Idsteiner Netzwerk für Familien

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1 Fotolia_ Fotowerk-Fotolia.com.jpg Fotolia_ Zlatan-Durakovic-Fotolia.com.jpg Idsteiner Netzwerk für Familien

2 "Kinderschutz gelingt nur, wenn weder zu lange gezögert, noch zu unüberlegt und spontan gehandelt wird und eine gute Kooperationsarbeit geleistet wird". Juni 2009 Marianne Päthke-Kunkel Kooperationsvereinbarung:

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4 Kooperation Inhalte und Ziele 1. Wahrnehmung des Schutzauftrags gemäß 8a SGB VIII in den Kindertagesstätten Einführung in die gesetzlichen Grundlagen zur Wahrnehmung des Schutzauftrages in den Kindertagesstätten Erkennen einer Kindeswohlgefährdung Erarbeitung standardisierter Hilfsmittel zur Erkennung von Vernachlässigung und Kindeswohlgefährdung (Checklisten und Dokumentation) Erarbeitung standardisierter Hilfsmittel zur Meldung einer Kindeswohlgefährdung Kompetente Führung von Elterngespräche mit Konfliktpotential Angebote und Hilfen des Jugendamtes 2. Präventivmassnahmen für Eltern und Kinder Projekt "Starke Eltern - starke Kinder" Angebote zur Stärkung der Erziehungskompetenz Umgang mit Medien Erkennen der Gefahren des Internets Suchtprävention Fördern und Stärken der Sozialkompetenzen Antigewalttraining 3. Hilfen in der Akutsituation Liste von professionellen Ansprechpartnern zur ersten anonymisierten Abschätzung einer möglichen Kindeswohlgefährdung Hilfe beim Teamklärungsprozess und Gefährdungspotential Unterstützung in der Erstellung einer Handlungs- und Meldekette Hilfe bei der Erstellung einer Meldung ans Jugendamt Abklärung der Hinzuziehung einer "insoweit erfahren Fachkraft" Unterstützung bei den Gesprächen mit Eltern und Jugendamt 4. Weitere Aufgaben Erarbeitung eines Schutzkonzepts und Handlungsstrategien Errichtung eines Idsteiner Netzwerkes zum Kindeswohl Planung und Durchführung von Netzwerktagen zum Kindeswohl in Idstein Projekte zur Prävention und gegen Gewalt an Kindern Projekte zur Stärkung der Elternkompetenz die Beteiligten für ein adäquates Handeln sensibilisieren Informationsveranstaltungen der am Betreuungs-, Erziehungsund Bildungsprozess beteiligten Fachkräfte der Grundschulen, Tagespflege und Idsteiner Vereine über den Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung

5 Bundeskinderschutzgesetz Das Gesetz steht für einen aktiven Kinderschutz vor allem durch folgende neue Regelungsbereiche: 1. gesetzliche Verankerung Früher Hilfen und verlässlicher Netzwerke im Kinderschutz Idsteiner Netzwerk für Familien Stärkung der Handlungsrechte von Kindern und Jugendlichen Die Anwendung von Beteiligungsverfahren und Beschwerdemöglichkeiten für Kinder und Jugendliche ist jetzt Voraussetzung für die Erteilung einer Erlaubnis zum Betrieb einer Einrichtung. Kinder und Jugendliche haben einen eigenen Beratungsanspruch in Notund Krisensituationen ohne Kenntnis der Eltern. 3. Ausschluss einschlägig Vorbestrafter von Tätigkeiten in der Kinder- und Jugendhilfe 4. Verbindliche Standards in der Kinder- und Jugendhilfe Eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung wird künftig in allen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe zur Pflicht. Dabei geht es insbesondere auch um die Entwicklung, Anwendung und Überprüfung von Standards für die Sicherung der Rechte von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen und ihren Schutz vor Gewalt. Idsteiner Kursangebot Gewaltprävention für Fachkräfte Vitos Jugendhilfe Idstein

6 Gewaltprävention für Fachkräfte Entstehung von aggressivem Verhalten, Prävention, Handlungsstrategien und Alternativen in KITA / Vorschulbereich / Grundschulbereich November 2013 und Januar 2014 Themeninhalte: Definitionen: Aggression und Gewalt Aggressionstheorien Bedürfnispyramide nach Maslow Schulz von Thun das Vier Ohren Modell Botschaft einer Nachricht Bindungstheorien Das Modell der individuellen Zonen Territoriale Zonen in Beziehung mit anderen Menschen Statuswippe Beziehungsgestaltung Partizipation Beteiligungsrechte der Kinder

7 Gewaltprävention für Fachkräfte Entstehung von aggressivem Verhalten, Prävention, Handlungsstrategien und Alternativen in KITA / Vorschulbereich / Grundschulbereich November 2013 und Januar 2014 Ziele: Austausch der pädagogischen Fachkräfte Kollegiale Beratung Kommunikations- und Deeskalationstechniken Stärkung des positiven Selbstkonzeptes und der Selbstkontrolle Ressourcen bündeln Verknüpfung der Praxis zur Theorievermittlung Entwicklung von Konzepten zur Gewaltprävention Vernetzung der Einrichtungen im Idsteiner Raum Partizipation Beteiligungsverfahren zur Sicherung der Rechte von Kindern

8 Inhalte und Ziele hinter jedem negativen Verhalten des Kindes steht ein Bedürfnis des Kindes nach Anerkennung, Liebe, Halt, Geborgenheit Bindung ist Grundlage und Antrieb menschlicher Entwicklung in jeder Äußerung steckt ein Beziehungshinweis hinter jedem negativen Verhalten des Kindes steht ein Bedürfnis des Kindes Frustration führt zu aggressiven Verhaltensformen bei Kindern Aggression ist ein erlerntes Verhalten, welches auch wieder verlernt werden kann

9 Inhalte und Ziele Unser Ziel ist es vielmehr, Ihr Wissen und Können im Rahmen unseres geschützten Seminars zu erweitern. Wie können Fachkräfte unerwünschtes Verhalten positiv umlenken? erwünschtes Verhalten verstärken, unerwünschtes Verhalten hemmen Aufzeigen alternativer, prosozialer Verhaltensweisen Kinder in ihren Sozial- und Emotionalkompetenzen stärken eigene Strategien der Konfliktlösung überprüfen und im Team gemeinsame Strategien vereinbaren einen geschützten Rahmen für Kinder schaffen

10 Inhalte und Ziele "Von Anfang an äußern Kinder ihre Bedürfnisse, gestalten ihre Bildung und Entwicklung aktiv mit und übernehmen dabei entwicklungsangemessen Verantwortung, denn der Mensch ist auf Selbstbestimmung und Selbsttätigkeit hin angelegt (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Fotolia_ _M.jpg Alle Kinder haben das Recht Akteure der eigenen Entwicklung zu sein als gleichwertige Partner in der Kommunikation mit den Erwachsenen zu stehen sich aus eigenem Antrieb, mit der Umgebung und der Umwelt auseinander zu setzen auf die freie Meinungsäußerung auf Freiraum, um Eigeninitiative und Verantwortung zu entwickeln von Erwachsenen immer ernst genommen zu werden Achtung, Wertschätzung und Respekt im Umgang miteinander zu erfahren auf die Unterstützung von Erwachsenen bei der Entwicklung der Streitkultur, Streitkompetenz unter Berücksichtigung der individuellen Neigungen sich einzubringen

11 Bezug zur Praxis Übungen zur Selbsterfahrung und Praxistransfer: Film: Regenbogenengel Perspektivwechsel durch Polsterübung herbeiführen Festungsspiel Bodycard Nähe Distanz Übung Raumdurchquerung Gassenlauf Ich zeig Dir meine Welt Schokoladensee Spiel

12 Reflexion und Bewertung Was war gut? wirklichkeitsnahe Praxiserfahrungen (Gassenlauf, Machtkämpfe) eigenes Tun in der Gruppe reflektieren sehr lebendig, abwechslungsreich und gut vorbereitet Austausch über den Film Regenbogenengel Was hätte ich mir anders gewünscht? mehr Praxis am ersten Kurstag noch mehr praktische Anleitung wäre toll als Fortbildungstag kürzere Gesprächsphasen Wo brauchen wir Unterstützung? ein weiterer Fortbildungstag - Reflexion in die Praxis Schulkonzept Gewaltprävention Einzelhilfe bei schwierigen Fällen praxisnahe Übungen / Training

13 Perspektiven und Ausblick Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden, es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun (Johann Wolfgang von Goethe)

14 Abschlussbild

15 Danke für Ihre Teilnahme und Ihre Aufmerksamkeit! Markus Tuschy

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