5. Österreichischer Junghennentag, Hatzendorf

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1 5. Österreichischer Junghennentag, Hatzendorf DIE IMPFPROPHYLAXE bei der Aufzucht österreichischer Junghennen zur Vermeidung von Behandlungen der Legehenne mit Antibiotika und Antiparasitika DR PETER MITSCH FACHTIERARZT FÜR GEFLÜGEL 1

2 INHALT Impfungen allgemeines Prinzip Grundlagen der Impfung Immunität, Arten der Abwehr Welche Arten von Impfstoff gibt es? Passiv Aktiv Wie wirken Impfungen? Was muss man beachten? 2

3 INHALT Die wichtigsten Impfungen Vorbeugung gegen Parasiten Kokzidien Vorbeugung gegen Bakterien Salmonellen E. coli Stallspezifische Vakzine Vorbeugung gegen Viren IB (Infektiöse Bronchitis) 3

4 INHALT Grenzen von Impfungen Keine Impfstoffe vorhanden Warum kann es trotz einer Impfung Probleme geben? Mögliche Fehler: Was wird manchmal falsch gemacht? Wie mache ich es richtig? Weitere Probleme Virusveränderungen Infektionsdruck 4

5 WICHTIG!!! Tierarzt GmbH Dr. Glatzl, Hauffgasse 24, 1110 Wien Impfen ist eine sehr verantwortungsvolle Tätigkeit! Essentiell für Gesundheit und gute Leistung!!! Jede Impfung verlangt Sorgfalt bei der Durchführung Keine uninteressante Routine Liegt in eurem Verantwortungsbereich! 5

6 WICHTIG!!! Fehler beim Impfen haben Folgen!! Kein ausreichender Impfschutz Erkrankung und schlechtere Leistung Vermehrte Kosten Einige Impfungen muss der Tierarzt durchführen (ND, Nadelimpfungen) Sorgfalt sollte immer gegeben sein 6

7 WICHTIG!!! Impfung ist KEIN Ersatz für gutes Management und Hygiene Erfolg ist ein Zusammenspiel vieler Faktoren Schwächstes Glied ist der limitierende Faktor Folgen schlechter Biosecurity: Zu starker Infektionsdruck Eintrag neuer Keime Stress für Tiere IMMER nur gesunde Tiere impfen! 7

8 WICHTIG!!! Es gibt kein perfektes Impfprogramm, das für alle Betriebe passt Adaptierung an lokale Verhältnisse Es tauchen immer wieder neue Erregerstämme oder ganz neue Probleme auf es werden neue Impfungen entwickelt! Impfprogramme ändern sich! 8

9 IMPFUNGEN 9

10 IMPFUNGEN Ziel von Impfungen: Vorbeugende Maßnahme gegen Infektionskrankheiten Befähigt das körpereigene Immunsystem: Rasch und wirksam auf eine Infektion mit einem Krankheitserreger zu reagieren Führt zu keiner oder nur abgeschwächter Erkrankung Herden gesund und leistungsfähig zu erhalten 10

11 IMPFUNGEN Geschichte der Impfung Humane Pockeninfektion Weltweit verbreitet 30 % Mortalität Überlebende durch Narben entstellt Überlebende sind immun gegen Neuerkrankung 11

12 GESCHICHTE DER IMPFUNGEN 200 v. Chr. Indien / China: Tierarzt GmbH Dr. Glatzl, Hauffgasse 24, 1110 Wien Absichtliches Anstecken von Personen mit Material von Leichterkrankten Ziel: keine schwere Infektion 1796 Edward Jenner (England): Impfung eines Buben mit Kuhpocken Kuh lat.: vacca Impfstoff = Vaccine 12

13 GESCHICHTE DER IMPFUNGEN 1807: Tierarzt GmbH Dr. Glatzl, Hauffgasse 24, 1110 Wien Impfpflicht in Bayern : Impfpflicht gegen Pocken in England und im deutschen Reich Weltweite Verbreitung der Impfung 1977: Letzter dokumentierter Fall in Somalia 1980: WHO: Welt ist pockenfrei 13

14 IMPFUNGEN Wie wirken Impfungen? Passive Immunisierung Gabe von Antikörpern bereits immuner Tiere Im Geflügelbereich untergeordnete Rolle Außer: maternale Antikörper Aktive Immunisierung: Erreger in Impfling Immunität Lebendimpfung Totimpfung 14

15 IMMUNITÄT= SCHUTZ VOR ERKRANKUNG Physikalische und biochemische Barrieren Haut, niedriger ph-wert, Schleim, Flimmerhärchen, Immunsystem Angeborene, unspezifische Immunsystem Erworbene, spezifische Immunsystem Lokale Schleimhautimmunität Humorale Immunität (Antikörper) Zelluläre Immunität Ein großes Netzwerk!! 15

16 IMMUNITÄT Angeborene, unspezifische Immunität Gegen allgemeine Bedrohungen gerichtet Diverse chemische Stoffe und Zellen Fresszellen, Killerzellen, Erkennen mehr als ein Virus oder Bakterium Reagiert sehr rasch (in Minuten!!) KEIN Gedächtnis 16

17 IMMUNITÄT Erworbene, spezifische Abwehr Erregerspezifische Immunität Jede Abwehrzelle wirkt gegen einen Erreger Gedächtnisfunktion! Humorale Immunität Bildung von Antikörpern Gut messbar Blutuntersuchung: Antikörpertiter Zelluläre Abwehr Lokale Schleimhautimmunität Schwierig zu bestimmen 17

18 IMMUNITÄT Gedächtnisfunktion Nach Kontakt mit Erreger: Produktion von Gedächtniszellen Bei nächstem Kontakt: Schnellere und stärkere Abwehrreaktion! Mehr Antikörper gebildet Impfung: Ziel: Gedächtnis zu produzieren Bei Feldinfektion rasch und gezielt zu reagieren 18

19 IMPFUNGEN 19

20 HOFFENTLICH NOCH WISSBEGIERIG 20

21 IMPFUNGEN Lebendimpfstoffe: Tierarzt GmbH Dr. Glatzl, Hauffgasse 24, 1110 Wien vermehrungsfähige aber abgeschwächte Erreger Vermehren und verbreiten sich im Impfling Werden auch ausgeschieden Verhalten sich also wie eine Infektion ABER: Nicht krankmachend Aktivieren alle Arten der spezifischen Abwehr (Antikörper+zelluläre+lokale Immunität) Herdenimpfung (Wasser, Spray, ) 21

22 IMPFUNGEN Totimpfstoff, inaktivierte Vakzine Erreger abgetötet Keine Vermehrung im Tier Keine Ausscheidung jedes Tier muss Impfstoff einzeln erhalten Aktiviert nur humorale Immunität (Antikörper) Durch Beigabe von Hilfsstoffen (Adjuvantien) längere Wirkungsdauer 22

23 IMPFUNGEN Lebendvakzine Herdenimpfung Trinkwasser, Spray, Billige Anwendung Gefahr der Inaktivierung Falsche Lagerung, Anwendung Geringe Menge an Erreger Gefahr der Neutralisation durch Antikörper Erreger vermehrt sich Ausscheidung Totvakzine Einzelapplikation Nadel Teure Anwendung Keine Inaktivierung möglich Leichter zu behandeln Große Menge an Antigen im Impfstoff Geringes Risiko der Neutralisation Keine Vermehrung Keine Ausscheidung 23

24 IMPFUNGEN Lebendvakzine Systemische, zelluläre und lokale Immunität Weniger Ak werden gebildet Relativ kurz dauernd Wiederholte Impfungen Schlecht / gar nicht messbar Kein Adjuvans Totvakzine Nur systemische Immunität (=Antikörper) Große Menge Ak Lange Immunität Einmalige Impfung Gut messbar (Antikörpertiter) Adjuvans (lokale Reaktion möglich) 24

25 IMPFUNGEN Optimal: Kombination von Lebend- und Totvakzinen Aufzucht: Zuerst Lebendvakzine (Priming) Dann Booster mit Totvakzine Wiederholte Verabreichung von Lebendvakzine in Legeperiode 25

26 DIE WICHTIGSTEN IMPFUNGEN genug Theorie! Einige wichtige Erkrankungen und ihre Vorbeuge durch Impfungen 26

27 PARASITEN Kokzidien Weltweit verbreitet, eine der wichtigsten Erkrankungen der Hühner Infektiöse Form (Oozyste) extrem widerstandsfähig Überleben jahrelang Werden von Insekten (Fliegen,..) übertragen Überleben viele Desinfektionsmittel Überleben Temperaturen von 0 C bis 56 C

28 KOKZIDIEN Rasche Vermehrung Oozysten: Massive Vermehrung Aus einer Oozyste entstehen in ca. 1 Woche Millionen Oozysten Vermehrung in der Darmwand

29 KOKZIDIEN Schäden Je nach Spezies Darmentzündung Schlechtere Leistung Durchfall (tlw. blutig) Tiere trauern Ausfälle Herde wächst auseinander

30 KOKZIDIEN Eimeria necatrix:

31 KOKZIDIEN Vorbeuge: Weltweit: Antiparasitika im Futter (Kokzidiostatika) Für Legehennen: keine Vorbeuge + Therapie Österreich: Flächendeckende Impfung gegen Kokzidien bei Junghennen!! Hervorragender Schutz auch für Legehennen 31

32 KOKZIDIEN Impfung Tierarzt GmbH Dr. Glatzl, Hauffgasse 24, 1110 Wien Lebendvakzine mit 8 verschiedenen Kokzidienarten Eine der komplizierteren Impfungen Die Impfkokzidien müssen mehrere Entwicklungszyklen durchlaufen Durch mehrmaligen Kontakt (Boosterung) wird erst Immunität hervorgerufen! wir brauchen optimale Aufzuchtbedingungen (Feuchtigkeit und Temperatur) 32

33 KOKZIDIEN - IMPFUNG Tierarzt GmbH Dr. Glatzl, Hauffgasse 24, 1110 Wien Verabreichung: Spray in der Brüterei Trinkwasser Übers Futter Lebenstag WICHTIG: Hühner müssen nachher immer Kontakt mit ausgeschiedenen Kokzidien haben Papier in Voliere Kokzidien müssen überleben Ausreichende Temperatur und Feuchtigkeit! Kokzidien werden im Kot nachgewiesen 33

34 KOKZIDIEN - IMPFUNG Mögliche Fehler: Lagerung falsch Tiere bekommen zu wenig Impfstoff Ungleiche Verteilung Verabreichung dauert zu lange (Oozysten sterben ab) Dosierung, Kokzidiostatikum im Futter Kein Kontakt mit Impfoozysten Kein Kontakt mit Kot Umgebung zu trocken (Oozysten sterben ab) Infektionsdruck zu hoch 34

35 Tierarzt GmbH Dr. Glatzl, Hauffgasse 24, 1110 Wien IMPFUNGEN GEGEN BAKTERIELLE INFEKTIONEN 35

36 BAKTERIEN Erfolg: Impfung gegen Salmonellen Verpflichtende Impfung in Aufzucht Massive Reduktion der Erkrankungen beim Menschen! Gemeinsam mit Hygiene, Management und Bekämpfungsstrategien 36

37 SALMONELLEN-IMPFUNG Tierarzt GmbH Dr. Glatzl, Hauffgasse 24, 1110 Wien Reduktion seit 2002: 66 % 37

38 SALMONELLEN - IMPFUNG ABER: Tierarzt GmbH Dr. Glatzl, Hauffgasse 24, 1110 Wien Impfung schützt nicht vor Nachweis von Salmonellen in Herde Die Anzahl der Tiere, die SE-Feldstämme ausscheiden, wird reduziert Erreger vermehrt sich nicht in den Tieren Dauer und Umfang des Ausscheidens wird verringert, aber nicht verhindert!! CAVE: Bei Stiefeltupfern und Staub wird auch Umgebung mitgetestet 38

39 SALMONELLEN - IMPFUNG Impfung schützt nicht vor Eintrag in Stall Keine Schutzhülle über Stall Eintrag über Mäuse, Ratten, Milben, Insekten, möglich!! Mangelhafte R+D Überbleibsel von letzter Partie trotz Impfung positiver Nachweis Für Erfolg braucht es Zusammenspiel von Impfung, Hygiene und Management! 39

40 BAKTERIEN Escherichia coli Bakterielle Infektion Häufigste Erkrankung der Legehenne Legespitze Ende der Legeperiode Eileiter-Bauchfellentzündung Hohe Ausfälle Leistung Lang andauerndes Problem 40

41 E. COLI Alle Arten von Geflügel Lege, Elterntiere, Mast, Besiedelung des Darmtrakts Überlebt lange Zeit außerhalb des Wirts: Kot, Wasser, Boden Trockene, staubige Umgebung Vertikale Infektion Horizontale Infektion: Oral, aerogen, Wundinfektion

42 E. COLI Stressfaktoren: Stallklima Temperaturschwankungen, Zugluft, Andere Erkrankungen Virale Infektionen IB, ART, Mykoplasmen, Parasiten Milben, Würmer, Histomonas

43 E. COLI Stressfaktoren: Management Mangelnde Gewichtsentwicklung Ungleiche Herden Stoffwechselprobleme Fettleber Kannibalismus Mangelhafte Biosecurity R+D Wasserqualität?

44 E. COLI Therapie: Antibiotika - Schwierig! Resistenzen Oft Mischinfektionen: Mycoplasma synoviae, Streptokokken, Enterokokken, Wenig zugelassene Antibiotika Bio-Betriebe? Zusammenspielen vieler Faktoren Wirksamkeit der Therapie?

45 E. COLI 45

46 E. COLI Prophylaxe Verbessertes Management Stallklima, Fütterung, Biosecurity, Impfprogramme, Vitamine, Säuren Homöopathie, Kräuter Vakzination Nadelimpfung (Totimpfstoff) Stallspezifische Impfung Kommerzieller Impfstoff Oraler Lebendimpfstoff 46

47 E. COLI Stallspezifische Vakzine Betriebsspezifische Zusammensetzung Mehrere Keime Prophylaxe gegen resistente Keime Seit Jahren viele Lege-Herden geimpft Seit ca 2 Jahren Großteil der MET-Herden geimpft Gute Erfahrungen 47

48 E. COLI Stallspezifische Vakzine Impfung wird gut vertragen weniger Erkrankungen Keine Leistungseinbußen Infektionen nicht so massiv Gesunkener Antibiotikaverbrauch Mortalitätsspitzen verschwunden 48

49 E. COLI Oraler Lebendimpfstoff Neu am Markt Ab der 1. LW bis 6 Wo vor Legebeginn Keine Verabreichung in Legeperiode Einmalige (zweimalige) Impfung Billiger und einfacher in der Anwendung KEINE Antibiotika 1 Wo vor und nach Impfung! Angegebene Dauer der Immunität: 12 Wochen nach Impfung Erfahrungswerte fehlen noch 49

50 VIREN Infektiöse Bronchitis (IB): 50

51 INFEKTIÖSE BRONCHITIS (IB) Reproduktionstrakt Atmungstrakt Niere 51

52 IB Viruserkrankung Coronavirus Weltweit verbreitet Hoch kontagiös Verändert sich leicht Varianzstämme In den letzten 11 Jahren 82 neue Typen Kein Virustyp gleicht dem anderen 52

53 IB Ansteckung: Einatmen von virushaltigem Staub Rasche Ausbreitung innerhalb der Herde Übertragung auch über weitere Entfernungen mit dem Wind (air borne disease) Einzelne Tiere scheiden Virus über längere Zeit aus (Virus bleibt lange Zeit im Bestand) 53

54 IB Infektion bei Junghennen Atemgeräusche, Husten, Niesen, Schnabelatmung Bei Infektion von jungen Tieren in der 2. Lebenswoche mit IB QX: Entwicklung des Eileiters fehlerhaft Eileiter fehlt tlw. oder ganz bzw. Zystenbildung falsche Leger bis zu 5 % der Gesamtherde Gesund erscheinende Herden legen zu wenig 54

55 IB - ZYSTENBILDUNG 55

56 IB Infektion bei Legehennen Nur geringgradige oder gar keine respiratorischen Symptome Legeleistung und Eiqualität negativ beeinflusst LL sinkt bis zu 50 % oder steigt nicht auf Sollwert Eier mit heller, deformierter und dünner Schale ( IB-Eier ) Eiweiß wässrig, kleine Blutungen im Dotter oder im Eiweiß 56

57 IB - THERAPIE Direkte Behandlung nicht möglich Um sekundäre bakterielle Infektionen zu bekämpfen: Antibiotika Vitamine und Mineralstoffe um Abwehrkraft zu steigern bzw. Eiqualität zu verbessern 57

58 IB Impfungen Entwicklung der Impfstoffe hinkt der Entstehung neuer Stämme hinterher Neue Varianzstämme werden immer wieder für Probleme sorgen Impfprogramm muss laufend adaptiert werden Besserer Schutz durch Kombination unterschiedlicher Stämme (Protectotypen) 58

59 IMPFUNGEN JH (BEISPIEL) Lebensalter Impfung 1. Lebenstag Marek, Coccidiose, IB Primer / MA5 1. Lebenswoche (LW) Salmonella enteritidis 2. LW (14. Lebenstag) IB 4/91 3. LW Gumboro 5. LW ND 7. LW Salmonella enteritidis 9. LW IB H LW ND 13. LW SHS (Putenschnupfen) 15. LW IB Ma5 16. LW Salmonella enteritidis

60 GRENZEN VON IMPFUNGEN Tierarzt GmbH Dr. Glatzl, Hauffgasse 24, 1110 Wien Nicht jedes Problem lässt sich durch Impfungen lösen KEIN Ersatz für Schlechtes Management Mangelhafte Hygienemaßnahmen Kein Impfstoff verfügbar Fehler in der Lagerung Fehler in der Anwendung 60

61 GRENZEN VON IMPFUNGEN Kein Impfstoff verfügbar: Würmer Milben Histomonas Neue Erregerstämme (Ms) 61

62 GRENZEN VON IMPFUNGEN Mycoplasma synoviae: Erreger verändert? Früher: Gelenksentzündung Atemwegsinfektion Seit einigen Jahren: Eischalenveränderung Immunsuppression? 62

63 GRENZEN VON IMPFUNGEN Mycoplasma synoviae: Impfung: Stallspezifische Totvakzine Lebendimpfung Augentropf Teuer und aufwendig Wirkung auf Eischalenveränderung? Foto: Bioproperties 63

64 GRENZEN VON IMPFUNGEN Fehler in der Lagerung Lebendimpfstoffe (Trinkwasserimpfungen) sind temperaturempfindlich Lagerung bei 2 bis 8 C Durchgehende Kühlkette Gilt auch für Betriebe In kaltem Wasser verabreichen Abgabe laut Gesetz max. 28 Tage für 64

65 IMPFUNGEN Richtige Verabreichung: Kaltes klares Wasser Trinkwasserqualität Kein Zusatz von Desinfektionsmitteln (Chlor) Keine Säuregaben Wassermenge für 2 Stunden berechnen Tiere 2 Stunden dursten lassen Saubere Tränkebahnen

66 RICHTIGE VERABREICHUNG Zusatz von Stabilisatoren Magermilchpulver Farbstoff Impfstoff unter Wasser öffnen Alle Tiere müssen Impfstoff aufnehmen Farbstoff hilfreich Kontrolle an Wasserbahnen Und bei Tieren 66

67 ACHTUNG!!! Bei Bakterien und Parasiten-Impfungen Salmonella enteritidis Salmonella typhimurium E. coli Kokzidienimpfung KEIN Antibiotikum 3 Tage vor und nach Impfung KEIN Kokzidiostatikum im Futter 67

68 ZUSAMMENFASSUNG Impfungen sind in der modernen Geflügelhaltung nicht wegzudenken! Möglich große Tierzahlen aufzuziehen Erhalten Gesundheit der Tiere Impfungen ermöglichen Spitzenleistungen Impfungen verringern den Einsatz von Medikamenten Vorbeugen ist besser als Therapieren! 68

69 ZUSAMMENFASSUNG Impfen ist eine verantwortungsvolle Tätigkeit! Sensibles Zusammenspiel verschiedenster Faktoren Impfstoff, Immunsystem, Management, Hygiene, Erfolg gibt es nur, wenn alle Faktoren gut funktionieren! 69

70 ZUSAMMENFASSUNG Möglichkeiten, aber auch Grenzen des Einsatzes beachten! Mögliche Fehlerquellen berücksichtigen Impfung ist unverzichtbar aber nicht alleine zum Erfolg führend! ZIEL: Gesunde, leistungsfähige Tiere aufziehen 70

71 DANKE Fragen? Anmerkungen? Dr. Peter Mitsch Tierarzt GmbH Dr. Glatzl 71

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