PEACE MONUMENT FLORIS PAX

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1 PEACE MONUMENT FLORIS PAX EIN ERINNERUNGSKULTURELLES KUNST- UND BILDUNGSPROJEKT IM ÜBERBLICK VOLKSBUND DEUTSCHE KRIEGSGRÄBERFÜRSORGE E. V. LANDESVERBAND SACHSEN-ANHALT

2 INHALTSVERZEICHNIS INHALT 1. Projektbeschreibung 1 2. Methodik und Didaktik 6 3. Kontakt 8

3 1. PROJEKTBESCHREIBUNG 1. PROJEKTBESCHREIBUNG 1.1 BESCHREIBUNG DES PROJEKTS UND SEINER ZIELE Das Peace Monument Floris Pax ist ein mehrjähriges Kunst- und Bildungsprojekt. Ziel ist es, mittels eines kreativen Ansatzes Zugang zur Geschichte des 20. Jahrhunderts insbesondere der beiden Weltkriege, der Zwischen- und Nachkriegszeit sowie verknüpfter Themen der historischpolitischen Bildung zu bekommen. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem Friedensbegriff und damit verbundenen Werten früherer und heutiger Generationen. Als Ergebnis soll im Jahr 2019 ein Mahnmal für den Frieden in der Landeshauptstadt Magdeburg errichtet werden. Die Besonderheit des Projektes besteht in der Verbindung einer historisch-politischen und gleichzeitig künstlerischen Auseinandersetzung mit der Geschichte und der Gegenwart als Bildungsmaßnahme, mit der Möglichkeit einer breiten Beteiligung verschiedenster Gruppierungen. Dem Prinzip eines Bürgerdenkmals folgend, bietet das Projekt über 2000 Personen, sich an der Erstellung der Floris Pax zu beteiligen. In Verbindung mit Bildungseinheiten, die über die Begriffspaare Krieg und Frieden sowie Erinnerung und Gedenken im Zusammenhang mit Ursachen, Verlauf und Folgen des Erstens Weltkriegs informieren, sollen Schüler, Studenten sowie interessierte Vertreter der Zivilgesellschaft bis hin zu Persönlichkeiten der Politik und der Gesellschaft am Entstehungsprozess beteiligt werden. Das Bildungspaket speist sich dabei aus Informationen und Methoden der historisch-politischen Bildung zur Friedens- und Demokratieerziehung sowie aus Methoden der kulturellen Pädagogik und Kunstgeschichte europäischer Erinnerungskultur(en). In Workshops werden die Teilnehmer altersgruppenspezifisch zu einem kritischen Transfer der genannten Begriffe und Themen qualifiziert und werden anschließend auf Grundlage des neu erlangten Wissens kreativ tätig. Dabei entstehen auf Tonkacheln viele verschiedene grafische Interpretationen des Friedensbegriffes ( Friedenskacheln ), die sich in vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten ausdrücken. Gemeinsam mit ebenfalls auf Tonkacheln aufgebrachten Gesichtsabdrücken ( Gesichterkacheln ), fügen sich beide Bauelemente letztendlich in einem einzigartigen und individuellen Friedensmal zusammen. 1

4 Gesichterkacheln Workshop Friedenskacheln 1. PROJEKTBESCHREIBUNG Dieses einmalige Projekt trägt auch durch seinen interdisziplinären Ansatz zur Vergegenwärtigung und Mahnung an historischen Ereignissen bei und führt zugleich den Optimismus und die Hoffnung auf eine friedliche Zukunft als Ergebnis dieses Gedenkens an. Die Teilnehmer sind neben sozialen Kompetenzen in der Gruppenarbeit in der Lage, künstlerisch-gestalterische und historischpolitische Kompetenzen zu erwerben, die sie befähigen sollen, selbständig historische Zusammenhänge zu erkennen und ihre kritische Analysefähigkeit zu schulen. 1.2 HERANGEHENSWEISE UND HINTERGRUND Im Jahr 2014 wurde an den Beginn des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren, den Beginn des zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren und den Fall der Berliner Mauer vor 25 Jahren erinnert. In den folgenden Jahren werden sich viele Ereignisse der Kriegsverläufe, der als Waffenruhe geltenden Zwischenkriegszeit aber auch herausragende Ereignisse der Nachkriegszeit und letztlich auch die Gründung des Volksbund zum 100. Mal jähren. Viele Orte erinnern an den Krieg, die Zerstörung, das entstandene Leid und den Tod. Nach 100 Jahren, mehrere Generationen später und mit den Erfahrungen einer friedlichen europäischen Nachbarschaft, wollen wir uns mit einem Friedensbild beschäftigen, das der Gegenwart entspringt und in die Zukunft weisen soll. Erinnerungsorte und Denkmäler verweisen in der Regel auf das Geschehen, das Leid und den Tod. Was aber kann eine Generation, die den Krieg nicht aus eigenem Erleben kennt (zum Glück) mit dem Friedensbegriff anfangen? Die jungen Menschen von heute sollen sich an einem Prozess beteiligen, bei dem sie sich mit dem Friedensbegriff auseinandersetzen und diesen kreativ umsetzen können. Ein Friedensmal soll dabei entstehen und jeder trägt einen Teil dazu bei. 2

5 1. PROJEKTBESCHREIBUNG 1.3 DURCHFÜHRUNG Im Hauptteil des Projekts werden ab dem offiziellen Start der Workshop-Phase, ab dem Frühjahr 2015 bis Ende 2018, alle Bildungseinheiten abgewickelt werden, die zur Erreichung der quantitativen Ziele notwendig sind. Das Bildungspaket Peace Monument Floris Pax kann dabei in drei Varianten angeboten werden: Variante I Workshop Gesichterkacheln (intensiv) Diese Variante umfasst eine Dauer von 4 5 Tagen mit jeweils 6 7 Unterrichtseinheiten und beschäftigt sich im Schwerpunkt mit der Herstellung der Gesichterkacheln. Der Anteil historischpolitischer und kulturpädagogischer Bildungsbausteine beträgt je nach angemeldetem Bedarf und Themenauswahl jeweils 2 x Minuten. Der inhaltliche Input kann dabei am ersten Workshop- Tag abgewickelt oder auf die anderen Tage aufgeteilt werden. Individuelle Absprachen zur Themenauswahl und Dauer sind möglich. Der fünfte Tag ist optional und in Abstimmung mit dem Projektträger durchzuführen. Er dient der Durchführung einer Schulungsort-internen oder auch öffentlichkeitswirksamen Projektpräsentation durch Künstler und Teilnehmer. Variante II Workshop Friedenskacheln (basis) Diese Variante wird als Ein-Tages-Veranstaltung im Umfang von sechs Unterrichtseinheiten durchgeführt und nimmt die Herstellung der Friedenskacheln in den Fokus. Der Einführungsvortrag umfasst wie die Bildungsbestandteile nur 45 Minuten. Der inhaltliche Input nimmt insgesamt drei Unterrichtseinheiten ein. Weitere drei Unterrichtseinheiten werden analog wie im Intensiv-Workshop zur Vorbereitung und Herstellung der Kacheln aufgewandt. Variante III Workshop Gesichterkacheln in Bildungsstätte Diese Variante wird analog zur Variante I durchgeführt. Die friedenspädagogische Begleitung erfolgt jedoch durch Mitarbeiter der Jugendbegegnungsstätten. Auch die künstlerische Auseinandersetzung ist intensiver, da Künstler und Teilnehmergruppe den Durchführungszeitraum gemeinsam in unmittelbarer Nähe zu bzw. direkt an Erinnerungs- und Gedenkorten verbringen. 3

6 1. PROJEKTBESCHREIBUNG INTENSIV-WORKSHOP Dauer: 4-5 Tage Min. Lerneinheit Friedenspädagogik und Demokratieerziehung Min. Lerneinheit "Erinnerungskultur in der Kunst" 90 Min. Lerneinheit "Wie gestalten wir ein Friedensdenkmal" intensive Auseinandersetzung mit Materialien, Anfertigung von Skizzen und Abdrücken für "Gesichterkacheln", Glasur optional für Tag 5: öffentlichkeitswirksame Präsentation der Workshop- Ergebnisse (Ausstellung) optional: Erstellung von "kleinen Kacheln" (siehe BASIS-WORKSHOP) nach Absprache ebenfalls möglich BASIS-WORKSHOP Dauer: 1 Tag 45 Min. Lerneinheit Friedenspädagogik und Demokratieerziehung 45 Min. Lerneinheit "Erinnerungskultur in der Kunst" 45 Min. Lerneinheit "Wie gestalten wir ein Friedensdenkmal" (Kennenlernen der Vorgehensweisen, Materialien) intensive Auseinandersetzung mit Materialien, Anfertigung von Skizzen und Entwürfen der persönlichen Friedensbotschaft für "kleine Kacheln" INTENSIV-WORKSHOP IN BILDUNGSSTÄTTE Dauer: 4-5 Tage analog zum Intensiv- Workshop friedenspädagogische Begleitung durch Mitarbeiter der JBS intensivere künstlerische Auseinandersetzung mit Erinnerung und Gedenken Empfohlen für: Sekundarstufe I, II, Studiengruppen, Berufsbildende Schulen Zeitansatz: 6-7 Unterrichtseinheiten pro Tag Empfohlene Gruppengröße: 20 Teilnehmende Empfohlen für: Primarstufe, Sekundarstufe I, II, Studiengruppen, Berufsbildene Schulen, Vereine und Verbände, private Institutionen, Kunstpaten, Unternehmen, öffentliche Anlässe, Zeitansatz: 6 Unterrichtseinheiten Empfohlene Gruppengröße: 25 Teilnehmende Empfohlen für: Sekundarstufe I, II, Studiengruppen, Berufsbildende Schulen Zeitansatz: 6-7 Unterrichtseinheiten pro Tag Empfohlene Gruppengröße: Teilnehmende 4

7 1. PROJEKTBESCHREIBUNG Beispiel für Intensiv-Workshop in Sekundarstufe II (Module sind je nach Bedarf austauschbar, individuelle Absprachen möglich) UE Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 5 1 Begrüßung Warmup Warmup Warmup Warmup Vorstellung des Projekts BILDUNGSEINHEIT: Erinnerungs- und Gedenkkultur 2 BILDUNGSEINHEIT: Ursachen und Auswirkungen des Ersten Weltkrieges INPUT: Grundlagen des Zeichnens Zeichnen Gesichter (Frontal/Profil) Input: Grundlagen plastisches Gestalten plastisches Gestalten der Gesichtszüge Input: Grundlagen des Glasierens Glasieren der Gesichtskacheln Vorbereitung Ausstellung, Präsentation Aufbau der Ausstellung 3 Kreatives Arbeiten Vorbereitung Masken und Ton, abwechselnd in zwei Kleingruppen Zeichnen Gesichter (Frontal/Profil) Zeichnen Gesichter (Frontal/Profil) Glasieren der Gesichtskacheln Aufbau der Ausstellung 4 Masken herstellen Kacheln herstellen Bildungseinheit: Heimatfront vs. Kriegsfront Input-Referat Erinnerungskultur in der Kunst Glasieren der Gesichtskacheln Präsentation (optional) 5 Masken herstellen Kacheln herstellen Zeichnen Gesichter (Frontal/Profil) plastisches Gestalten der Gesichtszüge Ergebnissicherung, Dokumentation, ggf. Vorbereitung einer Ausstellung/ Präsentation Präsentation (optional) 6 Masken mit Ton füllen Masken mit Kacheln verbinden Zeichnen Gesichter (Frontal/Profil) plastisches Gestalten der Gesichtszüge Abschlussgespräch und Auswertung 5

8 2. METHODIK UND DIDAKTIK 2. METHODIK UND DIDAKTIK 2.1 ÜBERGEORDNETE LERNZIELE Das Projekt Peace Monument Floris Pax bringt die Beschäftigung mit Erinnerungs- und Gedenkkulturen aus historisch-politischer und kunstpädagogischer Sicht mit sich. Übergeordnete Lernziele sind daher die Qualifizierung der Teilnehmer zur Beantwortung der Fragen: Was ist Krieg? Was ist Frieden? Was ist Erinnerung? Was ist Gedenken? INDIVIDUELLE LEBENSERFAHRUNG ALS GRUNDLAGE NACHHALTIGER LERNERGEBNISSE Zur Zielerreichung wird der Ansatz der Narrativen Integration verfolgt. Der Begriff Narration wird dabei sowohl als Erzählung, im Hinblick auf erinnerungskulturelle Diskursverläufe, als auch als Darstellung eines Sachverhaltes, im Hinblick auf historische Begebenheiten und deren Kontextualisierung definiert. Die Lernziele werden somit sowohl durch die direkte Vermittlung von themenbezogenem Fachwissen, als auch durch den direkten Austausch der TeilnehmerInnen untereinander, mit pädagogischen Fachkräften und dem Bildungs- bzw. KunstreferentInnen bearbeitet, vertieft und umgesetzt. Die Didaktik der»narrativen Integration«folgt dem Anspruch einer zeitgemäßen, dem Ideal der Persönlichkeitsentwicklung verpflichteten Bildung. In Zusammenarbeit mit Pädagogen, Psychoanalytikern und Kommunikationsgestaltern wurde diese Methodik durch das Frankfurter Institut für Bildung und Medienentwicklung seit 2002 entwickelt und erprobt. Kernanliegen der Methodik ist die Einbeziehung der individuellen Lebenserfahrungen der Lernenden, die Mitteilung der eigenen Geschichte, eigener Ängste, Sehnsüchte und Hoffnungen, in allen Bereichen der Bildung. Ziel ist die kreative Transformation des Erlernten. Erst in der eigenschöpferischen Verknüpfung der erarbeiteten Inhalte mit der eigenen Lebenswirklichkeit wird ein nachhaltiges Lernen und Verstehen möglich. Ausgehend von der»narrativen Integration«entwickelte das Frankfurter Institut 2008 spezifische, auf die Bildungsarbeit des Volksbundes ausgerichtete Lernmodule, die unter dem Titel»ERLEBTE GESCHICHTE«als pädagogische Leitlinie ausformuliert wurde. 6

9 2. METHODIK UND DIDAKTIK 2.2 BEISPIELE FÜR BILDUNGSEINHEITEN: ÜBERSICHT THEMENBEISPIELE AB PRIMARSTUFE Krieg und Frieden Versuch einer Begriffsannäherung Erinnern und Gedenken Bedeutung und Nutzen für die Gegenwart Regionalgeschichtliche Aspekte der Weltkriege - Lokale Kriegsgrabstätten und Mahnmale AB SEKUNDARSTUFE I Erinnerungsorte der Weltkriege Lost Generation Kinder und junge Erwachsene im Ersten Weltkrieg Kriegsfront und Heimtfront Leben im Ersten Weltkrieg zwischen Militär- und Zivilgesellschaft AB SEKUNDARSTUFE II / HOCHSCHULE / ERWACHSENENBILDUNG Ursachen des Ersten Weltkriegs - Kolonialismus, Bündnissysteme Europas Urkatastrophe Folgen und Konsequenzen des Ersten Weltkriegs für Europas Entwicklung und Gegenwart; Auswirkungen auf Gesellschaft, Soziales, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik ) Krieg und Menschenrechte Erinnerungskulturen im Vergleich Erinnern und Gedenken im Wandel Erinnerungskulturen im Vergleich 7

10 3. KONTAKT 3. KONTAKT Die Koordination des Projektes wird über die Geschäftsstelle des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Landesverband Sachsen-Anhalt übernommen. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Landesverband Sachsen-Anhalt Halberstädter Str Magdeburg Tel Fax jugend-s-anhalt@volksbund.de Der Volksbund betreibt als einziger Kriegsgräberdienst der Welt eine eigenständige schulische und außerschulische Jugendarbeit sowie eigene Jugendbegegnungs- und Bildungsstätten. Schwerpunkte liegen dabei in der historisch-politischen Bildungsarbeit sowie der friedenspädagogischen und gewaltpräventiven Arbeit mit Schulen und anderen Bildungseinrichtungen. Der Volksbund ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und unterhält ein Netzwerk von Kontaktlehrern aus allen Schulformen. Ansprechpartner beim Volksbund sind Jugend-, Schul- und Bildungsreferenten, die den Kontaktlehrern bei der Planung von Projektfahrten zur Seite stehen und sie mit Unterrichts- und Arbeitsmaterial versorgen. In der Auseinandersetzung mit der Historie ist die emotionale Entfernung zu den Ereignissen der Kriege des 20. Jahrhunderts, insbesondere zu denen des Ersten Weltkrieges, besonders schwer zu überbrücken. In der Arbeit des Volksbundes werden daher verschiedenste Anknüpfungspunkte zwischen der Lebenswelt der jungen Generationen, dem historischen Kontext sowie den Konflikten der heutigen Zeit genutzt. Wer die Zukunft verstehen will, muss die Vergangenheit kennen. 8

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