Wetter-Witterung-Klima ANL4GW5DWV. Ausarbeitung eines Klimadiagramms. Saharastation BILMA. Karin Rauchegger N-3-EA SS 2014/15
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1 Wetter-Witterung-Klima ANL4GW5DWV Ausarbeitung eines Klimadiagramms Saharastation BILMA Karin Rauchegger N-3-EA SS 2014/15 eingereicht bei: Mag. Prof. Alfons Koller Haag, am 26. Mai 2015 Seite 1
2 ARBEITSAUFTRAG 1. Wählen Sie innerhalb Ihrer Semestergruppe eine Klimastation aus. 2. Zeichnen Sie ein Klimadiagramm aus den vorliegenden Klimadaten. 3. Beschreiben Sie das Klimadiagramm in einem zusammenhängenden Text. 4. Begründen Sie die Temperatur- und Niederschlagsverteilung über das Jahr aufgrund der globalen Zirkulation. 5. Leiten Sie aus der Klimasituation Folgerungen für das natürliche Landschaftsbild, die land- und forstwirtschaftliche Nutzung und eine naturnahe Siedlungs- und Lebensweise ab. 6. Bewerten Sie letztere Folgerungen aufgrund gesellschaftlicher und politischer Gesichtspunkte. Differenzieren Sie in Naturlandschaft und Kulturlandschaft. Seite 2
3 KLIMASTATION: BILMA/NIGER Koordinaten der Klimastation: N O Lage: ca. 355 Meter über dem Meeresspiegel Datenquelle: Datenangaben: Messungen von 1950 bis 1988 Klimadiagramm Seite 3
4 BESCHREIBUNG DES KLIMADIAGRAMMS Der Diagrammtitel lautet BILMA/NIGER. Die Werte der Temperatur sind in C und der Niederschlag in mm rechts des Diagramms in einer Tabelle angegeben. Auf der horizontalen Achse (x-achse) sind die Monate beschriftet. Die linke vertikale Achse (y-achse) gibt die Temperatur ( C) an und die rechte y-achse die Niederschlagsmenge (mm). Zu beachten ist, dass Temperatur und Niederschlag in unterschiedlichen Verhältnissen angegeben wird (1:2). An dem Diagramm kann man erkennen, dass die jährliche Durchschnittstemperatur sehr hoch ist. Im Jänner beträgt die Temperatur etwa 17 C, erreicht im Juni ihren Höchststand mit etwa 33 C und beginnt danach wieder langsam auf ungefähr 18 C im Dezember zu sinken. Daraus kann man ablesen, dass der Jänner und Dezember die einzigen Monate sind, in denen die Temperatur unter 20 C sinkt. Die wärmsten Monate sind von Mai bis September, in denen über 30 C gemessen werden. Die meisten Niederschläge fallen von Juni bis Oktober, wobei die höchsten Niederschläge im August mit maximal 9 mm gemessen werden. Zwischen November bis Mai sind kaum Niederschläge zu erwarten. Hier beträgt der Niederschlagswert meistens 0 mm. Anhand des Klimadiagramms ist erkennbar, dass die Niederschlagskurve immer weit unter der Temperaturkurve liegt. In Bilma herrschen aride Verhältnisse, das bedeutet die Verdunstung ist höher als die Niederschlagsmenge, die Folge ist ein Niederschlagsdefizit. GLOBALE ZIRKULATION Die Region Bilma befindet auf der Nordhalbkugel zwischen der gemäßigten und er der tropischen Zone in der subtropischen Zone bei ungefähr 18 nördlicher Breite. Dies zählt zu dem Wüstengebiet Sahara. Seite 4
5 Charakteristische Merkmale für Wüstengebiete sind die kaum ausgeprägten Jahreszeiten. Im Winter ist es nur ein wenig kälter als in den sehr heißen Sommern. Währen tagsüber sehr hohe Temperaturen herrschen, kann die Temperatur nachts auf wenige Grad abfallen. Jährlich fallen nur circa mm Niederschlag. Bilma liegt im subtropischen Hochdruckgürtel. Dieser wird von der aufgestiegenen, warmen Luft des Äquators beeinflusst, die bei etwa 30 geografischer Breite absinken. Beim Absinken der Luft erwärmt sich diese und trocknet stark aus, wodurch sich stabile Hochdruckgebiete bilden. Dies ist auch der Grund, weshalb in Bilma kaum Niederschläge gemessen werden. Von hier ausgehend strömt die Luft bodennah zum Teil zurück zum Äquator. Die dabei entstehenden Passatwinde unterstützen die Entstehung der dortigen Tiefdruckgebiete, die wiederum das Aufsteigen der warmen Luft verursacht. FOLGERUNGEN Landschaftsbild Aufgrund der hohen Temperaturen und des geringen Niederschlags findet man in Bilma zum größten Teil nur Wüste und wüstenähnliche Oberflächen mit Grasbewuchs, Dornbüschen und Akazien. Die Wüste ist hauptsächlich von Sand und teilweise von Steinen geprägt. Es erheben sich nur kleinere Höhenzüge aus dem Sand. In dieser Region findet man keine Flüsse oder Seen, nur kleinere Oasen. Land- und forstwirtschaftliche Nutzung In Teilen der Sahara regnet es oft jahrelang nicht. Dies macht eine land- bzw. forstwirtschaftliche Nutzung beinahe unmöglich. In den Oasen der Wüste gibt es neben Dum- und Dattelpalmen wenige Feigen und Zypressen. Hier wird seit Jahrhunderten Salz aus tiefen Gruben abgebaut. Das grobkörnige Bezasalz wird zum kochen und das Kantusalz als Viehsalz verwendet, oder es wird in ausgehölten Palmholzformen zu Salzstöcken geformt und getrocknet. Letzteres ist die Handelsware der Salzkarawanen. Ackerbau kann in dieser Region nicht betrieben werden und auch die Viehzucht ist auf Kamele und Esel beschränkt. Seite 5
6 Naturnahe Siedlungs- und Lebensweise In Relation zur geringen landwirtschaftlich nutzbaren Fläche wächst die Population in Niger, unter anderem auch in der Region Bilma, enorm. Etwa 4/5 des Landes sind von Wüsten und wüstenähnlichen Landschaften bedeckt. Die Region Bilma ist aufgrund der natürlichen Gegebenheiten sehr dünn besiedelt. Die meisten Menschen als Karawanen mit ihren Familien und Tieren durch das Land, immer auf der Suche nach Wasser. Ein Großteil der Bevölkerung des Niger lebt an der Grenze zu Nigeria, beziehungsweise im Südwesten entlang des Flusses Niger. Hier kann teilweise Ackerbau betrieben werden, aber in Trockenjahren gibt es keine Erträge und das Weideland ist durch die Anlage von Feldern zerstört, so bleibt nur Verwüstung zurück. BEWERTUNG DER FOLGERUNGEN Naturlandschaft Wasserressourcen sind in der Wüstenregion Bilma für Mensch und Tier von großer Bedeutung. Teilweise werden, obwohl dies verboten ist, solche Wasserressourcen eingezäunt um Felder anzulegen. Dies verhindert den Tieren den Wasserzugang. Kulturlandschaft Durch das rasche Bevölkerungswachstum und der geringen landwirtschaftlich nutzbaren Fläche entstehen immer mehr ökonomische Probleme. Dies sind die Wasserversorgung von Mensch und Tier, die Abnahme der nutzbaren Landfläche, insbesondere durch Desertifikation und der enorme Holzbedarf. Seite 6
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