Presseinformation. Berlin: Die Brennpunkte im Zentrum des Streits. Deutschlands großer Streitatlas

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1 Presseinformation Deutschlands großer Streitatlas Berlin: Die Brennpunkte im Zentrum des Streits In der Innenstadt und im Norden Berlins wird besonders viel gestritten Wohnen & Miete ist ein großes Streitthema in der Hauptstadt Berlinerinnen streiten mehr als Frauen im Bundesdurchschnitt Hamburg, 14. November 2013 Berlin ist Deutschlands streitlustigstes Bundesland. Im Jahr 2012 war hier mehr als jeder Vierte in einen Rechtsstreit verwickelt, während es in der gesamten Bundesrepublik im Durchschnitt nur gut jeder Fünfte war. Das hat Deutschlands großer Streitatlas ergeben, für den die ADVOCARD Rechtsschutzversicherung mehr als eine Million Streitigkeiten von Privatpersonen aus Deutschland ausgewertet hat. Unsere Untersuchung hat ergeben, dass die Streitintensität in Berlin besonders hoch ist das wollten wir uns natürlich genauer ansehen, erklärt Anja-Mareen Decker, Leiterin der Rechtsabteilung von ADVOCARD. Dabei haben wir festgestellt, dass es teils recht große Unterschiede zwischen den Ortsteilen gibt, was die Streitlust der Berliner angeht. Schwerpunkte des Streits sind unter anderem das Zentrum und einige nördlich gelegene Ortsteile. Am häufigsten wurde in Waidmannslust im Bezirk Reinickendorf gestritten pro hundert Einwohner gab es hier im Jahr ,8 Streitfälle. Nur knapp dahinter liegt der Nachbar-Ortsteil Lübars, hier stritt fast jeder Dritte. Den dritten Platz teilen sich Gesundbrunnen und Moabit, dicht gefolgt von Charlottenburg-Nord, Tiergarten und Kreuzberg. Friedlicher geht es dagegen in Fennpfuhl zu, dort gab es pro hundert Einwohner 18,4 Streitfälle. Auch in Lichtenberg, Friedrichshagen, Alt-Treptow, Pankow und Friedrichsfelde kriegen sich die Einwohner weniger häufig in die Haare. Es geht überdurchschnittlich oft um Themen rund um Wohnen & Miete Streitigkeiten rund um den Themenkomplex Wohnen & Miete sind in Berlin häufig. In Berlin wird signifikant häufiger im Bereich Wohnen und Miete gestritten als im Rest der Republik, stellt Anja-Mareen Decker fest. Im Bundesdurchschnitt liegt der Wert bei 14 Prozent, während in Berlin 22,4 Prozent der Streitfälle diesem Bereich zugeordnet werden können. Klassische Fälle sind Themen im Mietrecht wie Nebenkostenabrechnungen, Lärmbelästigung durch Nachbarn oder Schimmel in der Wohnung. Auffällig ist auch, dass der Wert im Zehn-Jahres- Vergleich konstant hoch und über dem Bundesdurchschnitt liegt.

2 Am häufigsten geht es aber bei Auseinandersetzungen in Berlin wie auch im Rest der Republik um private Themen und um Themen rund um Verkehr & Mobilität. Vertragsstreitigkeiten sind klassische Fälle in beiden Kategorien. In immerhin 12,2 Prozent der Fälle geht es um Streitigkeiten aus dem Arbeitsleben, allerdings mit rückläufiger Tendenz. Der Wert liegt unter dem Bundesdurchschnitt von 15,0 Prozent. Wenn in Berlin gestritten wird, geht es zunehmend um mehr Geld ging es in 38,6 Prozent der Streitigkeiten um mehr als Euro, in 11,7 Prozent lag der Streitwert sogar über Euro. Vor zehn Jahren lag der Anteil, in denen es um mehr als Euro ging, noch bei 36,1 Prozent. Und die Auseinandersetzungen ziehen sich in deutlich mehr als einem Drittel der Fälle (35,9 Prozent) länger als ein Jahr, in über neun von hundert Streitigkeiten sogar länger als zwei Jahre. Berlinerinnen streiten überdurchschnittlich oft Frauen in Berlin sind deutlich streitlustiger als ihre Geschlechtsgenossinnen im bundesdeutschen Durchschnitt. Sie waren in fast 40 Prozent aller Streitigkeiten in der Hauptstadt involviert. In der gesamten Bundesrepublik war es knapp jede Dritte. Aber nicht nur die Berlinerinnen stechen im Vergleich mit dem Bundesdurchschnitt hervor. Auch die Berliner Senioren zeigen sich streitlustiger: Auf die Über-66-Jährigen entfielen im Jahr ,2 Prozent der Streitigkeiten im Bund liegt der Wert bei 9,3 Prozent. Zusammen mit den 56- bis 65-Jährigen waren die rüstigen Berliner in 31,6 Prozent der Auseinandersetzungen involviert. Allerdings lag ihr Anteil vor zehn Jahren mit 43,3 Prozent noch deutlich höher. Wie im Rest der Republik entfielen auch in Berlin mehr als die Hälfte der Streitfälle auf Menschen im mittleren Alter zwischen 36 und 55 Jahren. Junge Berliner unter 36 Jahren sind in knapp über 17 Prozent der Streitfälle involviert. Kontakt für die Presse: ADVOCARD Rechtsschutzversicherung AG achtung! GmbH (GPRA) Sonja Frahm Robert Hoyer Besenbinderhof 43 Straßenbahnring Hamburg Hamburg Telefon: +49 (0) Telefon: +49 (0) sonja.frahm@advocard.de robert.hoyer@achtung.de

3 Tabellen & Details Deutschlands großer Streitatlas : Berlin Es gibt deutliche Unterschiede in der Streitintensität zwischen den Berliner Ortsteilen. Die Differenz zwischen dem streitlustigsten und dem friedlichsten Ortsteil liegt bei 16,4 Streitfällen pro hundert Einwohner. Streitschwerpunkte gibt es im Innenstadtbereich und im Norden Berlins. Die streitlustigsten und die friedlichsten Ortsteile Streitfälle pro 100 Einwohner (2012) 1. Waidmannslust 34,8 2. Lübars 32,8 3. Gesundbrunnen 32,0 3. Moabit 32,0 5. Charlottenburg-Nord 31,9 5. Tiergarten 31,9 5. Kreuzberg 31,9 8. Blankenburg 31,5 9. Siemensstadt 31,3 10. Heinersdorf 30, Lankwitz 23,4 88. Malchow 23,0 88. Falkenberg 23,0 90. Hermsdorf 22,9 91. Friedrichsfelde 22,6 91. Pankow 22,6 93. Alt-Treptow 21,8 94. Friedrichshagen 21,1 95. Lichtenberg 20,4 96. Fennpfuhl 18,4

4 Am häufigsten wird in Berlin um private Themen gestritten. Darunter fallen beispielsweise Auseinandersetzungen um Kauf- oder Mobilfunkverträge. An zweiter Stelle stehen Streitigkeiten rund um Verkehr & Mobilität. Auffällig ist im Vergleich zum Bundesdurchschnitt der konstant hohe Anteil an Streitigkeiten im Bereich Wohnen & Miete, der in Berlin 22,4 Prozent, im gesamten Bundesgebiet 14,0 Prozent beträgt. Streitthema Bund Privat 30,5 34,8 35,0 37,0 Verkehr & Mobilität 23,3 22,2 23,0 26,9 Arbeit 16,6 13,4 12,2 15,0 Wohnen & Miete 24,0 21,8 22,4 14,0 Behörden, Verwaltung, Finanzen 5,7 7,9 7,5 7,2 In Berlin sind Frauen in 40 Prozent aller Streitigkeiten involviert. Der Wert liegt auch im Zehn- Jahres-Vergleich deutlich über dem Bundesdurchschnitt und steigt in diesem Zeitraum weiter an. Der Anteil der Männer geht leicht zurück und betrug im Jahr 2012 knapp über 60 Prozent. Geschlecht Anteil der Bevölkerung in Prozent Mann 63,4 60,6 60,3 68,1 Frau 36,6 39,4 39,7 31,9 Berliner Senioren zeigen sich im Vergleich zum Bundesdurchschnitt deutlich streitlustiger. Der Wert nimmt im Zeitverlauf aber ab. Den größten Anteil an den Streitigkeiten haben Personen im Alter zwischen 46 und 55 Jahren, gefolgt von den 36- bis 45-Jährigen. Im Zehn-Jahres- Vergleich steigt der Anteil der jüngeren Streithähne zwischen 18 und 35 Jahren deutlich an. Altersgruppen Anteil der Bevölkerung in Prozent 18 bis 25 Jahre 0,0 0,3 1,4 2,1 26 bis 35 Jahre 2,2 10,6 15,8 17,4 36 bis 45 Jahre 18,8 21,8 22,1 25,1 46 bis 55 Jahre 35,8 29,8 29,1 29,3 56 bis 65 Jahre 24,0 21,8 18,4 16,8 66 Jahre und mehr 19,3 15,8 13,2 9,3

5 Bei 38,6 Prozent der Streitigkeiten in Berlin geht es um einen Streitwert von mehr als Euro. In 11,7 Prozent der Fälle geht es sogar um mehr als Euro, wobei der Trend im Zehn-Jahres-Verlauf zu höheren Streitwerten geht. Mit diesen Ergebnissen liegt Berlin ungefähr im bundesdeutschen Durchschnitt. Streitwert in Euro 1 bis ,9 63,2 61,5 62, bis ,4 11,7 11,8 11, bis ,4 14,4 15,1 15, bis ,0 8,5 9,5 9, bis ,9 1,3 1,3 1, bis ,4 1,0 0,9 0,9 Streitfälle in Berlin ziehen sich nicht selten über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr. Das traf im Jahr 2012 auf 35,9 Prozent der Auseinandersetzungen zu. Häufiger als im Rest der Republik kann ein Streit sogar erst nach mehr als zwei Jahren beigelegt werden. Streitdauer Bis 3 Monate 13,5 16,0 12,4 12,4 3 Monate bis 6 Monate 26,2 27,9 32,1 32,8 6 Monate bis 1 Jahr 13,1 22,6 19,7 19,4 1 Jahr bis 2 Jahre 35,0 24,0 26,7 27,7 2 Jahre und mehr 12,3 9,6 9,2 7,7

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