Ursprung der Urbanisierung

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1 Sachsenhausen und die Schweizer Straße Ursprung der Urbanisierung Heinrich Kellers früher Prototyp eines Stadtplans dokumentiert: 1861 gab es noch keine Schweizer Strasse, keine Häuser und keine (Untermain)-Brücke, sondern nur Natur pur: weite Felder und wilde Gärten. Halb Plan, halb Gemälde: das Garten- und Wiesengelände links und rechts der Bahnstrasse, der späteren Textorstrasse frei nach Friedrich Wilhelm Delkeskamp, anno Jahre später: Häuser verdrängen die Felder, Querstrassen schlagen Schneisen in die Grünflächen und die Schweizer Strasse führt zum Schweizer Platz wie der Ravenstein-Plan von 1885 zeigt.

2 Sachsenhausen und die Schweizer Straße Heile Welt zur Jahrhundertwende Aller guten Dinge waren schon damals drei: 1880 entstand entlang der Schweizer Strasse zwischen Schaumainkai und Gartenstrasse eine Dampf-, Waschund Badeanstalt. Frankfurter Ambiente mit französischem Flair. Nach dem Vorbild der Metropole Paris wird der Schweizer Platz im Jahre 1886 sternförmig angelegt. Drei Jahre später fährt hier die erste elektrische Straßenbahn. Repräsentativ und kontemplativ - eine Oase großbürgerlicher Stadtkultur im Zentrum von Sachsenhausen: der Schweizer Platz um 1900, der bis 1954 Gustav-Adolf- Platz hieß.

3 Ein Hauch von Boulevard: die Schweizer Strasse, Ecke Schwanthalerstrasse, Architektur mit Seele und Pflaster mit Kopfsteinen. Schweizer Strasse, Ecke Hans-Thoma- Strasse, die 1914 noch Forsthausstrasse hieß Beschaulichkeit und Beständigkeit der Belle Epoque. Blick von der Untermainbrücke auf die Schweizer Strasse. Die Gebäude rechts das Filmmuseum - stehen heute noch.

4 Trotzte dem Krieg und bewies Standfestigkeit: das Haus Schweizer Strasse, Ecke Gartenstrasse das Domizil des Restaurants Lambert 2003 die Filiale der Frankfurter Sparkasse waren die Bausünden höchstens Baulücken, denn nicht überall auf der Schweizer Strasse wurde zeitgleich gebaut und nicht alles wurde gleichzeitig fertig. Ein bisschen verwunschen und ein wenig verwaschen: der Blick von der Diesterwegstrasse zum Schweizer Platz im Jahre 1930.

5 Sachsenhausen und die Schweizer Straße Der Krieg zerstört alles Nicht nur für den Verkehr, sondern auch für die Kriegsführung von strategischer Bedeutung: vor allem Straßenkreuzungen hier die Schweizer Strasse, Ecke Hans-Thoma-Strasse im Jahre 1946 wurden ein Opfer der Bomben. Erst vom 2. Weltkrieg, dann von der Abrissbirne zerstört: das Eckhaus-Ensemble Schweizer-, Ecke Gartenstrasse, in dem sich heute die Parfumerie Douglas befindet.

6 Den Trümmern zum Trotz. Das Haus an der Oppenheimer Strasse/Ecke Schweizer Platz, in dem das Traditionslokal Frankfurter Faß beheimatet war und heute noch ist, wurde im Krieg völlig zerstört und 1949 wieder aufgebaut. Viele hatten in den Bombennächten alles aber eines hatte niemand verloren die Hoffnung auf eine bessere Zukunft und den Mut zum Neuanfang.

7 Sachsenhausen und die Schweizer Straße Es geht wieder aufwärts Banken fühlten sich auf der Schweizer Strasse/Ecke Gartenstrasse schon immer gut aufgehoben. Wo heute die Dresdner Bank ist, war 1955 die Rhein-Main-Bank. Die oberen Stockwerke standen damals noch nicht, aber der gute alte Name steht bis heute für Qualität: die Röver Reinigung in der Schweizer Strasse legte die Bebauung der Schweizer Strasse mit Wohn- und Geschäftshäusern den Grundstein für eine konsumorientierte Infrastruktur. V. l. n. r.: Hessenland Milchversorgung (Nr. 37), Fischhandlung Dosch und Schweizerschänke (Nr. 39), Bäckerei Wied (Nr. 41).

8 Der Charme der 50er Jahre: die Mannschaft der Metzgerei Zimlich war eigentlich eine Frauschaft und sehr beliebt bei der treuen Kundschaft. Nicht nur die Wurst auch die Schrift hatte Charakter: Schaufenster der Metzgerei Zimlich (Schweizer Strasse) im Jahre Schon 1950 war man wählerisch. Aber nicht, weil man sich nicht entscheiden konnte, sondern mit dem Haushaltsgeld haushalten musste. Mit dem Wirtschaftswunder ging s langsam aber sicher wieder nach oben. Auch das Sachsenhäuser Faß am Schweizerplatz wuchs von 1953 bis 1957 um 5 Etagen.

9 Sachsenhausen und die Schweizer Straße Das Leben kommt zurück Der Wagen hält, was das Lokal verspricht: Festzug des Sachsenhäuser Fasses vor dem Apfelweinlokal Adolf Wagner, Anfang der 50er Jahre. Als die U-Bahn 1984 zum ersten Mal fuhr, war das Gemalte Haus schon 48 Jahre, nämlich seit 1936 in Familienbesitz. Duplizität der Mobilität: Zur Einweihung 1984 fährt die U-Bahn unter und die Strassenbahn über der Erde.

10 Schweizer Strasse, Ecke Hans-Thoma- und Metzlerstrasse, Erlaubt ist, was gefällt und was die verschiedenen Baustile zusammenführt. Für damalige Verhältnisse besonders hoch hinaus wollte auf der anderen Mainseite die BfG heute der Eurotower der EZB. Die prachtvollen Platanen mit ihren weit ausladenden Kronen machen aus der Strasseeine Allee. Die Schweizer zwischen Textor- und Schwanthaler Strasse, im Jahre Der Ausnahmezustand als Dauerzustand: Tatort U-Bahnhof Schweizerplatz wo 1978 rohe Kräfte sinnvoll walten. Anfangs zu Lasten, 6 Jahre später zum Nutzen der Bürger. Fotos stellten zur Verfügung: Institut für Stadtgeschichte der Stadt Frankfurt am Main Familien Zimlich, Emmert, Köhler, Hanauske und Klaus Meier-Ude

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