DOLOMIX DOLOMIX FEUCHTKALK MIT PHOSPHAT, KALI UND SCHWEFEL DÜNGEHANDBUCH GRUNDDÜNGUNGS-SYSTEM

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1 Kalisalze 40/50/60 +/-0 +14/0/0 +10/0/0 N x 2,859 = CaCN 2 CaCN 2 x 0,35 = N NaCl x 0,3934 = Na Thomaskali Na x 2,549 = NaCl +266 bis bis bis kg K 2 O über: N x 4,427 = NO 3 NO 3 x 0,226 = N K 2 O x 1,85 = K 2 SO 4 NATRIUM MAP/DAP -67/ STICKSTOFF K 2 SO 4 x 0,541 = K 2 O Triple-Superphosphat MgCO 3 x 0,66 = CaO K 2 O x 1,58 = KCI Novaphos MgO x 1,391 = CaO KCI x 0,6329 = K 2 O DOLOPHOS MgO x 2,986 = MgSO 4 BASISCHE WIRKSAMKEIT K x 1,205 = K 2 O Thomaskali bis bis bis +67 K 2 O x 0,83 = K 100 kg P 2 O 5 über: MgO x 2,091 = MgCO 3 MgSO 4 x 0,3349 = MgO KALI Schwefels. Ammoniak S x 4,245 = CaSO 4 CaSO 4 x 0,235 = S Piamon/Entec -164/ /+50 MgCO 3 x 0,478 = MgO (Bor-)Ammonsulfatsalpeter Mg x 1,658 = MgO S x 1,997 = SO 2 SO 2 x 0,5 = S AHL bis +23 MgO x 0,603 = Mg Hydrosulfan Volldünger -60 bis bis CaO x 2,428 = CaSO 4 MAGNESIUM S x 2,995 = SO 4 SO 4 x 0,333 = S Kalkammonsalpeter bis Gülle CaO x 1,78 = CaCO 3 CaSO 4 x 0,412 = CaO P x 2,2914 = P 2 O 5 SCHWEFEL Kalkstickstoff CaCO 3 x 0,56 = CaO P 2 O 5 x 0,4364 = P 100 kg N über: Ca x 1,399 = CaO Kalkgewinn/ Magnesium- Schwefel- -Verlust zufuhr zufuhr in kg CaO/ha in kg MgO/ha in kg S/ha N x 1,286 = NH 4 PHOSPHAT CaO x 0,7147 = Ca KALK NH 4 x 0,778 = N KALK-, MAGNESIUM- UND SCHWEFELWERTE DER DÜNGEMITTEL NÄHRSTOFFUMRECHNUNGSFAKTOREN DÜNGEHANDBUCH GRUNDDÜNGUNGS-SYSTEM FEUCHTKALK MIT PHOSPHAT, KALI UND SCHWEFEL kostengünstig bedarfsgerecht zeitsparend bodenverbessernd zukunftsorientiert DüKa Düngekalkgesellschaft mbh Zwickauer Straße Neutraubling Tel.: / Fax: / dueka@t-online.de

2 SIEBEN AUF EINEN STREICH KALK MAGNESIUM PHOSPHAT KALIUM SPURENELEMENTE SCHWEFEL WASSERLÖSLICHES C AL CIU M * auch für Biobetriebe und in Extensivierungsprogrammen KOHLENSAURER MAGNESIUMKALK 85* WEICHERDIGES ROHPHOSPHAT 29* KALIUMCHLORID 60 CALCIUMSULFAT 14/18 ist ein absolut bedarfsgerechtes und abgerundetes Grunddüngungs-System. Nicht nur die Zeit- und Kosteneinsparung bei der Ausbringung, sondern vor allem die günstigen Nährstoffpreise haben zum Erfolg dieses Produktes geführt. Folgende Komponenten mischen wir nach Ihrem Bedarf. Die Lieferung erfolgt zu 10, 15 oder 25 t frei Hof bzw. frei Feld. Bestellung und Technik bei Ihrem Lagerhaus. Kohlensaurer Magnesiumkalk 85 fein vermahlen mit zahlreichen Spurenelementen verbessert den Boden mobilisiert Nährstoffe steigert die Photosyntheseleistung Weicherdiges Rohphosphat 29 + Spurenelemente optimale Wirkung durch feinste Aufmahlung und gleichmäßige Vermischung mit dem Boden Kaliumchlorid 60 Nebenwirkung gegen Ackerschnecken durch Ausbringung in Pulverform Calciumsulfat 14/18 wasserlösliches Calcium für Boden und Pflanze optimale Schwefelform keine Bodenversauerung WARUM ZEIT UND GELD VERSCHWENDEN, WENN S AUCH SCHNELL UND BILLIG GEHT? BESTER SERVICE UND TROTZDEM GÜNSTIG!

3 SPURENELEMENTE DAMIT IHNEN IHR ERTRAG NICHT DAVONLÄUFT Unsere Kulturpflanzen decken ihren Nährstoffbedarf aus dem Bodenvorrat und der organischen und mineralischen Düngung. Mit werden alle Grundnährstoffe optimal ergänzt und durch den Kalkanteil auch der Boden verbessert. Dieses System passt für den reinen Ackerbaubetrieb genauso wie für den Veredelungsbetrieb. % PHOSPHAT P 2 O % KALI K 2 O In diesem Verhältnis können Sie Phosphat und/oder Kali dem Feuchtkalk beimischen. Beispiel für kalkarme Böden Beispiel für kalkreiche Böden ergänzt die fehlenden Nährstoffe. Phosphat und/oder Kali können je nach Ihrem Bedarf zwischen 3 % und 10 % beigemischt werden. Zum Ausgleich von Rindergülle sind auch reine Phosphatmischungen und zum Ausgleich von Schweinegülle reine Kali-Mischungen möglich. Bei Schwefelbedarf werden standardmäßig 2 % Schwefel (S) beigemischt. In diesem Fall reduziert sich die maximale Phosphat- und Kalibeimischung auf jeweils 8 %. Auf kalkarmen Böden wählt man niedrig konzentrierte Mischungen und erhöht dafür die Aufwandmenge. Auf kalkreichen Böden nimmt man hoch konzentrierte Mischungen mit niedrigerer Aufwandmenge. Magnesium ist in allen Varianten ausreichend enthalten! MAGNESIUM KALK KALIUM CALCIUM PHOSPHAT SCHWEFEL FÜR JEDEN BETRIEB DER PASSENDE DÜNGER

4 NICHT NUR DER KALK WIRKT BASISCH Unter basischer Wirksamkeit versteht man die Fähigkeit, Säuren zu neutralisieren und dadurch den ph-wert anzuheben. Vorteile: Nährstoffmobilisierung (siehe Grafik) Rottebeschleunigung/Humusbildung biologische Aktivität Bodenstrukturverbesserung In wirken Kalk, Magnesium und der Kalkanteil des weicherdigen Rohphosphates basisch. Nährstoffverfügbarkeit in Abhängigkeit vom ph-wert (n. Finck) Stickstoff, Kalium, Magnesium, Schwefel, Calcium Phosphat, Bor 6,8 (freier Kalk) % KALI K 2 O % PHOSPHAT P 2 O NW/ 0 MgO 48/9 47/8 45/8 44/7 42/7 3 47/9 45/8 44/8 43/7 41/7 4 46/9 44/8 43/8 42/7 40/7 6 45/9 43/8 42/7 40/7 8 43/8 41/7 40/7 39/6 Mindestgehalte 10 41/8 39/7 38/7 Neutralisationswert (Nw)* bas. wirksame Bestandteile in % CaO/ Magnesiumgehalt in % MgO * Bei Zumischung von 2 % S reduziert sich der Neutralisationswert um ca. 7 %. Die Tabelle zeigt Ihnen die CaO- und MgO-Werte einzelner Mischungen. Die Aufwandmenge von sollte so bemessen werden, dass die Erhaltungskalkung mit ca. 500 kg CaO jährlich auf Ackerland und kg CaO auf Grünland ausgebracht wird. Magnesium wird ausreichend zugeführt! Der Neutralisationswert ist die Summe der basisch wirksamen Bestandteile in Kohlensaurem Magnesiumkalk und Weicherdigem Rohphosphat, berechnet als CaO. Eisen, Mangan, Zink Molybdän Aluminium ph 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 UND DIE BASIS STIMMT.

5 ERFOLGREICH IM ACKERBAU Nicht nur Phosphat und Kali allein, sondern auch ein ausgewogenes Verhältnis zu Magnesium, Calcium und Spurenelementen in Verbindung mit einer guten Bodenstruktur sind entscheidend für das Pflanzenwachstum. verbessert beides die Nährstoffversorgung und den Boden. Ein garer Boden ermöglicht nicht nur eine frühere Saat und ein besseres Wurzelwachstum, er speichert auch mehr Wasser und verbessert die Nährstoffumsetzung. Die rechte Fläche wird seit Jahren mit gedüngt. Zuckerrüben-Fruchtfolge 700 dt ZR, 80 dt WW, 75 dt WG Phosphat Kali CaO MgO Schwefel Summe der Entzüge ,3 t 6/ Raps-Fruchtfolge 45 dt WR, 80 dt WW, 70 dt WG Phosphat Kali CaO MgO Schwefel Summe der Entzüge ,4 t 6/4/ Mais-Fruchtfolge 600 dt SM, 80 dt WW, 70 dt WG Summe der Entzüge m 3 Bullengülle für 3 Jahre Phosphat Kali CaO MgO Schwefel Summe des Bedarfs ,1 t 3/ IN VERSUCHEN BESTÄTIGT IN DER PRAXIS BEWÄHRT.

6 ERFOLGREICH IM GRÜ NLAND Wertvoller Grünlandbestand mit Die Grundlage der Grünlanddüngung ist Rindergülle, die bei 7,5 % TS je m 3 ca. 3-4 kg Gesamt-N, 1,5 kg P 2 O 5 und 4-5 kg K 2 O enthält. Der enthaltene Kalk wird bei der Nitrifizierung des Ammoniums (NH 4 ) verbraucht. Mit kann die Gülle bei allen Bewirtschaftungssystemen optimal ergänzt werden. fördert Feinkräuter und Leguminosen. erhöht den Ertrag und die Qualität. macht aus extensiv intensiv. verbessert über den Pflanzenbestand die Tiergesundheit. erhöht den Mineral- und Spurennährstoff-Gehalt. Josef Schreiner, Furth im Wald: Meine Wiesen bekommen jedes Jahr 3 x 15 bis 20 m 3 Gülle pro Hektar, die dank Kalkeinstreu im Stall immer gut ausgereift ist, sowie alle zwei Jahre 15 dt/ha mit 4 % P 2 O 5 und 2 % Schwefel. Ohne mineralische Stickstoffdüngung sind die Erträge nur unwesentlich zurückgegangen. Die Qualität ist besser geworden und wird durch Nachsaaten mit Weißklee und wertvollen Gräsern weiter optimiert. Josef Schreiner, Auhof Furth im Wald 100 ha LN, 35 ha GL (K 34), 1,6 GV pro ha, 90 Kühe, HL l Betriebsziel: 120 Kühe, 1 Mio l Milch 3-Schnittwiese (z.b. K34), Ertrag dt TM/ha Nährstoffzufuhr N P 2 O 5 K 2 O MgO S CaO bas.wirks. 2 x 40 m 3 Gülle in mehreren Teilgaben Leguminosen 160 1,5 t 4/0/ Nährstoffzufuhr Summe der Entzüge Schnittwiese, Ertrag dt TM/ha Nährstoffzufuhr N P 2 O 5 K 2 O MgO S CaO bas.wirks. 2 x 50 m 3 Gülle in mehreren Teilgaben N-Dünger 240 1,5 t 4/6/ Nährstoffzufuhr Summe der Entzüge HOHE LEISTUNG AUS DEM GRUNDFUTTER

7 SPAREN SIE BIS ZU 14 % IHRER DÜ NGEKOSTEN UND NOCH MEHR ZEIT Düngekosten je Hektar DÜNGEKOSTEN/ha MEHRKOSTEN KAS+ inkl. Leihstreuer + 10 % VOLLDÜNGER + 14 % KAS+PK + 14 % KAS+P+K Sie sparen Düngekosten, wegen des günstigen Preises; Ausbringungskosten und -zeit, weil Sie nur zwei Arbeitsgänge für die komplette Düngung benötigen; Rüstzeit, da mit Leihtechnik ausgebracht wird; Wegezeit, weil frei Hof bzw. Feld geliefert wird. -Ausbringung mit dem Großflächenstreuer. Nährstoffmengen mit Kalkausgleich Handelspreise 2004 liefern wir frei Hof bzw. frei Feld. TEUER? VON WEGEN! VERGLEICHEN SIE DOCH SELBST!

8 BESUCHEN SIE UNS IM INTERNET MIT DOLORES ZU IHRER -MISCHUNG Unter erfahren Sie mehr Wissenswertes über. Hier gibt es Aktuelles über das innovative Grunddüngungssystem der DüKa. Hier können Sie kostenlos den Grunddüngungsrechner DOLORES benutzen oder herunterladen. DOLORES arbeitet nach den neuesten Bedarfszahlen der Landesanstalt für Landwirtschaft. Unter Berücksichtigung Ihrer Bodenwerte, der organischen Düngung und der Entzüge können Sie den Phosphat-, Kali- und Kalkbedarf für Ihren Betrieb individuell bestimmen. DOLORES ist ein Programm zur Bestimmung Ihres betriebsspezifischen Grunddüngungsbedarfes unter Berücksichtigung aller wesentlichen Faktoren, wie Grundversorgung, Verbrauch und Rückführung der Nährstoffe Phosphat, Kali und Kalk aus organischen Düngern und Ernterückständen. Geben Sie auf dem Arbeitsblatt alle wichtigen Angaben zur Bodenart und zur Fruchtfolge ein. Neben den einzelnen Bedarfszahlen erhalten Sie dann auf dem Ergebnisblatt einen Vorschlag zur -Düngung. Hier können Sie Ihre Düngungsempfehlungen nach der Bodenuntersuchung eingeben. Geben Sie auf dem Blatt Ausbringung Ihren Standort und Ihre gewünschte -Zusammensetzung an und Sie erhalten die kompletten Nährstoffmengen. DOLORES ERRECHNET IHRE OPTIMALE -MISCHUNG In der Schlagkartei erhalten Sie einen Überblick über Grunddüngungsmaßnahmen.

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