Verhalten des Co-Abhängigen

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1 Co Abhängigkeit Dies ist ein Thema das mir sehr am Herzen liegt. Die Co Abhängigkeit kommt in den besten Familien vor. Auch in meiner Familie war zuerst meine Mutter. als ich dann massiv zu trinken begann meine Ex-Frau, co-abhängig. Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, waren meine Geschwister und ich auch Co. Die vielen Fehltritte die ein Abhängiger macht, die Beleidigungen im Suff werden durch die Familie toleriert. Es heißt dann: So ist er/sie normal ja nicht, das macht er/sie nur wenn er/sie getrunken hat. Schon beginnt sich die Spirale zu drehen. Geholfen ist dabei leider niemandem. Die Familienmitglieder versuchen die Sucht zu vertuschen. Der Süchtige selbst fühlt sich in seiner Sucht bestätigt. Mir fällt immer wieder ein Spruch ein, den meine Ex-Frau vor ca. einem Jahr zu mir sagte: Ich habe manchmal mitgetrunken um Dich und Deine Launen zu ertragen! Diese Aussage verfolgt mich bis heute. Sie hat mich aber auch beflügelt. Ich bin mir sicher, dass ich heute noch nicht so weit wäre, wenn ich nicht mit den Menschen, die mir heute immer noch am Herzen liegen das offene Gespräch gesucht hätte und heute noch suche. Selbst mit meiner Mutter führe ich heute Gespräche über ihre Krankheit. Sie trinkt heute übrigens immer noch. Die Gesprächsebene ist aber heute eine andere. Ich bin heute so weit, sie konkret darauf ansprechen zu können. Als Jugendlicher war mir das nicht möglich. Es spielte viel Respekt oder doch vielleicht auch Angst vor Konsequenzen oder Repressalien eine Rolle. Diese angestauten schlechten Gefühle und Gedanken hat meine damalige Therapeutin mit mir glücklicherweise sehr gut bearbeitet. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Ich wusste damals nicht wo dieser Hass gegen meine Mutter und meinen Stiefvater kam. Es waren doch aber wohl die Gefühle der verpassten Kindheit. Es waren die andauernden Streitigkeiten zu

2 Hause. Die unkontrollierten, manchmal sogar brutalen Schläge die ich einstecken musste. Es war das Arbeiten, an Tagen, an denen meine Freunde spielten oder zum Baden gingen. Mittlerweile habe ich beiden verziehen. Mein Stiefvater ist Anfang der 80er verstorben. Ich habe damals am Sterbebett seine Hand gehalten. Meine Mutter bleibt halt meine Mutter. Sie hat mir im Jahr 2006, als ich begann meine Sucht zu bekämpfen (bis heute erfolgreich!) sehr geholfen. Doch nun zurück zum Thema: Verhalten des Co-Abhängigen Co-Abhängige sind in der Regel die engsten Familienangehörigen. Im weitesten Sinne auch Freunde oder gute Bekannte. Es sind eben alle Menschen die im engeren Umfeld eines Alkoholkranken Menschen leben und dessen Krankheit tolerieren und/oder entschuldigen. Da sich irgendwann doch der weitere Bekanntenkreis distanziert, bleibt die Familie. Sie ist der Alkoholkrankheit tagtäglich ausgeliefert. Fatal ist die schleichende Entwicklung der Alkoholkrankheit. Viele Angehörige bemerken die Weiterentwicklung nicht oder sie wollen sie aus Liebe zum Partner nicht erkennen. Der Co-Abhängige widmet sich immer mehr den Aufgaben des Abhängigen. Er übernimmt langsam aber sicher alle Verantwortlichkeiten. Parallel zum steigenden Alkoholkonsum des Partners, steigert sich auch die Toleranz. Meist gipfelt sie in der eigenen Alkoholsucht. Man trinkt also mit. Fehlverhalten des Partners gegenüber den Kindern werden entschuldigt. Familienstreitigkeiten nach Festen und Feiern werden nicht vom Verursacher beigelegt. Selbst der Arbeitgeber wird angerufen und Fehlzeiten entschuldigt.

3 Der Co-Abhängige nimmt sozusagen den Abhängigen unter seine Obhut. Vergleichbar ist dies mit einer Mutter Kind Beziehung. Durch diese tolerante Haltung ergeben sich aber neue Probleme. Der Süchtige hat mehr Zeit sich um seinen Alkoholkonsum zu kümmern, kann also weiter und mehr trinken. Der Co-Abhängige wird irgendwann an seinen Aufgaben ersticken. Es bleibt irgendwann keine Zeit mehr für sich selbst. Eigene Interessen, Freundschaften und Hobbys müssen sich ganz hinten anstellen. Viele Co-Abhängige verspüren Schuldgefühle. Sie bilden sich ein den Partner zum trinken gebracht zu haben. Wie verhalte ich mich jetzt? Als erstes sollten mal die Schuldgefühle abgelegt werden. Du bist nicht schuld das Dein Partner trinkt! Er trinkt ja alleine! Dein Partner riskiert seinen Arbeitsplatz nicht Du! Dein Partner streitet mit Gott und der Welt nicht Du! Falls Du weiterhin mit Deinem Partner zusammenleben willst, da Du ihn ja liebst, solltest Du Deine Toleranzgrenzen neu definieren. Wichtig ist, das Du die Alkoholkrankheit Deines Partners erkennst und akzeptierst. Lass Dich nicht weiter seelisch oder körperlich misshandeln. Alkoholiker haben immer recht. Das solltest Du ja mittlerweile wissen. Gehe diesen Attacken aus dem Weg. Schaue zurück. Überlege Dir welche Aufgaben du erledigt hast bevor die Alkoholkrankheit Deines Partners eskalierte. Erledige ab jetzt auch nur diese Aufgaben. Gehe Deinen früheren Hobbys nach. Versuche alte Freundschaften aufzufrischen und lass Dich nicht davon abbringen. Verschweige die Krankheit Deines Partners nicht mehr. Falls Dich jemand darauf anspricht, sage die Wahrheit! Es wird Dich

4 wahrscheinlich viel Überwindung kosten, doch danach wird es Dir ein befreiendes Gefühl verschaffen. Vereinbare einen Arzttermin. Einem Arzt kannst Du alle Probleme schildern. Sicher bist Du auch physisch und psychisch angeschlagen. Ein guter Hausarzt weiß genau wie er Dir helfen kann. Verhalten gegenüber dem Partner Diskutiere nicht mehr wenn Dein Partner getrunken hat. Wie Dir die Vergangenheit bestimmt gezeigt hat, führt das zu nichts, endet entweder in Endlosdiskussionen oder gipfelt in körperlicher Gewalt. Das kostet nur viel Kraft und bringt nichts. Stelle Deinen Partner zur Rede wenn er nüchtern ist. Dann ist er meist schwach und einsichtig. Halte Deinem Partner das Trinken nicht mehr vor wenn er/sie betrunken ist. Gib nur kurze und knappe Auskünfte oder überhaupt keine. Bevor eine Situation eskaliert, gehe aus dem Zimmer, notfalls verlasse das Haus. In einem nüchternen Moment kannst Du Deinen Partner damit konfrontieren. Zeige ihm Möglichkeiten auf, sich aus seiner Sucht zu befreien. Adressen von Ärzten, Selbsthilfegruppen, Psychatrien oder Literatur über Suchtkrankheiten gibt es unendlich viele. Werde aber nicht aktiv. Er/Sie muss sich selbst darüber klar werden und kann diesen Schritt auch nur alleine gehen. So wie Du nicht für ihn getrunken hast, kann er/sie nicht für Dich nüchtern werden! Du solltest ruhig bleiben wenn er/sie betrunken nach Hause kommt. Halte Deinen Partner auch nicht vom Trinken ab. Das heißt natürlich nicht, dass Du ihm noch eine Flasche Schnaps mehr kaufen sollst! Nur er selbst kann seine Sucht erkennen und nur er selbst kann seine Sucht bekämpfen. Gespräche mit Deinem Partner solltest Du auf freundlicher Ebene führen. Aber nicht überspitzt freundlich, da dies Dein Gegenüber provozieren wird.

5 Suche Dir Hilfe bei einer Selbsthilfegruppe. Es ist sehr wichtig das Du Dich in einer Gemeinschaft von Betroffenen befindest. Sie können Dir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Vielleicht erkennst Du die eine oder andere Situation wieder und kannst daraus lernen. Es ist auch wichtig sich auszutauschen und endlich mal über die eigenen Probleme zu reden. Das befreit! Falls bis dahin nicht geholfen hat bleibt nur eins: Du solltest im Vorfeld abklären bei wem Du zur Not unterkommen kannst. Da viele Alkoholkranke eine große Gewaltbereitschaft zeigen, ist es besser, sich zu distanzieren. Der alkoholkranke Partner sollte auch erst mal nicht wissen wo Du bist. Hier stimmt der Spruch: Erst wenn man etwas nicht mehr hat, merkt man was man verloren hat!. Der Partner sollte ruhig einen gewissen Zeitraum auf sich gestellt sein. Er/Sie wird jetzt auch zum Handeln gezwungen. Wenn sich nichts ändert ist alles verloren. Kündige Dein Weggehen auch nicht an. Nimm Dir die wichtigsten Dinge mit und gehe. Viele Alkoholiker sehen das als Bedrohung an. Das könnte schon wieder zur Eskalation der Situation führen. Andere hören vielleicht für einen kurzen Zeitraum auf zu trinken oder trinken heimlich weiter. Das bringt alles nichts und ist höchstens ein Aufschub. Ich hoffe Dir damit ein wenig geholfen zu haben. Es sollte Dir Mut machen, zu wissen, dass Du nicht alleine bist. Mit freundlichen Grüßen Mathias Gierens

6 Wichtige Adressen für Betroffene In diesen Gruppen kann Dir garantiert weiter geholfen werden. Sie haben spezielle Gruppen für Angehörige von Suchtkranken.

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