Wirkungen von Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten
|
|
- Franka Meinhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirkungen von Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten 5. Stuttgarter Mediationstag
2 Bürgerbeteiligung als notwendige Bedingung bei Infrastrukturvorhaben: zunehmende Komplexität der Themen zunehmende Forderung der Bürgerschaft nach effektiven Mitsprache- und Mitentscheidungsmöglichkeiten à Kommunikation als Grundelement einer jeden Bürgerbeteiligung à Kommunikationsstil als wahrnehmungsrelevantes Merkmal von Akteuren
3 Wirkungen von Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten Welche Wirkungen können sie entfalten? eins
4 Erwartete Wirkungen von Beteiligungsverfahren unmittelbar langfristig
5 Erwartete Wirkungen von Beteiligungsverfahren Politik* Bürger unmittelbar langfristig
6 Erwartete Wirkungen von Beteiligungsverfahren Politik* Demokratische, effiziente, effektive Lösungen Responsivität, Leistungsfähigkeit Bürger Wissen, Kompetenz, Toleranz, Offenheit Beteiligungskultur, Sozialkapital, pol. Unterstützung unmittelbar langfristig Darstellung nach Vetter/Geyer/Eith 2015: 237
7 Erwartete Wirkungen von Beteiligungsverfahren Politik* Bürger unmittelbar langfristig
8 Erwartete Wirkungen von Beteiligungsverfahren Politik* Akzeptanz des Verfahrens Akzeptanz der (pol.) Entscheidung Legitimität Bürger unmittelbar langfristig
9 Wirkungen von Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten Wie können sie Wirkung entfalten? zwei
10 Verfahrenseigenschaften Verfahrenswirkungen Gleichbehandlung Informationsqualität Unabhängigkeit Wirksamkeit Respekt Nachvollziehbarkeit...? Wissen Empathie Vertrauen Toleranz Akzeptanz Legitimität Konsens Verständnis Meinungsänderungen Kompromissbereitschaft Entscheidungsqualität...
11 Verfahrenseigenschaften Verfahrenswirkungen (deliberative) Eigenschaften einer strukturierten Kommunikationssituation (z. B. Partizipationsgleichheit, Begründungsrationalität, Gemeinwohlorientierung, Respekt, Zustimmung, Interaktivität, Konstruktivität, Storytelling, Bargaining ) Austausch und (gemeinsame) Verarbeitung von (Informations-)Input Legitimität der Verfahrensdurchführung und der Verfahrensentscheidung (Empfehlung) Angelehnt an Bächtiger/Pedrini/Ryser 2010
12 Beteiligungsverfahren als teilnehmerbeschränkte Aktivitäten: Wahrnehmung und Wirksamkeit über den direkten Teilnehmerkreis hinaus? Wahrnehmung und Wirksamkeit bei den eigentlichen (politischen) Entscheidern?
13 öffentliche Meinung (politische) Entscheidung Medienöffentlichkeit Beteiligungsverfahren Wirtschaftslobbyismus
14 organisierte Interessen öffentliche Meinung (politische) Entscheidung Medienöffentlichkeit Beteiligungsverfahren
15 Beteiligungsverfahren als teilnehmerbeschränkte Aktivitäten: Wahrnehmung und Wirksamkeit über den direkten Teilnehmerkreis hinaus? Wahrnehmung und Wirksamkeit bei den eigentlichen (politischen) Entscheidern? à Frage nach den Mechanismen, die das einzelne Verfahren in den weiteren politischen Prozess einbetten
16 Wie lassen sich Mechanismen analysieren? à Politische Arenen / Konflikt-Arenen Bei Konflikt kommt es zu Lagerbildung Multi-Akteurs-Konstellationen verdichten sich zu meist 2-4 Advocacy-Koalitionen Parteien als relevante Akteure Konfliktparteien pol. Parteien
17 Wie erfolgt Wirkung gegenüber Unbeteiligten? pol. Entscheidern? Ø Intra-Lager-Kommunikation Ø Medien (Transparenz für nicht Beteiligte) Ø Repräsentationsmechanismen (Office-Seeking)
18 Welche Rolle haben Bürger bei Konfliktlösung in Beteiligungsverfahren? à Zwei analytische Extremtypen Konkreter Gegenstand, hoher Konflikt, hohe Politisierung Abstrakter Gegenstand, geringer Konflikt, wenig Politisierung
19 Konkreter Gegenstand, hoher Konflikt, hohe Politisierung starre Positionen, ideologischer Konflikt dominante, organisierte Akteure Beteiligungsverfahren potentiell inhaltlich bedeutsam Verfahren folgen politischer Logik (Macht, Interessen und Repräsentation) Bürger vor allem als Resonanzboden relevant
20 Abstrakter Gegenstand, geringer Konflikt, wenig Politisierung Gegenstand unspezifisch (sachlich / zeitlich) Ziele statt Mitte und /Wege im Fokus Zielkonflikte spielen keine Rolle Positionen wenig vorstrukturiert Verfahren politisch wenig relevant Arena wird den Bürgern überlassen
21 Wirkungskontinuum bei Konflikten akzeptanzstiftende Wirkung Leidensdruck / Schock löst Positionen und ermöglicht Kompromiss Konflikt
22 Wirkungen von Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten Was brauchen wir, um Bürgerbeteiligung besser zu verstehen? drei
23 Bedeutung und Schwierigkeit der Überprüfung der Wirksamkeit von Bürgerbeteiligungsverfahren plausible, selten geprüfte Gründe, die für die Bedeutung von Kommunikation zur Konfliktlösung sprechen notwendige empirische Überprüfung isolierte Betrachtung von Verfahrenswirkungen ODER Verfahrenseigenschaften zur Einschätzung der Wirksamkeit Hinderlich: Zeit, Geld gemeinsame Betrachtung von Ursachen und Folgen, um Wirkungszusammenhänge zu erkennen Überprüfung der Wirksamkeit des einzelnen Verfahrens für sich Überprüfung der Rolle des Verfahrens im politischen Prozess
24 Relevanz eines Verständnisses für die Wirkungsmechanismen: Wissenschaft als Bereitsteller praktischer Handelsempfehlungen Notwendig: Kenntnis der betroffenen Akteure Kenntnis ihrer Beziehungen zueinander Kenntnis der Kontextbedingungen Verständnis der Ausgangssituation (Einstellungen, Positionen) Festlegung eines zu erreichenden Ziels Beschreibung der Eigenschaften des Beteiligungsverfahrens und der Kommunikationsbedingungen darin Messung der Veränderung in Bezug auf die Ausgangssituation und das zu erreichende Ziel à unabhängige Evaluation als Qualitätssicherung
25 Kommunikation als wesentlicher Einflussfaktor bei Infrastrukturprojekten: Grundelement einer jeden Bürgerbeteiligung strukturierte Kommunikation als wichtiger Einflussfaktor innerhalb des einzelnen Bürgerbeteiligungsverfahrens als Instrument zur Konfliktlösung Wichtigkeit der Betrachtung der Wirkungen über den direkten Teilnehmerkreis hinaus: à Wie lassen sich das Verfahren, seine Entscheidungen und Wirkungen in die breite Masse tragen? à Wie lässt sich das einzelne Verfahren mit dem weiteren politischen Prozess verbinden?
26 Universität Hohenheim Institut für Kommunikationswissenschaft Kommunikationswissenschaft insb. Kommunikationstheorie (540C) Fruwirthstraße Stuttgart Universität Stuttgart Institut für Sozialwissenschaften Abteilung für Politische Systeme und Politische Soziologie (I) Breitscheidstraße Stuttgart uwe.remer-bollow@sowi.uni-stuttgart.de
Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrBeteiligungskultur stärken! Was heisst das?
Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.
MehrStatuskolloquium Förderprogramm BW-PLUS 2014 Lokale Energieautarkie Teilprojekt Bürgerbeteiligung und Akzeptanz
Statuskolloquium Förderprogramm BW-PLUS 2014 Lokale Energieautarkie Teilprojekt Bürgerbeteiligung und Akzeptanz DLR Stuttgart Uwe Pfenning, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung Aufgaben des DLR
MehrBericht Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Bericht Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität Mainz External Fellow Mannheimer
MehrPolitische Kommunikation
Markus Rhomberg Politische Kommunikation Eine Einfuhrung fiir Politikwissenschaftler Wilhelm Fink Inhaltsverzeichnis Abbildungs-, Skizzen- und Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 11 Skizzenverzeichnis
MehrErste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum rheinland-pfälzischen Transparenzgesetz
Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum rheinland-pfälzischen Transparenzgesetz Mainz, 11. Mai 2015 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Übersicht
MehrInformelle Bürgerbeteiligung
Informelle Bürgerbeteiligung Information zur Leitlinie der Landeshauptstadt Stuttgart Die Leitlinie Mit der Leitlinie regelt die Landeshauptstadt Stuttgart die Informelle, also eine gesetzlich nicht vorgeschriebene
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrDemokratische Depression eine Bestandsaufnahme nebst Ausblick
Demokratische Depression eine Bestandsaufnahme nebst Ausblick Impuls C Ideen für Chemnitz Neue Formen und Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung Chemnitz, 29. März 2012 Dr. Serge Embacher Übersicht a) Krise
MehrInterprofessionelle Teamarbeit: Erfahrungen aus Industrie, Dienstleistung und Forschung
Erfahrungen aus Industrie, Dienstleistung und Forschung, Universität Trier Relevanz interprofessioneller Teamarbeit Merkmale Mögliche Auswirkungen Einflussfaktoren Strategien zur Förderung Fazit Relevanz
MehrDEMOKRATIE- MONITORING BADEN-WÜRTTEMBERG Teilprojekt 3 Die wahrgenommenen Wirkungen von Bürgerbeteiligung
DEMOKRATIE- MONITORING BADEN-WÜRTTEMBERG Teilprojekt 3 Die wahrgenommenen Wirkungen von Bürgerbeteiligung Das Forschungs-Programm Demokratie-Monitoring ist Teil des Gesamtprogramms Bürgerbeteiligung und
MehrPanel 1: Vielfältige Demokratie Partizipation, Repräsentation und direkte Demokratie
Studie: Partizipation im Wandel Panel 1: Vielfältige Demokratie Partizipation, Repräsentation und direkte Demokratie Stuttgart, Demokratiekonferenz 2015 Wie wirkt sich die Stärkung von deliberativer und
MehrBürgerbeteiligung und Integration
Bürgerbeteiligung und Integration Kommunaler Dialog Zusammenleben mit Flüchtlingen Stuttgart, 21. Januar 2016 www.komm.uni-hohenheim.de Fragen 1. Integration von Flüchtlingen: Warum sind Bürgerbeteiligung
MehrNachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
MehrBericht. Volksabstimmung Stuttgart 21
Bericht Volksabstimmung Stuttgart 21 Eine Studie zur Meinungsbildung, Entscheidungsfindung und Legitimität politischer Entscheidungen anlässlich der Volksabstimmung zu Stuttgart 21 Prof. Dr. Thorsten Faas
MehrDemokratiepädagogik versus Politiklernen
+ Demokratiepädagogik versus Politiklernen Was ist/soll/kann/ darf politische Bildung? Rico Behrens, rico.behrens@tu-dresden.de, Professur für Didaktik der politischen Bildung + Was läuft bei denen da
MehrErste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan Kassel, 15. Januar 2016
Erste Ergebnisse der Evaluation des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan 2050 Kassel, 15. Januar 2016 Übersicht 1. Eckdaten der Evaluation 2. Anzahl und Zusammensetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrVon einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen
Von einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen Dr. Stephanie Bock Fachtagung Räume schaffen für das Miteinander der Generationen Stuttgart 15. März
MehrDas Bielefelder Verfahren: ein Instrument zur Gefährdungsbeurteilung. Gesundheitsmanagement. www.uni-bielefeld.de/gesundheit
Das Bielefelder Verfahren: ein Instrument zur Gefährdungsbeurteilung Aktuelles Arbeitsschutzgesetz Beschluss: 19. Oktober 2013 4 Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung für die psychische
MehrDemokratische Qualität in Deutschland
Parteien und Wahlen l 10 Sebastian Hadamitzky Demokratische Qualität in Deutschland Ein input-orientiertes Modell zur Beseitigung normativer Defizite Nomos Parteien und Wahlen so der Titel der Reihe sind
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest
Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen
MehrPsychologische Wirkung von Bürgerbeteiligung: Die Live-Übertragung der Schlichtung zu Stuttgart21
Psychologische Wirkung von Bürgerbeteiligung: Die Live-Übertragung der Schlichtung zu Stuttgart21 Jun. Prof. Dr. Anna Baumert & Jun. Prof. Tobias Rothmund Eskalation des Protests 1. Befragung Beginn der
Mehr2. Politische Funktionen von Massenmedien
2. Politische Funktionen von Massenmedien Grundsätzlich weisen die Massenmedien 7, d. h. Printmedien, Medien des Rundfunks (Hörfunk und Fernsehen) und Online-Medien (Internet), eine Vielzahl von politischen
MehrPolitikwissenschaft. Oldenbourg Verlag München. 6., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Von Professor Dr. Hiltrud Naßmacher
Politikwissenschaft Von Professor Dr. Hiltrud Naßmacher 6., überarbeitete und aktualisierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhalt Kapitel I: Grundlagen 1 A) Dimensionen der Politik 1 B) Grundbegriffe
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte. Sozialraumorientierte Planungskoordination 1
Leitlinien für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte Sozialraumorientierte Planungskoordination 1 Ausgangslage BA-Beschluss Bericht Entwicklung Bürgerbeteiligungskultur (11/2015) BA-Beschluss Entwicklung Leitlinien
MehrSOZIALWISSENSCHAFTEN
SOZIALWISSENSCHAFTEN Lisa Eckhardt, Annika Funke, Christina Pautzke Bergische Universität Wuppertal WiSe 17/18 Sichtweisen der Sozialwissenschaften Dr. Bongardt Sozialwissenschaften Bereiche Politikwissenschaften
MehrIndikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge
in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge Vortrag im Rahmen der Frühjahrstagung des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval: : Ausgewählte Beispiele aus dem Kulturbereich Saarbrücken,
MehrNutzen Sie daher die Chance von Konflikten und Widerständen in der Projektarbeit!
Konfliktmanagement Der richtige Umgang mit Konflikten ist eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg. Damit Konflikte nicht zum Ärgernis werden, müssen sie rechtzeitig erkannt, richtig analysiert
MehrPsychologie und Soziologie
Psychologie und Soziologie Lehr- und Lembuch für die Verwaltung Von Dr. Olaf Leiße Dr. Thomas Buhl Dr. Utta-Kristin Leiße Dr. Uwe Berger R.Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort Über die Autoren v xi xii
MehrWahlkampfkommunikation 2013: Akteure, Instrumente, Botschaften
Wahlkampfkommunikation 2013: Akteure, Instrumente, Botschaften 11. Internationale Konferenz für politische Kommunikation, Konrad-Adenauer-Stiftung Berlin, 20. Oktober 2013 www.uni-hohenheim.de/komm/ Aspekte
MehrStadelmann-Steffen, Juni Die Akzeptanz erneuerbarer Energie
Stadelmann-Steffen, Juni 2017 Die Akzeptanz erneuerbarer Energie Ausgangslage Für die Transition von konventioneller hin zu erneuerbarer Energie braucht es nicht nur technische Lösungen: Wie können effektive
MehrService Design Quality Function Deployment
Vorlesung 6 (01.12.2008) Service Design Quality Function Deployment Gunther Heinrich, Alexander Schmid, Tobias Steimer Hochschule der Medien Stuttgart, WS 2008/09 Agenda Was ist Quality Function Deployment?
MehrPolitische Kommunikation in der Mediengesellschaft
Otfried Jarren Patrick Donges Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft Eine Einführung 2., überarbeitete Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Abbildungsverzeichnis 13 Vorwort: Zum Charakter
MehrBürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen
Bürgerbefragung Bürger und Demokratie in Gießen Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens In vielen Fällen müssen Sie nur die zutreffenden Kästchen ( ) ankreuzen. In einigen Fällen haben Sie aber auch die
MehrRisikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten
Risikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten Christiane Pölzl Bundesamt für Strahlenschutz 1 Ausgangslage im Bereich Mobilfunk Differenzierte Wahrnehmung des Mobilfunks in der Gesellschaft:
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft... 1 1.1 Begriffsbestimmungen: Politik und Kommunikation... 1 1.1.1 Definitionen des Begriffs Politik.... 2 1.1.2 Definitionen
Mehr04./ , Erkner
04./05.11. 2014, Erkner Mit Behörden auf Augenhöhe reden Konstruktive Überblick Vorstellungsrunde Einführung Kommunikationsmodelle Kommunikationsstrategien Beispiel-Analysen Fazit Über mich Studium der
MehrForschungsprojekt am IHS. Susanne Pernicka Monika Feigl-Heihs Alfred Gerstl Peter Biegelbauer. im Auftrag des BM:BWK Laufzeit: Oktober 1999-Mai 2002
Wie demokratisch ist die europäische Forschungs- und Technologiepolitik? Der politische Entscheidungsprozess zum laufenden fünften EU- Forschungsrahmenprogramm aus österreichischer Perspektive Forschungsprojekt
MehrKollegiale Beratung für Pflegeberufe
Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt
MehrGemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht
MehrKommunikation in der Pflege: Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient
Medizin Sandra Kästner : Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient Bachelorarbeit Kommunikation in der Pflege Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient 2 Abstract Diese Bachelorarbeit befasst
MehrParalleljustiz in Deutschland s pluraler Gesellschaft
Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung Abteilung Recht und Ethnologie Paralleljustiz in Deutschland s pluraler Gesellschaft Mahabat Sadyrbek 26. Juni 2018 1 Paralleljustiz: Definition und Ablauf
MehrFühren im politischen Kontext
SL Symposium 2009 Zeitgemässes Schulmanagement Zug, 3.-5. September 2009 Führen im politischen Kontext Überblick 1.Führen im politischen Kontext Aufgaben der Politik Rahmenbedingungen und Ressourcen Herausforderungen
Mehr- die Demokratie und politische Kultur der Bundesrepublik Deutschland würdigen, auch auf lokaler Ebene
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: Integrativ Fach: Politikwissenschaft Gesamtstunden 50 L E R N Z I E L Die Studierenden sollen - das
MehrNACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?
NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal
MehrPolitische Kommunikation in der Mediengesellschaft
Otfried Jarren Patrick Donges Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft Eine Einführung Band 2: Akteure, Prozesse und Inhalte Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Vorwort:
MehrProzeßmanagement in der kommunalen Verwaltung
Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
MehrVerwaltung und gesellschaftliche Innovation. Univ. Prof. Dr. Hermann Hill, Speyer
Verwaltung und gesellschaftliche Innovation Univ. Prof. Dr. Hermann Hill, Speyer Bürgerbeteiligung im analogen Zeitalter Beteiligungskultur Heidelberg Brundtlandstadt Viernheim Beschwerdemanagement Arnsberg
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal
Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung
MehrStaat und Wirtschaft in Russland
Petra Stykow Staat und Wirtschaft in Russland Interessenvermittlung zwischen Korruption und Konzertierung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 10 Abkürzungsverzeichnis
MehrJohn Rawls Politischer Liberalismus
John Rawls Politischer Liberalismus Übersetzt von Wilfried Hinsch Suhrkamp Inhalt Einleitung (1992) 9 Einleitung (1995) 33 ERSTER TEIL POLITISCHER LIBERALISMUS: GRUNDELEMENTE 1. Vorlesung Grundlegende
MehrDas Europäische Parlament auf dem Vormarsch -
A2001 1306 Esther Lorenz v Das Europäische Parlament auf dem Vormarsch - Initiativen für ein Europa im Wandel Eine empirische Studie zur Übereinstimmung von Parlament und Kommission in politischen Sachfragen
MehrDidaktische Problemstellung: Historienfilme
Didaktische Problemstellung: Historienfilme erzeugen (vielfach problematische) Geschichtsbilder -> Sinnbildung bewerten (vielfach problematisch) historische AkteurInnen bzw. Sachverhalte -> Identitätsbildung
MehrGrundlagen der Bürgerbeteiligung
Grundlagen der Bürgerbeteiligung Ruth Drügemöller Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen GmbH Hannover 1 8 Thesen zur Bürgerbeteiligung Quelle: Fotolia Julien Eichinger 2 These 1: Bürgerbeteiligung
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Verhandeln mit Politik. und Verwaltung
Verhandeln mit Politik und Verwaltung Übersicht Wer ist das Gegenüber Grundlagen zu Verhandlungsprozessen Vorbereitung von Verhandlungen Erfolgsfaktoren Verwaltung Das Gegenüber Fachpersonen oder Personen
MehrQualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit
Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Venro-Workshop 25. August 2011 Strategie Globales Lernen/ Österreich Auftragdes Bildungsministeriumsan die StrategiegruppeGlobalesLernenauf
MehrQualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften
Dipl. Pol. Ann Kathrin Helfrich FB Politik- und Sozialwissenschaften Qualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften AG Systemakkreditierung, 14.07.2011 Ablauf Zeitlicher Rahmen und Herausforderungen
Mehr1. Einleitung Fragestellung Forschungssituation Methode Aufbau der Arbeit Sprachliche und formale Hinweise...
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 15 Fragestellung... 16 Forschungssituation... 19 Methode... 22 Aufbau der Arbeit... 25 Sprachliche und formale Hinweise... 26 2. Überblick über die historische Entwicklung
MehrAbsolventenstudien zur Analyse der Studierbarkeit von Studiengängen
Absolventenstudien zur Analyse der Studierbarkeit von Studiengängen Vortrag zur 10. Jahrestagung des Arbeitskreises Evaluation und Qualitätssicherung Berliner und Brandenburger Hochschulen am 26. 27. März
MehrA l l g e m e i n e I n f o r m a t i o n e n z u m L e h r p l a n. P o l i t i s c h e s D e n k e n b e w e g t s i c h a u f d r e i E b e n e n :
1 Sozialkunde in der MSS Das Fach Sozialkunde in der MSS untersucht gesellschaftliche Phänomene und Prozesse unter dem Aspekt des Politischen, d.h. dem Aspekt der sozialen und staatlichen Verantwortung.
MehrEinstellungen zu Demokratie in Österreich
Einstellungen zu Demokratie in Österreich Mag. Roland Teitzer - Stipendiat der österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Soziologie der Universität Wien Unterstützung für die Demokratie
MehrRollenkonflikte. Eine Präsentation von. Sabrina Schiepe, Kai Fauser & Marvin Greiner
Rollenkonflikte Eine Präsentation von Sabrina Schiepe, Kai Fauser & Marvin Greiner Gliederung Definitionen Konflikt, Konfliktsituationen Rollenkonflikt Inter- & Interrollenkonflikt Rollenspiele (Gruppe)
MehrInternetgestützte Verfahren zur Bürgerbeteiligung bei der Energiewende. Stärken und Schwächen eines Instrumentes
Internetgestützte Verfahren zur Bürgerbeteiligung bei der Energiewende Stärken und Schwächen eines Instrumentes Melanie Mechler, agrathaer GmbH Thomas Krämer, ontopica GmbH Energiewende Sozialer Wandel
MehrDEMOKRATIE- MONITORING BADEN-WÜRTTEMBERG Teilprojekt 3 Wirkungen lokaler Bürgerbeteiligung
DEMOKRATIE- MONITORING BADEN-WÜRTTEMBERG Teilprojekt 3 Wirkungen lokaler Bürgerbeteiligung Das Forschungs-Programm Demokratie-Monitoring ist Teil des Gesamtprogramms Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft,
MehrLarge Scale Assessment in der Berufsbildung als Instrument von Politikberatung und Qualitätssicherung
Large Scale Assessment in der Berufsbildung als Instrument von Politikberatung und Qualitätssicherung Beitrag zur AGBFN-Konferenz Qualitätssicherung in der Berufsbildungsforschung 13./14.09.2010 Wirtschaftsuniversität
Mehr04. September Symposium Früher verbindlicher besser? Bürgerbeteiligung bei großen Planungsvorhaben
04. September Symposium Früher verbindlicher besser? Bürgerbeteiligung bei großen Planungsvorhaben 10.00 bis 10.10 Dr. Jörg Dräger, Mitglied des Vorstands, Bertelsmann Stiftung Begrüßung und Einführung
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung Bonn
Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn Leitlinien Bürgerbeteiligung in Bonn Entstehung der Leitlinien Bürgerbeteiligung Nach der Entscheidung für mehr Bürgerbeteiligung in Bonn im Jahr 2010 sollte ein verbindlicher
MehrWie können Schüler politisch urteilen?
A 2004/10763 Die Studienreihe Politikdidaktik Volker Meierhenrich Wie können Schüler politisch urteilen? Kategorien politischer Urteilsbildung im Bewusstsein von Schülerinnen und Schülern WOCHENSCHAU VERLAG
MehrBETEILIGUNG UND TEILHABE AN REGIONALER WERTSCHÖPFUNG WIR MÜSSEN REDEN. FA Wind-Kompetenztag Windenergie an Land. Frank Sondershaus
BETEILIGUNG UND TEILHABE AN REGIONALER WERTSCHÖPFUNG WIR MÜSSEN REDEN. FA Wind-Kompetenztag Windenergie an Land Frank Sondershaus 7. November 2018, Spreewindtage, Linstow INHALTE Handlungsfeld Beteiligung
MehrWachsender Beratungsbedarf: Strategien zur Optimierung von Politikberatung
Wachsender Beratungsbedarf: Strategien zur Optimierung von Politikberatung Vortrag im Centrum für angewandte Politikforschung (CAP) München, 11. - 12. November 2004 Prof. Dr. Kilian Bizer Wirtschaftspolitik
MehrKommune und Nachhaltigkeit. Martin Müller Fachberater Bürgerengagement
Kommune und Nachhaltigkeit Martin Müller Fachberater Bürgerengagement 2 Teile: 1. Wie tickt Verwaltung 2. Wie kommt man zusammen..., der Sport und die Kommune Nachhaltige Entwicklung in allen drei AGENDA-Feldern
MehrAllianz Vielfältige Demokratie
Allianz Vielfältige Demokratie Ein Netzwerk von Vordenkern aus Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft zur Gestaltung der vielfältigen Demokratie Informationen über das Netzwerk Initiator Die Bertelsmann
MehrLeiten in Schulen der Demokratie
Erfahrungen aus der Schulleiterplattform Leiten in Schulen der Demokratie Teilnehmer/-innen 21 Teilnehmer/innen aus 11 Bundesländern 15 Schulleiter/-innen, 2 davon mit Transferauftrag (MV, TH) 6 Referent/-innen
MehrHelmut Klages/Carmen Daramus,BÜRGERHAUSHALT BERLIN-LICHTENBERG'
Helmut Klages/Carmen Daramus,BÜRGERHAUSHALT BERLIN-LICHTENBERG' Partizipative Haushaltsplanaufstellung, -entscheidung und -kontrolle im Bezirk Lichtenberg von Berlin Begleitende Evaluation des ersten Durchlaufs
MehrLandtag Rheinland-Pfalz Vorlage EK 16/ Wahlperiode 13. Februar 2014
Landtag Rheinland-Pfalz Vorlage EK 16/2 258 16. Wahlperiode 13. Februar 2014 An die Mitglieder und ständigen Ersatzmitglieder der Enquete-Kommission 16/2 Bürgerbeteiligung Beratungen, Ergebnisse und Empfehlungen
MehrMarco Dohle & Gerhard Vowe. Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien.
Marco Dohle & Gerhard Vowe Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien. MLFZ-Workshop Köln, 18.-20. November 2010 Fragestellung Welche politische
MehrAuf schwankendem Grund: Unsicherheit und Mehrdeutigkeit in der Evaluation
20. Jahrestagung der DeGEval Gesellschaft für Evaluation e.v. Session: Alles relativ? Praktische und theoretische Herausforderungen der Evaluation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz Auf schwankendem
MehrFallstudien in Evaluierungen
Fallstudien in Evaluierungen Anspruch und Realität in der Anwendung Iris Fischl und Peter Kaufmann 16. Dezember 2014 Fallstudien? Ein kurzer Aufriss 2/12 ein Instrument zur empirischen Untersuchung eines
MehrZum Einfluss von Angriffsurheber und Angriffsobjekt beim Negative Campaigning
Zum Einfluss von Angriffsurheber und Angriffsobjekt beim Negative Campaigning Universität Hohenheim, März 2012 Inhalt 1. Projektvorstellung 2. Allgemeines 3. Ergebnisse zu den Hypothesen 4. Beantwortung
MehrSchulinterner Lehrplan für das vierstündige Prüfungsfach Politik-Wirtschaft
Schulinterner Lehrplan für das vierstündige Prüfungsfach Politik-Wirtschaft Verbindliche Themen : Thema 11/1: Demokratie und sozialer Rechtsstaat Thema 11/2: Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft
MehrPotenziale der Bürgerenergie
Potenziale der Bürgerenergie Ein Blick aus der wissenschaftlichen Perspektive Forum 1.5 9. September 2017 Universität Bayreuth 21.09.2017 Daniela Boß Geographisches Institut Universität Bayreuth Word-Cloud
MehrYouGov Umfrage Türkei-Politik
Wahrnehmung Türkei-Politik Sind Ihrer Meinung nach die folgenden Staaten Demokratien? Türkei Polen Russland USA Herrschen Ihrer Meinung nach in den folgenden Staaten rechtsstaatliche Prinzipien? Türkei
MehrKONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG
KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG Konfl ikte im Jugendwohnen ereignen sich in einem Lebensfeld, das von den Bereichen Betrieb, Berufsschule, Familie, Freundeskreis, Ämter und
MehrKONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung
KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung Impuls auf der Expertenwerkstatt Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung
MehrV O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E F H - D O R T M U N D.
MEHR ALS SPORT! V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E L @ F H - D O R T M U N D. D E Drei Prämissen vorweg IM SPORT GEHT ES ZUNÄCHST
MehrDr. J.-J. Lechner Vorlesung: Einführung in die Allgemeine Pädagogik 24/10/06
Dr. J.-J. Lechner Vorlesung: Einführung in die Allgemeine Pädagogik 24/10/06 I. 1. Zum Verständnis von Erziehung und Bildung Was ist denn überhaupt Erziehung und was ist denn überhaupt Bildung? zum pädagogischen
MehrTeamentwicklung. Teamentwicklung
Team = Mannschaft (Gefolgsleute, die an einem Strang ziehen) Entwicklung = (positive) Veränderung im zeitlichen Ablauf Unterschiede zwischen einem Team und einer Gruppe Jedes Mitglied hat eine Hauptaufgabe,
MehrDESY Online Aufgaben von Öffentlichkeitsarbeit. Relaunch des DESY-Webauftritts
DESY Online 2011. Relaunch des DESY-Webauftritts Christian Mrotzek Peter van der Reest Technisches Seminar Zeuthen, 5. Juli 2011 Aufgaben von Öffentlichkeitsarbeit. > Erhöhung des Bekanntheitsgrades von
MehrGrundkurs Politikwissenschaft: Studium der Politischen Systeme
ft Bernhard Schreyer Manfred Schwarzmeier Grundkurs Politikwissenschaft: Studium der Politischen Systeme Eine studienorientierte Einführung Westdeutscher Verlag Noch eine Einführung? 9 0. Benutzerhinweise
MehrLEADER-Entwicklungsstrategie. Region Sächsische Schweiz. Förderperiode
LEADER-Entwicklungsstrategie Region Sächsische Schweiz Förderperiode 2014-2020 Anlagen 4. Änderung Anlagen LES Region Sächsische Schweiz - 61 5.2 Evaluationsbögen 5.2.1 Für Vorhabenträger Aufbau einer
MehrHerzlich Willkommen. BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung Wir stellen Fragen und reden mit!
Herzlich Willkommen BürgerBündnis München Gründungsveranstaltung 23.07.2015 Wir stellen Fragen und reden mit! Kultur Bildung Wer wir sind? 15 Bürgerinitiativen/ Interessenvertretungen Informell zusammengeschlossen
MehrPolitische Bildung Mehr(-)Wert als Zahlen? Fachtagung der NABIBB am im Heinrich-Pesch- Haus/Ludwigshafen
Politische Bildung Mehr(-)Wert als Zahlen? Fachtagung der NABIBB am 22.05.2017 im Heinrich-Pesch- Haus/Ludwigshafen 22.05.2017 Mehrwert Politischer Bildung? Demokratie ist keine Glücksversicherung, sondern
MehrBILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen
BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG Institut für Politikwissenschaft Universität Tübingen Karl-Ulrich Templ Bildungsstandards Die Bildungsstandards sollten gemäß Pressemitteilung
MehrSoziale Netzwerke. Einführung Teil 1
Soziale Netzwerke Einführung Teil 1 Soziale Netzwerke... verbinden beliebige soziale Objekte werden empirisch erhoben repräsentieren ein dynamisches System unterstützen die Interpretation beantworten Hypothesen
MehrOrtwin Renn OSE Konferenz Stuttgart 15. Mai 2014
Politische Beteiligung Ortwin Renn OSE Konferenz Stuttgart 15. Mai 2014 Teil I E-Participation im Kontext der politischen Bürgerbeteiligung Auslöser für Partizipationsforderungen Persönliche Belastungen
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrQualitätsleitbild. Oberkulm
Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776
MehrCOLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung?
COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? Sonja Patscheke Hamburg 22. Mai 2014 Boston Geneva Mumbai San Francisco
MehrDr. Linda Amalou-Döpke. Personalcontrolling. als Instrument des. Personalmanagements in. seiner Austauschbeziehung. zur Unternehmensleitung
Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen Band 57 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, Prof. Dr. Walter A. Oechsler f, Mannheim, Prof. Dr. Stefan Süß, Düsseldorf, und Prof.
Mehr