Beschreibung und Interpretation des Klimadiagramms

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1 Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz Beschreibung und Interpretation des Klimadiagramms Urumqi, China Lehrveranstaltung: Wetter Witterung - Klima Kurzzeichen: ANL4GW5DWVB-SS15 Lehrende: Mag. Prof. Alfons Koller von Dietmar Wolfmayr N4 D/GW (Matrikel-Nr ) Mai 2015

2 Inhalt 1. Allgemeines über die Klimastation Fakten der Klimastation Quellen der Klimadaten Klimadiagramm Klimadaten Darstellung des Klimadiagrammes Beschreibung des Klimadiagramms Auswirkungen der globalen Zirkulation Folgerungen auf den Lebensraum Urumqi Bewertung des Lebensraumes Urumqi... 9 Seite 2 von 9

3 1. Allgemeines über die Klimastation 1.1 Fakten der Klimastation Lage der Klimastation: Urumqi in China; Hauptstadt des Gebietes Xinjiang Geographische Lage: N, O Quelle: Google Earth Seehöhe: 900m 1.2 Quellen der Klimadaten Seite 3 von 9

4 2 Klimadiagramm 2.1 Klimadaten Die Daten sind von 1907 bis 1990 gesammelt worden. Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Temperatur in C Niederschlag in mm -14,4- -12,1 1,8 9,9 17,0 21,8 24,1 22,8 16,6 7,4-3,6-11,9 7,9 9,6 18,2 30,2 31,2 34,4 21,2 20,9 24,1 25,5 18,6 12,4 Durchschnittliche Jahrestemperatur: 6,3 C Jahresniederschlagssumme: 255,8 mm Seite 4 von 9

5 2.2 Darstellung des Klimadiagrammes Seite 5 von 9

6 3 Beschreibung des Klimadiagramms Das Klimadiagramm von Urumqi, der Hauptstadt des autonomen Gebiets Xinjiang in China zeigt auf der horizontalen Achse die Monate eines Jahres. Auf der linken vertikalen Achse zeigt eine Zehner-Skala die Durchschnittstemperatur eines Monats in Grad Celsius an. Die rechte vertikale Achse zeigt die Niederschlagsmenge in Millimeter der Monate an, diesmal aber in Zwanziger-Schritten. Das heißt, dass die beiden Y-Achsen in einem Verhältnis von 1:2 stehen. Anhand dieses Diagramms kann erkannt werden, dass die Temperatursprünge innerhalb eines Jahres enorm hoch sind. Der tiefste durchschnittliche Wert kann mittels den blauen Balken im Jänner abgelesen werden, bei knapp 15 Celsius. Der höchste Wert ist im Juli anzutreffen, bei 24 Celsius. Daraus kann geschlossen werden, dass die Winter in Urumqui sehr kalt, die Sommer hingegen sehr heiß sind. Innerhalb eines Jahres existieren in Urumqi vier Frostmonate, nämlich Jänner, Februar, November und Dezember. In diesen Monaten liegt die Durchschnittstemperatur unter 0 Celsius. Außerdem kann man erkennen, dass die Temperaturen ab März sehr rasch ansteigen, aber ebenso rasch ab September wieder sinken. Mittels der Niederschlagskurve, die in Rot gehalten ist, kann festgezaoteh werden, dass Urumqi ein semihumides Klima aufweist. Sieben Monate im Jahr sind als humid zu kennzeichnen. Jedoch sind die Monate von Mai bis September arid. Daraus kann geschlossen werden, dass feucht-kalte Winter und trocken-heiße Sommer existieren. Der höchste Niederschlagswert kann im Juni, mit knapp 35 mm abgelesen werden. Am wenigsten Niederschlag gibt es in Urumqi im Jänner, wo 7,9 mm verzeichnet werden können. Seite 6 von 9

7 4 Auswirkungen der globalen Zirkulation Urumqi liegt im Nordwesten Chinas in der gemäßigten Klimazone und ist die Großstadt, die weltweit von einem Meer am weitesten entfernt liegt. Es sind über 2000km bis zur nächsten Küste. Von daher kann das Klima der Stadt auch als kontinentales Steppenklima bezeichnet werden. Klassifikation nach W. Köppen: Nach dessen Klassifikation kann Urumqui dem BSk-Klima zugeordnet werden. Das bedeutet, dass heißes Trockenklima ( B ) herrscht. Der feuchteste Sommermonat weist weniger als 40 mm Niederschlag auf ( S ) und die Jahresdurchschnittstemperatur ist niedriger als 18 C ( k ), was auf kalte Winter hinweist. Landflächen können Energie weitaus schlechter speichern als Wasserflächen. Das begründet die hohen Temperaturunterschiede zwischen Sommer und Winter oder auch zwischen Tag und Nacht. Die Einflüsse von Meeren sind inexistent und somit die Wolkenbildung ohnehin reduziert. Da die Stadt aber auch nördlich des Tian-Shan-Gebirges und westlich der Wüste Gobi liegt, regnen sich die Wolken während dem Aufsteigen über das Tian-Shan-Gebirge ab. Deshalb liegt die Jahresniederschlagssumme mit 255 mm sogar unter der charakteristischen Jahresniederschlagssumme von kontinentalem Steppenklima, welches bei mm liegt. Woher die Niederschläge kommen, kann schwer prognostiziert werden, da es keine langfristig vorherrschenden Luftmassen gibt. Daher schneit es auch im Winter manchmal weitaus mehr als es im Sommer regnet, wodurch es zu Dürreperioden kommen kann, da die Temperaturen derart hoch sind. Es gibt in Urumqi vier Jahreszeiten, jedoch sind die Übergänge sehr abrupt und Frühjahr und Herbst sind in wenigen Wochen wieder vorbei. Dann werden die Temperaturen im Sommer schnell sehr hoch und im Winter sehr tief. Seite 7 von 9

8 5 Folgerungen auf den Lebensraum Urumqi In der Vergangenheit waren die Menschen, welche die Umgebung um Urumqi bewirtschafteten, Nomaden, da die seltenen Niederschläge Sesshaftigkeit nicht zuließen. Heute wird die Umgebung, die von Wäldern und Steppen geprägt ist, intensiver genutzt, weil auch künstliche Bewässerung eingesetzt wird, um die Landwirtschaft intensivieren zu können. Wenn Wasserquellen vorhanden sind, sind vor allem Weizen und Mais die häufigsten Kulturpflanzen, die in Urumqi angebaut werden. Industriell genutzt wird vor allem die Zuckerrübe. Baumwolle und Früchte wie Tomaten und Aprikosen sind weitere landwirtschaftliche Güter, die bei der richtigen Bewässerung gedeihen, da die Temperaturen im Sommer passend sind. Viehzucht ist in den letzten Jahrzehnten in der Region stark zurückgegangen, weil die eingangs erwähnten Produkte rentabler sind. Nur in Gebieten, in denen künstliche Bewässerung zu aufwändig und teuer ist, aber die Steppe eine ausreichende Zahl an Tieren ernähren kann, sind noch größere Herden anzutreffen. Nichtsdestotrotz gehört das Gebiet Xinjiang, von dem Urumqi die Hauptstadt ist, zu den fünf größten Weideflächen Chinas. Die Region Xinjiang profitiert aber vor allem von den vielen Erdöl- und Erdgasvorräten. Deshalb ist die Region für China auch von besonderer Bedeutung, um wirtschaftlich unabhängiger zu werden. Es wurde daher auch schon eine Pipeline nach Shanghai errichtet, deren Förderungsraten zukünftig noch eklatant erhöht werden sollen, denn die Vorräte an diesen fossilen Energieträgern betragen in Xinjiang immerhin ein Viertel des gesamten Landes. Seite 8 von 9

9 6 Bewertung des Lebensraumes Urumqi Die klimatischen Bedingungen in und um Urumqi sind, wie schon beschrieben, keine einfachen. Daher war die Region lange Zeit sehr dünn besiedelt. Da aber der Naturraum, der hauptsächlich aus Grassteppen bestand, durch den Einfluss des Menschen zu einem attraktiveren wurde, haben sich immer mehr Personen angesiedelt. Da der Naturraum Urumqi durch die künstliche Bewässerung und die immer besser werdende infrastrukturelle Erschließung nachhaltig zur besseren landwirtschaftlichen Nutzung vorbereitet wurde, existiert nun die Möglichkeit, die grundsätzlich nahrhaften Lössböden besser zu nutzen. Deshalb ist die Region innerhalb Chinas zu einem weitaus besseren Image gekommen und sie wird nun auch mehr in die innenpolitischen Pläne inkludiert, ein Beispiel dazu ist die bereits erwähnte Erdgas-Pipeline. Deshalb ist die Region auch eher als Industrie- und weniger als Tourismusgebiet bekannt. Nichtsdestotrotz sind durch die florierende Wirtschaft immer mehr Leute in die Region gezogen. An den Randregionen zu Halbwüsten ist diese intensive landwirtschaftliche Nutzung aber auch ein Grund, warum die Desertifikation in Richtung Osten weiter zunimmt. Früher war das Landschaftsbild von einer enormen Vielfalt an Pflanzenarten geprägt, je nachdem wie die Wasserzufuhr war. Heute findet man zur rentableren Landnutzung häufig flächenmäßig riesige Monokulturen. Wie so häufig in der heutigen Zeit, sind Regionen oft von Menschen signifikant verändert worden. So auch Urumqi, dessen Landschaft auf Grund der geringen Niederschläge aber auch hohen Einsatz erfordert, um sie überhaupt differenziert nutzen zu können. Von daher ist es zu verstehen, dass künstliche Bewässerung Einzug gehalten hat und häufig auch Monokulturen angebaut werden. Letzteres wiederum sollte aber wieder reduziert werden und wieder mehr auf Diversifikation gesetzt werden, um die Böden auch zukünftig noch nutzen zu können. Seite 9 von 9

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