Hochentwickeltes Sozialverhalten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hochentwickeltes Sozialverhalten"

Transkript

1 Hochentwickeltes Sozialverhalten Was ist Sozialverhalten? Was ist höheres Sozialverhalten? Kennzeichen: spezifische Beziehungen zwischen Individuen, die sich durch bestimmtes Verhalten bzw. bestimmte Leistungen ausdrücken Individuen gekennzeichnet durch: Status Zustand Verwandtschaftsgrad

2 Vorteile kooperativer Fortpflanzung Beim Schabrackenschakal nimmt die Rate des Junge-Fütterns und die Überlebenswahrscheinlichkeit der Jungen mit der Gruppengrösse zu. Erdmännchen-Helfer verbessern die Versorgung der Jungen. Erhöhung und Verminderung der Wurfgrösse beeinflussen Jungenentwicklung und Helferkosten.

3 Je mehr Helfer eine Erdmännchen-Gruppe hat, desto mehr Würfe kann das Brutweibchen produzieren. Weibliche Helfer spezialisieren sich Jungenpflege und männliche Helfer in Wachaufgaben. Vorteile kooperativer Fortpflanzung Heckenbraunellen produzieren am meisten Junge in kooperativ brütenden Gruppen

4 Gemeinsam brütende Riefenschnabelanis erhöhen nicht ihren Fortpflanzungserfolg, aber ihre Überlebenswahrscheinlichkeit. Verzögerte Dispersion beim Eichelspecht erhöht ebenfalls die Überlebenswahrscheinlichkeit, durch positive Effekte der Gruppengrösse.

5 Vorteile kooperativer Fortpflanzung Viele Hautflügler und die Termiten sind eusozial (überlappende Generationen, Aufgabenteilung, Reproduktionsverzicht) und zeigen auch morphologische Spezialisierungen verschiedener Kasten. Extreme Rollenspezialisierung innerhalb einer Ameisenart (Arbeiterin auf Kopf einer Soldatin).

6 Soziale Insekten zeichnen sich durch geschlossene Gruppen mit hohen Verwandtschaftsgraden aus. Dies verstärkt Konkurrenz zwischen Gruppen und ermöglicht mitunter Selektion auf Gruppenebene. Innerhalb von Gruppen herrscht vor allem Konkurrenz um die Fortpflanzung. Was sind die Ursachen höheren Sozialverhaltens? Es gibt sechs Komponenten, die an der Evolution höheren Sozialverhaltens beteiligt sind. 1) Ökologische Beschränkungen ( constraints ) 2) Unerschöpfliche bzw. teilbare Ressourcen 3) Hoher Verwandtschaftsgrad 4) Direkte Fitnessvorteile 5) Demographie 6) Phylogenetische Trägheit

7 6 Komponenten: 1) Unerschöpfliche bzw. teilbare Ressourcen die schwer zu erlangen, gebrauchen, oder monopolisieren sind oder kurzfristig verfügbare Bonanza Ressourcen wobei Kooperation von Nutzen ist Termiten nutzen Holz als Nahrungsressource (= praktisch unlimitiert) und verwenden zur Zelluloseverdauung Darmflagellaten, oder sie legen Pilzgärten an. Sie bauen Nester und überdachte Strassen, und zeichnen sich durch eine komplette Aufgabentrennung aus (fi Eusozialität).

8 6 Komponenten: 2) Ökologische Beschränkungen ( constraints ) Dispersion riskant oder nachteilig limitierte Ressourcen oder Habitatsättigung Habitatsättigung: Seychellensänger, die auf eine neue Insel gebracht wurden, blieben als Jährlinge nicht als Helfer daheim, sondern gründeten ein eigenes Territorium in gutem Habitat, bis dieses gesättigt war (1991).

9 Nachdem gutes Habitat gesättigt war, spalteten Jährlinge einen Teil des Heimterritoriums ab bzw. blieben als Helfer im Geburtsterritorium. Kooperativ brütende Braunhäher auf Costa Rica dispergieren nur in benachbarte Territorien. Es dispergieren vor allem die??. Weibchen, die im Geburtsterritorium bleiben, haben einen deutlich höheren Bruterfolg.

10 Neolamprologus pulcher / brichardi, ein kooperativ brütender Buntbarsch Dispersal experiment 15 shelters created near existing territories checked for > 4 weeks large helpers marked for individual identification

11 Dispersal experiment large helpers made 36 of 48 N. pulcher shelter visits (= 75%, signif. more than expected) 1 of 15 shelters was occupied by a N. pulcher family 7 by other species 7 remained empty only 1 helper dispersed Why is helper dispersal so rare? In a cage experiment in the field, survival was significantly influenced by the presence of medium or large predators, but also by group size. As predicted, predator presence influenced dispersal of helpers.

Inclusive Fitness und Soziobiologie

Inclusive Fitness und Soziobiologie Inclusive Fitness und Soziobiologie Lektion 10, 7. Jan. 2004 Populations-und Evolutionsbiologie Florian Schiestl 1) Altruismus und Kin selection 2) Evolution von Sozialverhalten wichtige Begriffe: Mutualismus:

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG. Geschlechtsspezifische Strategien in einer Welt mit Geschlechterungleichgewicht

ZUSAMMENFASSUNG. Geschlechtsspezifische Strategien in einer Welt mit Geschlechterungleichgewicht ZUSAMMENFASSUNG Geschlechtsspezifische Strategien in einer Welt mit Geschlechterungleichgewicht Deutsche Zusammenfassung Geschlechterallokation bei Vögeln Geschlechterallokation wird allgemein definiert

Mehr

A.6 Altruismus, Egoismus

A.6 Altruismus, Egoismus Entwurf eines Beitrags für Evolution: Ein interdisziplinäres Handbuch, herausgegeben von Philipp Sarasin und Marianne Sommer. J. B. Metzler Verlag, Stuttgart. A.6 Altruismus, Egoismus Als evolutionsbiologische

Mehr

INHALT KAPITEL 1 DER AUFBAU EINES SUPERORGANISMUS 03 KAPITEL 2 GENETISCHE GRUNDLAGEN DER SOZIALEN EVOLUTION 17 KAPITEL 3 SOZIOGENESE 59

INHALT KAPITEL 1 DER AUFBAU EINES SUPERORGANISMUS 03 KAPITEL 2 GENETISCHE GRUNDLAGEN DER SOZIALEN EVOLUTION 17 KAPITEL 3 SOZIOGENESE 59 INHALT ÜBER DIE AUTOREN HINWEISE FÜR DEN DURCHSCHNITTSLESER XIX XXI KAPITEL 1 DER AUFBAU EINES SUPERORGANISMUS 03 Was macht die Überlegenheit der Kolonien aus? 05 Der Aufbau von Superorganismen 06 Die

Mehr

Häufigkeit des Vorlesens innerhalb einer Woche

Häufigkeit des Vorlesens innerhalb einer Woche Anteil der Eltern Anteil der Eltern Anteil der Eltern 6. Anhang Auswertung Umfrage Eltern England/Deutschland Tabelle 1: Frage 2 Wie oft lesen Sie Ihrem Kind unter der Woche vor? Häufigkeit des Vorlesens

Mehr

Peter Kappeier. Verhaltensbiologie. Mit 130 Abbildungen. 4y Springer

Peter Kappeier. Verhaltensbiologie. Mit 130 Abbildungen. 4y Springer SC h Peter Kappeier Verhaltensbiologie Mit 130 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis I GRUNDLAGEN 1 1 Verhaltensbiologie: Inhalte und Geschichte 3 1.1 Was ist Verhalten? 3 1.2 Warum Verhaltensforschung?

Mehr

Field Librarianship in den USA

Field Librarianship in den USA Field Librarianship in den USA Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Vorschau subject librarians field librarians in den USA embedded librarians das amerikanische Hochschulwesen Zukunftsperspektiven

Mehr

Der Ruf der Erdmännchen

Der Ruf der Erdmännchen Der Ruf der Erdmännchen Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften Marta Manser marta.manser@ieu.uzh.ch Lebensraum der Erdmännchen Afrika Angola Namibia Botswana Südafrika Erdmännchen 30-35

Mehr

c) Weil es paarungsbereite Weibchen anlockt und/oder Rivalen aus seinem Territorium fernhält. [allgemein: Frage nach der biologischen Funktion]

c) Weil es paarungsbereite Weibchen anlockt und/oder Rivalen aus seinem Territorium fernhält. [allgemein: Frage nach der biologischen Funktion] Übungsaufgaben zum Kooperier 1/7 Allgemein: 1. Definiere die Begriffe (1) Altruismus, (2) Mutualismus und (3) Reziprozität und grenze anschließend (4) Altruismus von Mutualismus/Reziprozität ab. (1) (2)

Mehr

Sexueller Konflikt und sexuelle Selektion

Sexueller Konflikt und sexuelle Selektion Sexueller Konflikt und sexuelle Selektion Sind Balzrituale und Paarungsverhalten immer kooperativ? Worin besteht der Konflikt als Kernstück der sexuellen Fortpflanzung? Welche Hypothesen gibt es, die zeigen,

Mehr

Die Evolution der Lebensgeschichte

Die Evolution der Lebensgeschichte Die Evolution der Lebensgeschichte Barbara Taborsky Teil 1: Konzepte und Begriffe der Lebensgeschichtstheorie Teil 2: Trade-offs 1 Teil 1: Konzepte und Begriffe Fragen der Lebensgeschichtstheorie Constraints

Mehr

FIVNAT-CH. Annual report 2002

FIVNAT-CH. Annual report 2002 FIVNAT-CH Schweizerische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin Annual report 2002 Date of analysis 15.01.2004 Source: FileMaker Pro files FIVNAT_CYC.FP5 and FIVNAT_PAT.FP5 SUMMARY TABLE SUMMARY RESULTS

Mehr

Eine Analyse des Effektes von Lernen auf Populationsfitness und Diversität in einer NK-Fitnesslandschaft. Lars Melchior

Eine Analyse des Effektes von Lernen auf Populationsfitness und Diversität in einer NK-Fitnesslandschaft. Lars Melchior Eine Analyse des Effektes von Lernen auf Populationsfitness und Diversität in einer NK-Fitnesslandschaft Lars Melchior Theoretische Grundlagen Theoretische Grundlagen Genetik Genetische Algorithmen NK

Mehr

Soziale Insekten. Sozialverhalten Honigbienen. Definition hoch sozial (= eusozial) 1. Kasten 2. Arbeitsteilung 3. Generationenüberlappung

Soziale Insekten. Sozialverhalten Honigbienen. Definition hoch sozial (= eusozial) 1. Kasten 2. Arbeitsteilung 3. Generationenüberlappung Sozialverhalten Honigbienen Dr. Peter Rosenkranz Landesanstalt für Bienenkunde Soziale Insekten Definition hoch sozial (= eusozial) 1. Kasten 2. Arbeitsteilung 3. Generationenüberlappung Wo gibt es hoch

Mehr

ADVERTISING IMAGES ANZEIGENMOTIVE. Spring/Summer 2014 Frühjahr/Sommer 2014

ADVERTISING IMAGES ANZEIGENMOTIVE. Spring/Summer 2014 Frühjahr/Sommer 2014 ADVERTISING IMAGES ANZEIGENMOTIVE Spring/Summer 2014 Frühjahr/Sommer 2014 Content/Inhalt Collections advertising images Collections Anzeigenmotive 4-7 Sports advertising images Sports Anzeigenmotive 8-9

Mehr

Aufnahmeuntersuchung für Koi

Aufnahmeuntersuchung für Koi Aufnahmeuntersuchung für Koi Datum des Untersuchs: Date of examination: 1. Angaben zur Praxis / Tierarzt Vet details Name des Tierarztes Name of Vet Name der Praxis Name of practice Adresse Address Beruf

Mehr

Evolutionsfaktoren. = Gesamtheit der Gene aller Individuen einer Population bleibt nach dem HARDY-WEINBERG-Gesetz unter folgenden Bedingungen

Evolutionsfaktoren. = Gesamtheit der Gene aller Individuen einer Population bleibt nach dem HARDY-WEINBERG-Gesetz unter folgenden Bedingungen Evolutionsfaktoren 1 Genpool = Gesamtheit der Gene aller Individuen einer bleibt nach dem HARDY-WEINBERG-Gesetz unter folgenden Bedingungen gleich: keine Mutationen alle Individuen sind für Umweltfaktoren

Mehr

Context-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation

Context-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation -1- Context-adaptation based on Ontologies and Spreading Activation ABIS 2007, Halle, 24.09.07 {hussein,westheide,ziegler}@interactivesystems.info -2- Context Adaptation in Spreadr Pubs near my location

Mehr

Ameisen Referent: Michael Reiser

Ameisen Referent: Michael Reiser Ameisen Referent: Michael Reiser Gliederung Systematik Allgemeine Merkmale & Ökologische Bedeutung Morphologie Kommunikation Krieg- und Außenpolitik Konflikt- und Dominanzverhalten Ameisen Costa Ricas

Mehr

ETHISCHES ARGUMENTIEREN IN DER SCHULE: GESELLSCHAFTLICHE, PSYCHOLOGISCHE UND PHILOSOPHISCHE GRUNDLAGEN UND DIDAKTISCHE ANSTZE (GERMAN

ETHISCHES ARGUMENTIEREN IN DER SCHULE: GESELLSCHAFTLICHE, PSYCHOLOGISCHE UND PHILOSOPHISCHE GRUNDLAGEN UND DIDAKTISCHE ANSTZE (GERMAN ETHISCHES ARGUMENTIEREN IN DER SCHULE: GESELLSCHAFTLICHE, PSYCHOLOGISCHE UND PHILOSOPHISCHE GRUNDLAGEN UND DIDAKTISCHE ANSTZE (GERMAN READ ONLINE AND DOWNLOAD EBOOK : ETHISCHES ARGUMENTIEREN IN DER SCHULE:

Mehr

Virtual PBX and SMS-Server

Virtual PBX and SMS-Server Virtual PBX and SMS-Server Software solutions for more mobility and comfort * The software is delivered by e-mail and does not include the boxes 1 2007 com.sat GmbH Kommunikationssysteme Schwetzinger Str.

Mehr

Cluster policies (in Europe)

Cluster policies (in Europe) Cluster policies (in Europe) Udo Broll, Technische Universität Dresden, Germany Antonio Roldán-Ponce, Universidad Autónoma de Madrid, Spain & Technische Universität Dresden, Germany 2 Cluster and global

Mehr

Komplexität in der Ökologie

Komplexität in der Ökologie Komplexität in der Ökologie Ecosystems and the Biosphere as Complex Adaptive Systems by Simon A. Levin (1998) Resilience and Stability of ecological Systems by C. S. Holling (1973) Inhaltsverzeichnis Vorstellung

Mehr

Prediction Market, 28th July 2012 Information and Instructions. Prognosemärkte Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbes.

Prediction Market, 28th July 2012 Information and Instructions. Prognosemärkte Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbes. Prediction Market, 28th July 2012 Information and Instructions S. 1 Welcome, and thanks for your participation Sensational prices are waiting for you 1000 Euro in amazon vouchers: The winner has the chance

Mehr

Edward O.Wilson Der Sinn des menschlichen Lebens

Edward O.Wilson Der Sinn des menschlichen Lebens Unverkäufliche Leseprobe Edward O.Wilson Der Sinn des menschlichen Lebens 208 Seiten. Gebunden ISBN: 978-3-406-68170-7 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/14840791 Verlag C.H.Beck

Mehr

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!!

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!! REPORT OF INVENTION Please send a copy to An die Abteilung Technologietransfer der Universität/Hochschule An die Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH Ettlinger Straße

Mehr

Exercise (Part II) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1

Exercise (Part II) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1 Exercise (Part II) Notes: The exercise is based on Microsoft Dynamics CRM Online. For all screenshots: Copyright Microsoft Corporation. The sign ## is you personal number to be used in all exercises. All

Mehr

Die Datenmanipulationssprache SQL

Die Datenmanipulationssprache SQL Die Datenmanipulationssprache SQL Daten eingeben Daten ändern Datenbank-Inhalte aus Dateien laden Seite 1 Data Manipulation Language A DML statement is executed when you Add new rows to a table Modify

Mehr

Corporate Digital Learning, How to Get It Right. Learning Café

Corporate Digital Learning, How to Get It Right. Learning Café 0 Corporate Digital Learning, How to Get It Right Learning Café Online Educa Berlin, 3 December 2015 Key Questions 1 1. 1. What is the unique proposition of digital learning? 2. 2. What is the right digital

Mehr

KULT ODER WAHN? Das Direktmailing im Online-Zeitalter

KULT ODER WAHN? Das Direktmailing im Online-Zeitalter KULT ODER WAHN? Das Direktmailing im Online-Zeitalter ANDREA SCHIPPL-BURG Geschäftsführerin und Inhaberin Becker Mail Direktmarketing Initiatorin easymailing.at MICHAEL HIRSCH Sales Manager Becker Mail

Mehr

LISUM Berlin-Brandenburg Beispiel für eine leistungsdifferenzierte Klassenarbeit im Fach Englisch, Jahrgang 8

LISUM Berlin-Brandenburg Beispiel für eine leistungsdifferenzierte Klassenarbeit im Fach Englisch, Jahrgang 8 Beispiel: Klassenarbeit Jahrgangsstufe 8 ISS Differenzierung durch das Angebot von Lösungshilfen (Modell 3, siehe Überblick unter http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/individualisierung_des_lernens.html)

Mehr

Mikroökonomik 2. Programm. Absolute Vorteile (Smith) Gründe für Arbeitsteilung. Unterschiedliche Produktionsmöglichkeiten

Mikroökonomik 2. Programm. Absolute Vorteile (Smith) Gründe für Arbeitsteilung. Unterschiedliche Produktionsmöglichkeiten Mikroökonomik 2 Unterschiedliche Produktionsmöglichkeiten Schweden fördert Eisen Saudi Arabien fördert Öl Extremer Fall unterschiedlicher Produktivitäten: Arbeitsteilung Lehrbuch: Kapitel 3 Ein Land /

Mehr

The poetry of school.

The poetry of school. International Week 2015 The poetry of school. The pedagogy of transfers and transitions at the Lower Austrian University College of Teacher Education(PH NÖ) Andreas Bieringer In M. Bernard s class, school

Mehr

Werkzeugwagen VAS Tool trolley VAS

Werkzeugwagen VAS Tool trolley VAS Flexibel einsetzbar Bedarfsgerecht zu konfigurieren Hochwertige Qualität Can be used flexibly Can be configured according to requirements High level of quality Werkzeugwagen VAS 276 001 Tool trolley VAS

Mehr

Gummilippe BMW e36 Motorsport M3 GT Class 2 II Flap

Gummilippe BMW e36 Motorsport M3 GT Class 2 II Flap Page 1 of 5 home pay register sign in site map Start new search Search Advanced Search Back to homepage Listed in category:auto & Motorrad > Auto-Tuning & -Styling > Spoiler > Heckspoiler & -flü Gummilippe

Mehr

Verhaltensbiologie. Michael Taborsky. 1. Methoden der Verhaltensforschung Nahrungsökologie, Ökonomie und Optimierung

Verhaltensbiologie. Michael Taborsky. 1. Methoden der Verhaltensforschung Nahrungsökologie, Ökonomie und Optimierung Verhaltensbiologie Michael Taborsky 1. Methoden der Verhaltensforschung Nahrungsökologie, Ökonomie und Optimierung 2. Kommunikation (Signale, Manipulation, Wahrheitsgehalt von Nachrichten) 3. Paarungssysteme,

Mehr

Getting started with MillPlus IT V530 Winshape

Getting started with MillPlus IT V530 Winshape Getting started with MillPlus IT V530 Winshape Table of contents: Deutsche Bedienungshinweise zur MillPlus IT V530 Programmierplatz... 3 English user directions to the MillPlus IT V530 Programming Station...

Mehr

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL - USER GUIDE June 2016

VGM. VGM information. HAMBURG SÜD VGM WEB PORTAL - USER GUIDE June 2016 Overview The Hamburg Süd VGM-Portal is an application which enables to submit VGM information directly to Hamburg Süd via our e-portal web page. You can choose to insert VGM information directly, or download

Mehr

CT-120125-DE. Certifying Staff. (freigabeberechtigtes Personal) Was bedeutet "Certifying Staff"? QCM/250112 1/36

CT-120125-DE. Certifying Staff. (freigabeberechtigtes Personal) Was bedeutet Certifying Staff? QCM/250112 1/36 (freigabeberechtigtes Personal) Was bedeutet ""? QCM/250112 1/36 = freigabeberechtigtes Personal Das Personal, das für die Freigabe eines Luftfahrzeugs oder einer Komponente nach Instandhaltungsarbeiten

Mehr

Ergänzungsmaterial g zum Kapitel. Die Unified Modeling Language (UML) Aggregation versus Komposition

Ergänzungsmaterial g zum Kapitel. Die Unified Modeling Language (UML) Aggregation versus Komposition Ergänzungsmaterial g zum Kapitel Die Unified Modeling Language (UML) Aggregation versus Komposition UML, statisches Modell: Assoziationen Kardinalität beliebig: festes Intervall: 0.. offenes Intervall:

Mehr

ACDEFG. Hotmetal Borders

ACDEFG. Hotmetal Borders 1 1 a123b c456d g44h i11j i 11 j k44l o44p q11r q11r s44t u11v u11v w44x A$$B A$$B * + + C//D E%"%F E%"%F * + G?&?H I%"%J I%"%J K?&?L M$$N M$$N * + + O//P Q11R Q 11 R S44T U123V U 123 V 8 W456X y11z y

Mehr

Luftfahrtmaterial direkt ab Lager!

Luftfahrtmaterial direkt ab Lager! KUK-Aerospace Luftfahrtmaterial direkt ab Lager! KUK-Aerospace ist die umfassende Auswahl an Luftfahrtmaterialien direkt am Lager KASTENS & KNAUER in Lilienthal bei Bremen. Wir bieten Aluminium als Platten,

Mehr

DIE SPEZIALISTEN FÜR ANSPRUCHSVOLLE KABELKONFEKTION UND BAUGRUPPEN SPECIALISTS IN SOPHISTICATED CABLE ASSEMBLIES AND MODULES

DIE SPEZIALISTEN FÜR ANSPRUCHSVOLLE KABELKONFEKTION UND BAUGRUPPEN SPECIALISTS IN SOPHISTICATED CABLE ASSEMBLIES AND MODULES DIE SPEZIALISTEN FÜR ANSPRUCHSVOLLE KABELKONFEKTION UND BAUGRUPPEN SPECIALISTS IN SOPHISTICATED CABLE ASSEMBLIES AND MODULES IMMER DAS RICHTIGE WERKZEUG Wer gute Arbeit leisten möchte, braucht immer die

Mehr

Communications & Networking Accessories

Communications & Networking Accessories 3Com10 Mbit (Combo) 3Com world leading in network technologies is a strategic partner of Fujitsu Siemens Computers. Therefore it is possible for Fujitsu Siemens Computers to offer the very latest in mobile

Mehr

Managing Diversity und Behinderung: Chance zur Einbindung von Mitarbeitenden mit Behinderung.

Managing Diversity und Behinderung: Chance zur Einbindung von Mitarbeitenden mit Behinderung. Managing Diversity und Behinderung: Chance zur Einbindung von Mitarbeitenden mit Behinderung. von Dr. Nils Jent Institut für Führung und Personalmanagement (IFPM) Universität St.Gallen/ HSG Lehrbeauftragter

Mehr

Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management

Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management Lüneburg, Juni 23/24, 2005 Joachim Müller Sustainable Management of Higher Education

Mehr

Schilder. Willkommen in der. fabrik...

Schilder. Willkommen in der. fabrik... Schilder Willkommen in der fabrik... Unsere Tradition hat uns geprägt... Schilder Schilder stellen in unserem Alltag eine wichtige Informationsquelle und Orientierungshilfe dar. Vor allem in Form von Kfz-Kennzeichen

Mehr

s b astec edelstahl design beschlaege

s b astec edelstahl design beschlaege s b c h l a g 4 0 0 R astec e edelstahl design beschlaege schlichtes edelstahlrad plain stainless steel wheel Design Award Winner 2003 puristisches design, stringente loesung. gedrehte radscheiben beidseitig

Mehr

Hör auf zu ziehen! Erziehungsleine Training Leash

Hör auf zu ziehen! Erziehungsleine Training Leash Hör auf zu ziehen! Erziehungsleine Training Leash 1 2 3 4 5 6 7 Erziehungsleine Hör auf zu ziehen Ihr Hund zieht an der Leine, und Sie können ihm dieses Verhalten einfach nicht abgewöhnen? Die Erziehungsleine

Mehr

Regale Shelves. studimo. Seite Page 12 29

Regale Shelves. studimo. Seite Page 12 29 Home Story studimo studimo Seite Page 12 29 Als hochflexibles Regalsystem passt studimo sich nahezu jedem Raumzuschnitt und jedem persönlichen Stil an. Verwandelt sich in ein repräsentatives Regal, einen

Mehr

Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft

Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft Methods of research into dictionary use: online questionnaires Annette Klosa (Institut für Deutsche Sprache, Mannheim) 5. Arbeitstreffen Netzwerk Internetlexikografie, Leiden, 25./26. März 2013 Content

Mehr

South-North Tourism Connection II

South-North Tourism Connection II South-North Tourism Connection II D/2006/PL(EX)/4304400286 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status: Jahr: 2006 Marketing Text: Zusammenfassung: South-North

Mehr

GIS-based Mapping Tool for Urban Energy Demand

GIS-based Mapping Tool for Urban Energy Demand GIS-based Mapping Tool for Urban Energy Demand Building Services, Mechanical and Building Industry Days Conference Johannes Dorfner Debrecen, 14 October 2011 Outline 1. Motivation 2. Method 3. Result 4.

Mehr

TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010

TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010 TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010 Reinhard Bernsteiner MCiT Management, Communication & IT MCI MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Universitätsstraße 15 www.mci.edu

Mehr

Einführung in die Verhaltensökologie

Einführung in die Verhaltensökologie John R. Krebs Nicholas B. Davies Einführung in die Verhaltensökologie 3., neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit einem Geleitwort von Fritz Trillmich Aus dem Englischen übersetzt von Jan Rozman Mit

Mehr

Intercultural educations by Means of PArtners working with ECvet Transfer LdV (TOI): DE/10/LLP-LdV/TOI/147303

Intercultural educations by Means of PArtners working with ECvet Transfer LdV (TOI): DE/10/LLP-LdV/TOI/147303 Intercultural educations by Means of PArtners working with ECvet Transfer LdV (TOI): DE/10/LLP-LdV/TOI/147303 Product 5 IMPAECT Assessment Sheet for Students IMPAECT ASSESSMENT OF LEARNING OUTCOMES NAME

Mehr

«Zukunft Bildung Schweiz»

«Zukunft Bildung Schweiz» «Zukunft Bildung Schweiz» Von der Selektion zur Integration Welche Art von Schule wirkt sich positiv auf eine «gute» zukünftige Gesellschaft aus? Eine Schwedische Perspektive. Bern 16-17.06.2011 Referent:

Mehr

DEMMIN. Durable Environmental Multidisciplinary Monitoring Information Network

DEMMIN. Durable Environmental Multidisciplinary Monitoring Information Network DEMMIN Durable Environmental Multidisciplinary Monitoring Information Network German Aerospace Center (DLR) German Remote Sensing Data Center (DFD) Department of Ground Segment (BN) Folie 1 Neustrelitz

Mehr

Harry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien

Harry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien Episode 091 Grammar 1. Indirect speech Indirect speech is used to report what someone has said without directly quoting that person. Direct speech Indirect speech Anna: "Ich fahre zu meiner Mutter." Anna

Mehr

0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre

0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Ökonomie - griechisch - jemand, der einen Haushalt managt 0.1 Entscheidungen im Rahmen einer Ökonomie Welche Arbeit muß gemacht werden? Wer macht

Mehr

Störungen höherer Hirnleistungen nicht übersehen DemenzScreening

Störungen höherer Hirnleistungen nicht übersehen DemenzScreening Störungen höherer Hirnleistungen nicht übersehen DemenzScreening Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie Recklinghausen Höhere Hirnleistungen Erkennen Gedächtnis Orientierung Lernen

Mehr

Hotel- und Objektausstattung Bedding products for hotels and contract business

Hotel- und Objektausstattung Bedding products for hotels and contract business Hotel- und Objektausstattung Bedding products for hotels and contract business Paradies Bettwaren für den guten Schlaf Paradies bedding products for a good night s sleep Seit mehr als 150 Jahren wird die

Mehr

Ökologie der Biozönosen

Ökologie der Biozönosen Konrad Martin Ökologie der Biozönosen Zeichnungen von Christoph Allgaier Mit 135 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung,'. 1 1.1 Arten, Umwelt und Biozönosen 1 1.2 Definitionen der Interaktionen

Mehr

1. Januar Quellen:

1. Januar Quellen: WHITEPAPER Einsatz von Murrelektronik MICO-Modulen für die Realisierung eines Low-Voltage Limited Energy Circuits in Industrial Control Panels (Steuer- und Schaltschränken) nach UL508A 1. Januar 2014 Quellen:

Mehr

Bosch Power Tec Clean Energy Week Energy Storage

Bosch Power Tec Clean Energy Week Energy Storage Clean Energy Week Energy Storage 1 Within the first year of the introduction of the energy storage subsidy in Germany more than 4,000 grid connect systems have been installed and 2/3 of solar installers

Mehr

SELF-STUDY DIARY (or Lerntagebuch) GER102

SELF-STUDY DIARY (or Lerntagebuch) GER102 SELF-STUDY DIARY (or Lerntagebuch) GER102 This diary has several aims: To show evidence of your independent work by using an electronic Portfolio (i.e. the Mahara e-portfolio) To motivate you to work regularly

Mehr

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,

Mehr

Requirements-Engineering Requirements-Engineering

Requirements-Engineering Requirements-Engineering -Engineering Copyright Chr. Schaffer, Fachhochschule Hagenberg, MTD 1 Was ist ein Requirement? IEEE-Standard (IEEE-726 83) A condition or capability needed by a user to solve a problem or achieve an objective.

Mehr

Coming Home or Breaking Free? Reloaded Die Nachfolgeabsichten von Unternehmerkindern im Detail. CFB-HSG zusammen mit EY September 2015

Coming Home or Breaking Free? Reloaded Die Nachfolgeabsichten von Unternehmerkindern im Detail. CFB-HSG zusammen mit EY September 2015 Coming Home or Breaking Free? Reloaded Die Nachfolgeabsichten von Unternehmerkindern im Detail CFB-HSG zusammen mit EY September 2015 Was wir bis jetzt wissen Hauptwunsch der meisten Unternehmerfamilien:

Mehr

Survival Analysis (Modul: Lebensdaueranalyse)

Survival Analysis (Modul: Lebensdaueranalyse) Survival Analysis (Modul: Lebensdaueranalyse) ROLAND RAU Universität Rostock, Sommersemester 2015 05. Mai 2015 c Roland Rau Survival Analysis 1 / 18 Zensierung & Trunkierung: Nicht vollständig beobachtete

Mehr

Entwicklung und Veränderung von geschlechtsbasierten Vorurteilen

Entwicklung und Veränderung von geschlechtsbasierten Vorurteilen Entwicklung und Veränderung von geschlechtsbasierten Vorurteilen Manuela Thomae Research supported by the Department of Psychology, University of Kent at Canterbury Centre for the Study of Group Processes

Mehr

Mehr Relevanz! Werbung auf mobilen Plattformen. Markus Breuer Berlin, February 2013. nugg.ad ist ein Unternehmen von Deutsche Post DHL

Mehr Relevanz! Werbung auf mobilen Plattformen. Markus Breuer Berlin, February 2013. nugg.ad ist ein Unternehmen von Deutsche Post DHL Mehr Relevanz! Werbung auf mobilen Plattformen Markus Breuer Berlin, February 03 Das ist cool. wirklich cool... Und die auch nugg.ad ist ein Unternehmen von Deutsche Post DHL Der mobile Markt wächst und

Mehr

Vorlesungsergänzung. 1. konträre Forschungspositionen zu Wirkung von Bildern auf Lernerfolg kennenlernen

Vorlesungsergänzung. 1. konträre Forschungspositionen zu Wirkung von Bildern auf Lernerfolg kennenlernen Vorlesungsergänzung Lehrziele: 1. konträre Forschungspositionen zu Wirkung von Bildern auf Lernerfolg kennenlernen 2. Studie, die versucht die Ansätze empirisch zu integrieren kennenlernen 1 Alles ein

Mehr

Wie beeinflussen Lebensmittelkennzeichnungen den Konsumenten?

Wie beeinflussen Lebensmittelkennzeichnungen den Konsumenten? Wie beeinflussen Lebensmittelkennzeichnungen den Konsumenten? Prof. Dr. Michael Siegrist Institute for Environmental Decisions IED Consumer Behavior Übersicht Einflussfaktoren auf das Essverhalten Überblick

Mehr

HARMONICOP HARMONIzing COllaborative Planning Kulturelle Unterschiede im Umgang mit der Öffentlichkeitsbeteiligung in Europa

HARMONICOP HARMONIzing COllaborative Planning Kulturelle Unterschiede im Umgang mit der Öffentlichkeitsbeteiligung in Europa HARMONICOP HARMONIzing COllaborative Planning Kulturelle Unterschiede im Umgang mit der Öffentlichkeitsbeteiligung in Europa Supported by the European Commission D. Ridder, Universität Osnabrück - USF

Mehr

p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= How to Disable User Account Control (UAC) in Windows Vista You are attempting to install or uninstall ACT! when Windows does not allow you access to needed files or folders.

Mehr

Accounting course program for master students. Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe

Accounting course program for master students. Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe Accounting course program for master students Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe 2 Accounting requires institutional knowledge... 3...but it pays: Lehman Bros. Inc.,

Mehr

Evolutionäre Psychologie

Evolutionäre Psychologie Evolutionäre Psychologie Von Habib Günesli 15.11.2006 Zum Inhalt Drei Artikel Evolutionsbiologische Mutmaßungen über Vaterschaft Rolle des Vaters für die frühe Entwicklung des Kindes Eltern-Kind-Beziehung

Mehr

Kontakte gesucht Kooperationspartner gefunden!

Kontakte gesucht Kooperationspartner gefunden! Kontakte gesucht Kooperationspartner gefunden! Ein entscheidender Schritt zum Erfolg auf internationalen Märkten ist ein verlässlicher Partner vor Ort, der den Zielmarkt gut kennt. Im Auftrag der Europäischen

Mehr

ICON Switzerland 2015 Praxisbeispiel Connections an der Universität Zürich

ICON Switzerland 2015 Praxisbeispiel Connections an der Universität Zürich ICON Switzerland 2015 Praxisbeispiel Connections an der Universität Zürich mit Demos und Erfahrungen aus Pilotprojekten Roberto Mazzoni (Zentrale Informatik UZH) Roman Meng (Zentrale Informatik UZH) Simon

Mehr

VERHALTEN. (Bilder von Stefan Johnen, Manfred Rogl)

VERHALTEN. (Bilder von Stefan Johnen, Manfred Rogl) VERHALTEN (Bilder von Stefan Johnen, Manfred Rogl) Warum singt eine männliche Amsel? Warum singt eine männliche Amsel? Vier mögliche Antworten zeigen 4 Erklärungsebenen für Verhalten : 1) Weil ihre Larynxmuskulatur

Mehr

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades Franke & Bornberg award private annuity insurance schemes top grades Press Release, December 22, 2009 WUNSCHPOLICE STRATEGIE No. 1 gets best possible grade FFF ( Excellent ) WUNSCHPOLICE conventional annuity

Mehr

mi-rna, zirkulierende DNA

mi-rna, zirkulierende DNA Erbsubstanz: Grundlagen und Klinik mi-rna, zirkulierende DNA 26.11.2010 Ingolf Juhasz-Böss Homburg / Saar Klinische Erfahrungen zirkulierende mirna erstmals 2008 im Serum von B-Zell Lymphomen beschrieben

Mehr

TECHART Formula IVSport-Leichtmetallräder, 20- bis 22-Zoll TECHART Formula IVsport wheels, 20- to 22-inch

TECHART Formula IVSport-Leichtmetallräder, 20- bis 22-Zoll TECHART Formula IVsport wheels, 20- to 22-inch Produktinformation Product Information TECHART Formula IVSport-Leichtmetallräder, 2- bis 22-Zoll TECHART Formula IVsport wheels, 2- to 22-inch 36 Individualität 36 of individuality Original TECHART Räder

Mehr

Cooperation Project Sao Paulo - Bavaria. Licensing of Waste to Energy Plants (WEP/URE)

Cooperation Project Sao Paulo - Bavaria. Licensing of Waste to Energy Plants (WEP/URE) Cooperation Project Sao Paulo - Bavaria Licensing of Waste to Energy Plants (WEP/URE) SMA 15.10.2007 W. Scholz Legal framework Bayerisches Staatsministerium für European Directive on Waste incineration

Mehr

Verhalten (Ethologie)

Verhalten (Ethologie) (Ethologie) Was ist Verhalten? Unter Verhalten versteht man in der Ethologie Bewegungen, Körperhaltungen und Lautäußerungen eines Tieres sowie äußerlich erkennbare Veränderungen, die der Kommunikation

Mehr

IMSI, PICSI und so weiter... Sinnvolle Therapie oder Abzocke?

IMSI, PICSI und so weiter... Sinnvolle Therapie oder Abzocke? IMSI, PICSI und so weiter... Sinnvolle Therapie oder Abzocke? Dr. Jens Hirchenhain DNRA Fortbildung 7. Mai 2011, Machen Sie eigentlich auch IMSI? IMSI www.klein putz.net: 760 Treffer für IMSI Sind Spermien

Mehr

Wie kommt Risikokommunikation beim Verbraucher an? Zwischenfazit & Handlungsempfehlungen. Dr. Stephanie Kurzenhäuser

Wie kommt Risikokommunikation beim Verbraucher an? Zwischenfazit & Handlungsempfehlungen. Dr. Stephanie Kurzenhäuser BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Wie kommt Risikokommunikation beim Verbraucher an? Zwischenfazit & Handlungsempfehlungen Dr. Stephanie Kurzenhäuser 1. Accept and involve the public as a legitimate partner

Mehr

Pilot area B: Zeeland (B + NL) Pilot area C: Terschelling and Northern Fryslan (NL) Pilot area D: Borkum (D)

Pilot area B: Zeeland (B + NL) Pilot area C: Terschelling and Northern Fryslan (NL) Pilot area D: Borkum (D) Pilot area A: Belgische Middenkust, (B) Pilot area B: Zeeland (B + NL) Pilot area C: Terschelling and Northern Fryslan (NL) Pilot area D: Borkum (D) Pilot area E: Schleswig and Sdr. Jylland (D + DK) Pilot

Mehr