Wir fürs Tier 1. Fachtagung der Heimtierbranche Berlin, 21. Mai 2015 Dokumentation
|
|
- Ulrich Messner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wir fürs Tier 1. Fachtagung der Heimtierbranche Berlin, 21. Mai 2015 Dokumentation
2 Erfolgreiche Fachtagung der Heimtierbranche Am 21. Mai 2015 fand unter dem Titel Wir fürs Tier die erste Fachtagung der Heimtierbranche in Berlin statt. Rund 100 Gäste aus Politik, Verwaltung, Verbänden und Heimtierbranche folgten der Einladung des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschland e.v. (ZZF) und diskutierten über die gesellschaftliche Bedeutung von Heimtieren in Deutschland. Nach den Reden von ZZF Präsident Norbert Holthenrich und der Parlamentarischen Staatssekretärin Dr. Maria Flachsbarth diskutierten die Fachleute in zwei hochkarätig besetzten Foren über die Themen Heimtiere als Begleiter für den Menschen und Verantwortungsvoller Umgang mit Wildtieren. In den Themenforen wurden von Podiums teilnehmern und Gästen eine Reihe von Forderungen und Anregungen an die Politik formuliert, die in dieser Zusammenfassung dokumentiert sind.
3 Programm Begrüßung Norbert Holthenrich, Präsident ZZF Rede Dr. Maria Flachsbarth, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Themenforum Heimtiere als Begleiter für den Menschen Prof. Dr. Thomas Blaha, Vorsitzender Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz Ute Klein, Vizepräsidentin ZZF Wilhelm Schmidt, Präsident Arbeiterwohlfahrt Dr. Klaus Peter Schulze, Mitglied des Bundestags Dr. Rainer Wohlfarth, Präsident European Society for Animal Assisted Therapy Moderation: Antje Schreiber Themenforum Verantwortungsvoller Umgang mit Wildtieren Dr. Markus Biffar, ZZF Fachgruppe Heimtierzucht und großhandel Svein Fosså, Präsident European Pet Organization Henriette Hackl, Vorsitzende Tierschutzverein Wiesbaden Robert Kless, International Fund for Animal Welfare Ute Vogt, Mitglied des Deutschen Bundestags, stv. Vorsitzende SPD Fraktion Moderation: Kajo Wasserhövel Kurzberichte aus den Foren Antje Schreiber und Kajo Wasserhövel Zusammenfassung und Abschluss Norbert Holthenrich, Präsident ZZF
4 Begrüßung Mehr als ein Drittel der Haushalte in Deutschland leben mit Heimtieren zusammen. Dass diese Hunde, Katzen, Kleinsäuger, Vögel, Fische und Reptilien ihren Bedürfnissen entsprechend gepflegt, ernährt und gehalten werden das ist das Anliegen des ZZF und die Aufgabe der deutschen Heimtierbranche. (...) Heimtiere haben viele Talente. Sie können trösten, zuhören, Freude schenken, beruhigen und Menschen in Bewegung bringen. (...) Das sieht auch die Mehrheit der Deutschen so: Laut einer aktuellen Forsa Befragung sind 75 Prozent der Deutschen sowohl Tierhalter als auch Nicht Tierhalter der Meinung, dass Heimtiere einen positiven Einfluss auf die Fitness und die körper liche Gesundheit ihrer Halter haben. Und sogar 90 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass der Kontakt zu Heimtieren besonders ältere Menschen fit und gesund hält. (...) Wir setzen uns dafür ein, auf unnötige gesetzliche Barrieren für die Heimtierhaltung zu verzichten. Jeder Mensch sollte in der Lage sein, ein Tier anzuschaffen, das zu seinen Lebensumständen passt und das er artgerecht versorgen kann sei es ein Hund, eine Katze, Kleinsäuger, Reptilien oder Fische. Was viele nicht wissen: Auch zu Terrarientieren ent wickeln Tierfreunde eine enge Beziehung ähnlich wie zu Meerschweinchen: Die Tiere werden zahm und reagieren auf den Menschen. Jeder Mensch sollte in der Lage sein ein Tier anzuschaffen, das zu seinen Lebensumständen passt. Wir setzen uns deshalb dafür ein, dass auch künftig Terrarientiere und Aquarienfische gehandelt und gehalten werden dürfen. Natürlich fördern wir die Nachzucht dieser Tiere. Aber auch der Handel mit und die Haltung von
5 Wildfängen kann der Arterhaltung und der erfolgreichen Nachzucht dienen. (...) Gleichzeitig ist es uns ein Anliegen, dass Heimtiere nicht funktionalisiert werden und dass Tierfreunde sie verantwortungsvoll halten. Über eine tiergerechte Pflege und Ausbildung von Heimtieren muss aufgeklärt werden. Weitergehende Forschungen zu den Bedürfnissen der verschiedenen Arten, zur Mensch Tier Beziehung und zur tiergestützten Therapie sind daher notwendig. Wenn die Bedeutung von Heimtieren als Begleiter und die positiven Effekte der Heimtierhaltung mehr Anerkennung finden, heißt das auch, unnötige Behinderungen der Heimtierhaltung zu vermeiden. Menschen in finanzieller Notlage sollten ihre Schützlinge behalten dürfen und unterstützt werden. Gerade weil Heimtiere auf den Menschen stabilisierend und motivierend wirken. (gekürzte Fassung) Norbert Holthenrich Präsident des ZZF
6 Rede Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands vertritt die Interessen der gesamten Heimtierbranche. Sie handeln mit lebenden Heimtieren, Sie stellen Tiernahrung und Heimtierzubehör her und vertreiben sie. Sie stehen damit in der ersten Reihe, wenn es um das Wohlergehen der Tiere in deutschen Haus halten geht. Sie sind nah am Tierhalter, Sie haben die Möglichkeit, Ihre Kunden in Bezug auf verantwortungsvolle Tierhaltung zu unterstützen. Ich begrüße es daher sehr, dass Sie sich ausdrücklich für den verantwortungsvollen und artgerechten Umgang mit Tieren engagieren und in Ihrem Grundsatzprogramm die Verantwortung des Menschen für das lebende Tier und das Wohl der Heimtiere an erster Stelle sehen. (...) Der Tierschutz stellt einen Schwerpunkt der Arbeit im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in dieser Legislaturperiode dar. (...) Bundesminister Schmidt hat daher im September 2014 seine Initiative Eine Frage der Haltung Neue Wege für mehr Tierwohl auf den Weg gebracht. Die Initiative wird in 10 Eckpunkten beschrieben und umfasst nicht nur den Tierschutz in der Nutztierhaltung, sondern auch den Schutz von Versuchstieren und von Begleittieren. Eine Frage der Haltung bringt es zum Ausdruck: Es kommt auf die Haltung der Tiere an, aber noch viel mehr auf die Haltung in den Köpfen. Es kommt auf die Haltung der Tiere an, aber noch viel mehr auf die Haltung in den Köpfen. Die Initiative Eine Frage der Haltung hat eine flächendeckende Verbesserung des Tierschutzes in Deutschland zum Ziel. Sie versteht sich als Gemeinschaftswerk von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft und als laufenden Prozess. Sie setzt insbesondere auch auf die Eigeninitiative der Wirtschaft. (...) Einer der Eckpunkte der Initiative ist die Verbesserung der Sachkunde von Personen, die mit Tieren beruflich umgehen, auch im Bereich der Heimtiere. (...) Im Koalitionsvertrag haben wir vereinbart, den Handel mit und die private Haltung von
7 exotischen und Wildtieren bundeseinheitlich zu regeln. Außerdem sollen der Import von Wildfängen in die EU grundsätzlich verboten und gewerbliche Tierbörsen für exotische Tiere untersagt werden. Die Motivation für solche Maßnahmen ist nicht nur der Tierschutz sondern auch der Artenschutz und der Schutz vor gefährlichen Tieren. (...) Ich kenne Ihre kritische Haltung zu den Forderungen des Koalitionsvertrags. Lassen Sie mich Ihnen versichern, dass wir nicht blindlings drauf los regeln werden. Die von manchen Seiten geforderten Positivlisten stellen für mich aus verschiedenen Gründen keine Lösung dar. (...) Sie treffen sich zu dieser Fachtagung Wir fürs Tier, um über die gesellschaftliche Bedeutung von Heimtieren zu diskutieren. (...) Sie nehmen mit Ihrer Fachtagung auch spezifische Sektoren wie Heimtiere als Begleiter im Alter oder für Menschen mit Behinderung oder für Menschen mit schwierigen Einkommenssituationen sowie den verantwortungsvollen Umgang mit Wildtieren in den Blick. Das sind wichtige Frage stellungen. Wichtig ist mir insbesondere, dass keine gesellschaftliche Gruppe von der Möglichkeit zur Tierhaltung ausgeschlossen wird. Gleichzeitig muss sichergestellt sein, dass die Voraussetzungen für eine tierschutzgerechte Haltung gegeben sind. Diesen Herausforderungen müssen wir uns stellen! (...) Ich darf Ihnen versichern, dass wir ein offenes Ohr haben, wenn Sie Handlungsfelder iden ti fizieren, in denen die Politik helfen kann, den Tierschutz in der Heimtierhaltung weiter zu verbessern. (gekürzte Fassung) Dr. Maria Flachsbarth Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft
8
9
10 Themenforum Heimtiere als Begleiter für den Menschen Heimtiere sind wichtige Begleiter für Menschen aller Altersstufen und in allen Lebenssituationen darin waren sich Podiumsteilnehmer und Gäste einig. Schwerpunkte der Diskussion waren die Tierhaltung in Alten und Pflegeeinrichtungen, die Erforschung der Mensch Tier Beziehungen, Qualifizierungsmaßnahmen zur Sachkunde im Umgang mit Tieren und Fragen der Finanzierung von Tieren im sozialen Einsatz. Prof. Dr. Thomas Blaha, Vorsitzender der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz, betonte, dass sich das Verständnis von Tieren in der Gesellschaft immer mehr verändert. Tiere hätten gerade auch auf ältere Menschen positive Effekte. Ute Klein, Vizepräsidentin des ZZF, forderte Begleithunde für Menschen mit Behinderungen und eine ausreichende finanzielle Unterstützung der Betroffenen, um das zu ermöglichen. Wilhelm Schmidt, Präsident der Arbeiterwohlfahrt, bezeichnete Tiere als Wohlfühlfaktoren in Alten und Pflege einrichtungen und wies auf das Problem der fehlenden Finanzierung von tierärzt lichen Untersuchungen und der Quali fizierung von Beschäftigten durch die Kostenträger hin. Dr. Klaus Peter Schulze, Mitglied des Bundestags, betonte die wachsende Bedeutung des Themas im Rahmen des demo grafischen Wandels. Aber auch Kinder könnten im Umgang mit Tieren wichtige Fertigkeiten und Fähigkeiten erwerben. Dr. Rainer Wohlfarth, Präsident der European Society for Animal Assisted Therapy, beklagte den Mangel an Forschung zur Mensch Tier Beziehung in Deutschland. Es gebe zwar viel positive Erfahrung aus der Praxis aber zu wenig Bemühen um wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse.
11 Forderungen und Anregungen aus dem Forum Verpflichtende tierärztliche Untersuchungen vor dem Einsatz in Pflegeeinrichtungen Finanzierung von tierärztlichen Untersuchungen über die Pflegeversicherung Aufnahme von Assistenzhunden in den Leistungskatalog der Kranken und Pflegeversicherung Finanzierung von tiergestützter Therapie durch Krankenversicherung Sachkundenachweis für den Einsatz von Tieren im sozialen Einsatz Praktikable Regelungen für Sachkundenachweis bei Tiertrainern Stärkung der Zugangsrechte für Assistenzhunde in öffentlichen Einrichtungen (Umsetzung europäisches Recht) Stärkung der Forschung zur Mensch Tier Beziehung Stärkung der Forschung zu Tieren im sozialen Einsatz Verbesserung der Fortbildungsangebote zur Sachkunde im sozialen Einsatz von Tieren Qualifizierungsangebote für Assistenzhunde Trainer und Blindenführhunde Trainer
12 Themenforum Verantwortungsvoller Umgang mit Wildtieren Erwartungsgemäß kontrovers war die Diskussion zum Thema Import und Handel mit Wildtieren und Wildfängen. Positionen für und gegen den Handel mit Wildfängen standen sich hier gegenüber. Konsens bestand jedoch darüber, dass die Problematik der Tierbörsen und vor allem des Online Handels konsequent angegangen werden muss. Einig waren sich die Teilnehmer auch in der Forderung nach einer Verbesserung der Sachkenntnis bei der Haltung von sogenannten Exoten und gefährlichen Tieren. Dr. Markus Biffar von der ZZF Fachgruppe Heimtierzucht und großhandel stellte fest, dass die Gesetzgebung zum Handel mit Wildtieren und Wildfängen ausreichend sei, das Problem liege im Vollzug. Er warnte vor einer Verdrängung des Handels in die Illegalität durch die Einführung einer Positivliste für handelbare Tiere oder ein vollständiges Importverbot. Svein Fosså, Präsident der European Pet Organization, berichtete, dass das Totalverbot für Reptilien in Norwegen nicht erfolgreich sei und zu einer illegalen, unkontrollierten Tierhaltung geführt habe. In vielen Herkunftsländern sei der Export von Wildfängen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Henriette Hackl, Vorsitzende des Tierschutzvereins Wiesbaden, erläuterte, dass der Kauf von Wildtieren ohne Aufklärung und Beratung über das Internet ein zentrales Problem sei. Die Tierheime seien den Anforderungen nicht gewachsen, solche Tiere aufzunehmen, wenn die Halter mit ihnen nicht zurecht kämen. Robert Kless vom International Fund for Animal Welfare sprach sich gegen die Entnahme von Tieren aus der freien Natur aus. Er plädierte für einen Sachkundenachweis für die Haltung von sogenannten Exoten und die Einführung einer Positivliste handelbarer Arten. Ute Vogt, stellvertretende Vorsitzende der SPD Bundestagsfraktion, forderte eine bundeseinheitliche Regelung für den Umgang mit Wildtieren sowie eine Positivliste handelbarer Arten und kündigte eine Initiative zum Verbot gewerblicher Tierbörsen an.
13 Forderungen und Anregungen aus dem Forum Massives Vorgehen gegen Tierbörsen im Internet notwendig Erhöhung der Sachkenntnis und Sensibilisierung für den Umgang mit sogenannten Exoten Transparente Regulierung unter Einbeziehung der Expertise von Tierschutz, Wissenschaft und Praktikern Klärung der Datengrundlage in Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Verbänden Folgenabschätzung muss bei Regulierungen beachtet werden (Verdrängungseffekte in die Illegalität)
14 Wir bleiben im Gespräch! Mir ist klar, dass das Thema Heimtiere nicht der Hauptpunkt in der harten politischen Auseinandersetzung ist. Allerdings sollte man immer wieder darüber nachdenken: Wie können wir alle zusammen besser für das Tier agieren? Deshalb stand diese Veranstaltung unter dem Titel Wir fürs Tier. Norbert Holthenrich, Präsident des ZZF Die Fachtagung hat für Politik und Branche viel Input an Expertise und Ideen gebracht. Der ZZF wird die Forderungen und Anregungen aus den Foren in seinen Gremien diskutieren, weiter bearbeiten und in die politische Positionierung der Heimtierbranche einfließen lassen. Der ZZF wird der Diskussion über die gesellschaftliche Bedeutung von Heimtieren und der Sicherung des Tierwohls im Heimtierbereich auch in Zukunft ein offenes Forum bieten. Politik, Verbände und Branche müssen im Gespräch bleiben, um gemeinsam eine gelungene Tier Mensch Beziehung zu schaffen.
15 Folgen Sie uns auf
16 xxxxx Kontakt: Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.v. Mainzer Straße Wiesbaden Tel.: info@zzf.de
EXOTEN. Eine Diskussionsgrundlage. Hobby Tierhaltung Tierschutz
EXOTEN Eine Diskussionsgrundlage Hobby Tierhaltung Tierschutz DR. STEFAN K. HETZ Humboldt-Universität zu Berlin Fakultät für Lebenswissenschaften Institut für Biologie Philippstrasse 13 10115 Berlin stefan.k.hetz@rz.hu-berlin.de
MehrWir fürs Tier 2. Fachtagung der Heimtierbranche Berlin, 14. April 2016 Dokumentation
Wir fürs Tier 2. Fachtagung der Heimtierbranche Berlin, 14. April 2016 Dokumentation www.zzf.de Fachtagung der Heimtierbranche setzt Impulse Das Zusammenleben von Mensch und Tier stand im Mittelpunkt der
MehrZusammenleben mit Heimtieren: Im Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortung und Kontrolle
Zusammenleben mit Heimtieren: Im Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortung und Kontrolle Ergebnisse der Arbeitssitzung des Forum Heimtier am 21. Juni 2017 Menschen und Tiere leben seit Jahrtausenden in
MehrWas ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung?
Nutztierhaltung: Herausforderungen und Implikationen für die Forschung, Berlin, 25. Oktober 2016 Was ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung? Bernhard Kühnle, BMEL Tierschutzgesetz 1 Das Leben und Wohlbefinden
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrWeiterentwicklung der Pflegeausbildung
Weiterentwicklung der Pflegeausbildung Fachtagung des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung Berlin, 8. Oktober 2013 Ausgangslage Demographischer Wandel älter
MehrEinladung. Kongress Landwirtschaft in Deutschland Wege in die Zukunft
Einladung Landwirtschaft in Deutschland Wege in die Zukunft Sehr geehrte Damen und Herren, Lebensmittel waren in Deutschland noch nie so sicher, bezahlbar und vielfältig wie heute, ein klarer Verdienst
Mehrder Abgeordneten Nicole Maisch, Harald Ebner, Friedrich Ostendorff, Matthias Gastel und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11611 18. Wahlperiode 09.03.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Harald Ebner, Friedrich Ostendorff, Matthias Gastel und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
MehrEhrenamtliche Arbeit mit Tieren: Engagement fördern und Rahmenbedingungen schaffen
Ergebnisse der Arbeitssitzung des Forum Heimtier am 22. März 2017 Das Ehrenamt ist ein wertvoller Baustein für das Gemeinwesen. Gerade Tierbesuchsdienste haben viele positive Effekte für Senioren, Kinder
MehrWIR FÜRS TIER! Unsere Selbstverpflichtung im Handel mit Heimtieren
Heidelberger Beschlüsse des ZZF e.v. zum Tierschutz in der Heimtierbranche (Stand April 2017) WIR FÜRS TIER! Unsere Selbstverpflichtung im Handel mit Heimtieren 2 3 Vorwort Wir lieben Tiere. Deshalb haben
MehrHaltung und Einsatz von Tieren im Rahmen der Tiergestützten Intervention
Positionspapier Haltung und Einsatz von Tieren im Rahmen der Tiergestützten Intervention TIERGESTÜTZTE INTERVENTION IM FOKUS DER WISSENSCHAFTEN Interdisziplinäre Fachtagung zur Tiergestützten Intervention
MehrUnser Leitfaden für den Umgang mit Tieren. Dehner Tierkodex
e enoo Wir lieben Tiere iere n Unser Leitfaden für den Umgang mit Tieren Dehner Tierkodex Unser Verständnis von Tieren und ihren Bedürfnissen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Präambel
MehrAnforderungen an Tierwohl, Tierschutz und Tiergesundheit
1. BFL-Beratertagung Bauen Technik Nutztierhaltung Anforderungen an Tierwohl, Tierschutz und Tiergesundheit Katharina Kluge, BMEL, 8. März 2016 www.bmel.de 1. Tierschutz bereits bei der Entwicklung serienmäßig
MehrMeinungen zur Nutztierhaltung
Ausgewählte Ergebnisse Auftraggeber: Initiative Tierwohl Berlin, 10. Januar 2018 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Bevölkerung ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobengröße: 1.00 Befragte Befragungsmethode:
MehrHaustiere Ersatzmethoden. Wildtiere EINE STIMME FÜR TIERE. artgerecht. Tierschutz stärken, Leid verhindern. Tierschutz Tierheime
artgerecht Haustiere Ersatzmethoden Wildtiere Tierschutz Tierheime EINE STIMME FÜR TIERE Tierschutz stärken, Leid verhindern GRÜNE ERFOLGE FÜR DEN TIERSCHUTZ Zehntausende Menschen in Nordrhein-Westfalen
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrJahresrundschreiben des Tierschutzvereins Kempten e.v. März 2018
Jahresrundschreiben des Tierschutzvereins Kempten e.v. März 2018 Liebe Mitglieder, liebe Tierfreunde, wie in jedem Jahr, möchten wir Ihnen mit diesem Jahresrundschreiben einen kleinen Einblick geben, was
MehrAntworten der. Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) auf die Fragen des Bundes gegen Missbrauch der Tiere. e.v. (bmt)
Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) auf die Fragen des Bundes gegen Missbrauch der Tiere e.v. (bmt) zur Bundestagswahl 2009 1. Werden Sie sich dafür einsetzen, dass der Bundesratsbeschluss
MehrFachgespräch Die ersten Tage Wie prägt die frühe Ernährung das Leben?
Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass die ersten 1.000 Tage im Leben eines Kindes für seine spätere Gesundheit und Entwicklung ganz entscheidend sind.
MehrPositionspapier Tierschutz
Beschluss der Fraktion vom 16. Juni 2015 Positionspapier Tierschutz Für einen nachhaltigen Wandel Die SPD-Bundestagsfraktion ist treibende Kraft für mehr Tierschutz. Wir machen uns für die Tiere stark.
MehrTiere-Recht-freundlich Tierwohl-Initiative vs. Initiative Tierwohl
Geiersberger Glas Rechtsanwälte und Fachanwälte Rostock Schwerin Ausschuss Agrarwirtschaftsrecht Tiere-Recht-freundlich Tierwohl-Initiative vs. Initiative Tierwohl Ingo Glas Rechtsanwalt Fachanwalt für
MehrWie steht Österreich zum Tierschutz? Welche Tiere leben in Österreich?
Wie steht Österreich zum Tierschutz? Welche Tiere leben in Österreich? Tierschutz wird immer wichtiger Special Eurobarometer 2016 Attitudes towards Animal Welfare EU-weite Befragung zu Tierschutz Quelle:
MehrBewilligung für Ausstellungen, an denen mit Tieren gehandelt wird, für Kleintiermärkte und Tierbörsen
Fachinformation Tierschutz Nr. 12.2_(1)_d Mai 2009 Bewilligung für Ausstellungen, an denen mit Tieren gehandelt wird, für Kleintiermärkte und Tierbörsen Geltungsbereich Ausstellungen, an denen mit Tieren
MehrDie GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU
Die GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU Die Europäische Union will hoch hinaus Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Der Beitrag der Agrarpolitik Zur Förderung
MehrWas Heimtiere können Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Heimtiere sind für viele Menschen, egal welchen Alters, eine wichtige Bereicherung, ein wichtiger Sozialpartner. Die SuS diskutieren verschiedene Behauptungen und vergleichen
MehrGesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrBedeutung des Tierschutzes aus Sicht der niedersächsischen Politik
Workshop Animal Welfare Label-Initiative Georg-August-Universität Göttingen, 30. Juni 2011 Bedeutung des Tierschutzes aus Sicht der niedersächsischen Politik Nutztierhaltung im Spannungsfeld von 2 - Tierschutz
MehrAktuelle Entwicklungen im Tierschutzrecht. Friedhelm Jaeger
Aktuelle Entwicklungen im Tierschutzrecht Friedhelm Jaeger 1974: erste gemeinschaftliche Rechtsvorschriften zum Wohlbefinden landwirtschaftlicher Nutztiere Achtung der 5 grundlegenden Freiheiten Freiheit:
MehrFür Emil, meine Eltern, Marko und alle Tiere!
Für Emil, meine Eltern, Marko und alle Tiere! Inhaltsverzeichnis IV Danksagung...VII Abkürzungsverzeichnis...VIII Tabellen- und Abbildungsverzeichnis...IX 1. Einleitung...1 1.1. Fragestellung...3 1.2.
MehrBerliner Europa-Forum. 25. Mai 2013
Berliner Europa-Forum 25. Mai 2013 Bürgererklärung Bezirk Reinickendorf Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung durch das Land Berlin Wir, Bürgerinnen und Bürger Reinickendorfs, haben uns am
MehrEinladung. Kongress Landwirtschaft im Brennpunkt Wohin geht der Weg? Sehr geehrte Damen und Herren,
Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die Landwirtschaft in Deutschland liegt im Brennpunkt der gesellschaftlichen Debatte. Handel, Verbraucher, Umwelt- und Naturschützer haben unterschiedliche Erwartungen
MehrDer Landes-Sport-Bund Niedersachsen ist ein langes Wort. Wir schreiben: LSB. Das kann man leichter lesen.
Landes-Sport-Bund Niedersachsen Texte in Leichter Sprache Informationen für den Text: Der Landes-Sport-Bund Niedersachsen ist ein langes Wort. Wir schreiben: LSB. Das kann man leichter lesen. Wenn im Text
MehrBundesrat Drucksache 742/16 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates
Bundesrat Drucksache 742/16 (Beschluss) 10.02.17 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates: Gleichbehandlung aller von Assistenzhunden unterstützten Menschen mit Behinderungen schaffen -
MehrLage der Tierheime weiterhin angespannt
Lage der Tierheime weiterhin angespannt Ergebnisse der Arbeitssitzung des Forum Heimtier am 17. Juni 2015 Tierheime sind einer der wichtigsten Stützpfeiler für den Tierschutz. Deswegen traf sich das Forum
MehrLehrgang Tierschutz macht Schule ; ECTS: 8. Modul 1: Tierschutzvermittlung und Tiere in Haushalten WS 2012/2013: bestehend aus 5 Wochenenden
Lehrgang Tierschutz macht Schule ; ECTS: 8 Modul 1: Tierschutzvermittlung und Tiere in Haushalten WS 2012/2013: bestehend aus 5 Wochenenden 1. Lehrveranstaltung: Einführung und Standortbestimmung 12./13.
MehrBegrüßungsansprache. Professor Dr.-Ing. Matthias Kleiner Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft. anlässlich
Begrüßungsansprache Professor Dr.-Ing. Matthias Kleiner Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft anlässlich der Verleihung des Ursula M. Händel-Tierschutzpreises am 13. Februar 2009 in Bonn Es gilt
MehrTierschutz-Initiativen der EU: Der Aktionsplan der Gemeinschaft für den Schutz und das Wohlergehen von Tieren
Tierschutz-Initiativen der EU: Der Aktionsplan der Gemeinschaft für den Schutz und das Wohlergehen von Tieren Dr. Cornelius Rhein Europäische Kommission GD Gesundheit und Verbraucherschutz Die wiedergegebenen
MehrAntragsmappe. zum Bezirksparteitag der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach. am 04. Juni 2016 im Arvena Park Hotel, Görlitzer Str. 51, Nürnberg
Antragsmappe zum Bezirksparteitag der CSU Nürnberg-Fürth-Schwabach am 04. Juni 2016 im Arvena Park Hotel, Görlitzer Str. 51, 90473 Nürnberg CSU-Bezirksverband Nürnberg-Fürth-Schwabach Antrag zum CSU-Bezirksparteitag
MehrDas Halten und die Obhut von Tieren an Schulen im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/546 Landtag 18. Wahlperiode 14.08.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Das Halten und die Obhut von Tieren an Schulen im
MehrDurchführung des Tierschutzgesetzes; Antrag auf Erlaubnis nach 11 Tierschutzgesetz
Durchführung des Tierschutzgesetzes; Antrag auf Erlaubnis nach 11 Tierschutzgesetz Absender: An den Landkreis Cloppenburg 39 Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung 39.2 Tierschutz Eschstr.
MehrEinladung. Dienstag, 25. November 2014, 13: Uhr unter dem Titel. Palliative Care und Hospiz
Berlin, 14.10.2014 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die gegenwärtige Diskussion um das gesetzliche Verbot der organisierten Suizidbeihilfe zeigt, dass eine strukturelle Förderung und Ausweitung
MehrBundespressekonferenz
Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht
MehrBewilligungsgesuch für Ausstellungen, an denen mit Tieren gehandelt wird (Kleintiermärkte und Tierbörsen)
Bewilligungsgesuch für Ausstellungen, an denen mit Tieren gehandelt wird (Kleintiermärkte und Tierbörsen) 1 Ansprechpartner 1.1 Adresse der kantonalen Tierschutzfachstelle (Einsendeadresse): 1.2 Name,
MehrMOBILITÄT IN DER STADT UND AUF DEM LAND SICHERN.
MOBILITÄT IN DER STADT UND AUF DEM LAND SICHERN. LÄNDERKONFERENZ FÜR DEN ÖFFENTLICHEN PERSONENVERKEHR IN MECKLENBURG-VORPOMMERN 6. JULI 2017, AB 09.00 UHR, RADISSON HOTEL, ROSTOCK DAMIT MECKLENBURG-VORPOMMERN
Mehrdiabetesde fordert: Diabetiker-Lebensmittel abschaffen
Anhörung zur Diätverordnung diabetesde fordert: Diabetiker-Lebensmittel abschaffen Berlin (20. Oktober 2009) Die veraltete nationale Diätverordnung ( 12 DiätV) entspricht seit langem nicht mehr dem Stand
MehrWildtierhandel mit Reptilien Aspekte des Arten- und Naturschutz
Wildtierhandel mit Reptilien Aspekte des Arten- und Naturschutz Volker Homes, Leiter Artenschutz und TRAFFIC WWF Deutschland 5. November 2014 1 EU großer Markt für legalen Handel EU gehört zu wichtigsten
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 455.011 Jahrgang 2015 Nr. 62 ausgegeben am 27. Februar 2015 Verordnung vom 24. Februar 2015 über die Abänderung der Tierhaltungs- Ausbildungs-Verordnung Aufgrund von
MehrKONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung
KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung Impuls auf der Expertenwerkstatt Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung
Mehr17/47. Tierschutz! Mehr. Unsere grünen Forderungen
Mehr Tierschutz! Unsere grünen Forderungen 17/47 1 Wenn wir für die Tiere wirkliche Verbesserungen erreichen wollen, muss das Staatsziel Tierschutz endlich mit Leben erfüllt werden. Undine Kurth MdB ist
Mehr«Es gibt weiss Gott genug Katzen in der Schweiz»
Online Streuner aus dem Süden 23. Mai 2013 17:50; Akt: 23.05.2013 17:50 Print «Es gibt weiss Gott genug Katzen in der Schweiz» von Arno Meili - Schweizer importieren immer öfter Streunerkatzen aus dem
MehrEin gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!
Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! wir pflegen NRW fordert zur Landtagswahl 2017 eine Pflegewende
MehrZiemlich beste Freunde! Tiere zwischen Hof & Hobby
Ziemlich beste Freunde! Tiere zwischen Hof & Hobby Ziemlich beste Freunde! Tiere zwischen Hof & Hobby Augustin-Simnacher-Str. 1 D 86874 Tussenhausen Bad Wörishofen/Mindelheim Tel. 08268 908 15 30 Fax 08268
MehrEin gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien. Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!
Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! 1 Vertretung und Mitbestimmung von 1Angehörigengruppen auf allen
MehrNumerus Clausus. Kontroversen zum Zulassungsverfahren für für den das Beruf Veterinärmedizinische Tierarzt Studium
Numerus Clausus Kontroversen zum Zulassungsverfahren für für den das Beruf Veterinärmedizinische Tierarzt Studium aus Sicht der Fakultät... David Spreng Vetsuisse Fakultät Bern Die idealen Studierenden:
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan -
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan - Gliederung Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit
MehrEINLADUNG FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit?
EINLADUNG xx. xx.xx.20xx, 11. 12.10.2016, Ort Köln FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? FACHTAGUNG Faire Arbeit! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? 11. und
MehrVeranstaltungsprogramm. Blickwinkel der Wissenschaft. Registrierung ab 8:30 Uhr
Veranstaltungsprogramm Registrierung ab 8:30 Uhr 9:30 bis 12:30 Uhr Gemeinsames Plenum Moderation: Udo Hemmerling, Deutscher Bauernverband (DBV) und stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes des BBE
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrLeitbild Nutztierhaltung. Unser Blick Unsere Verantwortung Unsere Nutztierhaltung
Leitbild Nutztierhaltung Unser Blick Unsere Verantwortung Unsere Nutztierhaltung Deutscher Bauernverband e. V. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin Telefon: 0 30-3 19 04-0 Telefax: 0 30-3 19 04-205 E-Mail
MehrAuszug Tierschutzgesetz (TierSchG)
Auszug Tierschutzgesetz (TierSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Mai 2006 (BGBl. I,S. 1206, 1313), zuletzt geändert durch das Dritte Gesetz zur Änderung des Tierschutzgesetzes (BGBl. I. S.
MehrZukunftsperspektiven für die Eiererzeugung. Märkte Lebensmittelsicherheit Tiergerechtheit
Die Deutsche Bibliothek ISSN 1619 7666 / Ausgabe 47 Tagungsband zum Themenforum Zukunftsperspektiven für die Eiererzeugung Märkte Lebensmittelsicherheit Tiergerechtheit Freitag, 10. Oktober 2008 Stiftung
MehrSpitzensport und Karriere in IHK-Berufen
Spitzensport und Karriere in IHK-Berufen Gemeinsame Erklärung der Sportministerkonferenz der Länder (SMK), des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und des Deutschen Olympischen SportBundes
Mehrtierschutzgerechte / artgerechte Rinderhaltung - tierärztliche Anforderungen Dr. Thoralf Schaffer Amtstierarzt des Landkreises Stendal
tierschutzgerechte / artgerechte Rinderhaltung - tierärztliche Anforderungen Dr. Thoralf Schaffer Amtstierarzt des Landkreises Stendal Forum Nutztierhaltung des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt
MehrEidgenössische Volksinitiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)»
Eidgenössische Volksinitiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)» Die Haltung des Detailhandels Anhörung der WAK-NR, 24. Januar 2017 Jürg Maurer
MehrNeue Qualitätsmaßstäbe in der Versorgungslandschaft
Bundesverband Geriatrie Neue Qualitätsmaßstäbe in der Versorgungslandschaft - Mitgliedseinrichtungen führen permanente Aufnahmeprüfungen ein - Mit flächendeckender und fachgerechter Versorgung Herausforderungen
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrGesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit
Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
MehrBrauchen wir Zoos? Ethics, society and religion Speaking & Discussion Level C2
Brauchen wir Zoos? Ethics, society and religion Speaking & Discussion Level C2 www.lingoda.com 1 Brauchen wir Zoos? Leitfaden Inhalt In fast jeder größeren Stadt gibt es mittlerweile einen Zoo. Was genau
MehrStart Einladung Programm Informationen. Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland , BMWi Berlin MINDEST- LOHN
Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland 08.11.2016, BMWi Berlin MINDEST- LOHN Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die Einführung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015
MehrMITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Mittwoch, 9. April 2014, Uhr
MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 9. April 2014, 18.00 Uhr WASSERQUALITÄT UND LANDWIRTSCHAFT: UMSETZUNG DER
MehrWasser ist unsere Leidenschaft, Verantwortung unser Prinzip.
Wasser ist unsere Leidenschaft, Verantwortung unser Prinzip. German WaterCooler Association e.v. Zeppelinstr. 2 76185 Karlsruhe Tel. +49 (0)721 9595 672 info@gwca.de www.gwca.de www.watercoolerseurope.eu
MehrTiere und Recht Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Auch Tiere haben Rechte, diese werden hier behandelt. Die SuS studieren zuerst einen Einführungstext und lösen danach mithilfe von vorgegebenen Webseiten Aufgaben zu
MehrBundeskinderschutzgesetz + Frühe Hilfen zur Modernisierung der Jugendhilfe?
Bundeskinderschutzgesetz + Frühe Hilfen zur Modernisierung der Jugendhilfe? 1 Hintergründe Tragische Todesfälle (u.a. Kevin in Bremen 2006; Lea- Sophie in Schwerin 2007) Kindergipfel der Kanzlerin mit
MehrOlaf Neuendorf Raubtier- und Exotenasyl e.v. Leinmühlstraße Ansbach
Olaf Neuendorf Raubtier- und Exotenasyl e.v. Leinmühlstraße 2 91522 Ansbach Bundesminister im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Herrn Christian Schmidt Wilhelmstraße 54 11055 Berlin 25.
MehrZusammenstellung rechtlicher Regelungen für das Veterinärwesen und die Lebensmittelüberwachung des Landes Brandenburg
1 Nur die Originaltexte sind rechtsverbindlich! Zusammenstellung rechtlicher Regelungen für das Veterinärwesen und die Lebensmittelüberwachung des Landes D Tierschutz 1 Tierschutzgesetz in der jeweils
MehrDie Zukunft des Tierschutzes 20. Bad Boller Tierschutztagung vom 9. bis 11. März 2012 In der Evangelischen Akademie Bad Boll
Die Zukunft des Tierschutzes 20. Bad Boller Tierschutztagung vom 9. bis 11. März 2012 In der Evangelischen Akademie Bad Boll Zusammenfassung der Arbeitsgruppenergebnisse Arbeitsgruppe 1 Was muss sich ändern
MehrFAQ Fragen und Antworten zum Entwurf des neuen Gefahrtiergesetzes
FAQ Fragen und Antworten zum Entwurf des neuen Gefahrtiergesetzes Warum schafft NRW ein Gefahrtiergesetz? Die Zahl der Vorfälle, in denen zum Teil gefährliche oder giftige Tiere wildlebender Arten ausgerissen
MehrHilfe im Sterben ist ein Gebot der Menschlichkeit
Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung: Hilfe im Sterben ist Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung Hilfe im Sterben
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf
MehrDer tierschutzrelevante Rechtsrahmen für Zoos
Der tierschutzrelevante Rechtsrahmen für Zoos Dr. C. Jäger Vortrags- und Diskussionsveranstaltung am 13.11.2015 in Karlsruhe Tierschutz, Naturschutz, Zoopädagogik - Zukunftsperspektiven des Karlsruher
MehrAufgaben des Amtstierarztes im Fachbereich TIERSCHUTZ
Aufgaben des Amtstierarztes im Fachbereich TIERSCHUTZ Wahrnehmung des Amtstierarztes in der Öffentlichkeit Podiumsveranstaltung "Tierschutz im Tierheim" 20.09.2011, 18:00 Uhr Ministerium f. Umwelt, Energie
MehrArbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung
in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische
MehrS A T Z U N G des Bundesinstitutes für Risikobewertung
S A T Z U N G des Bundesinstitutes für Risikobewertung Gemäß 7 des Gesetzes über die Errichtung eines Bundesinstitutes für Risikobewertung - BfRG vom 6. August 2002 (BGBl. I S. 3082) in der jeweils geltenden
MehrGemeinsam für ein gesundes Älterwerden Auftaktveranstaltung im Land Brandenburg
Gemeinsam für ein gesundes Älterwerden Auftaktveranstaltung im Land Brandenburg AG 1 Gesundheits- und Bewegungsförderung bei älteren Menschen Kurzer Input / AK Alter, Bewegung und Gesundheit Vorstellungsrunde
MehrPräventionsgesetz Wo stehen wir?
Präventionsgesetz Wo stehen wir? Prof. Dr. Wolfgang H. Caselmann Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 4. November 2015 LZG-Fachtag Hintergrund 4. Anlauf 25.7.2015/1.1.2016 Gesetz zur
MehrTierheim Böblingen Unterthemen:
Tierheim Böblingen Unterthemen: Geldnöte in Tierheimen Menge der Tiere in Tierheimen Wie ist das Tierheim aufgebaut? Steckbrief: Tierheim Böblingen Ist die Tierhaltung in Tierheimen artgerecht? Wie kann
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/5589
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6146 16. Wahlperiode 25. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
MehrTierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.v. Arbeitskreis 2 (Kleintiere)
Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.v. Arbeitskreis 2 (Kleintiere) TVT Stellungnahme der TVT zum Urteil des BVerwG 11- Erlaubnispflicht für tierheimähnliche Einrichtungen vom 23.10.2008 Erarbeitet
MehrElisabeth Scharfenberg. Sprecherin für Pflege- und Altenpolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Matthias M.
Pflegetarif im Blickpunkt der Politik Vor der Bundestagswahl: AGV AWO befragt die zuständigen Experten von CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und FDP HERZLICH WILLKOMMEN! Liebe Leserin, lieber
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
MehrWildtierhandel: Reptilien in privaten Händen Bestandsaufnahme Tierschutzrecht Dr. Henriette Mackensen Akademie für Tierschutz
Wildtierhandel: Reptilien in privaten Händen Bestandsaufnahme Tierschutzrecht Dr. Henriette Mackensen Akademie für Tierschutz Heimtierhaltung in Zahlen 800.000 Terrarien laut einem Reptiliengroßhändler
MehrInterview zum Internationalen. Tag der Behinderten, am Radio Sender Bozen, Frühstücksradio. Interviewpartner:
Interview zum Internationalen Tag der Behinderten, am 3. 12.2009 Radio Sender Bozen, Frühstücksradio Moderator: Windegger Stefan Interviewpartner: Dr. Ute Gebert, Amt für Menschen mit Behinderung und Zivilinvaliden
MehrTherapiehunde im Krankenhaus
Therapiehunde im Krankenhaus U. Rohr 1+2, R. Poldrack 2, A. Podbielski 3, W. Popp 1 1 HyKoMed GmbH (Kompetenznetzwerk für Hygiene in der Medizin), Dortmund 2 Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern,
MehrKongress Starke Ländliche Räume heute und in Zukunft
Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leben rund die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger auf dem Land. Dort wird ein Großteil unseres Wohlstands erwirtschaftet. Von den 3,6 Millionen Unternehmen
Mehr