Städtische Mobilität als Motor der europäischen Entwicklung

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1 Städtische Mobilität als Motor der europäischen Entwicklung Prof. Dr.-Ing. Anke Karmann-Woessner Amtsleiterin Stadtplanungsamt Karlsruhe

2 Karlsruhe ist nicht der Mittelpunkt der Welt aber hier kreuzen sich ihre Wege.. Wirtschaftsförderung Karlsruhe

3 Themenpartnerschaft Urbane Mobilität European Union

4 URBANE AGENDA PAKT VON AMSTERDAM European Union

5 Aktion Plan Fördermittel European Union

6 NEW URBAN AGENDA HABITAT III 2016 United Nations KOMPAKTE SIEDLUNGSENTWICKLUNG ANGEMESSENE FREIRÄUME SPARSAMER UMGANG MIT RESSOURCEN STÄRKUNG ÖFFENTLICHER VERKEHRSMITTEL GESUNDE LEBENSBEDINGUNGEN 6

7 Themenpartnerschaft Urbane Mobilität European Union

8 Themenpartnerschaft Urbane Mobilität Stadt Karlsruhe 8

9 Drei Säulen der EU-Politikgestaltung und -implementierung Die Städteagenda für die EU zielt auf eine effektivere und kohärentere Implementierung bestehender EU-Politiken, Rechtsvorschriften und Instrumente ab. Die angestrebten Ziele sollen zu den geringstmöglichen Kosten und ohne unnötigen Regelungsaufwand erreicht werden. Urbane Agenda für die EU- Pakt von Amsterdam, Artikel 5.1 Die Städteagenda für die EU wird einen Beitrag zur Identifizierung, Unterstützung, Integration und Verbesserung traditioneller, innovativer und nutzerfreundlicher Finanzierungsquellen für städtische Gebiete auf der jeweiligen institutionellen Ebene leisten Urbane Agenda für die EU- Pakt von Amsterdam, Artikel 5.2 Stärkung der Wissensbasis sowie des Austausches von Wissen und Best Practices. Zuverlässige Daten sind für die Darstellung der vielfältigen Strukturen und Aufgaben städtischer Behörden, für eine evidenzbasierte Gestaltung maßgeschneiderter Lösungen wichtig. Urbane Agenda für die EU- Pakt von Amsterdam, Artikel 5.3 Stadt Karlsruhe 9

10 12 Themenpartnerschaften Stadt Karlsruhe 10

11 Schwerpunktthemen Aktionsplan AKTIVE MOBILITÄT LEITLINIEN FÜR DIE INFRASTRUKTUR AKTIVER MOBILITÄT, UNTERSTÜTZT DURCH FINANZIERUNG FÖRDERUNG NACHHALTIGEN UND AKTIVEN MOBILITÄTS- VERHALTENS ZUGANGSREGELUNGEN FÜR FAHRZEUGE IN STÄDTEN SMARTE MOBILITÄT MÖGLICHKEITEN FÜR NEUE MOBILITÄTSDIENSTE (NEW MOBILITY SERVICES) EUROPÄISCHER RAHMEN ZUR INNOVATIONS- FÖRDERUNG Stadt Karlsruhe 11

12 Schwerpunktthemen Aktionsplan ÖPNV GOVERNANCE BEWERTUNG VON BEST-PRACTICE- BEISPIELEN AUSBAU UMWELTFREUND- LICHER BUSSYSTEME (CLEAN BUSSES) STÄRKUNG DER ZUSAMMENARBEIT IM POLITISCHEN MEHR-EBENEN- SYSTEM (MULTI-LEVEL GOVERNANCE) FÖRDERUNG DER NACHHALTIGEN URBANEN MOBILITÄTSPLANUNG (SUMP) Stadt Karlsruhe 12

13 Karlsruhe liegt richtig Wirtschaftsförderung Karlsruhe 13

14 Magistrale für Europa Main Line for Europe Initiative

15 Tram-Train-System in die Region KVV, Stadt Karlsruhe 15

16 Vernetzte Region Verkehrsbetriebe Karlsruhe 16 16

17 Kaiserstraße/Marktplatz reine Verkehrsflächen? Stadt Karlsruhe 17

18 U-Strab-Haltestelle Marktplatz Verkehrsbetriebe Karlsruhe 18

19 Fahrradfreundliche Kommune 2016 ADFC Klimatest 2017 ADFC 19

20 Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft 20

21 Car sharing Ranking Liste Deutschland 21

22 RegioMOVE Stadt Karlsruhe 22

23 Vernetzte Region Das Konzept Verkehrsbetriebe Karlsruhe 23

24 IT Trans Messe für intelligente IT-Lösungen im ÖPNV KMK Karlsruhe 24

25 Bevölkerungsentwicklung Wirtschaftsförderung Karlsruhe 25

26 Karlsruhe 1793 die geplante Stadt Stadt Karlsruhe 26

27 Karlsruhe die geplante Stadt Stadt Karlsruhe Städtische Mobilität als Motor der europäischen Entwicklung 27

28 Verfügungsschranken Stadt Karlsruhe 28

29 Räumliches Leitbild 2016 Büro MESS 29

30 Stoßrichtung Klare Konturen Karlsruhes Konturen ausbilden Büro MESS 30

31 Verkehrsentwicklungsplan Karlsruhe prüfen ordnen/entwickeln Stadt Karlsruhe 31

32 Verkehrsentwicklungsplan Karlsruhe Warum INTEGRIERTER RAHMENPLAN? Stadt Karlsruhe Vermeiden Verlagern Verträglich gestalten 32

33 Verkehrsentwicklungsplan Karlsruhe Stadt Karlsruhe 33

34 Verkehrsentwicklungsplan Karlsruhe Stärkung Umweltverbund Minderung KFZ-Verkehr Verkehrsmittelwahl Karlsruhe 30% 23% 22% 24% 17% 16% 13% 25% 13% 16% 18% 17% 32% 33% 34% 26% 12% 11% 10% 9% zu Fuß Fahrrad ÖV MIV als Fahrer/-in MIV als Mitfahrer/-in Ziel 2025 Verkehrsentwicklungsplan + 2 % + 3 % + 4 % -- 9 % Socialdata Socialdata Socialdata omniphon Stadt Karlsruhe Modal-Split, Verkehrsmittelwahl [%-Anteil der Wege] 34

35 Ziele der Karlsruher Radverkehrspolitik: Steigerung des Radverkehrsanteils zu Lasten des Kfz- Verkehrs Zu Fuß Fahrrad Mot. Zweirad Pkw als Fahrer Pkw als Mitfahrer ÖPNV 2002 Stadt Karlsruhe bis 1,0 km 1,1-3,0 km 3,1-5 km 5,1-10 km über 10 km 35 35

36 Cityroute Süd MMG, Stadt Karlsruhe 36

37 Cityroute Süd MMG, Stadt Karlsruhe 37

38 Stoßrichtung Urbane Nähe Neue Wege der Erreichbarkeit Büro MESS 38

39 Verkehrsentwicklungsplan Karlsruhe Maßnahmen des Verkehrsentwicklungsplans z.b. M.1 Mobilitätsmanagement in der ÖV Kfz Stadtentwicklungsplanung Planungsprinzip Stadt der kurzen Wege, Sozialverträgliche Planungen, Zentrenkonzept, Erreichbarkeit auch von Gewerbegebieten mit dem ÖPNV, Fahrradabstellanlagen in B Plänen. Rad Fuß Parken NVK Karlsruhe 39

40 Leitprojekt nachhaltig mobiler Stadtteil 5-Minuten-Stadt Angebot Umweltverbund Verminderung des notwendigen Kfz- Verkehrs sinai Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbh Attraktives Wohnumfeld 40

41 ASTOC GmbH 41

42 Mobilitätskonzept/Nutzungskonzept 42

43 Themenpartnerschaft Urbane Mobilität European Union

44 IMPRESSUM Amt: Leiterin: Bearbeitung: Kartengrundlagen, Luftbild: Flächennutzungsplan: Stadtplanungsamt Karlsruhe Prof. Dr.-Ing. Anke Karmann-Woessner Prof. Dr.-Ing. Anke Karmann-Woessner Kemal Gedik Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt Nachbarschaftsverband Karlsruhe

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