Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg

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1 Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg

2 Nachhaltige Betriebsführung Mitarbeiter- und Kundenorientiert Anett Schönburg

3 Überblick Die Komplexität einer nachhaltige Betriebsführung Umfeld des Unternehmens kennen & verstehen Umsetzung im Unternehmen Managementsystem Aufbau- & Ablauforganisation Methodische Grundlage PDCA-Zyklus Erfolgsfaktoren für nachhaltige Betriebsführung Kennzahlen

4 Aufgabe Warum ist Ihnen nachhaltige Betriebsführung wichtig?

5 Komplexes Themenfeld

6 Aufgabe nachhaltige Betriebsführung Sammeln Sie positive Assoziationen mit dem Begriff Sammeln Sie negative Assoziationen mit dem Begriff 10 min

7 Umfeld des Unternehmens kennen und verstehen

8 Umfeld des Unternehmens Umfeld der Organisation verändert sich stetig Innova tionsdruck Wettbewerber Kundenanforderungen Kosten druck

9 Umfeld des Unternehmens Erwartungen interessierter Parteien kennen & verstehen Beispiele: Produktivität erhöhen Qualität erhöhen Kundenbeziehungen verbessern Engagement erhöhen Soziale Verantwortung wahrnehmen Arbeitgeberattraktivität erhöhen Betriebsklima verbessern Krankheitsbedingte Ausfallzeiten reduzieren

10 Umsetzung im Unternehmen

11 Managementsystem Nachhaltige Betriebsführung durch strategische und systematische Planung, Organisation, Implementierung, Betrieb eines Management-Systems => Voraussetzung: Bereitschaft der Führung in die betrieblichen Prozesse und Strukturen zu investieren

12 Managementsystem Entstehungsgeschichte Kunden- und Mitarbeiterorientiertes Management

13 Managementsystem DIN SPEC als Leitfaden zur Umsetzung eines Managementsystems Mitarbeiterorientiert DIN EN ISO 9001 Norm für Qualitätsmanagement Kundenorientiert Beide miteinander kombinier- und integrierbar Beide sind zertifizierbar von einer Dakks akkreditierten Stelle

14 Managementsystem Voraussetzungen Unternehmenswerte, Unternehmenspolitik Unternehmensziele Struktur: Aufbauorganisation & Ablauforganisation Mitarbeiterpartizipation und integration Motivation Führung Kommunikation

15 Aufbau- & Ablauforganisation Beauftragte Person für ein Managementsystem: Systematischer Aufbau und Integration des Managementsystems in Aufbauorganisation und Ablauforganisation des Unternehmens Führungsprozesse Kernprozesse / Wertschöpfung Unterstützungsprozesse Führung 1 Führung 2 Führung 3 Kern 1 Kern 2 Kern 3 Kern Kern 5 Kern 6 Unterstützung 1 Unterstützung 2 Unterstützung 3 Unterstützung 4

16 Aufbauorganisation Klassische Führung: Hierarchie / top-down-prinzip vs. Agile Organisationsform / bottom up-strategie Entsprechend Ihrer Unternehmenspolitik Entsprechend Ihrer Unternehmenswerte Entsprechend Ihrer Unternehmensziele

17 Aufgabe Leiten Sie aus Ihren ersten Gedanken zur Betriebsorganisation (Businessplan) wahlweise ab was verstehen Sie unter Wie ist meine Unternehmenspolitik?

18 Aufgabe Leiten Sie aus Ihren ersten Gedanken zur Betriebsorganisation (Businessplan) wahlweise ab was verstehen Sie unter Welche (Unternehmens-) Werte vertrete ich?

19 Erfolgsfaktoren - Wirksames Leiten und Lenken des Unternehmens einschließlich des aufmerksamen Beobachtens des Umfeldes - Option: z.b. Beauftragte, Lenkungskreis entsprechend ihres Ziels (Prozesslandkarte)

20 Erfolgsfaktoren - Eigenverantwortung (Führung, Organisation, alle Mitglieder) - Beständiges Lernen und eine geeignete Umsetzung vom Verbesserungen bzw. Innovationen

21 Erfolgsfaktoren Verhaltens- Prävention Verhältnis- Prävention

22 Ablauforganisation Führungsprozesse Kernprozesse / Wertschöpfung Unterstützungsprozesse Führung 1 Führung 2 Führung 3 Kern 1 Kern 2 Kern 3 Kern Kern 5 Kern 6 Unterstützung 1 Unterstützung 2 Unterstützung 3 Unterstützung 4 Kundenwunsch Kundenzufriedenheit

23 Aufgabe Schreiben Sie die einzelnen Schritte ihres Kernprozess, also dem Prozess am Kunden / bzgl. ihres Angebots/Produkts auf Kernprozesse / Wertschöpfung Kern 1 Kern 2 Kern 3 Kern Kern 5 Kern 6 Kundenwunsch Kundenzufriedenheit 15 min

24 Verbesserung aus der Kontrolle ableiten Analyse & Maßnahmen ableiten Den Erfolg des Transfers in den Alltag überprüfen Integration der Maßnahmen im Unternehmen umsetzen

25 Veränderung aus der Kontrolle ableiten, Fehler-/ Korrekturmaßnahmen Definition des Ziels IST-SOLL Analyse Maßnahmen ableiten Kennzahlen festlegen Verantwortlichkeiten Wie welche Tätigkeiten ausgeführt werden Wiederholung IST-SOLL Analyse Kennzahlen überprüfen Mitarbeiter informieren Arbeitsgruppen bilden Eigenverantwortlich Lenkungskreis steuert

26 Planung Theorie Anforderung Ziel & Zweck Geltungsbereich und Zuständigkeit Beschreibung Definition des Ziels IST-SOLL Analyse Maßnahmen ableiten Verantwortlichkeiten Wie welche Tätigkeiten ausgeführt werden Ziel der ausführenden Tätigkeit, Zweck ist es, die auszuführenden Tätigkeiten (das was ) nachvollziehbar zu beschreiben - Bereiche/Abteilungen nennen, für die diese Anweisung gilt. - Verantwortung für die systematische Durchführung benennen - Falls erforderlich, zuständige Funktionen der Bereiche aufführen Beschreibung - Die Art & Weise, wie welche Tätigkeiten ausgeführt werden: Den Erfolg ermittelt, des analysiert, bewertet Transfers - Kennzahlen in den Alltag hinterlegen Mitgeltende überprüfen - Dokumente und Aufzeichnungen, die dem Verfahren Dokumente mitgelten. z.b. Arbeits- und Prüfanweisungen und hierfür verwendete Formulare und Checklisten

27 Erfolgsfaktoren Werte, Politik Selbstver pflichtung Aufgaben Verantwortung, Befugnis se Führung s verhalte n Produkt & DLspezif. Auswirkungen Kundenorientierung Mitarbeiterorientierung Infrastruktur Ausgegliederte Prozesse Betrieb Bewussts ein Dokumen tation Ressourcen Kompetenz, Qualifikation Kommunikation Unterstützung

28 Kennzahlen Wirtschaftlich: Gewinnspanne, Wareneinsatz/Materialeinsatz, Personalkosten Kundenspezifisch: Reklamationen, Regress, Auftragslage (einzelner Kunden) Mitarbeiterorientiert: Krankenstand (Langzeit), Fluktuation,

29 Vielen Dank! Anett Schönburg 0176/

30 Kontakt in Berlin Büro in der IBB Adresse: Businessplan-Wettbewerb Berlin- Brandenburg Büro in der Investitionsbank Berlin Bundesallee 210 (Eingang Regensburger Straße) Berlin Hotline: 030 / Fax: 030 / Mail: Online: info@b-p-w.de Kontakt in Brandenburg Büro in der ILB Adresse: Businessplan-Wettbewerb Berlin- Brandenburg Büro in der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Babelsberger Straße Potsdam Hotline: 0331 / Fax: 0331 / Online: bpw@ilb.de Förderer:

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