004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
Mehr1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils
1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils RechtskräftigeUrteileaufEhelösung davonlautenauf Jahresdurchschnit, Jahrbzw.Halbjahr Nichtigkeit derehe Aufhebung derehe Anzahl ScheidungderEhe
MehrA V 1 - j/16 Fachauskünfte: (0711)
Artikel- 3336 16001 Gebiet A V 1 - j/16 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 21.08.2017 nerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2016 Stand: 31.12.2016 Ergebnisse nach Stadt- und n Seit 1980 wird die nerhebung
MehrC III 1 - j 15 Fachauskünfte: (0711) Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2015
Artikel-Nr. 3420 15001 Agrarwirtschaft C III 1 - j 15 Fachauskünfte: (0711) 641-20 17 20.01.2016 Rinderbestände und Rinderhaltungen in Baden-Württemberg im November 2015 Auswertung des Herkunfts- und Informationssystems
MehrBautätigkeit und Wohnungen
Statistisches Bundesamt Fachserie 5 Reihe 3 Bautätigkeit und Bestand an 31. Dezember 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 20. Oktober 2014, korrigiert am 22. April 2015 Artikelnummer: 2050300137004
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3861 06001 Öffentliche Sozialleistungen K III 3-2 j/06 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 25.10.2007 Kriegsopferfürsorge und Kriegsopferversorgung in Baden-Württemberg 2006 1. Bruttoausgaben,
Mehr1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils
1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils Jahresdurchschnit, Jahrbzw.Halbjahr Nichtigkeit derehe RechtskräftigeUrteileaufEhelösung Aufhebung derehe davonlautenauf Anzahl auf10000
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Tourismus Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 2016 Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen
Millionen 4 3 2 1 4.280.191 23,2% 4.067.197 34,1% Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 2016 2.219.800 1.757.313 1.678.079 1.668.303 1.321.736 1.176.315 868.778 25,6% 25,2% 24,7% 20,2% 16,3% 16,0% 11,0%
MehrArbeitsunfähigkeit 2015
Arbeitsunfähigkeit 2015 Nach Kreisen Mitglieder ohne Rentner Baden-Württemberg Aus Datenschutzgründen werden Datenzeilen mit weniger als 50 Mitgliedern nicht dargestellt. Kreis Schlüssel Anzahl Mitglieder
MehrA V 1 - j/17 Fachauskünfte: (0711)
Artikel- 3336 17001 Gebiet A V 1 - j/17 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 04.10.2018 nerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2017 Stand: 31.12.2017 Ergebnisse nach Stadt- und n Seit 1980 wird die nerhebung
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3833 18001 Öffentliche Sozialleistungen K V 3 - j/18 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-21 07 03.12.2018 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen
MehrGremium: Landesjugendhilfeausschuss
Anlage 3 zu Vorlage LJHA/024/2015 Gremium: Landesjugendhilfeausschuss 08.07.2015 Ausgestaltung der laufenden Geldleistung in den Stadt- und en in Baden-Württemberg zum Stichtag 01.03.2015 Stadt- und e
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3833 17001 Öffentliche Sozialleistungen K V 3 - j/17 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-21 07 21.11.2018 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3833 16001 Öffentliche Sozialleistungen K V 3 - j/16 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-21 07 12.10.2017 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen
MehrStraßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Junge Erwachsene
2016 Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Junge Erwachsene Unfälle und Verunglückte Im Jahr 2015 wurden von der Polizei über 308 000 Straßenverkehrsunfälle erfasst, dabei entstand bei 88 % der Unfälle
MehrWohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern
Wohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4164 13001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 4 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 04.03.2016 Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne und -gehälter sowie Arbeitnehmer in den Stadt- und
MehrALKIS-Einführung in Baden-Württemberg. Geoinformation und Landentwicklung. Migrationsplanung. ALKIS-Theorieschulung für Untere Vermessungsbehörden
Geoinformation und Landentwicklung Migrationsplanung ALKIS-Theorieschulung für Untere Vermessungsbehörden Matthias Klapp, LGL Ref. 32 Folie 1 Grundlagen Migrationsablauf Migrationsplanung Planungs- und
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4153 08001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/08 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 07.09.2010 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
Mehr