Bericht aus der Schneelastzone 3

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1 Bericht aus der Schneelastzone 3 Solaranlagen sind Wind und Wetter jahrelang ungeschützt ausgesetzt und müssen daher robust sein. Wenn man sich einmal die extremen Wetterausschläge vergegenwärtig, mit denen wir es in Mitteleuropa zu tun haben, also zum Beispiel Temperaturen von -20 bis +40 Grad, oder auch die Niederschlagsmengen, Stürme usw., dann hat man unweigerlich einen gehörigen Respekt vor der Ingenieurskunst, die solche Anlagen wetterfest entwickelt. Neben den genannten Wetterphänomen - Temperatur, Regen, Wind - stellt Schneefall eine erhebliche Herausforderung an das Material der Solarmodule und der für die Dachinstallation benötigen Aufbauten dar. Denn Schnee wiegt. Wie viel genau, tja, es ist natürlich kompliziert. Denn Schnee ist gefrorener Niederschlag, dessen Dichte und Gewicht von der Temperatur abhängen. Ein Meter Pulverschnee entspricht einer ca. 6 bis 10 cm hohen Wassersäule, bei Pappschnee sind es ca. 20 cm. Wenn man den einen Meter Pappschnee auf die Standardgröße eines Solarmoduls umrechnet (1,6m x 1m = 1,6 qm) kommt man auf fast 1/3 Kubikmeter Wasser, was wiederum fast dem Gewicht von 330 Kilogramm entspricht. Nun gibt LG den maximalen Druck, den die eigenen Solarmodule der neuesten Generation aushalten, mit 6000 Pascal an. Das entspricht etwa dem Druck, den ein Gewicht

2 von etwa 600 kg ausübt. Wenn man die Normzahlen für den Schnee wie erwähnt zugrunde legt, hält ein Solarmodul von LG also etwa das Gewicht von 2 Metern Pappschnee aus oder 4 bis 6 Metern Pulverschnee. Enorme Zahlen, die in Mitteleuropa allerdings in extremen Lagen durchaus vorkommen, nämlich in den Mittel- und Hochgebirgen. Also brauchen wir in Mitteleuropa überhaupt solche Belastbarkeitswerte, tritt das denn überhaupt auf oder sind das alles theoretische Werte, von damals, als es noch richtige Winter gab? Ja, absolut, brauchen wir, wie uns der Energietechniker Hans Haslreiter aus Unterwössen berichtet. Erfahrungen aus Unterwössen (Chiemgau/Bayern) In einer solchen Lage, nämlich in der amtlich höchsten Schneelastzone 3, installiert, wartet und betreibt das Unternehmen Haslreiter Energietechnik seit 2009 Solaranlagen. Sein Sitz hat das Unternehmen in Unterwössen, einer Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Traunstein ganz im Süden der Republik an der Grenze zu Österreich und auf einer Höhe von 555 Metern über dem Meeresspiegel gelegen. Wie Inhaber Hans Haslreiter uns berichtet, sind die Winter dort trotz Klimaerwärmung sehr schneereich und es treten Wetterextreme mit Schneehöhen von bis zu einem Meter auf. Wetterumschwünge mit Starkregen sind keine Seltenheit mehr. Teilweise ergeben sich damit Schneelasten von bis zu 540KG/qm, die dann auf die PV-Module wirken. Im Sommer sind Temperaturen an die 40 Grad keine Ausnahme mehr und es ergeben sich Temperaturschwankungen von -25 Grad bis zu + 40 Grad. In einem Umkreis von ca. 100 km hat Haslreiter in den Jahren von 2009 bis 2013 über 150 PV-Anlagen mit LG-Modulen installiert. Selbst betreibt das Unternehmen 8 PV-Anlagen mit LG-Modulen. Die Erträge der Anlagen seien überdurchschnittlich hoch und Reklamationen bei den LG-Modulen nahezu null, so der Solarinstallateur über seine Erfahrungen mit den Anlagen. Als Beispiel nennt Herr Haslreiter eine Anlage auf einer Schule in Unterwösen. Hier die wichtigsten technischen Daten. Inbetriebnahme der Anlage: Dezember 2011 Anzahl der LG-Module (LG255S1C): 208 Installierte Leistung: 53 kwp Erzeugte Strommenge: kwh/jahr

3

4 Interessant sind die detaillierten Zahlen, die uns Haslreiter für die Jahre zur Verfügung gestellt hat. Daraus wird ersichtlich, dass der zu erwartende Ertrag mit schöner Regelmäßigkeit von den LG Modulen übertroffen wurde, nämlich um fast 20 Prozent. Fazit: Auch im Gebirge famose Werte Fassen wir also zusammen: Die Module von LG sind so konstruiert, dass sie extremen Wetterlagen standhalten. Diese theoretischen Werte haben sich in der Praxis bewährt. Selbst in Regionen mit extremen Schneemengen wie im bayerischen Unterwössen haben sich die Module von LG als widerstandsfähige, äußerst robuste Technik erwiesen, die den Wetterextremen gewachsen sind und zuverlässig funktionieren. Auch in den Hochlagen in den Alpen können Photovoltaikanlagen von LG also sinnvoll betrieben werden und liefern Stromerträge, die über das hinausgehen, was aus der Sonneneinstrahlung und den technischen Daten der Module berechnet wird.

5 Hans Haslreiter Energietechnik GmbH v.l.n.r.: Christine Haslreiter, Otto Manzenberger Rektor, Bartholomäus Irlinger 2.BGM Unterwössen, Hans Haslreiter

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