Anlassbezogene Schulentwicklungsplanung - Einrichtung einer Gesamtschule. Region Rheinbach/Alfter

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1 Anlassbezogene Schulentwicklungsplanung - Einrichtung einer Gesamtschule Region Rheinbach/Alfter Fortschreibung / bis 8/9 mit einem Ausblick bis zum Jahr 7 November Wolf Krämer-Mandeau Autor kraemer-mandeau@biregio.de info@biregio.de

2 Schulentwicklungsplan - Region Rheinbach/Alfter

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Legende. Vorbemerkungen. Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes 6 in der Region Rheinbach/Alfter. Das Schulangebot und die Schulstruktur in der Region Rheinbach/Alfter und in ihrer Umgebung. Der Bevölkerungsstand und die Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Zur bisherigen Entwicklung der Bevölkerungszahlen 8 in der Region Rheinbach/Alfter 6. Prognose der zukünftigen demografischen Entwicklung und der schulrelevanten Altersjahrgänge in der Region Rheinbach/Alfter 7. Die zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen 67 in der Primarstufe 8. Die zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik 8 in der Region Rheinbach/Alfter 9. Die Übergänge aus den Grund- in die 87 weiterführenden Schulen in der Region Rheinbach/Alfter - Region Rheinbach/Alfter 87 - Land Nordrhein-Westfalen 9. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen 9 in der Region Rheinbach/Alfter. Die Veränderung der Schülerzahlen von 6 Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe. Die zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen 9 in den Sekundarstufen. Die Raumprogramme für Neubauten von Schulen und die Kostenaspekte. Die Raumsituation in den Schulen in der Region Rheinbach/Alfter. Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen für die Entwicklung der Schulen in der Region Rheinbach/Alfter

4 Legende Legende Legende AHR BGY BK Dep. EK FHR FOR FOS FöS FR Freq. FrS FSP FWS GE GGrS GrS GT GY HS i I-Klassen JHP k KGrS KR kw LE OrS RS Sek SeK Sek. I Sek. II SEP Z Allgemeine Hochschulreife Berufliches Gymnasium Berufskolleg Dependance Eingangsklassen Fachhochschulreife Fachoberschulreife Fachoberschule Förderschule Fachraum/-räume Frequenz Freie Schule Förderschwerpunkt Freie Waldorfschule Gesamtschule (vgl. auch GS, IGS und KGS) Gemeinschaftsgrundschule Grundschule Ganztag Gymnasium Hauptschule integrativ Integrationsklassen Jugendhilfeplanung kooperativ Katholische Grundschule Klassenraum/-räume kumulierter Wert Förderschwerpunkt Lernen Orientierungsstufe Realschule Sekundarschule (jahrgangsbezogene Schulform) Sekundarschule (Schulform NRW) Sekundarstufe I Sekundarstufe II Schulentwicklungsplan Zug/Züge

5 . Vorbemerkungen. Vorbemerkungen Vorbemerkungen Die Ausstattung von Kommunen und Kreisen mit schulischen Angeboten ist ebenso ein Standortfaktor wie deren Ausstattung mit kulturellen Angeboten und sozialen Einrichtungen. Daraus resultiert ein ungeheurer Druck auf die Schulträger im Land Nordrhein-Westfalen: Da die Schullandschaft ständig in Bewegung ist, lässt sie kaum noch verbindliche sowie langfristig tragfähige Planungen zu. Eine quantitative Schulentwicklungsplanung, eine Planung des "Zahlenverwaltens" und "Fortschreibens", ist zwingend durch eine "qualitative Schulentwicklungsplanung" zu ersetzen. Schulentwicklungsplanung ist ein Stück weit Sozialpolitik, Kulturplanung, Standortsicherung und Jugendpolitik. Folgerichtig hat sie einen enormen Abstraktions- und Spezialisierungsgrad erreicht, wobei die Bewahrung des Bewährten und das Einarbeiten neuer Anforderungen und Profile sorgsam austariert, in einem schöpferischen Gleichgewicht gehalten werden müssen. Vieles von dem, was heute angedacht oder auf den Weg gebracht wird, schafft Vorgaben für die nächsten Jahre und wird diese insgesamt prägen. Die Gestaltung des Schulwesens "vor Ort" fordert in der Zeit der Veränderungen dem Kommunalpolitiker in einer Schärfe wie nie zuvor einen sicheren, perspektivischen Blick ab. Er muss sich in der schwierigen Balance zwischen dem heterogenen Elternwillen, dem hier auch "Machbaren" oder "Wünschenswerten" sowie dem Notwendigen bewegen. Schulen sind heute Investitionen in die auch ökonomisch zu begreifende Zukunft. Die Bildungsentscheidungen der letzten Jahre haben allerdings innerhalb der föderativen Struktur der Bundesrepublik zu einer Aufweichung der alten Strukturen in der Primarstufe und in den Sekundarstufen sowie letztlich in den berufsbildenden Systemen geführt. Die Stadt Rheinbach sowie die Gemeinde Alfter haben biregio damit beauftragt, mit einem Gutachten die Perspektiven der Schulentwicklungsplanung auszuloten - vor allem mit Blick auf eine Gesamtschulgründung. Hier noch ein kurzer Hinweise: Für die privaten Schulen und die anderer Träger generell liegen nicht alle relevanten Datensätze für / vor. Daher musste an einigen Stellen die Berichterstattung zu diesen Schulen ausgesetzt werden. Durch die aufgezeigten möglichen Blickwinkel und skizzierten Alternativen soll es der Politik in dieser größeren Region Rheinbach/Alfter und im Zuge der Abstimmung mit den Nachbarkommunen (und mit der Schulaufsicht) möglich sein, klare und einmütige Entscheidungen zu fällen, um eine sichere, stabile sowie eine wirtschaftliche Versorgung der Bürger mit zukunftsfähigen Betreuungs- und Bildungsangeboten zu erreichen. Projektgruppe BILDUNG und REGION, biregio Bonn-Bad Godesberg

6 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter 6. Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes in der Region Rheinbach/Alfter Für die Region Rheinbach/Alfter werden für das Schuljahr / überblickartig Daten zusammengetragen: die Schülerzahlen, die Zahl der gebildeten Klassen, die Klassenfrequenzen, die Anteile der Jungen und Mädchen, der Anteil der deutschen Schüler, der Anteil der Schüler mit ausländischen Pässen, Angaben zur Religionszugehörigkeit usw. Die Aufarbeitung von Parametern der Schulentwicklung (Schülerzahlen, gebildete Klassen, Frequenzen usw.) für das Schuljahr / soll den Trägern erste Vergleiche ermöglichen. Die Träger in der Region Rheinbach/Alfter halten folgende Schulformen vor: Grundschule (GrS), Hauptschule (HS), Realschule (RS), Gymnasium (GY), und Förderschule (FöS). Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen In der Grundschule werden nun.9 Schüler und in der Förderschule Kinder unterrichtet. Die Schulform Hauptschule bindet 7 Schüler, die Realschule 6 und das Gymnasium 6 in der Sekundarstufe I und 7 in der Sekundarstufe II: Schülerzahlen der Schulen im Vergleich - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / Grundschulen.9 Hauptschulen 7 Realschule Gymnasium (S I) 6 6 Gymnasium (S II) 7 Förderschulen Schon heute ist die Hauptschule eine Schulform, die nicht mehr im Zentrum der Interessen der Eltern liegt: Schülerzahlen der Sekundarstufe I im Vergleich - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / Hauptschulen Realschule Gymnasium (S I) 7 6 6

7 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter 7 Region Rheinbach/Alfter in der Primarstufe: Schüler Grundschulen.9 GGS Sürster Weg Rb 9 KGS St. Martin Rb 9 KGS Flerzheim Rb 8 KGS Merzbach Rb 97 KGS Wormersdorf Rb 9 GGS Witterschlick Al 6 GGS Oedekoven Al KGS Anna Al EGS Fr. Christliche Al 7 Grundschulen Hauptschulen Realschule Gymnasium (S I) Sekundarstufe I Gymnasium (S II) Förderschulen allg.bild. Schulen Schülerzahlen, Klassenzahlen, mittlere Klassenfrequenzen Kl. Freq. in der Sekundarstufe ISchüler Kl. Freq. in der Sek. II: Schüler 8,7 Sekundarschulen.66 6,8 Sekundarstufe II 7,6 HS Rheinbach 8,7 GY Rheinbach 7 6, HS Am Rathaus 87 7,, RS Tomburg 6 7,, GY Rheinbach 6 7, 9, 9,9,8, weiterhin: 7 9,6 in der Förderpädagogik Schüler Kl. Freq., FöS A.-Schweitzer LE,8 FöS A. d. Wicke SQ 9 8, FöS Wald ES Al 7 8 9, Grundschulregionen.9 8,7 Rheinbach 966, Alfter 978, 8,7 7,8 7, 7, 6,8,,9 7 Schuljahr: / Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Schüleranteile weiterführende Schulen, hier Sekundarstufe I: Schuljahr / Region Rheinbach/Alfter Hauptschulen Realschule Gymnasium (S I),% Gymnasium (S I),8% Hauptschulen 7,% Realschule

8 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter 8 Schülerzahlen in den Grundschulen - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen GGS Sürster Weg Rb KGS St. Martin Rb KGS Flerzheim Rb KGS Merzbach Rb KGS Wormersdorf Rb GGS Witterschlick Al GGS Oedekoven Al KGS Anna Al EGS Fr. Christliche Al Klassenfrequenzen im Vergleich, Grundschulen - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / 6,,7,6,,9,8, Grundschulen GGS Sürster Weg Rb KGS St. Martin Rb KGS Flerzheim Rb KGS Merzbach Rb KGS Wormersdorf Rb GGS Witterschlick Al GGS Oedekoven Al KGS Anna Al EGS Fr. Christliche Al, 9, 9,6

9 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter 9 Schülerzahlen in der Sekundarstufe I im Vergleich Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen HS Rheinbach HS Am Rathaus RS Tomburg GY Rheinbach Klassenfrequenzen in der Sekundarstufe I im Vergleich Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr /,8 7, 7,,7 7, Sekundarschulen HS Rheinbach HS Am Rathaus RS Tomburg GY Rheinbach

10 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter Die Klassenfrequenzen in den Grundschulen und weiterführenden Schulen vor Ort haben sich in den letzten Schuljahren nur leicht verändert: In den Grundschulen wird mit,7 derzeit im statistischen Schnitt der Schulen eine mittlere Klassenfrequenz von, deutlich unterschritten. Die beiden Hauptschulen vor Ort arbeiten mit einer Frequenz von,8 Schülern im Schnitt. Die Realschule bindet 7, Schüler pro Klasse im Schnitt, das Gymnasium weist eine Frequenz von 7, auf; die weiterführenden Schulen insgesamt binden,8 Schüler pro Klasse: Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Klassenfrequenzen in den letzten Schuljahren Schuljahr 8/9 9/ / / / / Grundschulen Hauptschulen,,,,,9,6,,,,,7,8 Realschule Gymnasium 7, 8, 6,6 8,6 6,7 8, 6,8 7, 7, 8, 7, 7, Sekundarstufe I 6, 6, 6,,9 6,,8 Mittel*,6, 7, 7,6 6, * trendgewichtete Mittel Bisherige Klassenfrequenzen; bei den weiterführenden Schulen hier nur Sekundarstufe I - Region Rheinbach/Alfter Sekundarstufe I Grundschulen Hauptschulen Realschule Gymnasium /9 9/ / / / /

11 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter Klassenfrequenzen im Vergleich - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / 7, 7,,8 Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen,7,8 Grundschulen Hauptschulen Realschule Gymnasium (S Sekundarstufe I) I Im Folgenden werden hier mit Blick auf die besonderen Schulstrukturen und Schülerverteilungen die Anteile der Mädchen sowie der Jungen und der Staatsangehörigkeiten in den Schulen aufgezeigt. Obwohl sich im Primar- und im Sekundarbereich insgesamt die Verteilung von Jungen und Mädchen ähnelt (strukturell werden allerdings mehr Jungen geboren), werden Unterschiede deutlich. Diese sind im Bereich der weiterführenden Schulen - auch - in der Region Rheinbach/Alfter von den Angeboten vor Ort und vor allem auch vom Pendlerverhalten abhängig, weil Mädchen in der Regel höhere Bildungslaufbahnen bevorzugen und entsprechend zu den entsprechenden Schulen ein- bzw. auspendeln. In den Schulen vor Ort liegt der Mädchenanteil in den Grundschulen derzeit insgesamt bei 9,8%; in den weiterführenden Schulen (Sekundarstufe I und II insgesamt) liegt er bei,6% und in den Schulen insgesamt bei,7%. Hierbei ist zu beachten, dass die Zahlen der privaten Gymnasien in Rheinbach nicht berücksichtigt werden konnten, darunter das Mädchen-Gymnasium St. Joseph. Unterschiede bestehen zwischen den einzelnen Schulen und Schulformen. Allgemein gesprochen entwickeln sich die Haupt-(und Förder-)schulen in immer stärkerem Maße zu 'Jungenschulen'. Die Grundschulen in der Region Rheinbach/Alfter haben einen Anteil von,8% Kindern mit nicht-deutschen Pässen. Im Sekundarbereich besteht die Krise der Hauptschule allgemein auch darin, dass sie in geringerem Maße von deutschen Schülern (und Mädchen) besucht wird und einen höheren Anteil ausländischer Schüler versorgt. Diese Tendenz charakterisiert jedoch die Schulen in der Region Rheinbach/Alfter nicht so gravierend wie anderenorts. Die Hauptschule vor Ort hat einen Anteil von 8% deutschen Schülern (der Anteil der ausländischen Schüler beträgt hier % und der Anteil der Schüler von Aussiedlern %):

12 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter Anteile der Mädchen im Vergleich - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / 9,8% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen,6%,%,%,7%,7% 6,9% Grundschulen Schulen schulen weiterf. Haupt- Realschule Gymnasien Förderschulen Schulen Anteile der Deutschen im Vergleich - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / 96,% 9,% 9,% 97,% 9,% 8,% 8,% Grundschulen Schulen schulen weiterf. Haupt- Realschule Gymnasien Förderschulen Schulen

13 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen Schuljahr: / Anteile von Deutschen, Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund in der Primarstufe: Grundschulen GGS Sürster Weg Rb KGS St. Martin Rb KGS Flerzheim Rb KGS Merzbach Rb KGS Wormersdorf Rb GGS Witterschlick Al GGS Oedekoven Al KGS Anna Al EGS Fr. Christliche Al Jungen 97,% 8 8 6,%,7%,7%,7% 6,% 9,% 6 8,%,7% 7,7% Mädchen 969 9,8% 7 8,%,%,%,% 6,8%,% 7,7% 9 9,% 6,% insgesamt.9,% ,%,%,%,%,%,%,%,% 7,% Deutsche*.87 96,% ,6% 98,%,% 9,8% 97,9% 9,6% 9,9% 9,% 97,% Ausländer,8% 7 8,%,%,% 9 8,%,%,%,6%,9% Aussiedler 8,9%,%,9%,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen *Deutsche ohne Aussiedler Jungen- und Mädchenanteile in den Grundschulen - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / Jungen Mädchen Grundschulen GGS Sürster Weg Rb KGS St. Martin Rb KGS Flerzheim Rb KGS Merzbach Rb % % 6% % 6% % 8% % % % KGS Wormersdorf Rb 6% 7% GGS Witterschlick Al GGS Oedekoven Al KGS Anna Al EGS Fr. Christliche Al % 8% % % % % 9% %

14 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in den Grundschulen - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / Deutsche* Ausländer Aussiedler Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Grundschulen GGS Sürster Weg Rb KGS St. Martin Rb KGS Flerzheim Rb KGS Merzbach Rb KGS Wormersdorf Rb GGS Witterschlick Al GGS Oedekoven Al KGS Anna Al EGS Fr. Christliche Al 96% 98% 98% % 9% 98% 96% 9% 9% 97% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen Schuljahr: / Anteile von Deutschen, Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund in den Sekundarstufen: weiterf. Schulen HS Rheinbach HS Am Rathaus RS Tomburg GY Rheinbach in den Sekundarstufen: Hauptschulen Realschule Gymnasien in den Förderschulen: Förderschulen FöS A.-Schweitzer LE Rb FöS A. d. Wicke SQ Al FöS Wald ES Al Jungen. 6,% ,% 66,7% 6,9%,% Jungen 9,% 6,9% 9,% Jungen 6 7,% 6,8% 6 7,% 6 8,8% Mädchen 86,6% 9 6,%,%,%,% Mädchen,7% 6,%,% Mädchen 9 6,9% 8,% 6 8,9% 6,% insgesamt.97,% ,%,%,%,% insgesamt 7,% 6,% 999,% insgesamt 9,%,% 9,% 7,% Deutsche*.8 9,% ,% 7,% 9,% 97,% Deutsche 6 8,% 6 9,% 97 97,% Deutsche 8 8,% 7 67,% 7 8,% 7 98,6% Ausländer,8% 6,9% 9,9% Aussiedler 6,8% 8,8%,%,% 6,%,% Ausländer Aussiedler 7,% 8,%,% 6,%,%,% Ausländer Aussiedler,6% 8,7% 8,% 8,%,%,%,% Schulen.7,%.889,7%.6,%.899 9,% 79,%,% weiterführende Schulen inkl. Sek. II, alle Schulen inkl. besonderen Angeboten *Deutsche ohne Aussiedler

15 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / Jungen Mädchen Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen weiterf. Schulen HS Rheinbach 6% 7% % % HS Am Rathaus 67% % RS Tomburg GY Rheinbach in den Sekundarstufen: Hauptschulen Realschule Gymnasien in den Förderschulen: 7% % 9% 7% % % % % % % Förderschulen 7% 7% FöS A.-Schweitzer LE Rb 6% 8% FöS A. d. Wicke SQ Al 7% 9% FöS Wald ES Al 8% Schulen % 6%

16 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter 6 Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in den Schulen - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / Deutsche* Ausländer Aussiedler Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen weiterf. Schulen 9% 6% % HS Rheinbach 86% % % HS Am Rathaus 7% % % RS Tomburg 9% % % GY Rheinbach 97% % % in den Sekundarstufen: Hauptschulen 8% % % Realschule 9% % % Gymnasien 97% % % in den Förderschulen: Förderschulen 8% % % FöS A.-Schweitzer LE Rb 67% 8% % FöS A. d. Wicke SQ Al 8% % % FöS Wald ES Al 99% % % Schulen 9% % % Aus den nachfolgenden Tabellen sind die Religionszugehörigkeiten bzw. die Zahl und die Anteile der Schüler ohne Religionszughörigkeit im Schuljahr / ablesbar. In den Grundschulen in der Region Rheinbach/Alfter haben,7% aller Schüler die katholische Religionszugehörigkeit,,6% eine evangelische, 6,% eine islamische,,% eine "andere" sowie 6,% keine Religionszugehörigkeit. In den weiterführenden Schulen sind es 6,7% mit einer katholischen,,8% mit einer evangelischen, 6,% mit einer islamischen,,% mit einer anderen sowie,% ohne Religionszugehörigkeit:

17 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter 7 Religionszugehörigkeiten in den Schulen - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / katholisch evangelisch islamisch andere ohne Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen 6% % 6% % % 6% 7% % % % 6% 7% 6% % % % % % % 7% % % % % % % % % % 7% % 6% % 8% % Grundschulen weiterf. Schulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien Förderschulen Schulen

18 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter 8 Religionszugehörigkeiten in den Grundschulen Schuljahr: / Schulangebot vor Ort Anteile der Schüler mit Religionszugehörigkeiten in der Primarstufe: Grundschulen GGS Sürster Weg Rb KGS St. Martin Rb katholisch evangelisch 8,7% 9,6% 9,%,% 8 8,%,% insgesamt.9,% 9 9,%,% islamisch 6,% 8 9,%,8% andere 9,% 7 8,%,8% 67 ohne 6,%,7%,% vergleichende Betrachtungen KGS Flerzheim Rb KGS Merzbach Rb KGS Wormersdorf Rb GGS Witterschlick Al 8 7 6,% 6,7%,7%,% 8 7 6,% 7,% 6,% 9,% ,%,%,%,%,% 8,%,6%,% 8,9% 8 8,%,7%,7% 8,% GGS Oedekoven Al KGS Anna Al EGS Fr. Christliche Al,9% 6,% 9,% 8 7,9%,8% 8,%,%,% 7,% 6,8%,% 6,8%,7%,7%,% 6,6% 8,8% Religionszugehörigkeiten in den Grundschulen - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / katholisch evangelisch islamisch andere ohne Grundschulen % % 6% % 6% GGS Sürster Weg Rb % 8% 9% 8% % KGS St. Martin Rb % % % % % KGS Flerzheim Rb 6% % % % % KGS Merzbach Rb 7% 8% % % % KGS Wormersdorf Rb % 6% % % % GGS Witterschlick Al % 9% % % 8% GGS Oedekoven Al 6% % % % % KGS Anna Al % % % % 7% EGS Fr. Christliche Al 9% 8% % % 9%

19 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter 9 Religionszugehörigkeiten in den weiterführenden Schulen und Förderschulen Schuljahr: / Anteile der Schüler mit Religionszugehörigkeiten in den Sekundarstufen: weiterf. Schulen HS Rheinbach HS Am Rathaus RS Tomburg GY Rheinbach katholisch 9 6,7%,% 8,7%,6%,% in den Förderschulen: katholisch Förderschulen 7,9% FöS A.-Schweitzer LE Rb 6,% FöS A. d. Wicke SQ Al 7,8% FöS Wald ES Al 6,8% evangelisch 67,8% 9 8 6,7%,7%,%,% insgesamt.97,% ,%,%,%,% evangelisch insgesamt 9,6% 9,% 7,9%,% 8,% 9,% 8,8% 7,% islamisch 7 6,% 8 8,8% 9,% 6,6%,8% andere 9,% 6 9 islamisch,% 6 8,% 8 8,9%,%,%,%,%,9% andere,7%,%,7% ohne,% 6,% 9,%,6% 6,% ohne 9,6%,% 8,9% 8 7 8,% Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Schulen.877,%.,%.6,% 69 6,%,% 6,% Sekundarschulen inkl. Sek. II Religionszugehörigkeiten in den weiterführenden Schulen - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / katholisch evangelisch islamisch andere ohne weiterf. Schulen 7% % 6% % % HS Rheinbach % % 9% % 6% HS Am Rathaus 9% % 9% % 9% RS Tomburg 6% % 7% % % GY Rheinbach % % % % 6% Gymnasien % % % % 6% in den Förderschulen: Förderschulen 8% % % % % FöS A.-Schweitzer LE Rb 6% % 8% % % FöS A. d. Wicke SQ Al 8% % 9% % 9% FöS Wald ES Al 7% % % % % Schulen % % 7% % %

20 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter Die nachfolgende Tabelle und die ihr folgende Grafik geben zu erkennen, welche Schulen im Schuljahr / Angebote im Rahmen der Betreuung und des Ganztages unterbreiten. In den Grundschulen werden,% aller Schüler analog betreut und in den anderen Schulen,6%. In den Schulen insgesamt sind es 8,%: Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Schulen mit Betreuungs-/Ganztagsangeboten Schuljahr: / Schülerzahl und Anteile in der Primarstufe: GGS Sürster Weg Rb KGS St. Martin Rb KGS Flerzheim Rb KGS Merzbach Rb KGS Wormersdorf Rb GGS Witterschlick Al GGS Oedekoven Al KGS Anna Al Grundschulen Schüler Anteil an Schülern,% 6,% 6,% 7,8%,% 7,7% 8,7%,%,% Anteile der Schüler in den Betreuungs- oder Ganztagsangeboten - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / GGS Sürster Weg Rb,% KGS St. Martin Rb 6,% KGS Flerzheim Rb 6,% KGS Merzbach Rb KGS Wormersdorf Rb GGS Witterschlick Al,% 7,8% 7,7% GGS Oedekoven Al KGS Anna Al Grundschulen,% 8,7%,%

21 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter Schulen mit Betreuungs-/Ganztagsangeboten Schuljahr: / Schulangebot vor Ort Schülerzahl und Anteile in den Sekundarstufen: HS Rheinbach HS Am Rathaus Schüler Anteil an Schülern 7,% vergleichende Betrachtungen RS Tomburg GY Rheinbach Weiterführende Schulen Schulen 7 6,6% 7,7%,6% 8,% Angaben bei den weiterführenden Schulen ungefähr Anteile der Schüler in den Betreuungs- oder Ganztagsangeboten - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / HS Rheinbach 7,% HS Am Rathaus,% RS Tomburg 6,6% GY Rheinbach 7,7% Weiterführende Schulen,6% Schulen 8,% Aus der folgenden Tabelle und Grafik ist ablesbar, welche Regelschulen (d.h. welche Grundschulen und welche weiterführende Schulen derzeit faktisch als "Schwerpunktschulen" arbeiten - integrativ oder schon inklusiv unterrichten und wie viele Schüler mit Defiziten der verschiedensten Art davon profitieren). Nur,% der Schüler in Grundschulen haben derzeit - d.h. im Schuljahr / - einen anerkannten Förderbedarf werden integrativ bzw. inklusiv unterrichtet! Nur,7% der Schüler mit anerkanntem Förderbedarf werden im Bereich der weiterführenden Schulen integrativ bzw. inklusiv unterrichtet! In den Grundschulen und weiterführenden Schulen insgesamt sind es derzeit erst,%.

22 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter Inklusiv beschulte Schüler in den Regelschulen Schuljahr: / Schulangebot vor Ort in der Primarstufe: GGS Sürster Weg Rb KGS St. Martin Rb KGS Flerzheim Rb Schüler Anteil an Schülern insgesamt 6,8%,8% vergleichende Betrachtungen KGS Merzbach Rb KGS Wormersdorf Rb GGS Witterschlick Al GGS Oedekoven Al KGS Anna Al EGS Fr. Christliche Al Grundschulen,7%,% Anteile der in den Regelschulen integrativ beschulten Kinder - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / GGS Sürster Weg Rb 6,8% KGS St. Martin Rb,8% KGS Flerzheim Rb,% KGS Merzbach Rb,% KGS Wormersdorf Rb,% GGS Witterschlick Al,% GGS Oedekoven Al,% KGS Anna Al,% EGS Fr. Christliche Al Grundschulen,7%,%

23 . Schulangebot und Spezifika in der Region Rheinbach/Alfter Schüler in den Regelschulen, die Schuljahr: / Schulangebot vor Ort integrativ oder inklusiv unterrichtetet werden in den weiterführenden Schulen: HS Rheinbach HS Am Rathaus Schüler Anteil an Schülern insgesamt 7,%,% vergleichende Betrachtungen RS Tomburg GY Rheinbach Weiterführende Schulen Schulen 8,7%,7%,% Anteile der in den Schulen integrativ oder inklusiv unterrichteten Kinder - Region Rheinbach/Alfter - Schuljahr / HS Rheinbach 7,% HS Am Rathaus,% RS Tomburg,7% GY Rheinbach,% Weiterführende Schulen,7% Schulen,%

24 . Schulangebot und Schulstruktur. Das Schulangebot und die Schulstruktur in der Region Rheinbach/Alfter und in ihrer Umgebung Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Zu Schulangeboten und der Nachfrage nach diesen ermöglichen tabellarische und grafische Zeitreihen Vergleiche. Skizziert wird hier (zunächst für die Grund- und dann die Sekundarschulen) die Schülerzahlentwicklung in den Schuljahren 99/96 bis /: Das äußerst geringe Nachlassen der Primarschülerzahlen in der Region Rheinbach/Alfter bis zum Schuljahr / (seit dem Schuljahr 99/96) um lediglich (,6%) zeigt, dass die Grundschulen in der Region Rheinbach/Alfter den Zenit höchster Werte immer noch nicht überschritten haben: Schülerzahlen vor Ort insgesamt / vs. 99/96 in der Primarstufe 99/96 / / 8/9 9/ / / / abs. in % Grundschulen GrS Anna-Schule KGS GrS Oedekoven GGS GrS Witterschlick GGS ,6% 8,% 8,% -,8% GrS Freie Christliche GrS Sürster Weg GGS GrS St. Martin KGS ,6% 7,% GrS Flerzheim KGS GrS Merzbach KGS GrS Wormersdorf KGS ,% -,% - -,7% Alfter insgesamt Rheinbach insgesamt ,7% -,% Veränderung der Schülerzahlen: Grundschulen, Region Rheinbach/Alfter, / versus 99/96 -,6% 8,% 8,% -,8% -,6% 7,% -,% -,% -,7% Grundschulen GrS Anna-Schule KGS GrS Oedekoven GGS GrS Witterschlick GGS GrS Freie Christliche GrS Sürster Weg GGS GrS St. Martin KGS GrS Flerzheim KGS GrS Merzbach KGS GrS Wormersdorf KGS Alfter insgesamt Rheinbach insgesamt 7,7% -,%

25 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Grundschülerzahlen im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region GrS Anna-Schule KGS GrS Oedekoven GGS GrS Witterschlick GGS GrS Freie Christliche GrS Sürster Weg GGS GrS St. Martin KGS GrS Flerzheim KGS GrS Merzbach KGS GrS Wormersdorf KGS 99/96 / / 8/9 9/ / / / Entwicklung der Grundschülerzahlen insgesamt.6. Grundschulen /96 / / 8/9 9/ / / /

26 . Schulangebot und Schulstruktur 6 Entwicklung der Grundschülerzahlen insgesamt Schulangebot vor Ort bzw. in der Region.... Alfter insgesamt Rheinbach insgesamt /96 / / 8/9 9/ / / / 7 Gespiegelt wird hier nun die Schülerzahlentwicklung der Sekundarschulen in der Region Rheinbach/Alfter und ihrer Umgebung (d.h. im gesamten Rhein-Sieg-Kreis sowie in den Kommunen Euskirchen und Weilerswist). Die Großregion verfügt über eine große Zahl von Sekundarschulen {hier nun verwendete Abkürzungen: Hauptschulen (HS), Verbundschule (VbS), Sekundarschulen (SeK), Realschulen (RS), Gymnasien (GY), Gesamtschulen (GE)}. Haben die Schulen der Region - d.h. dem Rhein-Sieg-Kreis - im Schuljahr 99/96.79 Schüler versorgt, sind es im Schuljahr / mit 8. Schülern.69 (%) mehr ( dreizügige Schulen mehr!). Die Schulform Hauptschule unterrichtet.8 Schüler weniger (%), die Realschule 98 Schüler mehr (%), das Gymnasium.87 Schüler mehr (%) und die Gesamtschule.66 Schüler mehr (8%). Die Gegenüberstellung der Schülerzahlen der Schulen für zwei Schuljahre (d.h. Schuljahr / vs. Schuljahr 99/96) für die Region Rheinbach/ Alfter zeigt: Die Schülerzahl in den Hauptschulen nimmt deutlich bis dramatisch ab. Die Gymnasien und die Gesamtschulen haben in erheblichem Maße an Schülern hinzugewonnen:

27 9,8% Gymnasien. Schulangebot und Schulstruktur 7 Schülerzahlen in den Sekundarschulen in der Region insgesamt im Vergleich Hauptschulen Verbundschulen Sekundarschulen Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Waldorfschulen alle HS/RS/+VbS/SeK 99/96 / +/- in % Schüler Anteil % % % % % 6% % % 8% Schüler Anteil % % % % % % % % 6% -.8 -% 77 % % % 8% 9% % -% Schulangebot vor Ort bzw. in der Region ohne Sonstige Schülerzahlentwicklung zwischen 99/96 und / nach Schulformen in der Region insgesamt Hauptschulen Verbundschulen Sekundarschulen Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Waldorfschulen alle HS/RS/+VbS/SeK -,%,% 9,8%,% 8,% 9,6%,% -,8% Strukturquoten in der Region insgesamt - Anteile der Schulformen an den Schülern in Prozent,9% Gesamtschulen,% Waldorfschulen,% Hauptschulen,6% Realschulen,% Verbundschulen,7% Sekundarschulen

28 . Schulangebot und Schulstruktur 8 Schülerzahlen in der Region 99/96 (hell) sowie / (dunkel) Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Hauptschulen Verbundschulen Sekundarschulen Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Waldorfschulen Begonnen wird mit einem konzentrierten tabellarischen sowie grafischen Überblick über die Schülerzahlentwicklung in der Region Rheinbach/Alfter und in ausgewählten Kommunen ihrer Umgebung, bevor der Blick auf die Region insgesamt sowie abschließend auf die Entwicklung der Einzelschulen gelenkt wird: Schülerzahlen in ausgewählten Schulstandorten in der Sekundarstufe I+II Veränderungen Sekundarschulen Alfter Bornheim Euskirchen Rheinbach Swisttal Weilerswist 99/ / / / / / / / abs in %,% -,7%,% -7,8% -,%,%,%

29 . Schulangebot und Schulstruktur 9 Veränderung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen nach Schulstandorten - / versus 99/96 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region,% Sekundarschulen Alfter Bornheim Euskirchen Rheinbach Swisttal Weilerswist,%,%,% -7,8% -,% -,7%

30 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region..... Alfter Bornheim Euskirchen Rheinbach Swisttal Weilerswist /96 / / 8/9 9/ / / /

31 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Schülerzahlen in der Region insgesamt Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Sekundarschüler Region.. 99/96 / / 8/9 9/ / / / Entwicklung der Schülerzahlen in der Region insgesamt: nach Schulformen Hauptschulen Verbundschulen Sekundarschulen Realschulen Gymnasien Gesamtschulen Waldorfschulen /96 / / 8/9 9/ / / /

32 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region HS Alfter, Am Rathaus HS Bad Honnef, Konrad Adenauer HS Bornheim, Franziskus HS Eitorf, Brückenstr. HS Hennef, Wehrstr. HS Königswinter, Oberpleis HS Lohmar, Löns-Str. HS Meckenheim, Gesch.-Scholl 99/96 / / 8/9 9/ / / /

33 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region 6 HS Much, Schulstr. HS Neunkirchen-Seelscheid, Rathausstr. HS Niederkassel, Lülsdorf HS Rheinbach, Dederichsgraben HS Ruppichteroth, St.-Florian-Str. HS Sankt Augustin, Augustinus HS Sankt Augustin, Niederpleis 99/96 / / 8/9 9/ / / /

34 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region HS Siegburg, Innere Stadt HS Siegburg, Am Neuenhof HS Troisdorf, Lohmarer Str. HS Troisdorf, Geschw.-Scholl HS Wachtberg, Berkum HS Windeck, Rosbach VbS Swisttal, Georg-von-Boeselager 99/96 / / 8/9 9/ / / /

35 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region RS Bad Honnef, St. Josef pr. RS Bad Honnef, Schloß Hagerhof pr. RS Bornheim, Ursulinen pr. RS Hennef, Kopernikus RS Königswinter, Oberpleis RS Königswinter, Jugenddorf pr. 99/96 / / 8/9 9/ / / /

36 . Schulangebot und Schulstruktur 6 Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region RS Lohmar, Donrather Dreieck RS Meckenheim, Theodor-Heuss RS Much, Schulstr. RS Neunkirchen-Seelscheid, Clara-Schum. RS Niederkassel, Alfred-Delp RS Rheinbach, Tomburg 99/96 / / 8/9 9/ / / /

37 . Schulangebot und Schulstruktur 7 Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region RS Sankt Augustin, Menden RS Sankt Augustin, Niederpleis RS Siegburg, Alex.-v.-Humboldt RS Troisdorf, Korczak RS Troisdorf, Heimbachstr. RS Windeck, Herchen 99/96 / / 8/9 9/ / / /

38 . Schulangebot und Schulstruktur 8 Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region GY Bad Honnef, Siebengeb. GY Bad Honnef, Schloss Hagerhof pr. GY Bornheim Ursulinen pr. GY Bornheim, Alexander-v.-Humb. GY Eitorf, Siegtal GY Hennef, Fritz-Jacobi-Str /96 / / 8/9 9/ / / /

39 . Schulangebot und Schulstruktur 9 Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region GY Königswinter am Oelberg GY Königswinter Jugenddorf-Christ. pr. GY Lohmar, Dronrather Dreieck GY Meckenheim, Konrad-Adenauer GY Neunkirchen-Seel., Antoniuskolleg pr. GY Niederkassel, Kopernikus /96 / / 8/9 9/ / / /

40 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region GY Rheinbach, Königsberger Str. GY Rheinbach, St. Joseph pr. GY Rheinbach, Vinzenz-Pallotti-K. pr. GY Sankt Augustin, Rhein-Sieg GY Sankt Augustin, Albert-Einstein 6 99/96 / / 8/9 9/ / / /

41 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region GY Siegburg, Anno GY Siegburg, Alleestr. GY Troisdorf, Zum Altenforst GY Troisdorf, Heinrich-Böll GY Windeck, Bodelschw. Herchen pr. 6 99/96 / / 8/9 9/ / / /

42 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region.6... GE Bornheim GE Hennef GE Troisdorf GE Weilerswist /96 / / 8/9 9/ / / /

43 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region GE Hennef Rhein-Sieg-Akad. GE Much Schulstraße GE Siegburg Freie Christliche pr. GE Sankt Augustin Siegstr. GE Troisdorf Edith-Stein-Str. GE Windeck /96 / / 8/9 9/ / / /

44 . Schulangebot und Schulstruktur Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich Schulangebot vor Ort bzw. in der Region.... HS Alfter, Am Rathaus HS Rheinbach, Dederichsgraben RS Rheinbach, Tomburg GY Rheinbach, Königsberger Str. GY Rheinbach, St. Joseph pr. GY Rheinbach, Vinzenz-Pallotti-K. pr /96 / / 8/9 9/ / / /

45 . Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Nordrhein-Westfalen. Der Bevölkerungsstand und die Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein-Westfalen Die Wohnbevölkerung in der Region Rheinbach/Alfter ist in den letzten 7 Jahren von.8 auf.69 Einwohner gestiegen - das heißt um 6. Einwohner. Mit einer Zuwachsrate von,8% übertrifft diese Region den Landesschnitt in Nordrhein-Westfalen von -,% erheblich: Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein- Westfalen Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein-Westfalen Veränderungen ppg gg 99 absolut relativ RB Düsseldorf ,% Bonn, KfS ,% Köln, KfS Leverkusen, KfS ,% -,% StädteRegion Aachen Düren ,%,% Rhein-Erft Euskirchen ,7%,6% Heinsberg Oberbergischer ,6% -,9% Rheinisch-Bergischer Rhein-Sieg ,%,% RB Köln pg ,6% RB pp pgg Münster p g ,9% RB Arnsberg Nordrhein-Westfalen Kreisfreie Städte Landkreise Gemeinde Alfter Stadt Rheinbach Region Rheinbach/Alfter Quelle: StaLa (Stand: jeweils Bevölkerung am Jahresende; Stand :..) ,% -,% -,%,% 8,%,9% 6.,8% Bevölkerungszahlen im RB Köln Bonn, KfS. Köln, KfS.7.8 Leverkusen, KfS6.7 StädteRegion Aachen Düren 67.9 Rhein-Erft 67. Euskirchen 9.9 Heinsberg. Oberbergischer 78. Rheinisch-Bergischer 76.8 Rhein-Sieg 6.6

46 . Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Nordrhein-Westfalen 6 Bevölkerungsentwicklung 99- Bevölkerungsentwicklung im Land Stadt Rheinbach Region Rheinbach/Alfter Nordrhein- Westfalen RB Düsseldorf Bonn, KfS Köln, KfS Leverkusen, KfS StädteRegion Aachen Düren Rhein-Erft Euskirchen Heinsberg Oberbergischer Rheinisch-Bergischer Rhein-Sieg RB Köln RB Münster RB Detmold RB Arnsberg Nordrhein-Westfalen Kreisfreie Städte Landkreise Gemeinde Alfter -,%,% 6,% -,%,%,%,7%,6% 6,6% -,9%,%,%,6%,9%,% -,% -,% -,%,% 8,%,9%,8% Ein weiterer demografischer Aspekt beleuchtet die Entwicklung im Land Nordrhein-Westfalen, in seinen Kreisen und kreisfreien Städten sowie vor allem auch vor Ort: Die Region Rheinbach/Alfter liegt bei dem relativen Anteil der Kinder pro Jahrgang an der Wohnbevölkerung landesweit im oberen Drittel. Mit 9,6 Kindern pro. Einwohner liegt die relative mittlere Jahrgangsbesetzung der 6--Jährigen über dem Landesschnitt (9, Kinder pro. Einwohner), über dem der Kreisfreien Städte (8,) und auch über dem der Kreise (9, Kinder). Doch ist die Region Rheinbach/Alfter (9,6 Kinder pro. Einwohner) ein wenig 'älter' als ihr Kreis - der Rhein-Sieg-Kreis (9,8 Kinder in der Grundschule pro. Einwohner) - 'aufgestellt':

47 . Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Nordrhein-Westfalen 7 Mittlerer Grundschülerjahrgang pro. Einwohner Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein- Westfalen 9,6 8,8 8, 9, 8, 8,8 9, 9, 9, 9,6 9,6 9,6 8,9 8,6 9, 9,8 8,7 9, 8, 9, Region Rheinbach/Alfter Bonn, KfS Köln, KfS Leverkusen, KfS StädteRegion Aachen Düren Rhein-Erft Euskirchen Heinsberg Oberbergischer Rheinisch-Bergischer Rhein-Sieg RB Köln RB Düsseldorf RB Münster RB Detmold RB Arnsberg Nordrhein-Westfalen Kreisfreie Städte Landkreise

48 .. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Nordrhein-Westfalen der Region Rheinbach/Alfter 8. Zur bisherigen Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Region Rheinbach/Alfter In der Region Rheinbach/Alfter ist die Wohnbevölkerung zwischen 99 und jährlich um,% angestiegen. Ein solcher Anstieg liegt deutlich oberhalb der durchschnittlichen Höhe der Steigerungsraten im Land (,%) aber auch oberhalb der Ebene des Kreises (,%). Zwischen und ist sie jedoch nur noch um,% gestiegen. Hier werden nun die jährlichen Veränderungen der Bevölkerungszahlen vor Ort, in der Region und auf der Ebene des Landes dokumentiert: Bevölkerungsentwicklung im Land Region vor Ort Einwohnerentwicklung Region Rheinbach Gemeinde Alfter Stadt Rheinbach Rhein-Sieg Bonn, KfS Euskirchen RB Köln Nordrhein-Westfale Daten nach Statistischem Landesamt /- p.a. +/- p.a. +/- p.a. +/- p.a. +/- p.a. in % in % in % in % in %,%,6%,%,%,7%,8% ,%.78.6,% 8.8.,%,6%,%,7%,7%,% ,%.9.77,% 7.8.,%,%,6%,%,8% -,% ,%.7.7 -,% ,7%,7%,7%,%,9% -,% ,%..76 -,% 7.88.,% -,%,%,%,7% -,%,%,% Veränderung ,8% 8,%,9%,%,%,6%,6% -,% Bevölkerungsentwicklung - jeweiliger Zuwachs in Prozent seit,%,%,% Nordrhein-Westfalen,%,%,%,%,7% Region Rheinbach/Alfter Gemeinde Alfter Stadt Rheinbach Rhein-Sieg Bonn, KfS,%,% Euskirchen RB Köln -,%

49 .. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Nordrhein-Westfalen der Region Rheinbach/Alfter 9 Bevölkerungszuwachs 99 - in Prozent 99 Veränderung: Bevölkerungsentwicklung im Land Region Rheinbach/Alfter,8% Region vor Ort Gemeinde Alfter 8,% Stadt Rheinbach,9% Rhein-Sieg Bonn, KfS,%,% Euskirchen,6% RB Köln,6% Nordrhein-Westfalen -,% Bevölkerung in der Region Alfter, Gemeinde Bad Honnef, Stad Bornheim, Stadt Eitorf, Gemeinde Hennef (Sieg), St Königswinter, Sta Lohmar, Stadt Meckenheim, Sta Much, Gemeinde Neunkirchen-See Niederkassel, Sta Rheinbach, Stadt Ruppichteroth, Ge Sankt Augustin, S Siegburg, Stadt Swisttal, Gemeind Troisdorf, Stadt Wachtberg, Geme Windeck, Gemein Rhein-Sieg-Kreis Region Rheinba bis 8,%,%,% 7,%,9% 8,6%,7% -,% 7,%,%,%,9%,%,% 8,%,%,% 9,9%,%,% 6.,8% Quelle: StaLa

50 .. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Nordrhein-Westfalen der Region Rheinbach/Alfter Bevölkerungszahlentwicklung in den Gemeinden in % Rhein-Sieg-Kreis Region Rheinbach/Alfter Bevölkerungsentwicklung im Land 8,%,%,9%,% Region vor Ort,8%,% 7,% 8,6%,7% 7,%,%,9%,% 8,%,% 9,9%,%,%,%,% -,% Alfter, Gemeinde Bad Honnef, Stadt Bornheim, Stadt Eitorf, Gemeinde Hennef (Sieg), Stadt Königswinter, Stadt Lohmar, Stadt Meckenheim, Stadt Much, Gemeinde Neunkirchen- Seelscheid, Gemeinde Niederkassel, Stadt Rheinbach, Stadt Ruppichteroth, Gemeinde Sankt Augustin, Stadt Siegburg, Stadt Swisttal, Gemeinde Troisdorf, Stadt Wachtberg, Gemeinde Windeck, Gemeinde Bevölkerungsentwicklung in ausgesuchten regionalen Gliederungen.... Region Rheinb./Al... 99

51 .. Entwicklung Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Nordrhein-Westfalen der Region Rheinbach/Alfter Bevölkerungsentwicklung in ausgesuchten regionalen Gliederungen 7.. Bevölkerungsentwicklung im Land Region vor Ort Alfter, Gemeinde Bornheim, Stadt Meckenheim, Stadt Rheinbach, Stadt Sankt Augustin, Stadt Siegburg, Stadt Wachtberg, Gemeinde Swisttal, Gemeinde

52 6. Bevölkerung, Demografie und Schulen - Region Rheinbach/Alfter 6. Prognose der künftigen demografischen Entwicklung und der schulrelevanten Altersjahrgänge in der Region Rheinbach/Alfter Die Altersstruktur der Bevölkerung führt zu gegenläufigen Wellenbewegungen. Geburtenstarke Jahrgänge sind in der Erwerbstätigkeit, geburtenschwache befinden sich noch in der Ausbildung, wieder geburtenstärkere Jahrgänge besuchen die Grundschule und drängen in die weiterführenden Schulen. Die Ursachen sind in einfachen Gesetzmäßigkeiten zu sehen: Die Nachkriegszeit hat bis Ende der sechziger Jahre aus einer in der Vorkriegszeit geborenen Generation steigende Geburtenzahlen erbracht, welche die heutige Elterngeneration der heranwachsenden Schülergeneration bilden. Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Dann setzte ein starker Rückgang der Geburtenzahlen ein, der nicht nur auf die schwächer besetzten Elternjahrgänge der in der Kriegszeit Geborenen, sondern auch auf gesellschaftliche Zeitströmungen zurückzuführen war (der "Pillenknick"). Je leichter es fällt, Differenzen zur Situation im Land (Linie) aus der Grafik zu erkennen, umso spezifischer und 'spektakulärer' sind dann die Besonderheiten der Entwicklungsverläufe vor Ort einzuschätzen: Altersaufbau der Wohnbevölkerung in Promille: Region Rheinbach/Alfter (Fläche) - (zum Vergleich: Linie Nordrhein-Westfalen) männlich weiblich

53 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Rheinbach/Alfter Erst allmählich haben sich die Geburtenzahlen wieder allein aufgrund der stärker besetzten Elternjahrgänge erhöht. Diese Entwicklung hat sich noch bis Ende der neunziger Jahre fortgesetzt; mit den dann wiederum schwächer besetzten Elternjahrgängen der in den siebziger Jahren Geborenen gehen künftig jedoch erneut rückläufige Geburtenzahlen einher. In der Region Rheinbach/Alfter zeigt der gegenwärtige Altersaufbau der Wohnbevölkerung die historisch bestimmten Einschnitte und Ausformungen und den beschriebenen starken Rückgang der Geburtenzahlen in den siebziger Jahren; danach haben sich die Geburtenzahlen stabilisiert (vgl. hierzu auch den Altersaufbau der Wohnbevölkerung im Bundesland Nordrhein-Westfalen; Datenstand:..). Die Grafik zeigt die Gesamtzahl der Bürger (sowie Männer und Frauen) nach ihrem Alter in der Region Rheinbach/Alfter: Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Die Bevölkerungszahl nach Lebensjahren, - Region Rheinbach/Alfter Region Rheinbach/Alfter nur Männer nur Frauen

54 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Rheinbach/Alfter Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Prognose zukünftige Entwicklung Alfter - Ort Männer Frauen Alfter - Oedekoven Männer Demografie vor Ort Frauen Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Die Bevölkerungszahl nach Lebensjahren, Alfter - Witterschlick Männer Frauen Region Rheinbach/Alfter nur Männer nur Frauen

55 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Rheinbach/Alfter Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Prognose zukünftige Entwicklung Rheinbach - Ort Männer Frauen Rheinbach - Flerzheim Männer Demografie vor Ort Frauen Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Rheinbach - Merzbach Männer Frauen Rheinbach - Wormersdorf Männer Frauen

56 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Rheinbach/Alfter 6 Bevölkerung zum Vergleich Nordrhein-Westfalen Männer Frauen Bevölkerung zum Vergleich Region Rheinbach/Alfter Männer Frauen Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Bevölkerung zum Vergleich Bevölkerung zum Vergleich Gemeinde Alfter Frauen Stadt Rheinbach Frauen Männer Männer

57 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Rheinbach/Alfter 7 Bevölkerung zum Vergleich Bonn, KfS Männer Frauen Bevölkerung zum Vergleich Köln, KfS Männer Frauen Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Bevölkerung zum Vergleich Bevölkerung zum Vergleich Rhein-Erft Männer Frauen Euskirchen Männer Frauen

58 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Rheinbach/Alfter 8 Bevölkerung zum Vergleich Bevölkerung zum Vergleich Prognose zukünftige Entwicklung Rhein-Sieg Männer Frauen RB Köln Männer Frauen Demografie vor Ort Die Bevölkerungszahl nach Lebensjahren, Region Rheinbach/Alfter nur Männer nur Frauen

59 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Rheinbach/Alfter 9 Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Alfter Männer Frauen Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Bevölkerungszahl nach Lebensjahren Rheinbach Männer Frauen

60 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Rheinbach/Alfter 6 Der Altersstammbaum vor Ort verdeutlicht, dass die Zahl der Personen über 7 Jahre die der Bürger um das 6. Lebensjahr übersteigt (als Folge des II. Weltkrieges); die Personengruppe um die Jahre, die in der Regel die meisten Eltern in der Phase des Übergangs von der Grund- in die weiterführenden Schulen stellt (und die schon recht wenige Kinder hat), ist die stärkste. Die künftigen Elterngenerationen dagegen sind weitaus schwächer vertreten. Das durchschnittliche Alter der Bevölkerung in der Region Rheinbach/Alfter liegt bei, Jahren (im Land sind es, Jahre). Der Anteil der Männer liegt vor Ort bei 8,9%; das ist exakt der gleiche Wert wie im Land (8,9%): Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Männer und Frauen in ausgesuchten Altersgruppen in absoluten Zahlen - Region Rheinbach/ Alfter Frauen Männer Es folgt ein letzter Rückblick auf die bisherige Bevölkerungsentwicklung vor Ort: Bevölkerungsentwicklung seit 99 : Gemeinde 99 vs. 99 vs. vs. 99 Alfter - Ort Alfter - Oedekoven Alfter - Witterschlick Rheinbach - Ort Rheinbach - Flerzheim Rheinbach - Merzbach Rheinbach - Wormersdorf Region Rheinbach/Alfte ,%.7 9,% 6,% +/- pro Jahr: pro Jahr: 86 Gemeinde Alfter Stadt Rheinbach ,%,9% ,%,8% 6,% 7,9% Bonn, KfS Köln, KfS ,7% -,% ,%,6%,%,% Rhein-Erft Euskirchen ,%,9% ,%,7%,%,6% Rhein-Sieg RB Köln ,%,% ,%,9% 9,8%,% Nordrhein-Westfalen ,7% ,9% -,% Quellen: Statistisches Landesamt; Einwohnermeldeämter vor Ort

61 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Rheinbach/Alfter 6 Bevölkerungsentwicklung (99 bis bzw. seit ) 99- seit Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort 7,% 9,% Region Rheinbach/Alfter Gemeinde Alfter Stadt Rheinbach Bonn, KfS Köln, KfS Rhein-Erft Euskirchen Rhein-Sieg RB Köln Nordrhein-Westfalen 6,% 8,%,9%,8% 8,%,7%,6%,%,%,9%,%,%,9%,%,7%,7% -,% -,9% Zu den wichtigen Komponenten für die Prognosen der Bevölkerungszahlen zählen auch die Siedlungs- und Baulandkapazitäten. Nach dem absehbaren aktuellen Planungsstand im Wohnungsbau kann die Fertigstellung und der Bezug von.9 Wohneinheiten in der Region Rheinbach/Alfter erwartet werden {7 mittelfristig (bis 9) und langfristig weitere 87 - mit dem notwendigen Vorbehalt bei jeglichem Erwartungshorizont in Neubaugebieten}: Zahl der Wohneinheiten (WE) nach aktuellem Stand: Region Rheinbach/Alfter Stadt/Gemeinde WE ff. Alfter - Ort Alfter - Oedekoven 67 6 Alfter - Witterschlick Rheinbach - Ort Rheinbach - Flerzheim Rheinbach - Merzbach 7 6 Rheinbach - Wormersdorf Region Rheinbach/Alfter inklusive Lückenbebauungen

62 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Rheinbach/Alfter 6 Mögen Prognosen zur demografischen Entwicklung wie jede Prognose für längere Zeitspannen aus heutiger Sicht noch mit Unwägbarkeiten behaftet sein, lassen sich doch Wellenbewegungen der Entwicklungsverläufe in den einzelnen Altersgruppen aus der Altersstruktur der Wohnbevölkerung treffsicher bestimmen. Die künftigen Verläufe können sich allenfalls in ihrer Dimension noch variabel darstellen, in ihrer Tendenz sind sie jedoch unstrittig. Eine annähernd realistische, die Unwägbarkeiten langfristiger Prognosen minimierende Planung sollte eher von einem maximal -jährigen Erwartungshorizont der skizzierten Bevölkerungsentwicklung ausgehen. Der aktuelle Altersaufbau der Wohnbevölkerung ist für die Trends und die weitere Entwicklung der Bevölkerungszahlen (hier zur Veranschaulichung ein direkter grafischer Abgleich für die Region Rheinbach/Alfter sowie für das Land Nordrhein-Westfalen) in den nächsten Jahren mit entscheidend: Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Der aktuelle Altersaufbau der Wohnbevölkerung vor Ort: Region Rheinbach/Alfter Region Rheinbach/Alfter Nordrhein-Westfalen 9 Jahre u.ä.,8%,% 8-9 Jahre,7%,% 8-8 Jahre,%,% 7-8 Jahre,%,% 7-7 Jahre,9%,% 6-7 Jahre,8%,6% 6-6 Jahre,8%,9% -6 Jahre 6,7% 7,% - Jahre - Jahre - Jahre 7,8% 7,8% 7,7% 8,6% 8,7% 9,% - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre - Jahre,8%,6%,8%,7%,9%,% 6,%,9%,%,6%,%,%,%,7%,%,% % % % % % % 6% 7% 8% 9% %

63 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Rheinbach/Alfter 6 Die Prognose der Bevölkerungszahl in der Region Rheinbach/Alfter orientiert sich für die Zuzugsbewegungen in vorsichtiger Einschätzung an den ausgewiesenen Neubauvorhaben. Im Jahr beläuft sich die Zahl auf.99, im Jahr auf 9.8, im Jahr auf 6. Einwohner. In der linearen Fortschreibung dagegen - d.h. ohne weitere Zuzüge - würde die Wohnbevölkerung bis auf.98 Einwohner sinken. Ebenfalls zu berücksichtigen wären im Zuge einer spezielleren Untersuchung die Zu- und Wegzugsbewegungen von Senioren in diese/aus dieser Region. Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Bevölkerungsentwicklung - Region Rheinbach/Alfter..... Trendfortschreibung lineare Fortschreibung Dabei wird der im. Jahrhundert sich immer tiefgreifender abzeichnende soziokulturelle und ökonomische Strukturwandel von einem gegenwärtig in den konkreten Auswirkungen oft noch unterschätzten demografischen Alterungsprozeß geprägt sein: Inklusive der prognostizierten Zuzüge wird in den

64 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Rheinbach/Alfter 6 nächsten Jahren - ausgehend vom Stand im Jahr bis zum Jahr also - in der Region Rheinbach/Alfter der Anteil der über 6-Jährigen (in der Altersteilzeit- und Rentenphase) von % auf % steigen, während sich der Anteil der -6-Jährigen (in der Erwerbstätigkeitsphase) von % auf % verringern wird - ebenso wie der Anteil der unter -Jährigen (in der Bildungs- und Ausbildungsphase) mit 6% auf %: Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Die Veränderung der Altersstruktur Region Rheinbach/Alfter - absolut --Jährige -6-Jährige 6-Jährige u.ä Die Veränderung der Altersstruktur Region Rheinbach/Alfter - in Prozent,% 8,8%,%,% --Jährige -6-Jährige 6-Jährige u.ä. 9,% 7,%,6%,% 6,%,%,%,% In der Europäischen Union liegt der Anteil der - bis -Jährigen 7 bei,9%, der der - bis 6-Jährigen bei 67,% und der der über 6-Jährigen bei 7,%. Bis sollen sich die Werte laut "Eurostat" wie folgt verschieben:,%, 6,%,,7%. sollen sie bei,%, 6,7% und 9,9% liegen. So wäre jeder. Bürger ein "Rentner" (über 6 Jahre alt; heute ist es gut jeder 6.). Auf jeden unter -Jährigen käme ein "Rentner". Steigen wird die Zahl der Hochbetagten/Pflegebedürftigen: feiert laut Eurostat jeder 9. Bürger seinen 8. Geburtstag (derzeit ist es jeder.)

65 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Rheinbach/Alfter 6 Zur Verdeutlichung der Brisanz der demografischen Veränderungen in der Region Rheinbach/Alfter sollen einige wenige, griffige Ziffern herangezogen werden: Mit dem Generationsfaktor wird ermittelt, wieviele Personen im erwerbsfähigen Alter der -6-Jährigen einen unter -Jährigen (Ausbildung) beziehungsweise einen über 6-Jährigen (Rente) versorgen. Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort Entwicklung der Generationsfaktoren - Region Rheinbach/Alfter (Ausbildung :, erwerbsfähige Personen versorgen einen unter -Jährigen, sind es,8) (Rente :,8 erwerbsfähige Personen versorgen einen über 6-Jährigen, sind es,7) Generationsfaktor Ausbildung Generationsfaktor Rente,,8,,9,,6,8,7 Denn der demografische Wandel wird in der Region Rheinbach/Alfter wohl erst in einigen Jahren gesellschaftspolitisch und ökonomisch voll wirksam werden: Bis wird sich die Zahl der Erwerbsfähigen erheblich (-%) verringern, während die Zahl der über 6-Jährigen mit einer gravierenden Zunahme um % ansteigen wird. In der Folge werden in der Region Rheinbach/Alfter schon nicht mehr,8, sondern,6 Erwerbsfähige und dann nur noch,7 Erwerbsfähige einen Rentner "finanzieren" müssen. Wenn gleichzeitig die Erwerbsfähigen zukünftig durch ein etwas günstigeres Verhältnis zur Zahl der unter -Jährigen "entlastet" werden, sollte dies bildungspolitisch nicht restriktiv, sondern progressiv für eine noch effizientere Ausbildung der nachwachsenden Generation zur demografischen Problembewältigung genutzt werden. Es folgt ein Blick auf die Jahrgangsbreiten im Bereich der Kindertagesstätten sowie der Bildungseinrichtungen:

66 7. 6. Prognose Bevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Rheinbach/Alfter 66 mittlere Jahrgangsbreiten - Region Rheinbach/Alfter mittlere Jahrgangsbreiten - Region Rheinbach/Alfter; Veränderung in % % Prognose zukünftige Entwicklung Demografie vor Ort % 9% --Jährige -6-Jährige 6--Jährige 9% 8% 8% 7% 7% mittlere Jahrgangsbreiten - Region Rheinbach/Alfter % mittlere Jahrgangsbreiten, Veränderung in % - Region Rheinbach/Alfter % 9% 9% 6--Jährige -6-Jährige 6-9-Jährige 8% 8% 7% 7%

67 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Die Schülerzahlen in der Primarstufe sind generell noch in den neunziger Jahren in der Bundesrepublik erheblich angestiegen. In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts haben sie vielerorts auf einem - zwischenzeitlichen - Höhepunkt der Entwicklung gelegen. In der Region Alfter/Rheinbach hatte sich die Schülerzahl der Grundschulen insgesamt bis zum Schuljahr 8/9 auf. Kinder in 8 Klassen erhöht. In den folgenden Jahren sind die Schülerzahlen bis zum Schuljahr / um % auf.9 Kinder in 8 Klassen wieder zurückgegangen. Grundschulentwicklung Region Alfter/ Rheinbach - inkl. Neubaugebiete Auf Grundlage der noch nicht eingeschulten Altersjahrgänge nach der aktuellen Einwohnerstatistik der Region Alfter/Rheinbach lassen sich - im Einschulungsrhythmus - die zukünftigen Schülerzahlen für die Primarstufe in dem mittelfristigen Planungszeitraum bis zum Schuljahr 9/ ermitteln (Wanderungsbewegungen sind bei der Prognose der zukünftigen Schülerzahlen einbezogen, vgl. das Kapitel zur künftigen demografischen Entwicklung). Nachdem die mittlere Jahrgangsbreite in der Primarstufe - d.h. die Schüler in den Grundschulen im Mittel eines Jahrgangs - in der Region Alfter/Rheinbach von Kindern (,9 Zügen à, Schüler pro Klasse) im Schuljahr 8/ 9 bis zum Schuljahr / auf 86 Kinder (, Züge à, Schüler pro Klasse) nur ausgesprochen leicht (!) gesunken ist, wird sich diese jüngste Entwicklung in den nächsten Jahren nicht fortsetzen: Bis zu dem Schuljahr 9/ wird die mittlere Jahrgangsbreite der Grundschulen insgesamt mit 86 Kindern (, Züge à, Schüler pro Klasse) gleich hoch bleiben. Die Prognosen erfolgen an dieser Stelle in einer Status quo-alternative (d.h. kein Standort wird durch planerische oder politische Setzungen verändert). Zugrundegelegt wird als durchschnittliche Größe für die künftigen Klassen in der Primarstufe - das heißt als eine mittlere Klassenfrequenz -,. Einen solchen Wert haben die gesamten Grundschulen in der Region Alfter/Rheinbach in den letzten Schuljahren im trendgewichteten Mittel mit,8 weit bertroffen. Damit wird die Auswirkung der neuen Gesetzgebung in NRW für die Schulen vor Ort nicht die gleichen Auswirkungen haben wie anderenorts, wo die Frequenzen den Wert von, schon heute unterschreiten! Der Blick auf die Geburtenentwicklung zeigt deutlich, dass die Zahlen in der Region Alfter/Rheinbach (selbst noch ohne den Einbezug von potenteillen Neubautätigkeiten und der Weiterverwendungen frei werdender Einheiten!) keine konsequente Tendenz nach unten aufweisen. Zudem ist zu betonen, dass die Zahl der Schüler bereits bisher nur sehr leicht abgenommen hat: In den Schuljahren seit 8/9 um,6% (dazu vgl. oben und die Folgeseite): Geburtenzahlen (Einschulungsrhythmus): 6~ / 7~ / 8~ /6 9~ 6/7 ~ 7/8 ~ 8/9 im Mittel abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* Region Alfter/Rheinbach 9 9,% 8 96,9%,% 7,% 77 8,% 89,% 7 98,9% Einschulungen im Schuljahr / als % gesetzt Schulentwicklungsplanung Region Alfter/Rheinbach

68 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen 68 Geburten-/Einschulungsentwicklung (noch ohne Neubaugebiete usw.) Grundschulentwicklung 9,% Region Alfter/ Rheinbach - inkl. Neubaugebiete 6~ /,%,% 96,9% 7~ / 8~ / 6 9~ 6/ 7 8,% ~ 7/ 8 89,% ~ 8/ 9 Region Alfter/Rheinbach In Hinblick auf die Schülerzahlentwicklung der Grundschulen ist neben der Entwicklung der Geburtenzahlen auch die des Wohnungsbaus bedeutsam; nach dem aktuellen Planungs-/Genehmigungsstand bzw. analog zu den wohl tatsächlichen Bauerwartungen könnten in den nächsten Jahren eine ganze Reihe neuer Wohneinheiten in der Region Alfter/Rheinbach realisiert werden: Ausgegangen wird hier bereits mittelfristig von 8 Wohneinheiten. Selbst wenn die Effekte neuer Wohneinheiten und die der raschen Weiterverwendung frei werdender Wohneinheiten etwas zu "optimistisch" eingestuft würden: Diese Region mit sehr viel Potential entzieht sich den bundes- und landesweiten negativen Tendenzen und selbst denen vergleichsweise guten des Rhein-Sieg-Kreises. Der Blick auf die bisherigen und voraussichtlich künftigen Entwicklungen der Schülerzahlen in den Grundschulen in der Region Alfter/Rheinbach schließt sich an. Die Entwicklung stellt sich wie folgt dar: In der Primarstufe sind mit Werten von bisher -,6% (8/9 bis /) und dann,% (/ bis 9/) nachlassende Schülerzahlen zu verzeichnen (8/9., /.9, 9/.9). In den an dieser Stelle planerisch gebildeten Regionen weichen die Entwicklungsverläufe stark voneinander ab. Diese Tendenzen der Schülerzahlen zeigt eine Synopse: Synopse der Entwicklung der Schülerzahlen Veränderung Primarstufe 8/9 / bisher 9/ seit Schüler Klassen Frequenz Schüler Klassen Frequenz +/-in % Schüler +/-in % Jahrgangsbreite Klassen' Züge' 8/9 Stadt Rheinbach Gemeinde Alfter Primarschulen ,,, ,,,7 -,%,% -,6% ,% -6,9%,% ,8 9,, Rundungseffekte! * trendg. Mittel 'Frequenz für die Schulen:, Zunächst wird der Blick auf die Entwicklung der Schulen in der gesamten Region gelenkt, bevor die bisherigen und künftigen Entwicklungen der Einzelschulen graphisch und tabellarisch dokumentiert werden: Schulentwicklungsplanung Region Alfter/Rheinbach

69 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 69 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... 8/ 9 9/ / / / / Mittel* +/- % / / 6 6/ 7 7/ 8 8/ 9 9/ Mittel* Züge Grundschulentwicklung Grundschulen insg.: SKG Gr Kl Kl. 8 9 Kl Kl Kl. /Jhg. /Kl. Z': 8,,9 8 9,, 8 7,9, 88,, Region Alfter/Rheinbach , , , , , 6 9 9, , , , , ,,7,8,,,,,,,8,9,,7,,,,,,,8 pro Jahr insg Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 9 angestrebte neue Wohneinheiten: Region Alfter/ Rheinbach - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/ = %) % % % 6% % % % % 6% % % % die Rubrik SKG gibt künftig nur das Potential für eine Förderoption nach bisherigem Muster wieder +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen * trendgewichtetes Mittel ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Entwicklung der Schülerzahlen insg. Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse. 6 Schüler absolut /9 / 9/. Schüler in % Züge,9,7,,8%,%,% 8/9/9/ 8/9 / 9/ 8/9 / / / 6/7 8/9 8/9 / / / 6/7 8/9 Schulentwicklungsplanung Region Alfter/Rheinbach

70 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 7 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... 8/ 9 9/ / / / / Mittel* +/- % / / 6 Grundschulen insg.: Stadt Rheinbach Kl ,8 6 Kl , Kl , 6 Kl ,7..9 Kl., /Kl.,,9,,,7,, Z':,9 Grundschulen insg.: Gemeinde Alfter Kl ,9 Kl ,9 Kl , Kl ,9 Kl. /Kl.,,,,,,,, Z': , 6/ ,, ,9, 7/ 8 8/ ,, ,, 9/ ,, ,9, * trendgewichtetes Mittel ' Züge, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Züge,,,,9 6, 9,,,8,, Mittel* Grundschulentwicklung Region Alfter/ Rheinbach - inkl. Neubaugebiete Schülerzahlen in der Primarstufe Schülerzahlveränderungen. Stadt Rheinbach Gemeinde Alfter ,%,% 89,%,% 9,9% 97,% /9 / 9/ 8/9 / 9/ Stadt Rheinbach Gemeinde Alfter 8/9 / / / 6/7 8/9 Schulentwicklungsplanung Region Alfter/Rheinbach

71 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen 7 Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Stadt Rheinbach; Prognose ohne eine (sicher notwendige!) Steuerung des Trägers über Zügigkeitsfestlegungen usw. Grundschulentwicklung Region Alfter/ Rheinbach - inkl. Neubaugebiete GGS Sürster Weg KGS St. Martin KGS Flerzheim KGS Merzbach KGS Wormersdorf 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Gemeinde Alfter 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ GGS Witterschlick GGS Oedekoven KGS Anna EGS Freie Christliche Schulentwicklungsplanung Region Alfter/Rheinbach

72 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen 7. Grundschulentwicklung. Region Alfter/ Rheinbach - inkl. Neubaugebiete.. 9 Schülerzahl im Mittel der Bereiche Stadt Rheinbach Gemeinde Alfter /9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ Schulentwicklungsplanung Region Alfter/Rheinbach

73 . 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in in der den Primarstufe Sekundarstufen 7 Grundschulen - Region Alfter/Rheinbach Grundschulen - Region Alfter/Rheinbach Grundschulen - Region Alfter/Rheinbach Grundschulentwicklung Stadt Rheinbach Gemeinde Alfter. Gemeinde Alfter. Stadt Rheinbach Region Alfter/ Rheinbach - inkl. Neubaugebiete /9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ Schulentwicklungsplanung Region Alfter/Rheinbach

74 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 7 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... 8/ 9 9/ / / / / Mittel* +/- % / / 6 6/ 7 Grundschulen insg.: SKG Gr. 7 6 Kl Kl Kl Kl Kl. /Jhg. /Kl. Z': 7,,7 68,9,6 67,,6 9,, 7/ 8 8/ 9 9/ Mittel* Züge Stadt Rheinbach Entwicklung ohne Steuerung, Zügigkeitsfestlegungen usw.! ,7,,,,, Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 77 angestrebte neue Wohneinheiten: ,, , 7, , 7, ,9 6, ,, ,,,,,,,,9,,,,6,, pro Jahr insg ,9 Grundschulentwicklung Region Alfter/ Rheinbach - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/ = %) % % % 7% % % % 7% 9% 6% % 7% +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut Schüler in %,7%,% 7,%,7 Züge,, Entwicklung der Schülerzahlen insg. Klasse - nur Klasse 8/9 / 9/ 8/9 / 9/ 8/9 / 9/. GGS Sürster Weg KGS St. Martin KGS Flerzheim KGS Merzbach KGS Wormersdorf Entwicklung der Schulen im Einzelnen /9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ 8/9 / / / 6/7 8/9 Schulentwicklungsplanung Region Alfter/Rheinbach

75 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 7 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... Grundschulentwicklung GGS Sürster Weg 8/ 9 9/ SKG Gr. Kl. Kl. 8 Kl. 6 Kl. - 6 Kl. 6 6 /Jhg. 7 6 /Kl. 6,6 6,6 / / Entwicklung ohne Steuerung, Zügigkeitsfestlegungen usw.! / / Mittel* +/- % / / 6 6/ 7 7/ ,, ,,6 7 8,, 6, , 76 6, ,9,,,6, Z':, 8/ ,9 8,9 7, 69, 7,7 9, 8, 7, 69,6 7,7 9, 8, 7,,6,7, ,,,,9 9/ Mittel* Züge 6 6,7 8 66, 7 7, 69 7, ,8,9,7,9,,,9 GGS Sürster Weg 8/9 / / / 6/7 8/9 Region Alfter/ Rheinbach - inkl. Neubaugebiete KGS St. Martin SKG Gr. Kl. Kl. Kl. Kl. - Kl. /Jhg. /Kl. 8/ ,8 9/ ,9 / , / ,7 Entwicklung ohne Steuerung, Zügigkeitsfestlegungen usw.! / / Mittel* +/- % / / 6 6/ 7 7/ , , ,7, 8, 87,8 9,7,9,,,7, Z': 8 6,6,,7 88,8 6, 9 9,8,,9,8 9, 8 9,8 6,6,8, 9 6, 69 7, 8/ 9 88,8,,9 9, 9 9,7 9/ 9, 96, 7, 6, 8,6 Mittel* Züge ,7,,7,,,7 8/9 KGS St. Martin / / / 6/7 8/9 KGS Flerzheim SKG Gr. Kl. Kl. Kl. Kl. - Kl. /Jhg. /Kl. 8/ 9 9/ ,, / / ,, / / 7 8 8,, Mittel*,, -9,6 86 -,, +/- % /, 6,, 8,8 9, Z':, / 6 6/ 7 7,,,,,,,9, 9 96,, 7/ 8 8/ 9 6,, 9,, 8,,,9, ,, 9/ Mittel*, 8 9, 8,, 7 7 6,, Züge,,,,, 8/9 KGS Flerzheim 8 6 / / / 6/7 8/9 * trendgewichtetes Mittel ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Schulentwicklungsplanung Region Alfter/Rheinbach

76 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 76 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... Grundschulentwicklung KGS Merzbach 8/ 9 9/ SKG Gr. 7 6 Kl. 7 Kl. 7 7 Kl. Kl. - 6 Kl. 8 7 /Jhg. /Kl.,, / / / / Mittel* +/- % / ,7, ,, ,,8, , 6, 7 6,8,,, 6,8 Z':, / 6 6/ 7 7/ 8 8/ ,, 8, 8, 8,,, 8, 8, 7,,, 7,7,,, ,,,, 9/ Mittel* Züge 6,, 8 8, 7 8, 8 8,,,,,,, 8/9 KGS Merzbach / / / 6/7 8/9 Region Alfter/ Rheinbach - inkl. Neubaugebiete KGS Wormersdorf SKG Gr. Kl. Kl. Kl. Kl. - Kl. /Jhg. /Kl. 8/ 9 7 9, 9/ 9 8, / ,8 / 98 9,6 / 97 9, / , Mittel* +/- % / 7 9,8, -,9 9,8 7,,9 8,,,9, Z': 8 7, / 6,,,9,9 8, 6/ 7,, 6,6,9 7 6, 7/ 8 8,7, 8,7 6, ,6 8/ 9 8, 8,7 8,7 8,7 6 6, 9/ 8, 8,,8 8,7 6, Mittel* Züge 8 7 6,,,,7,, KGS Wormersdorf 8/9 / / / 6/7 8/9 * trendgewichtetes Mittel ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Schulentwicklungsplanung Region Alfter/Rheinbach

77 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 77 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... 8/ 9 9/ / / / / Mittel* +/- % / / 6 6/ 7 Grundschulen insg.: SKG Gr Kl Kl Kl. 9 8 Kl Kl. /Jhg. /Kl. Z':,,,,,,,, Gemeinde Alfter 7/ 8 8/ 9 9/ Mittel* Züge , , , 9 7, , , , , ,, ,,,,,,,,,,,9,6,7,,9,,, 9,9, Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 6 angestrebte neue Wohneinheiten: pro Jahr insg ,9 Grundschulentwicklung Region Alfter/ Rheinbach - inkl. Neubaugebiete Veränderungen der Schülerzahl (/ = %) 96% 99% 98% % % % 7% % % % 9% 9% +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen * trendgewichtetes Mittel Schüler absolut Schüler in % Züge Entwicklung der Schülerzahlen insg ,9%,% 9,%,,6 9,9 Klasse - nur Klasse 8/9 / 9/ 8/9 / 9/ 8/9 / 9/. GGS Witterschlick GGS Oedekoven KGS Anna EGS Freie Christliche Entwicklung der Schulen im Einzelnen /9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ 8/9 / / / 6/7 8/9 Schulentwicklungsplanung Region Alfter/Rheinbach

78 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 78 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... Grundschulentwicklung GGS Witterschlick 8/ 9 9/ SKG Gr. 6 9 Kl. 68 Kl. 6 Kl. 6 6 Kl Kl. /Jhg. 6 6 /Kl.,6, / / / / Mittel* +/- % / ,7, ,, ,, 6,7 7 6, 9 9, 8 7,,,7,9, Z':, / 6 6/ 7 7/ 8 8/ 9 6 6,6,9 8, 6, 8, 7,7, 8, 6, 6,,7, 7,,,, ,,,,8 9/ Mittel* Züge,, 8 6,, ,9,9,8,8,,9,9 GGS Witterschlick 8/9 / / / 6/7 8/9 Region Alfter/ Rheinbach - inkl. Neubaugebiete GGS Oedekoven SKG Gr. Kl. Kl. Kl. Kl. - Kl. /Jhg. /Kl. 8/ , 9/ , / , / , / , / ,8 Mittel* +/- % / ,,, 8,7, 7, -,7 89,9,7, Z': 6 87,8 / 6 69, 7,7 8, 7, 7 8,6 6/ 7 7, 7,, 78, 8, 7/ 8 79, 7, 7,, 8, 8/ 9 9,6 8,6 7, 69, 8 7, 9/ 68, 6,7 8, 69, 79 7, Mittel* Züge ,,,,,, GGS Oedekoven 8/9 / / / 6/7 8/9 KGS Anna SKG Gr. Kl. Kl. Kl. Kl. - Kl. /Jhg. /Kl. 8/ 9 9/ ,, / * trendgewichtetes Mittel / ,,8 / / ,, Mittel* 76 77, 77, 7 -,6, 76, +/- % / 9, 87,8 7, 7,, 8 Z':, / 6 6/ ,,7 99 8,,7 8 96,7, 67 8,9, ,6,8 7/ 8 8/ 9 8 6,6,7 9 87,9,8 8 87,,8 9 78,, 86 78,8, 9/ Mittel* Züge 7 7, 6 79,8 8 8,7 8 8, ,,,,,7,6, 8/9 KGS Anna / / / 6/7 8/9 ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Schulentwicklungsplanung Region Alfter/Rheinbach

79 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 79 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr... Grundschulentwicklung EGS Freie Christliche 8/ 9 9/ SKG Gr. Kl. 9 Kl. 7 Kl. 6 Kl Kl. /Jhg. 9 /Kl. 8,, / / / / Mittel* +/- % / ,7, ,,8 8,,,8 76, , ,, 9, 9, 8,8 Z':,6 / 6 6/ 7 7/ 8 8/ ,6,6,6,6,8 9,8 9,8 9,8 9,7,7,7,7,,7,7, ,6,7,7,7 9/ Mittel* Züge 6 6,6,8 9 9,7, ,7,7,6,8,7,7,7 8/9 EGS Freie Christliche / / / 6/7 8/9 Region Alfter/ Rheinbach - inkl. Neubaugebiete * trendgewichtetes Mittel ' Züge, Freq. SKG, gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Schulentwicklungsplanung Region Alfter/Rheinbach

80 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 8 Aufgrund der bisherigen und der künftigen demografischen Entwicklung (die Zuwanderungsperspektiven einschließt) sinken die Schülerzahlen im Primarbereich im mittelfristigen Planungszeitraum. Die Raumsituation wird sich entspannen (ausgegangen wird hier von der planerischen Setzung, aktuell seien zum einen alle notwendigen Klassenräume vorhanden und zum anderen keine überzähligen zu verzeichnen): Grundschulentwicklung Region Alfter/ Rheinbach - inkl. Neubaugebiete Region Alfter/ Rheinbach / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8. Jhg.. Jhg Jhg Jhg. 7 Schüler insg...7 pro Jhg. 7 Züge à,,, Züge à,,, Kl.raumbedarf 9 9 Kl.raumbestand 9 9 Bilanz Frequenz:,, ,,,, Freq. bisher: ,,6 9 9, ,, ,9,6, 9, nur Klassenraumbestand/-bedarf ,,8,, ,8, ,9, ,,,, Region Alfter/Rheinbach - Entwicklung der Grundschülerzahlen /9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 P.S.: diese Prognosen als längerfristig angelegte Beschreibungen können nur die Richtung und die Status quo-verteilung zwischen den Schulen skizzieren! Schulentwicklungsplanung Region Alfter/Rheinbach

81 8. Zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik in der Region Rheinbach/Alfter. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen 8 8. Die zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik Kaum ein pädagogischer Bereich wird in den nächsten Jahren auf den ersten Blick vor solch einer Herausforderung wie die Förderpädagogik stehen. Auf den zweiten Blick jedoch wird sich die Herausforderung an die Regelschulen richten. Es deutet sich auf breiter Ebene ein Paradigmenwechsel an: Darin wird die Förderpädagogik zumindest von ihrem öffentlichen Verständnis her als eine den Schülern einen "besonderen Raum" offerierenden Einrichtung, einer Institution, die im Regelschulsystem nicht förderfähige Schüler zusammenfasst, zu einer die gesamten Schulen eng begleitenden Schule. Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen Im Zuge der Unterzeichnung der UN-Konvention, nach der nun kein Mensch mehr "ausgegrenzt" werden darf, wird selbst der Begriff der "Integration" (d.h. die Hinneinnahme der von den Regelschulen "Ausgeschlossenen") in dieser neuen Diskussion als problematisch angesehen. Es soll nun - sicherlich mit einigem Hintergrund - von einer pädagogischen, sozialen sowie auch einer organisatorischen "Inklusion" gesprochen werden: d.h. dem Einschluss der Schüler mit einem erhöhten oder hohen Förderbedarf in die Regelschulen. Wie weit dies möglich ist, wird auszutesten sein. Ob es durch die UN-Konvention in der finalen Sicht zu einer (Förder-)"Schule ohne Schüler" kommt, einer Schule, die nur noch als ein organisatorisches "Stützkorsett" an die Seite der Regelschulen tritt, in diese aufgenommen wird und von diesen aus in die Klassen ausstrahlt, wird Gegenstand von vielen pädagogischen Versuchen und einer pädagogischen Debatte werden. Verstärkte Überlegungen zu standortintegrativen Förderformen werden also bundesweit angeregt, um lernbehinderten Schülern (und in der Konsequenz der Herausforderung nicht nur diesen) neben der optimalen Förderung in den (allgemeinbildenden - und hierbei in allen diesen) Schulen die Verbindung zur Gemeinschaft der Gleichaltrigen besser zu erhalten, als es an isolierten Standorten arbeitende Schulen möglicherweise zu leisten vermögen. Den weitreichenden, integrativen Denkansatz verfolgen schon heute einige Landesgesetze in Deutschland bereits mit Nachdruck. Ein Integrations- bzw. ein Inklusionsansatz kommt zugleich der absehbaren Entwicklung der Grundschulen mit klar absinkenden Schülerzahlen entgegen, deren Zahlen durch die Inklusion weniger stark sinken und die (leider landesabhängig!) über abgesenkte Frequenzen in Inklusionsklassen leichter Klassen bilden können. Nun sind organisatorische Stützpunkt-(bzw. Verschmelzungs-)Alternativen zu entwickeln. Gemeint sind Integrations- bzw. Inklusionsformen, bei denen die Förder- weit in die Regelschulen hinein aufgefächert werden: Die Förderschulen bilden an den Grundschulen Stützpunkte oder aber an einer Schule einen Stützpunkt, von dem aus z.b. sprach- und lernbehinderte Schüler in den Klassen eins bis vier weitestmöglich in den Unterricht der Regelschule eingebunden werden. An den Sekundarschulen wäre ähnlich zu verfahren. In den Prognosen für die Region Rheinbach/Alfter wird nicht mehr eine Entwicklung innerhalb der alten Schulgesetzgebung gespiegelt. Eine neue Regulation wird planerisch vorausgenommen, um die sich stellenden Herausforderungen insgesamt quantifizieren zu können. Seit dem Schuljahr 8/9 sind die Anteile der in der Schulform Förderschule versorgten Schüler gegenüber der Zahl der Grundschüler nur sehr leicht zurückgegangen {auf 7,%; der steigende Anteil von Frühchen (in Deutschland 8 8,8% der Geburten!) hatte sicher zuvor zu erhöhten schulischen Fördernotwendigkeiten beibetragen}. Der Versorgungsanteil

82 . 8. Zukünftige Entwicklung in der Schülerzahlen Förderpädagogik in den in der Sekundarstufen Region Rheinbach/Alfter 8 deutet noch unabhängig von den Pendlereffekten, Versorgungsformen und - regionen, Anteilen des gemeinsamen Unterrichts usw. zunächst darauf hin, dass die integrativen bzw. inkludierenden Tendenzen die "exkludierenden Effekte" kaum überlagert haben. Dies müsste gemäß der UN-Konvention künftig der Fall sein. Der Region Rheinbach/Alfter wird die weitere Entwicklung bei der Inklusion wegen dieser Tendenzen nicht "leicht" fallen: Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen Schülerzahlen in der Förderschule Region Rheinbach/Alfter Schuljahr 8/9 9/ / / / / Mittel* Schüler Klassen Klassenfrequenzen Grundschüler vor Ort,.,.7,.9 9,6.,7.,.9,.99 Anteil Förderschüler an Grundschülern: 8,% 8,% 8,% 7,9% 7,8% 7,% 7,7% Schuljahr Schüler Klassen Klassenfrequenzen / /6 9,, 6/7 7/ ,, 8/9 9/ 8,, Mittel*, *trendgewichtetes Mittel; künftige Klassen bei aktueller Frequenz Bisherige Versorgungsquoten - Region Rheinbach/Alfter (der Anteil der Förderschüler an den Schülern in den Grundschulen) 9,% 8,% 8,% 8,% 8,% 7,9% 7,8% 7,% 7,% 6,%,%,%,% 8/9 9/ / / / /,%

83 . 8. Zukünftige Entwicklung in der Schülerzahlen Förderpädagogik in den in der Sekundarstufen Region Rheinbach/Alfter 8 Schülerzahlen in der Förderschule - Region Rheinbach/Alfter Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen /9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ Klassenzahlen bzw. theoretisch zu bildende Klassen in der Förderschule - Region Rheinbach/Alfter /9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ Klassenfrequenzen in der Förderschule (bisher sowie künftig) - Region Rheinbach/Alfter,,, 9,6,7,,, 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/,,,,

84 8. Zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik in der Region Rheinbach/Alfter 8 - pro Jhg * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler:, 6 8, Förderschulen insgesamt 8/9 / / / 6/7 8/9 Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen insgesamt Jahrgang Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung 8/9 9/ / / / / im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe 8 7,9% ,% 6,% ,9%,% ,9%,% ,%,% ,% Summe ,% pro Jhg. pro Kl. Anteil** 8,,9% 8,,6% 7,,% 6 9,6,%,7,%,,8%,,8% Die voraussichtliche zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Schüler / /6 6/7 7/8 8/9 9/ im Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Züge Förderschulen Region Rheinbach/Alfter - Entwicklung der Schülerzahlen im Förderbereich Schüler im Mittel der Schulen FöS A.-Schweitzer LE Rheinbach FöS Vorgebirgsschule GE Alfter FöS An der Wicke SQ Alfter FöS Waldschule s-ee Alfter 8 6 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/

85 8. Zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik in der Region Rheinbach/Alfter 8 FöS A.-Schweitzer LE Rheinbach Jahr- Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung gang 8/9 9/ / / / / im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe 7 7,%,7%,7% 6 7 9,% ,% 6,% ,%,% ,%,% Summe ,% pro Jhg. pro Kl. Anteil**,,8%,,7%,9,6% 9,,6% 8,,% 6,8,% 7,6,% / /6 6/7 7/8 8/9 9/ Züge pro Jhg., * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler:,6 8/9 FöS A.-Schweitzer LE Rheinbach 8 6 / / / 6/7 8/9 Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen FöS Vorgebirgsschule GE Alfter Werte / "gesetzt Jahr- Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung gang 8/9 9/ / / / / im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe,%,% 6,%,% 6 9,% 7,6% 7 8 6,%,% ,% 78,% Summe ,% pro Jhg. pro Kl. Anteil**,7,%,,8%,6,7%,7,7%,7,7%,7,6%,9,6% / /6 6/7 7/8 8/9 9/ Züge pro Jhg. * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: 8/9 FöS Vorgebirgsschule GE Alfter / / / 6/7 8/9,,9

86 8. Zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik in der Region Rheinbach/Alfter 86 8/9 FöS An der Wicke SQ Alfter 8 6 / / / 6/7 8/9 Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen FöS An der Wicke SQ Alfter Jahrgang Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung 8/9 9/ / / / / im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe 9,9%,% 6 9,%,% 6,%,% 7 8,%,% ,%,7% Summe ,% pro Jhg pro Kl. Anteil**,,7%,,6% 9,8,6% 9,8,%,7,%,,%,9,% / /6 6/7 7/8 8/9 9/ Züge pro Jhg , * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler:,9 FöS Waldschule s-ee Alfter Jahrgang Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung 8/9 9/ / / / / im pro Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe 6 6,% 6,% 8,7%,7% ,8%,% 7 8 9,%,%,% ,% Summe ,% pro Jhg pro Kl. Anteil** 8,,% 7,,% 7,,% 7,,% 8,,% 8,,% 7,9,% / /6 6/7 7/8 8/9 9/ Züge pro Jhg * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: 8/9 FöS Waldschule s- ee Alfter 8 6 / / / 6/7 8/9,7 7,9

87 . 9. Die Zukünftige Wahl der Entwicklung Schulform in der Schülerzahlen Region Rheinbach/Alfter den Sekundarstufen Die Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen in der Region Rheinbach/Alfter Nachfolgend sind die Übergänge der Schüler allein aus den Grundschulen in der Region Rheinbach/Alfter in die Sekundarschulen (ungeachtet des von den Eltern gewählten Sekundarschulstandorts) im Mittel der Schuljahre 7/ 8 bis / abzulesen. Die Übergänge aus den einzelnen Grundschulen bzw. den Kommunen zu den Schulformen differieren u.a. aus Gründen der jeweils unterschiedlichen "Landschaften von Schulformen": der Angebotslage also. Hintergrund sind hier die Bildungserwartungen, die wohl in hohem Maße auch (!) (vgl. die Untersuchungsergebnisse der PISA-Studie) von der finanziellen Situation der einzelnen Familien bzw. der Familienverhältnisse abhängen. Der Abgleich der Übergänge zum Gymnasium mit denen zu allen anderen weiterführenden Schulformen verdeutlicht erhebliche Diskrepanzen zwischen den einzelnen Grundschulen. Das Gefüge der Übergänge, Empfeh- Schulformwahlverhalten vor Ort Grundschulen nur vor Ort Diese Übergänge bzw. diese Übergangsquoten bieten eine vergleichende "Momentaufnahme" und erlauben einen Überblick über den Bedarf an den einzelnen Schulformen aus dieser Region Rheinbach/Alfter heraus. (etwas anderes sind die Strukturquoten: die reale Besetzung der. Klassen der weiterführenden Schulen inklusive der Einpendlereffekte) In den einzelnen Grundschulen "driftet" das Spektrum der Übergänge zur Hauptschule, zur Realschule und auch das Spektrum der Übergänge zum Gymnasium und zur Gesamtschule recht weit auseinander. Es könnte hier nur darüber spekuliert werden - was jedoch nicht Aufgabe des Schulentwicklungsplans sein kann - woran dies liegt: an der "ökonomischen Aufstellung" und den divergierenden Bildungsambitionen der Elternhäuser, am unterschiedlichen "Druck" der Eltern auf die Lehrer bei der Notenvergabe, der eher vorsichtigen oder offenen Bildungsempfehlung durch Schulen, an den unterschiedlichen Einschätzungen des Leistungsvermögens der Kinder durch Grundschulen oder am tatsächlichen Leistungsvermögen der Kinder in den Schulen. Festgestellt werden kann nur, dass es große Unterschiede beim Übergang aus den Grund- in die weiterführenden Schulen gibt. Aufgabe der Planung ist nur die Offenlegung der Unterschiede. Gespräche über die Gründe dafür müssten jedoch mit Kenntnis über die Bedingungen vor Ort erfolgen: Übergänge aus den Grund- in die Sekundarschulen Mittel der Schuljahre 9/ - / Schulen/Regionen insg. HS % RS % GY % GE % VbS % FWS % So % KGS St. Martin Rb. 78 % 8 % 7 7% KGS Wormersdorf Rb. KGS Merzbach Rb. % 8% 6 7% % 6% 8% % % EGS Fr. Christliche Al. KGS Anna Al. 6 % 6 % % % % 8% GGS Sürster Weg Rb. 8 9% 8% % % % KGS Flerzheim Rb. % 8 % 9% GGS Witterschlick Al. GGS Oedekoven Al % 7% 7% 9% 8 8 8% % 9 6 % 9% % Stadt Rheinbach Gemeinde Alfter 7 8 % 7% 76 8% 7% 6 9% 8% 8 % 8% % % Grundschulen 8 7 % 7% 6 % 8% %

88 . 9. Die Zukünftige Wahl der Entwicklung Schulform in der Schülerzahlen Region Rheinbach/Alfter den Sekundarstufen 88 lungen und Übergangsberatungen zwischen den Primar- sowie den aufnehmenden weiterführenden Schulen hat sich wohl merklich verändert. Übergangsquoten aus den Grundschulen in die. Klassen in % - Region Rheinbach/Alfter - im Mittel der Schuljahre 9/ bis / Schulformwahlverhalten vor Ort Grundschulen nur vor Ort HS RS So GE GY KGS St. Martin Rb. % % % 7% KGS Wormersdorf Rb. % 7% % % 6% KGS Merzbach Rb. 8% % % % 8% EGS Fr. Christliche Al. % % % KGS Anna Al. % % % 8% % GGS Sürster Weg Rb. KGS Flerzheim Rb. 9% % 8% % % % % % 9% GGS Witterschlick Al. % 7% % % 8% GGS Oedekoven Al. 7% 9% % 9% % Stadt Rheinbach % 8% % 9% Gemeinde Alfter 7% 7% % 8% 8% Grundschulen % 7% % 8% % % % % 6% 8% % Die Zahl der im Schuljahr / aus den Grundschulen der Region Rheinbach/Alfter in die Sekundarstufe I überwechselnden Übergänge umfasst 98 Schüler, von denen im Mittel 8 Schüler (9,6%) die Hauptschule, Schüler (,%) die Realschule und 66 Schüler (,%) das Gymnasium besuchen (ganz gleich, an welchem Ort). Bislang erst 9 Schüler (,8%) - mit Blick auf die vorhandenen Plätze situationsbedingt - besuchen eine Gesamtschule. Mittelfristig wird die Zahl der zu erwartenden gesamten Übergänge aus den Grundschulen 86 Schüler betragen. Eine Darstellung der Übergänge aus den. Klassen der Grundschulen in der Region (und nur aus diesen Schulen) in die. Klassen aller Sekundarschulen schließt sich an:

89 9. Die Wahl der Schulform in der Region Rheinbach/Alfter 89 Region Rheinbach/Alfter Schuljahr Schüler+ Hauptschule Realschule Gymnasium / insg. 76 abs. 8 in % 7,% abs. in %,% abs. in %,% /6 6/ ,%,% 6 9,%,6% 8 8,%,% 7/8 8,7% 9,% 67,% 8/9 8 66,6% 9,% 69,% 9/ 78,% 7,8% 7,8% / 9 6,6% 8,7% 89,7% / 6 8,% 9,% 7,% / ,6%,% 66,% / / 9 /6 6/7 7 Alternative Status quo -6* 86 8,8% 9,8% Züge** 8,8,8, 9, abs Gesamtschule in % 9,% 8,% 8,7% 6,7%,6% 7,% 7,9% 9,7%,8%,% 9,%,6 abs. Freie Waldorf Zahl der Grundschulen: Sonstige in % abs. in % abs. Förderschule in %,%,8%,6%,%,% Haupt schule Schulformwahlverhalten vor Ort Grundschulen nur vor Ort Alternative Gesamtschulangebot in der Region -6* 86,8%,% 8 6,9% 9,% Züge** 9,6,6,8 8,, * trendgewichtete Mittelwerte + mit "Sonstigen" incl. Sonderschule

90 . 9. Schulangebot Die Wahl der Schulform und Spezifika in der in Region der Region Rheinbach/Alfter 9 Übergänge seit dem Schuljahr / in Prozent - Region Rheinbach/Alfter Schulformwahlverhalten vor Ort Grundschulen nur vor Ort % % % % % % 6% % % % % % 7% / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / 9% % % 8% % 9% % Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Förderschule % 6% % 9% 8% 9% % % % 8% 7% 7% 8% 6% % 6% % % % % % % % % %

91 . 9. Schulangebot Die Wahl der Schulform und Spezifika in der in Region der Region Rheinbach/Alfter 9 Übergänge aus den Grund- in die Sekundarschulen seit dem Schuljahr / in absoluten Zahlen - Region Rheinbach/Alfter 89 Schulformwahlverhalten vor Ort Grundschulen nur vor Ort / /6 6/7 7/8 8/9 9/ / / / Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Förderschule

92 9. Die Wahl der Schulform im Region Rheinbach/Alfter 9 Übergänge seit dem Schuljahr 99/9 in % - Region Rheinbach/Alfter 7% 7% 6% 6% 6%6%6% 6% %%% %%% 9% 9% 8%8%9% 8% % % Schulformwahlverhalten vor Ort Übergänge - Region Rheinbach/ Alfter 8% 9%9%9% 9% 9%8%8% 9% 8% 9% 8% 9% 8% 6% 7%7% 7% % %6% % % %%% %%% 9% % 9% % % % 8% 8%8% 8% 8%9% 7% 6% % 6%6%6%6% 6%6%6% 6% 6% 6% 6% 6%7% %% %% 99/9 99/9 99/96 997/98 999/ / / /6 7/8 9/ / / % % Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule neue Schulformen % % 8% % %%%%%%%%%%%%%%%%%%% %% Schulentwicklungsplanung Stadt Heinsberg

93 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter 9. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Region Rheinbach/Alfter Die von den Grund- und Sekundarschulen in der Region Rheinbach/Alfter für den Schulentwicklungsplan erhobenen Pendlerbewegungen der letzten Jahre in die Region Rheinbach/Alfter hinein und aus der Region Rheinbach/Alfter heraus werden nachfolgend genauer analysiert. Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Die Sekundarschulen in der Region Rheinbach/Alfter nehmen auswärtige Schüler auf, zugleich sind für die Schüler und für ihre Eltern aus der Region Rheinbach/Alfter mit auswärtigen Sekundarschulen akzeptierte Alternativen vorhanden. Für solche Schülerbewegungen ist die Vielfalt der Angebote an Schulen bzw. der Mangel an solchen Angeboten im ländlichen Raum (wenn die Gemeinde Alfter überhaupt noch zu einem solchen Raum gezählt werden könnte) verantwortlich. Die Unterschiede in der Nachfrage nach den Schulen der Sekundarstufe sind im Wahlverhalten der Eltern begründet, das von mehreren Faktoren abhängig ist. Die Wahl einer Sekundarschule - wie etwa der Hauptschule, der Realschule, dem Gymnasium oder der Gesamtschule - orientiert sich an den Informationen und der Beratung, die die Eltern von den Grundschulen und aufnehmenden Schulen erhalten. Die Wahl ist auch von der Einschätzung der Schule durch die Eltern abhängig. Diese Einschätzungen beruhen auf Erfahrungen und Erwartungen. Hierbei spielen auch Profile, Traditionen und der "Ruf" einer Schule eine wichtige Rolle, denn Eltern berücksichtigen bei ihrer Entscheidung die allgemeine Einschätzung der Schulen in der Öffentlichkeit. In den folgenden tabellarischen und grafischen Übersichten werden diese lokalen und regionalen Bildungstraditionen sichtbar. Im Mittel der Schuljahre 8/9 bis / haben insgesamt 87 Schüler pro Jahr die Grundschulen in der Region Rheinbach/Alfter verlassen, davon besuchten durchschnittlich 7 Schüler (und damit 6,%) die weiterführenden Schulangebote in der Region Rheinbach/Alfter und Schüler (das heißt,7%) auswärtige Sekundarschulen. Die Auspendler sind zu allen Schulformen gependelt { Hauptschulen, 67 Realschulen, Gymnasium und (zur ja nicht vor Ort angebotenen) Gesamtschule} gewechselt. Die weiterführenden Schulen in der Region Rheinbach/Alfter haben im gleichen Zeitraum jährlich durchschnittlich 8 Schüler aufgenommen: von den Grundschulen in der Region Rheinbach/Alfter mit 7 Schülern, Züge (6,6%) und von auswärtigen Grundschulen mit 6 Schülern 6, Züge (6,%). Damit haben die Sekundarschulen in der Region Rheinbach/Alfter bisher jährlich im Durchschnitt 9 Schüler weniger aufgenommen, als Schüler die Grundschulen in der Region Rheinbach/Alfter insgesamt verlassen haben. Diese für die Region Rheinbach/Alfter "negative Schere" hat sich in den letzten Jahren immer weiter geöffnet! Aussschlaggebend ist hier natürlich die schullose, aber kinderreiche Gemeinde Alfter, die ihre Schultradition nun völlig verloren hat. Die Stadt Rheinbach hingegen konnte sich als eine "große Schulstadt" behaupten - selbst nach dem Wegfall eines der zwei privaten gymnasialen Angebote!

94 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter 9 Einpendler in die weiterführenden Schulen - Region Rheinbach/Alfter - sowie Auspendler aus den Grundschulen - Region Rheinbach/Alfter - in weiterführende Schulen außerhalb Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Einpendler Auspendler 8/9 9/ / / / Abgleich der Einpendler und der Auspendler - Region Rheinbach/Alfter 7 Bilanz Ein- und Auspendler -6-8/9 9/ / / / -

95 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter 9 Übergänge von den Grundschulen insgesamt Übergänge insg. HS Am Rathaus Alfter HS Rheinbach RS Tomburg Rheinbach GY Rheinbach GY St.-Joseph pr. Rheinbach GY Pallotti-Kolleg pr. Rheinb. 8/9 9/ / / / im Mittel* %,8% 6,8%,6% 6,%,7%,9% Übergänge von den Grundschulen insgesamt Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen FöS Alfter FöS Rheinbach,% % % % % 6% Region Rheinbach/A in % der Übergänge HS Bonn RS Bornheim RS BN-Medinghoven RS BN-Hardtberg RS Bonn GY Bornheim GY Bonn GE Bornheim GE Bonn 9 6% 8 9% % 6 9% % 7 9,8 6,% Züge 6 7 6,%,% 7 8 7,8% 9 7,% 6,8% 8,7% 7 69,% 7,% 6,% 6% 9% 7% 9% % sonstige FöS sonstige HS sonstige RS sonstige GY sonstige GE andere/fortzüge auswärtige Schulen 97 in % der Übergänge 9 % % 87 % %,6%,%,6%,%,%,7% 6% 7,6 Züge * trendgewichtete Mittelwerte 8/9 9/ / / /

96 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter 96 Übergänge von den Grundschulen in der Gemeinde Alfter Übergänge insg. HS Am Rathaus Alfter HS Rheinbach RS Tomburg Rheinbach GY Rheinbach GY St.-Joseph pr. Rheinbach GY Pallotti-Kolleg pr. Rheinb. 8/9 9/ / / / im Mittel* %,9%,%,%,% Übergänge von den Grundschulen in der Gemeinde Alfter Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen FöS Alfter FöS Rheinbach Region Rheinbach/A in % der Übergänge HS Bonn RS Bornheim RS BN-Medinghoven RS BN-Hardtberg RS Bonn GY Bornheim GY Bonn GE Bornheim GE Bonn % 8 9% % 6% % 9,,% Züge 6 7 6,%,8% 7 8 7,8% 9 7 7,9% 6,9% 8,% 7 69,% 7 7,9% 6,% 9% 9% 9% 9% 99% sonstige FöS sonstige HS sonstige RS sonstige GY sonstige GE andere/fortzüge auswärtige Schulen 9 88 in % der Übergänge 9% 9% 77 9% 9%,9%,%,9% 9,8% 99% 7, Züge % 9% 6% 6% % * trendgewichtete Mittelwerte 8/9 9/ / / /

97 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter 97 Übergänge von den Grundschulen in der Stadt Rheinbach Übergänge insg. HS Am Rathaus Alfter HS Rheinbach RS Tomburg Rheinbach GY Rheinbach GY St.-Joseph pr. Rheinbach GY Pallotti-Kolleg pr. Rheinb. 8/9 9/ / / / FöS Alfter FöS Rheinbach im Mittel* %,% 7,8% 8,9%,6% 6,%,% Übergänge von den Grundschulen in der Stadt Rheinbach % % Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen % % % Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Region Rheinbach/A in % der Übergänge HS Bonn RS Bornheim RS BN-Medinghoven RS BN-Hardtberg RS Bonn GY Bornheim GY Bonn GE Bornheim GE Bonn 68 98% 6 97% 8 99% 96% 6 97% 6 9, 97,% Züge,%,% 98% 97% 99% 96% 97% sonstige FöS sonstige HS sonstige RS sonstige GY sonstige GE andere/fortzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge 7 % % % % 9 8 %,,%,7%,7%,%,9% Züge * trendgewichtete Mittelwerte 8/9 9/ / / /

98 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter 98 Übergänge von der KGS Anna 8/9 9/ / / / im Mittel* Übergänge insg HS Am Rathaus Alfter 9 % HS Rheinbach RS Tomburg Rheinbach GY Rheinbach GY St.-Joseph pr. Rheinbach GY Pallotti-Kolleg pr. Rheinb. FöS Alfter FöS Rheinbach Übergänge von der KGS Anna Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Region Rheinbach in % der Übergänge HS Bonn RS Bornheim RS BN-Medinghoven RS BN-Hardtberg RS Bonn GY Bornheim GY Bonn GE Bornheim GE Bonn 9 % % % % % Züge % % % 6% % % % % % 86% 97% 9% 98% % sonstige FöS sonstige HS sonstige RS sonstige GY sonstige GE andere/fortzüge auswärtige Schulen 7 7 in % der Übergänge 86% 97% * trendgewichtete Mittelwerte 6 6 9% 98% % % %, Züge % % 6% % % 8/9 9/ / / /

99 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter 99 Übergänge von der GGS Oedekoven 8/9 9/ / / / im Mittel* Übergänge insg % HS Am Rathaus Alfter 6 % HS Rheinbach RS Tomburg Rheinbach GY Rheinbach GY St.-Joseph pr. Rheinbach GY Pallotti-Kolleg pr. Rheinb. FöS Alfter FöS Rheinbach Übergänge von der GGS Oedekoven Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Region Rheinbach in % der Übergänge HS Bonn RS Bornheim RS BN-Medinghoven RS BN-Hardtberg RS Bonn GY Bornheim GY Bonn GE Bornheim GE Bonn 7 6% 8% % 6% %, % Züge % % % 9% % 6% 7% % % 9% 9% 99% 9% 98% sonstige FöS sonstige HS sonstige RS sonstige GY sonstige GE andere/fortzüge auswärtige Schulen 8 8 in % der Übergänge 9% 9% * trendgewichtete Mittelwerte % 9% % 98%,8 Züge 6% 8% 6% % % 8/9 9/ / / /

100 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter Übergänge von der GGS Witterschlick 8/9 9/ / / / im Mittel* Übergänge insg % HS Am Rathaus Alfter % HS Rheinbach RS Tomburg Rheinbach GY Rheinbach GY St.-Joseph pr. Rhein % GY Pallotti-Kolleg pr. Rhe % FöS Alfter FöS Rheinbach Übergänge von der GGS Witterschlick Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Region Rheinbac in % der Übergänge HS Bonn RS Bornheim RS BN-Medinghoven RS BN-Hardtberg RS Bonn GY Bornheim GY Bonn GE Bornheim GE Bonn 8 9 % % % % %, 7 9 7% Züge % % 9% % 9% 7% 87% 8% 86% 88% 98% sonstige FöS sonstige GY sonstige GE sonstige HS sonstige RS andere/fortzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge 87% 8% * trendgewichtete Mittelwerte 86% 88% 8 9% 98%,9 Züge % % % % % 8/9 9/ / / /

101 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter Übergänge von der EGS Fr. Christliche 8/9 9/ / / / im Mittel* Übergänge insg. 7 9 % HS Am Rathaus Alfter HS Rheinbach RS Tomburg Rheinbach GY Rheinbach GY St.-Joseph pr. Rheinbach GY Pallotti-Kolleg pr. Rheinb. FöS Alfter FöS Rheinbach Übergänge von der EGS Fr. Christliche Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Region Rheinbac in % der Übergänge HS Bonn RS Bornheim RS BN-Medinghoven RS BN-Hardtberg RS Bonn GY Bornheim GY Bonn GE Bornheim GE Bonn NUM! NUM! 8 Züge % % % % % sonstige FöS sonstige HS sonstige RS sonstige GY sonstige GE andere/fortzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge NUM! * trendgewichtete Mittelwerte NUM! 7 % % % % % 9 % %, Züge % % % % % 8/9 9/ / / /

102 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter Übergänge von der GGS Sürster Weg 8/9 9/ / / / im Mittel* Übergänge insg % HS Am Rathaus Alfter HS Rheinbach 6 8% RS Tomburg Rheinbach GY Rheinbach % % GY St.-Joseph pr. Rhein GY Pallotti-Kolleg pr. Rhe FöS Alfter FöS Rheinbach 8 9 7% % % Übergänge von der GGS Sürster Weg Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen % % % 6% % Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Region Rheinbac in % der Übergänge HS Bonn RS Bornheim RS BN-Medinghoven RS BN-Hardtberg RS Bonn GY Bornheim GY Bonn GE Bornheim GE Bonn 9 97% 99 9% 8 % % 9%,8 9% Züge % 97% 9% % 9% 9% sonstige FöS sonstige HS sonstige GE sonstige RS sonstige GY andere/fortzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge % % * trendgewichtete Mittelwerte 6 6% % % % 6 % %, Züge 8/9 9/ / / /

103 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter Übergänge von der KGS St. Martin 8/9 9/ / / / im Mittel* Übergänge insg % HS Am Rathaus Alfter HS Rheinbach 8 7 7% RS Tomburg Rheinbach GY Rheinbach % % GY St.-Joseph pr. Rhein GY Pallotti-Kolleg pr. Rhe FöS Alfter FöS Rheinbach % % Übergänge von der KGS St. Martin Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen % % % % % Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Region Rheinbac in % der Übergänge HS Bonn RS Bornheim RS BN-Medinghoven RS BN-Hardtberg RS Bonn GY Bornheim GY Bonn GE Bornheim GE Bonn 76 % 7 97% 88 % 7 97% 7 97% 7,7 99% Züge % 97% % 97% 97% sonstige FöS sonstige HS sonstige RS sonstige GY sonstige GE andere/fortzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge * trendgewichtete Mittelwerte % % % % % Züge 8/9 9/ / / /

104 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter Übergänge von der KGS Flerzheim 8/9 9/ / / / im Mittel* Übergänge insg % HS Am Rathaus Alfter HS Rheinbach 6 % RS Tomburg Rheinbach % GY Rheinbach 7 % GY St.-Joseph pr. Rhein GY Pallotti-Kolleg pr. Rhe FöS Alfter FöS Rheinbach % % Übergänge von der KGS Flerzheim Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen % % % % % Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Region Rheinbac in % der Übergänge HS Bonn RS Bornheim RS BN-Medinghoven RS BN-Hardtberg RS Bonn GY Bornheim GY Bonn GE Bornheim GE Bonn 6 % % 8 % 8 97% 8 9%,8 % Züge % % % 97% 9% sonstige FöS sonstige HS sonstige RS sonstige GY sonstige GE andere/fortzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge * trendgewichtete Mittelwerte % % Züge 8/9 9/ / / /

105 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter Übergänge von der KGS Merzbach 8/9 9/ / / / im Mittel* Übergänge insg. 8 9 % HS Am Rathaus Alfter HS Rheinbach % RS Tomburg Rheinbach GY Rheinbach % % GY St.-Joseph pr. Rhein GY Pallotti-Kolleg pr. Rhe FöS Alfter FöS Rheinbach 7 6 % % Übergänge von der KGS Merzbach Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen % % % % % Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Region Rheinbac in % der Übergänge HS Bonn RS Bornheim RS BN-Medinghoven RS BN-Hardtberg RS Bonn GY Bornheim GY Bonn GE Bornheim GE Bonn 9 9% % 9 98% 8 % % 9, % Züge 9% % 98% % % sonstige FöS sonstige HS sonstige RS sonstige GY sonstige GE andere/fortzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge % * trendgewichtete Mittelwerte % Züge 8/9 9/ / / /

106 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter 6 Übergänge von der KGS Wormersdorf 8/9 9/ / / / im Mittel* Übergänge insg. 7 8 % HS Am Rathaus Alfter HS Rheinbach % RS Tomburg Rheinbach % GY Rheinbach % GY St.-Joseph pr. Rhein GY Pallotti-Kolleg pr. Rhe FöS Alfter FöS Rheinbach 9% Übergänge von der KGS Wormersdorf Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen % % % % % Übergänge/Auf- aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Pendlerbewegungen Region Rheinbac in % der Übergänge HS Bonn RS Bornheim RS BN-Medinghoven RS BN-Hardtberg RS Bonn GY Bornheim GY Bonn GE Bornheim GE Bonn 7 % 8 % 9 9% 9% %,8 % Züge % % 9% 9% % sonstige FöS sonstige HS sonstige RS sonstige GY sonstige GE andere/fortzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge * trendgewichtete Mittelwerte % % Züge 8/9 9/ / / /

107 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter 7 Aufnahmen der Sekundarschulen insgesamt Übergänge insg. 8 KGS Anna Allfter 9 GGS Oedekoven Alfter 7 GGS Witterschlick Alfter 9 9 EGS Fr. Christliche Alfter GGS Sürster Weg Rheinb KGS St. Martin Rheinb KGS Flerzheim Rheinb. KGS Merzbach Rheinb. 9 KGS Wormersdorf Rheinb /9 9/ / / / im Mittel* % % % % % 7% % 9% % Aufnahmen der Sekundarschulen insgesamt Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen Übergänge/Auf- aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Pendlerbewegungen % % % 7% % Region Rheinbach % in % der Übergänge Bad Münstereifel 6% 8% 8% 6% 67%, Züge Bonn Bornheim 9 % % Euskirchen Meckenheim % 8% Swisttal % 6% 8% 8% 6% 67% Rheinland-Pfalz % sonstige/zuzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge 9 % % * trendgewichtete Mittelwerte % 6% % 7% % 6, Züge 8/9 9/ / / /

108 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter 8 Aufnahmen der Hauptschulen insgesamt Übergänge insg. 68 KGS Anna Allfter 9 GGS Oedekoven Alfter 6 GGS Witterschlick Alfter EGS Fr. Christliche Alfter GGS Sürster Weg Rhein 6 KGS St. Martin Rheinb. 8 KGS Flerzheim Rheinb. KGS Merzbach Rheinb. KGS Wormersdorf Rhein 8/9 9/ / / / im Mittel* % % % % % % 7% 9% % 6% Aufnahmen der Hauptschulen insgesamt 8% Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen % % % Übergänge/Auf- aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Pendlerbewegungen 7% 8% 77% 9% Region Rheinbach % in % der Übergänge 7% 8% 77% 6% 9%, Züge Bad Münstereifel Bonn Bornheim 7 6 Euskirchen Meckenheim Swisttal 6 % % % % 7% 6% Rheinland-Pfalz % sonstige/zuzüge auswärtige Schulen 8 9 in % der Übergänge 6% 8% * trendgewichtete Mittelwerte 9 % % % %, Züge 8/9 9/ / / /

109 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter 9 Aufnahmen der HS Am Rathaus Alfter Übergänge insg. 6 KGS Anna Allfter 9 GGS Oedekoven Alfter 6 GGS Witterschlick Alfter EGS Fr. Christliche Alfter GGS Sürster Weg Rheinb. KGS St. Martin Rheinb. KGS Flerzheim Rheinb. KGS Merzbach Rheinb. KGS Wormersdorf Rheinb. 8/9 9/ / / / 8 im Mittel* 7 % % 9% % Aufnahmen der HS Am Rathaus Alfter Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen 8% Übergänge/Auf- aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Pendlerbewegungen % 6% % 8% Region Rheinbach 9 8 7% in % der Übergänge Bad Münstereifel 8% 8% % % NUM!, Züge Bonn 7 6 9% Bornheim % Euskirchen Meckenheim Swisttal 8% % % Rheinland-Pfalz sonstige/zuzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge % 8% * trendgewichtete Mittelwerte % 6% % NUM!, Züge 8/9 9/ / / /

110 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter Aufnahmen der HS Rheinbach Übergänge insg. KGS Anna Allfter GGS Oedekoven Alfter GGS Witterschlick Alfter EGS Fr. Christliche Alfter GGS Sürster Weg Rhein 6 KGS St. Martin Rheinb. 8 KGS Flerzheim Rheinb. KGS Merzbach Rheinb. KGS Wormersdorf Rhein 8/9 9/ / / / im Mittel* % % % 8% % % Aufnahmen der HS Rheinbach Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen % % 7% 8% Übergänge/Auf- aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Pendlerbewegungen % 8% 8% 89% 9% 7% Region Rheinbach 8 8% in % der Übergänge Bad Münstereifel Bonn Bornheim 8% 8% 89% 7% 9%, Züge Euskirchen % Meckenheim % Swisttal 6 8% Rheinland-Pfalz % sonstige/zuzüge auswärtige Schulen 7 7 in % der Übergänge 7% 8% * trendgewichtete Mittelwerte 9 6 % % % %, Züge 8/9 9/ / / /

111 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter Aufnahmen der RS Tomburg Rheinbach Übergänge insg KGS Anna Allfter GGS Oedekoven Alfter GGS Witterschlick Alfter EGS Fr. Christliche Alfter GGS Sürster Weg Rhein 8 KGS St. Martin Rheinb. 9 KGS Flerzheim Rheinb. 7 KGS Merzbach Rheinb. 6 KGS Wormersdorf Rhein 9 8/9 9/ / / / im Mittel* % % % % 6% 7% % Aufnahmen der RS Tomburg Rheinbach % Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen 6% % % Übergänge/Auf- aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Pendlerbewegungen 79% 88% 8% 87% 87% Region Rheinbach % in % der Übergänge Bad Münstereifel 79% 88% 8% 87% 87%, Züge Bonn % Bornheim Euskirchen Meckenheim Swisttal 7 6 % % % Rheinland-Pfalz % sonstige/zuzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge 8 % % * trendgewichtete Mittelwerte % % 6% % %, Züge 8/9 9/ / / /

112 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter Aufnahmen der Gymnasien insgesamt 8/9 9/ / / / Übergänge insg KGS Anna Allfter GGS Oedekoven Alfter GGS Witterschlick Alfter EGS Fr. Christliche Alfter GGS Sürster Weg Rhein KGS St. Martin Rheinb. 6 9 KGS Flerzheim Rheinb KGS Merzbach Rheinb KGS Wormersdorf Rhein 6 7 im Mittel* % % % % 7% % 7% % Aufnahmen der Gymnasien insgesamt Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen Übergänge/Auf- aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen Pendlerbewegungen % % % % % Region Rheinbach % in % der Übergänge Bad Münstereifel 7% 7% 9% % 7% 6,6 Züge Bonn % Bornheim Euskirchen Meckenheim % % Swisttal % 7% 7% 9% % 7% Rheinland-Pfalz 8 9 % sonstige/zuzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge 88 8 % % * trendgewichtete Mittelwerte % 6% % % %,7 Züge 8/9 9/ / / /

113 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter Aufnahmen des GY Rheinbach 8/9 9/ / / / Übergänge insg KGS Anna Allfter GGS Oedekoven Alfter GGS Witterschlick Alfter EGS Fr. Christliche Alfter GGS Sürster Weg Rhein KGS St. Martin Rheinb KGS Flerzheim Rheinb. 7 KGS Merzbach Rheinb KGS Wormersdorf Rhein im Mittel* % 8% % % % 8% Aufnahmen des GY Rheinbach Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen % % % 8% 8% Region Rheinbach % in % der Übergänge 6% 6% % 6% 6%, Züge Bad Münstereifel Bonn Bornheim Euskirchen Meckenheim % Swisttal % 6% 6% % 6% 6% Rheinland-Pfalz % sonstige/zuzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge % % * trendgewichtete Mittelwerte 7 % % % 8% 8%, Züge 8/9 9/ / / /

114 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter Aufnahmen des GY St. Joseph pr. Rheinbach 8/9 9/ / / / Übergänge insg KGS Anna Allfter GGS Oedekoven Alfter GGS Witterschlick Alfter EGS Fr. Christliche Alfter GGS Sürster Weg Rhein 8 9 KGS St. Martin Rheinb KGS Flerzheim Rheinb. 9 6 KGS Merzbach Rheinb. 6 KGS Wormersdorf Rhein im Mittel* % % 6% % % % % Aufnahmen des GY St. Joseph pr. Rheinbach Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen 9% % % 6% 7% Region Rheinbach % in % der Übergänge % 7% 8% 8% %, Züge Bad Münstereifel Bonn Bornheim Euskirchen Meckenheim % % Swisttal 9 % % 7% 8% 8% % Rheinland-Pfalz % sonstige/zuzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge % 7% * trendgewichtete Mittelwerte % % % % 6%,6 Züge 8/9 9/ / / /

115 . Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Rheinbach/Alfter Aufnahmen des GY Pallotti-Kolleg pr. Rheinbach Übergänge insg. 8 KGS Anna Allfter GGS Oedekoven Alfter GGS Witterschlick Alfter EGS Fr. Christliche Alfter GGS Sürster Weg Rhein KGS St. Martin Rheinb. 6 KGS Flerzheim Rheinb. 7 KGS Merzbach Rheinb. 7 KGS Wormersdorf Rhein 8/9 9/ / / / 8 6 im Mittel* 9 % % 7 8 % % % % Aufnahmen des GY Pallotti-Kolleg pr. Rheinbach Region Rheinbach/Alfter auswärtige Schulen Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den. Klassen 6% % 9% % Region Rheinbach 9 7 % in % der Übergänge % % % 8% NUM!,7 Züge Bad Münstereifel Bonn Bornheim Euskirchen Meckenheim % % Swisttal 7 9 % % % % 8% Rheinland-Pfalz % sonstige/zuzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge % % * trendgewichtete Mittelwerte 6 9 % 6% 9% % NUM!,9 Züge 8/9 9/ / / /

116 . Zukünftige Die Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe 6. Die Veränderung der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe Hohe Eingangszahlen und Wiederholer/Zugänge ("Seiteneinsteiger") sowie "Seitenaussteiger" durch Wegzüge beeinflussen die im Land in den letzten Jahren noch stark angestiegenen Schülerzahlen in den Sekundarschulen. Den Umfang der Schülerbewegungen in den Sekundarschulen im Hinblick auf die Abgänge und die Zugänge und die Wiederholer beleuchten hier "kumulierte Werte". Diese erlauben eine bündelnde Prozentuierung aller Schülerbewegungen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe. Für jede Schule lassen sich die kumulierten Werte im mittleren Tabellenbereich in der Bündelung (mittlerer Kumulationswert) ablesen. Sie sind für die Berechnung des exakten Schulraumbedarfes jeder Schule wichtig. Zugleich geben sie über den Verbleib der Schüler auf der zunächst von ihnen angewählten Schulform Auskunft. Kumulierte Werte Region Rheinbach/ Alfter - "Hoch" und "Rü klä f " Der Hauptschule tragen diese jahrgangsstufenbezogenen Änderungen oft "Gewinne" ein, lassen die Schülerzahl der Realschule zum Teil erheblich von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe ansteigen (mit dem Effekt von notwendigen Klassenteilungen) und den Schülerstand des Gymnasiums kontinuierlich abnehmen (erwartungsgemäß, doch existiert nun keine Orientierungsstufe mehr, sondern eher nur noch eine "Orientierungsschiene" der Jahrgangsstufen bis ). Diese aufbereiteten jahrgangsstufenbezogenen Werte zeigen, dass die Schülerzahl der Hauptschule vor Ort gegenüber der Zahl derjenigen, die diese Schulform ab der. Klasse besucht haben, stark zunimmt. Unter dem Strich erzwingt die Orientierungsstufe durch Zuzüge und Rückläufer, dass die Hauptschule bis zur 8. Klasse in den aufsteigenden Klassen mit dem Wert von,8 dann,8% mehr Schüler als in den. Klassen versorgt. So ergibt sich eine "Faustformel": In den aufsteigenden Klassen werden Fünftklässler sukzessive zu,8 Schülern. Vor Ort ist die Schülerzahl der. Klassen für die Prognose der Schülerzahlen und der Schulformen im Schnitt in der Sekundarstufe I beispielsweise wie folgt zu rechnen:,-fach für die Hauptschule,,6-fach für die Realschule sowie,9-fach für das Gymnasium: Jahrgangsstufenbezogene Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen Jahrgangsstufe Schuljahre Region Rheinbach/Alfter 8/9 Hauptschulen, 9,,,8 9, 9, bis Realschule, 99,8 7,7 7, 9,9,7 6 / Gymnasium,,9 9,7 9,6 8,8 8, 9 97, 9,7 9, 9 9 Sekundarschulen,, 7,6 7,, 67, 98 9, 6,, 6 78 Es folgt ein Blick auf die Veränderungen der Schülerzahlen in den einzelnen Sekundarschulen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe:

117 . Zukünftige Die Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe 7 Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse = %) - ein Vergleich Kumulierte Werte Region Rheinbach/ Alfter - "Hoch" und 9 Hauptschulen Realschule Gymnasium

118 . Zukünftige Die Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe 8 Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse = %) - Hauptschule HS Rheinbach HS Am Rathaus Alfter Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse = %) - Realschule und Gymnasium RS Tomburg GY Rheinbach Kumulierte Werte Region Rheinbach/ Alfter - "Hoch" und

119 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen 9. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Der seit dreißig Jahren absehbare starke Trend der "Aufwärtsbewegungen" der Bildungsanstrengungen von Schülern und Eltern ("Abiturschule" statt "Schule der Mittleren Reife", Realschule statt Hauptschule) hat sich in den letzten Jahren in allen Ländern unabhängig von den Parteienkonstellationen der Regierungen verfestigt und verschnellt. Die Übergangsquoten der letzten Jahre müssen wohl am ehesten für die Hauptschulen und die Realschulen in der Region Rheinbach/Alfter als Maximalwerte betrachtet werden, nicht aber für die anderen Schulformen. Entwicklung Sekundarstufen Region Rheinbach/ Alfter - Sekundarschul Die "Rückläufer" (z.b. Schüler, die ggf. für das Gymnasium weniger geeignet erscheinen, dort aber angemeldet worden sind und es verlassen) sowie die "Hochläufer"/die multilateral Versetzten (aus den Haupt- und Realschulen in und nach der Orientierungsstufe) werden analog zu der bisherigen Tendenz berechnet - ebenso wie die Schulformwechsel nach der Klasse durch die Kinder, die an einer Schulform waren, die in der Regel ihre Eltern für sie ausgesucht hatten, der Übergang auf eine berufsbildende Schule nach der Klasse des Gymnasiums durch die Festigung einer beruflichen Neigung usw. Die Prognosen beziehen sich auf die Status quo-alternative {keine weiteren Eingriffe in die Schullandschaft (z.b. durch Aufnahmekapazitäten usw.)}. Sie gehen dem nach, "was passiert, wenn nichts passiert" (weder in der Region Rheinbach/Alfter noch in ihrer Umgebung). Die Prognosen beziehen alle wichtigen Entwicklungsstränge ein - das wahrscheinliche Bildungswahlverhalten an der Schnittstelle zwischen der Primar- und der Sekundarstufe I sowie der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II, die Verteilung der Übergänge auf die angebotenen Schularten, den abzurechnenden Anteil der Ausund den zuzurechnenden Anteil der Einpendler, die "Rückläufereffekte" usw. Prognosen für die Schulformen und Einzelschulen erfolgen unter folgender Prämisse: Als "mittlere Klassenfrequenz" für die Schulen in der Sekundarstufe I wird,8 zugrundegelegt (für jede Schulart wird die von ihr im Mittel der letzten Jahre erreichte Frequenz herangezogen!). Etwas anderes meint der "Teiler" (ab welcher Schülerzahl darf eine Klasse geteilt werden), der im Land Nordrhein-Westfalen ja eigens festgesetzt ist. Die Sekundarstufen I-Schülerzahl in der Region Rheinbach/Alfter insgesamt ist vom Schuljahr 8/9 bis zum Schuljahr / von.6 Schülern in 8 Klassen auf.66 Kinder in 6 Klassen gesunken. Bis zum Schuljahr 9/ sinkt sie vermutlich auf.7 Schüler in gebildeten Klassen (bei einer mittleren Klassenfrequenz von,8 Schülern; mit geringeren Frequenzen könnten mehr Klassen gebildet werden!) weiter ab. Zwischen den Schulformen weichen die Entwicklungsverläufe stark voneinander ab. Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I zeigt eine Synopse:

120 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Synopse der Entwicklung der Schülerzahlen nur Sekundarstufe I 8/9 / bisher Schüler Klassen Frequenz Schüler Klassen Frequenz +/-in % Schüler +/-in % Jahrg.breite Veränderung 9/ seit Klassen á Freq.' Züge à Frequenz' 8/9 Entwicklung Sekundarstufen Region Rheinbach/ Alfter - Sekundarschul Hauptschulen 677, 7 7,8 -,% -9,% 7, -7 RS Tomburg 6 7, 6 7,,% 7 -,% 9, -9 GY Rheinbach Sekundarstufe I ,.6 8, , -,% 68 -,6% 8, -8,8-8,9%.7 -,7% 8 8,6-66 Rundungseffekte!; * trendg. Mittel 'Freqenzen = alle mittlere Frequenzen der Schulformen Nun werden grafisch die bisherigen und die zukünftigen Entwicklungen der Sekundarschulen (Sekundarstufe I+II insgesamt bzw.. Klassen) zum einen mittelfristig und zum anderen langfristig skizziert. Begonnen wird jedoch mit den Strukturquoten (d.h. mit der realen prozentualen Verteilung der Schüler auf die fünften Klassen der Sekundarschulen in den letzten Jahren und eine als Prognose in den kommenden Jahren - ganz gleich, woher diese stammen - aus der eigenen Kommune oder als Einpendler aus einer anderen): Strukturquoten,. Jahrgangsstufe 6% % % Hauptschulen Realschule Gymnasium % % % % 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/

121 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Entwicklung der Schülerzahlen in der Jahrgangsstufe Entwicklung Sekundarstufen 8 Region Rheinbach/ Alfter - Sekundarschul Hauptschule / / 6 / 6 / / 89 / 88 / 77 /6 86 6/7 87 7/8 8/9 9/ Realschule Gymnasium

122 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen 6 Entwicklung Sekundarstufen Region Rheinbach/ Alfter - Sekundarschul Potenzielle Übergänge aus den Grundschulen vor Ort /9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/

123 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen mittlere Jahrgangsbreiten der Schulformen in der Sekundarstufe I Hauptschule Realschule Gymnasium Entwicklung Sekundarstufen Region Rheinbach/ Alfter - Sekundarschul /9 / 9/ mittlere Zügigkeiten der Schulformen in der Sekundarstufe I Hauptschule Realschule Gymnasium,9,6,7,7,6,,,, 8/9 / 9/

124 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Veränderungen Schülerzahlen - Sekundarstufe I+II.. Mittelfristige Veränderungen der Schülerzahlen - hier nur. Jahrgangsstufe - Region Rheinbach/Alfter 8 6 Entwicklung Sekundarstufen Region Rheinbach/ Alfter - Sekundarschulen Hauptschulen Realschule Hauptschulen Gymnasium RS Tomburg GY Rheinbach 8 6 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/

125 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Langfristige Entwicklung der Sekundarstufen I+II insgesamt - Region Rheinbach/Alfter... Langfristige Entwicklung:. Jahrgangsstufen - Region Rheinbach/Alfter 8 6 Entwicklung Sekundarstufen Region Rheinbach/ Alfter - Sekundarschulen Hauptschulen Realschule 8 6 8/9 / / / 6/7 8/9 / / / 6/7 Gymnasium /9 / / / 6/7 8/9 / / / 6/7

126 . Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 6 Jg. Region Rheinbach/ Alfter - Sekundarschul Schüler und Klassen im Schuljahr... 8/ 9/ / / / / Mittel KW / 9 * Sekundarschulen insg. Kl , 9 / 6 6/ / 8 8/ / Mittel * 9 9 Züge^ 9,. S I+II S I S II Entwicklung Sekundarstufen 6 Kl , ,7. 7 Kl. 8 7, ,. 8 Kl , ,7.8 9 Kl , ,9.6 Kl , , , Kl. /Jhg /Kl. Z':,8,,,6,,8,7,,9,9,8,,8,,,,6 9,7,8 9,,9 8,9,9 9, 6, 8,9,8 9, , 6, ,9, , 6, ,7 /Jhg. Z':, 7,,8 6, 6, 6,6 6, 7, 7,,,8 6,6,6 9, k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) * trendgewichtetes Mittel Z' = Züge mittlere Klassenfrequenz:,8 Sekundarstufe II:, 8/9 / / / 6/7 8/9 Schüleraufkommen und Fünftkläßler im Planungsbereich 8/9 9/ / / / / Mittel Schüleraufkommen Schüler in. Klassen Pendlerbilanz (bisher) Pendlerbilanz in % Züge* Schüleraufkommen Schüler in. Klassen Pendlerbilanz Pendlerbilanz in % Züge* 8-6 -% -8, -9-9% -7, - -% -8, % -8, 7-7 -% -, -9 -% -, / /6 6/7 7/8 8/9 9/ % -, -69 -% -, -9 -% -9,7-7 -% -9, % -, *mittlere Klassenfrequenz:,8-66 -% -, % -9, Mittel % -, Pendlerbilanz absolut - Region Rheinbach/ Alfter /9 / / / 6/7 8/9 Pendlerbilanz in %- Region Rheinbach/ Alfter 8/9 -,% -9,% / -,7% -,% / -,% -,8% / -,% -,6% 6/7 -,8% -,9% 8/9 -,% -,%

127 Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. Hauptschulen 8 /9 9 / / / / / Mittel * KW / /6 6 /7 7 /8 8 /9 9 / Mittel * Züge^ Kl , 9, ,9, Kl. 7 Kl Kl. 9 Kl , 9, , 67 9, ,, 7,7, Kl. - Kl. /Jhg /Kl. Z': Jg.,,9,, 8 /9 9 / ,6,,, / /,,9,8,6 / / 8 68, 9,9, Mittel *,9, KW / ,7,9,8, /6 6 /7,,,8, 7 /8 8 / ,,,, 9 / Mittel * Züge^ * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz:,9 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Entwicklung Sekundarstufen 8/9 / / / 6/7 8/9. Hauptschulen Region Rheinbach/ Alfter - Sekundarschul. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen Jg. HS Rheinbach 8/ 9 9/ / / / / Mittel * KW / / 6 6/ 7 7/ 8 8/ 9 9/ Mittel * Züge^ Kl , 9,, 6, 6,9 8,8, 6 9,7,9, Kl. 7 Kl Kl. 9 Kl ,6,6 9 7,9, 6 68,, 6,, 6,,,9,, 9,9,, 9, 7,9,6, 9,,,,, 6, 6,,, 7,,7, Kl. - Kl. /Jhg /Kl. Z': Jg. HS Am Rathaus Alfter,,,6,8 8/ 9 9/ ,,6,6, / /,8,,7, / / Kl. 6 8 Kl. 7 Kl ,,6 7,, Mittel *,, KW /, 9,7 8 9, 96, ,6,8,9, / 6 6/ 7,,,8, 7/ 8 8/ 9, 7,6 7,8,9, ,,,, 9/ Mittel * Züge^ Kl. 9 Kl. 7 6 Kl. - Kl. /Jhg /Kl. Z': Jg. 8,8,8,6,6 8/ 9 9/ 9,, 8,, / / 6,7,8 7,, / / 9,, 7 89,8,8 7 9,, 6, 6,7 7, 7,9,9 Mittel *,7, KW /,,, / 6 6/ 7 NUM! NUM! 7/ 8 8/ 9 k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) * trendgewichtetes Mittel Z' = Züge mittlere Klassenfrequenz:,9,, NUM!DIV/!, 9/ Mittel * Züge^ 8/9 / / / 6/7 8/9 8/9 / / / 6/7 8/9

128 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen 8 Schüler und Klassen im Schuljahr... Jg. 8 /9 9 / / / / / Mittel * RS Tomburg Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. Kl. - Kl. /Jhg. /Kl. Z': Jg , 6,6,7,6 8 9 /9 / GY Rheinbach ,7 6,8,,7 / / KW / , , , , 7 9,9 9, , , 7, 7, 7,,6,7,6,7 Mittel KW / / * / /6 6 / , 7,,6, 6 /6 /7 7 /8 8 / ,, 7 /8 7,, 8 /9 9 / Mittel * , 7,,, 9 Mittel / * Züge^,,,,8,,9 Züge^ RS Tomburg 8 6 8/9 / / / 6/7 8/9 Entwicklung Sekundarstufen Region Rheinbach/ Alfter - Sekundarschulen 7 9, Kl ,9 Kl ,7 Kl ,6 Kl ,8 8 Kl , Kl , 67 Kl. 6 7 /Jhg /Kl. 8, 8,6 8, 7, 8, 7, 6, 6, Z':,6,9,,,,,, , , , , 8 /Jhg Z':,,,8 6, 6,,6,, k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz Sek. I: 6, , 6, 6, 6,,9,9,9, ,,,8, ,,,, ,6, mittlere Klassenfrequenz Sek. II:,,,,7,,,9,6,7 GY Rheinbach /9 / / / 6/7 8/9

129 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen 9 Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I HS Rheinbach HS Am Rathaus Alfter Veränderungen der Schülerzahlen - nur. Jahrgangsstufe HS Rheinbach HS Am Rathaus Alfter Entwicklung Sekundarstufen Region Rheinbach/ Alfter - Hauptschule 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/

130 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I 6 RS Tomburg Veränderungen der Schülerzahlen - nur. Jahrgangsstufe RS Tomburg Entwicklung Sekundarstufen Region Rheinbach/ Alfter - Realschule /9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/

131 .. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Sekundarschulen Veränderungen der Schülerzahlen - Sekundarstufe I 8 GY Rheinbach Veränderungen der Schülerzahlen - nur. Jahrgangsstufe 8 GY Rheinbach Entwicklung Sekundarstufen Region Rheinbach/ Alfter - Gymnasium /9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/ 8/9 9/ / / / / / /6 6/7 7/8 8/9 9/

132 . Die Raumprogramme für Neubauten von Schulen und die Kostenaspekte. Die Raumprogramme für Neubauten von Schulen und die Kostenaspekte Die Bilanzierung des Raumbedarfes orientiert sich an voraussichtlichen Zügigkeiten der Schulen und den amtlichen Raumprogrammen. Im Spannungsfeld von Raumvorhaltung, -bedarf und -erhaltung ist der Kostenaspekt von Wichtigkeit. Hier ist prinzipiell zu berücksichtigen, dass jeder Schülerplatz dem Träger Kosten verursacht - unabhängig davon, ob dieser Platz 'besetzt' wird oder ob er 'unbesetzt' bleibt. Raumprogramme tabellarische Darstellung Laufende Kosten schlagen insbesondere dann zu Buche, wenn der real vorhandene Raum zwar benutzt, aber gemäß dem amtlichen Raumprogramm nicht alle Räume so weit als möglich ausgenutzt werden können. Ein nicht oder ein nur wenige Stunden pro Woche benutzter Klassenraum kostet den Träger ebenso wie ein von einer Klasse benutzter Raum nach Erhebungen in den Bundesländern Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen im Jahr rund.6 pro Schülerplatz. Die alten Richtlinien für die Gewährung von Zuschüssen zur Förderung des Schulhausbaus kommunaler Träger waren zum Ende des Jahres in Nordrhein-Westfalen verbindliche Richtlinien bei der Errichtung neuer Schulen. Für bestehende Schulen sind sie lediglich eine unverbindliche, für die Bilanz zwischen Raum-IST und -SOLL herangezogene und für die Schulen sicher als günstig zu bezeichnende Orientierungslinie: große, nach dem Raumprogramm notwendige Räume nach Zügen: Klassen-/Fach-/Mehrzweckräume Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II nach dem amtlichen Raumprogramm notwendige Hauptnutzflächen nach Zügen Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II 6 7 8

133 . Die Raumprogramme für Neubauten von Schulen und die Kostenaspekte Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen - Räume Raumart Züge/Zahl der Räume Primarstufe Unterrichtsraum 8 6 Mehrzweckraum Sekundarstufe I Unterrichtsraum Fachraum davon: Neue Technologien Chemie/gr.naturw.Raum Naturwissenschaft Hauswirtschaft 6 8 textiles Gestalten Technik Kunst Musik Mehrzweck Sekundarstufe II Unterrichtsraum Fachraum davon: Neue Technologien Chemie/gr.naturw.Raum Kunst Musik Mehrzweck Schüleraufenthalt Sekundarstufe I+II Unterrichtsraum Fachraum Sonderpädagogik 8 Unterrichtsraum Gruppenraum Fachraum Grundsätze für die Aufstellung von Raumprogrammen für allgemeinbildende Schulen und Sonderschulen (RdErl.d.Min.f.Schule u.weiterbildung v ) Raumprogramme tabellarische Darstellung Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen - Flächen Raumart Züge/Raumflächen Primarstufe Unterrichtsraum qm: in qm: Mehrzweckraum weitere Räume in qm: in qm: Sekundarstufe I Unterrichtsraum qm: in qm: Fachraum weitere Räume in qm: in qm: Sekundarstufe II Unterrichtsraum qm: in qm: Fachraum weitere Räume in qm: in qm: Sekundarstufe I+II Unterrichtsraum qm: in qm: Fachraum weitere Räume in qm: in qm: Sonderpäd. (SfLB) Unterrichtsraum qm: in qm: Gruppenraum Fachraum in qm: in qm: weitere Räume in qm: 8

134 . Die Raumprogramme für Neubauten von Schulen und die Kostenaspekte Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen* Raumart Züge/Zahl der Räume Primarstufe qm: Unterrichtsraum /, 8/, /, 6/, Mehrzweckraum weitere Räume in qm: /, /, 6 /, 7 /, Lehrmittelraum Forum Lehrer+Verwaltung 8 Ganztag 6 8 Sekundarstufe I qm: Unterrichtsraum in qm: Fachraum in qm: /. 8/. /. /.98 6/.68 /.8 8/.668 davon: Neue Technologien Chemie/gr.naturw.Raum / / / / / / / / / / / / / / Naturwissenschaft Hauswirtschaft /, /, /, /, /, 6/, 8/, textiles Gestalten Technik / / / / / / / / / / / / / / Kunst Musik /, /, /, /, /, /, /, /, /, /, /, /, /, /, Mehrzweck /, /, /, /, /, /, /, Nebenräume weitere Räume in qm: Lehrmittelraum Forum Bibliothek/Mediothek Lehrer+Verwaltung Ganztag Sekundarstufe II qm: Unterrichtsraum in qm: Fachraum in qm: 6/, 9/, 6 /, 79 /, 99 8/,.7 /,.8 /,.8 davon: Neue Technologien Chemie/gr.naturw.Raum / / / / / / / / / 6/ / 7/ / 8/ Kunst Musik /, /, /, /, /, /, /, /, /, /, /, /, /, /, Mehrzweck Schüleraufenthalt /, /, 8 /, 6 /, 6 /, 7 /, 8 /, 8 Nebenräume weitere Räume in qm: Lehrmittelraum Forum 7 7 Bibliothek/Mediothek Lehrer+Verwaltung Sonderpäd. (SfLB) qm: Unterrichtsraum in qm: *Grundsätze für die Aufstellung von Raumprogrammen für Gruppenraum in qm: 8/ 6 6/ allgemeinbildende Schulen und Sonderschulen (RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 9..99) Fachraum in qm: 8/ 7 6/ 978 Anmerkungen: Lesebeispiel: /, = Räume mit,qm pro Schüler davon: Neue Technologien Naturwissenschaften / / / / Zahl der Schüler analog zu den Klassenfrequenzrichtwerten: Primarstufe Schüler/Klasse, Sekundarstufe I 8 Sch./Kl., Hauswirtschaft Textiles Gestalten / / Sekundarstufe II Sch./Kurs, Sonderschule 6 Sch./Klasse Verwaltungsflächen und sonstige Flächen liegen im Ermessen Technik Werken / / / / des Schulträgers; hier wird analog zu den bisherigen Bestimmungen verfahren Testraum Mehrzweck / / / / Räume für Lehrer und Verwaltung hier bei der Schule für Lernbehinderte (SfLB) analog zur Grundschule gesetzt Nebenräume weitere Räume in qm: 7 8 Bei Schulen anderer Behinderungen ist analog zur Schule für Lernbehindere (SfLB) zu verfahren Lehrmittelraum Forum Lehrer+Verwaltung Mehrbedarfe entstehen beim integrativen Unterricht: Therapie- und Gymnastikräume, Diagnoseräume usw. Der Ganztagesbedarf ist in den Summen nicht enthalten Ganztag Sporthalle: für je angefangene Kl. Übungseinheit (x7m Die Pausenfreifläche sollte qm je Schüler nicht unterschreiten Raumprogramme tabellarische Darstellung

135 . Die Raumsituation in den Schulen der Region Rheinbach/Alfter. Die Raumsituation in den Schulen in der Region Rheinbach/Alfter Allgemeine Vorbemerkungen Die Berechnungsbasis für die Raumunterhänge bzw. Raumüberhänge bilden die skizzierten Raumprogramme für Schulneubauten und so das vom Land pädagogisch begründete Optimum an Räumen. Generell wird bei den privaten Schulen das IST dem SOLL gleichgesetzt (vorausgesetzt wird eine ausgeglichene Raumbilanz; KR = Klassenraum, FR = Fachraum, GT = Ganztag). Ebenso wird bei Schulen verfahren, für die keine Angaben vorliegen. Die Analyse des Raumbestands der Schulen ist stets den vorliegenden Unterlagen entnommen. Da sich Schulen im raschen Wandel befinden (Umnut- Raumsituation in den Schulen die Raumsituation - ein Überblick Alle zur Realisierung absehbar vorgesehenen Baumaßnahmen zur Schulerweiterung sind prinzipiell im IST der Räume berücksichtigt (Pavillons u.ä., bei denen der Abriss beschlossen ist, werden ebenso grundsätzlich nicht mehr als Bestand berücksichtigt). Diskutierte, aber noch nicht beschlossene Maßnahmen werden generell in diesen Bilanzen noch ausgeklammert. Jeder Schule werden hier zudem unter Berücksichtigung ihrer künftigen Größe zusätzliche Räume in Klassenraumgröße konzediert ( Raum pro zu bildendem Zug - neben einer Mensa mit Küche, die sich für Betreuungsoptionen neben der Ausgabe des Mittagessens nutzen lässt) für den Betreuungs-, Aufenthalts- und Ganztagsbereich; bei den Grundschulen wird parallel zur Zügigkeit zum vorgesehenen Mehrzweckraum jeweils ein weiterer Raum eingeplant. Dies ist aber ein Vorschlag, der politisch abzusichern wäre. Bei sehr kleinen Grundschulen, die wegen ihrer Größe ggf. niemals den Ganztag einrichten können und/oder eine Mensa brauchen, führt das zu einem planerischen (!) Raumdefizit. Analog sind die Bilanzen inklusive eines entwickelten Ganztags in den Schulen zu lesen! Dies mindert bei den Raumabgleichen zumeist die Bilanzüberhänge für Schularten wie die Grundschulen und die Hauptschulen und verstärkt die Unterhänge bei den Realschulen, Gymnasien und sonstigen Schularten (dort wo diese jeweils vorgehalten werden). Die Raumaussagen beziehen also den Ganztagsbedarf schon flächig ein. Wären z.b. alle Grundschulen schon heute Ganztagsschulen, läge die Gesamtbilanz bei den Klassen-, Fach-, Mehrzweck- und Ganztagsflächen bei einem Unterhang von -6 Räumen. Dabei gehen die Schulen sehr unterschiedlich mit dem vorhandenen Raum um. Pauschaliert formuliert - und im Einzelnen unzutreffend - lässt sich sagen: Eher raumenge Schulen behelfen sich notwendigerweise vielfältiger als die eher raumstarke Schulen mit einem angedeuteten Raumüberhang. Dieser Überhang ist jedoch zum Teil relativ, weil nicht nur landesweit stark ansteigende Anteile der Ganztagsabdeckung die Reserven "aufzehren" können. Alle Raumaussagen versuchen streng, einer schulzentrischen Linie zu folgen. Die Ergebnisse der Raumoptimierung sind noch nicht eingearbeitet worden, da die Vorschläge zum großen Teil noch zu diskutieren sind. Die künftig nötigen Räume und Flächen der Grundschulen (zu bildende Klassen plus Mehrzweckraum und Ansatz für den Ganztag) sind aus dem Raumbestand der Grund- und Hauptschulen herausgerechnet worden - sofern ein Schulträger solche vorhält. So treten die Raumbestände der Hauptschulen und die Bilanz zwischen dem IST sowie dem SOLL (nach dem amtlichen Schulraumprogramm für Schulneubauten) deutlich hervor.

136 . Die Raumsituation in den Schulen der Region Rheinbach/Alfter 6 zung von Räumen, Aufenthalt, Ganztag usw.), werden die Schulen gebeten, die dokumentierte räumliche Situation kritisch durchzugehen und Abweichungen und Veränderungen anzuzeigen. Die nötigen Änderungen werden dann in den Plan eingearbeitet. Konkrete Raumbilanzen Raumsituation in den Schulen tabellarische Darstellung Deutlich wird, dass die Schulen der Stadt Rheinbach (die Hauptschule und Realschule insgesamt mit 67 großen Klassen-, Fach- und Ganztagsräumen und 6.9qm Hauptnutzfläche sehr viel Platz bieten und neben den heutigen Optionen eine Reihe weiterer zuließen. Klar wird auch, dass die Bewegung vieler Eltern mit ihrem Kind hin zur Grundschule St. Martin räumlich nicht im Ansatz abgedeckt sind {vor allem, wenn sie eine Ganztagsschule wäre, was für alle Schulen (vgl. o.) rechnerisch einbezogen ist}, während die Grundschule Sürster Weg entlastende Kapazitäten böte: Schulraumbilanzen Region Rheinbach/Alfter Status quo zuk. Entwick.. Kl. usw. Zahl der Räume (Klassen-/Fachräume) Ist KR Ist Soll Soll +/- +/- GT Abgleich Kl.* vs. Züge Züge Zahl Schule FR KR FR KR FR Raum,9,7,,,,9,,, Sek I Sek II,,,,,8,8,,6,6,7,7 GGS Sürster Weg Rb KGS St. Martin Rb KGS Flerzheim Rb KGS Merzbach Rb KGS Wormersdorf Rb GGS Witterschlick Al GGS Oedekoven Al KGS Anna Al Grundschulen Kl. usw. HS Rheinbach HS Alfter Hauptschulen RS Rheinbach Realschule GY Rheinbach Gymnasium,7 weiterführende Schulen FöS Schweitzer LE Förderschule 8 / / 6 / 8 / 8 / / / / 96 / / 6 / / / / / / / 8 / 8 / alle Schulen 8 / GrS Rheinbach GrS Alfter GrS Sürster Weg+Martin SZ HS+GY Rheinbach HS+HS Rheinbach/Alfter HS+RS Rheinbach / / / 6 / / 6 / / / 9 / / / 6 / 8 / / / 8 / 7/ / 7/ / / 8 / 8 / 87 / 6 / 6 / 7 / / - / / / / / / / / 7 / 6 / / / / / / 7 / / / 8 / ,,,7,,8,7,, , 6,86 9 8, -,7 - -,7,7 -,7 7,7,,,89 schulzentrische Lagen und Ganztag berücksichtigt! alle Schulen als Ganztagsschulen geführt! fremdgenutzte Räume als Bestand gezählt KR = Klassenraum, FR = Fachraum, GT = Ganztag * zu bildende Klassen versus insgesamt vorgehaltene größere Räume / / / / 7 / 8 / / / 6 / / 9 / / 8 / / ,7,,8, 8,,9

137 . Die Raumsituation in den Schulen der Region Rheinbach/Alfter 7 Grundschulen Schulraumbilanz nach Schulformen -6 Raumsituation in den Schulen tabellarische Darstellung Hauptschulen 9 Realschule - Gymnasium weiterführende Schulen - 7 Förderschule alle Schulen Schulraumbilanz nach schulzentrischen Ansätzen GrS Rheinbach GrS Alfter GrS Sürster Weg+Martin SZ HS+GY Rheinbach HS+HS Rheinbach/Alfter -9 9 HS+RS Rheinbach Es folgt ein statischer und schematischer Abgleich der Schülerzahlen mit den Schulflächen (die beinhalten ausschließlich die Klassen-, Gruppen-, Kurs-, Mehrzweck-, Fachräume und Nebenflächen sowie Verwaltung, aber nicht die Flure, die Treppenaufgänge, die Toiletten und die Sportbereiche, den Schulhof usw. wie auch nicht die fremdgenutzten Flächen). Je vier Schlüsse sind möglich:. eine Schule ist ausreichend ausgestattet,. ihre unabänderlichen räumlichen Bedingungen erzwingen entsprechende Werte (leichte Über- oder Unterhänge),. die Schule bedürfte der räumlichen Erweiterung oder. die vorhandenen Räume/Flächen ließen sich besser nutzen. Der über das amtliche Raumprogramm hinaus gesetzte Bedarf bezieht Betreuungs- und Ganztagsräume in die Kalkulation ein - allerdings unabhängig davon, ob die Schulen auch entsprechende Angebote unterbreiten. Hintergrund des Vorgehens ist die Annahme, dass Betreuungs- und Ganztagsangebote künftig immer drängender in Schulen einzubringen sind; so erscheint eine frühzeitige Berücksichtigung angemessen sachdienlich.

138 . Die Raumsituation in den Schulen der Region Rheinbach/Alfter 8 Keinesfalls will dieser Plan Entwicklungen forcieren oder behindern. Es soll den Trägern aber eine zukunftszugewandte Analyse und sachlich-fachliche Einschätzung bieten. Zum aktuellen Stand inklusive der Spezifika (Grundschulen brauchen wegen fehlender Fachraumansätze weniger Raum, Gymnasien mit ihren vielen Fachräumen und großen Sammlungsflächen umso mehr) ist auszuführen: Raumsituation in den Schulen tabellarische Darstellung In den Grundschulen stehen jedem Schüler im Schnitt,qm Raumfläche (nur Hauptnutzflächen!) zur Verfügung, in den zwei Hauptschulen insgesamt,7qm (dabei ist die Schule in der Gemeinde Alfter nicht mehr tragfähig; bei der Hauptschule Rheinbach allein sind es aber immerhin noch,qm!), in der Realschule Rheinbach sind es,qm sowie im Gymnasium Rheinbach mit,6qm relativ gute Werte. Der Flächenwert für die gesamten angeführten weiterführenden Schulen beträgt 7,qm (ohne die Hauptschule Alfter wären es immerhin noch 6,6qm). Der Wert für die räumlich große, aber zahlenmäßig nun sehr kleine Förderschule liegt bei 8,qm: Raumfläche pro Schüler sowie notwendige Raumflächen im mittelfristigen Planungszeitraum Region Rheinbach/Alfter Züge: Fremd- Schul- Schüler qm pro mittel- notwen- Schule GGS Sürster Weg Rb KGS St. Martin Rb KGS Flerzheim Rb KGS Merzbach Rb KGS Wormersdorf Rb GGS Witterschlick Al GGS Oedekoven Al KGS Anna Al Grundschulen HS Rheinbach HS Alfter qm* nutzung Hauptschulen.8 RS Rheinbach.9 Realschule.9 GY Rheinbach.96 Gymnasium weiterführende Schulen FöS Schweitzer LE Förderschule alle Schulen nutzung / Schüler 8,, 6,,7 8,,,6,,,, fristig,9,7,,,,9,,,,.8 7,7,.9 6,, ,,6,,8,6,8 7, 8, 8,,6,6 6,9,6 6,7 dige qm Abgleich: qm in IST/SOLL abs in % 7,8% -8,% -,7%,6% -,% -,% -,9% -7,% -,9% 9,6%,% ,8% ,% ,% -8,8% -9-8,8%.8 9,% 86 86,%,%.,7% GrS Rheinbach GrS Alfter GrS Sürster Weg+Martin SZ HS+GY Rheinbach HS+HS Rheinbach/Alfter HS+RS Rheinbach ,6,,7 7,,7 7, ,7% -,9% -7,%,% 67,8% 7,9% alle Schulen als Ganztagsschulen geführt! bei besonderen 'Schullagen' sind die schulzentrischen Nutzungsoptionen generell einbezogen * Flächen incl. Nebenflächen+Verwaltungsbereich, jedoch ohne Sportbereich, Schulhof, Aula, Forum biregio, Bonn

139 . Die Raumsituation in den Schulen der Region Rheinbach/Alfter 9 Raumfläche (qm) pro Schüler - Schulformen Raumsituation in den Schulen Grundschulen, tabellarische Darstellung Hauptschulen,7 Realschule Gymnasium weiterführende Schulen,,6 7, Förderschule 8, alle Schulen 6,9 Flächenbilanz in Quadratmetern - Schulformen Grundschulen -.66 Hauptschulen.9 Realschule -96 Gymnasium weiterführende Schulen -9.8 Förderschule 86 alle Schulen.

140 . Die Raumsituation in den Schulen der Region Rheinbach/Alfter Flächenbilanz in Quadratmetern - Schulzentren bzw. räumliche Kombinationen Raumsituation in den Schulen GrS Rheinbach -678 tabellarische Darstellung GrS Alfter -.88 GrS Sürster Weg+Martin SZ HS+GY Rheinbach -8. HS+HS Rheinbach/Alfter.9 HS+RS Rheinbach.

141 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen. Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen für die Entwicklung der Schulen - Region Rheinbach/Alfter Die Bevölkerungszahl im Bundesland Nordrhein-Westfalen beginnt wieder rückläufig zu werden. Die Entwicklung tangiert die Region Rheinbach/Alfter nicht - wohl aber die Nachbarkreise und viele der benachbarten Kommunen. In der Region Rheinbach/Alfter wird auf der einen Seite die Überalterung der Bevölkerung greifbar. Durch die hohen Verluste bei der jungen Bevölkerung mit Kindern wird die demografische Basis für die Geburten auf die vor Ort wohnende Kernbevölkerung zurückgeworfen. Die Zahl der Geburten ist in den letzten Jahren aber nur leicht abgesunken, weil Zuzüge die Verluste zum Teil ausgleichen! Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen Auf der anderen Seite übersteigt die Zahl der - bis -Jährigen die der - Jährigen leicht, so dass von einer gering steigenden Zahl geborener Kinder bzw. von einem Abstoppen der Rückgänge ausgegangen werden kann. Und viele Zuzüge könnten dies beeinflussen, sofern die entsprechenden "Reize" sowie Grundbedingungen weiterhin vorhanden sind: Arbeitsplätze, Wohnungen, überdurchschnittliche soziale Indikatoren, umfassende Betreuung der Kinder, Schulangebote bis zum Abitur, Aus- und Weiterbildung.

142 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen

143 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen In der Grundschullandschaft entsteht somit keine die bisherigen Erfahrungen erheblich verändernde Situation. Die Schülerzahlen der Grundschulen sind in den letzten Jahren kaum abgefallen, steigen wieder an und werden auch nach der Mitte des nächsten Jahrzehnts konstant hoch bleiben. Zunächst wieder steigen werden sie in der Stadt Rheinbach (hier liegen ja vor allem die die Einschulungszahlen zu Grunde, die der Schulträger gemeldet hat - neben den Baugebieten) und wieder etwas absinken in der Gemeinde Alfter (auch dort beziehen sich die Werte in der Grafik vor allem auf die Meldungen für die Einschulungen). Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen

144 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen Die Förderpädagogik steht vor der großen Herausforderung, die Integration der Schüler aufgreifen zu müssen und nun nicht mehr daneben "besonderen Raum" offerieren zu sollen, in dem im Regelschulsystem nicht förderfähige Schüler zusammengefasst werden. Die Förderschule generell wird zu einer alle Schulen eng begleitenden Schule. Ob ihr Standort eigenständig erhalten werden kann, sollte im Zuge einer Kreisplanung, wie sie z.b. der Kreis Heinsberg vorgelegt hat und der Rhein-Erft-Kreis plant, entschieden werden. Das wird für die Grundschulen und die Hauptschule (die die Herausforderung schon lange aufgenommen hat), die Realschule (die schon einzelne Schüler mit Inklusionsbedarf bindet) wie auch das Gymnasium neue Aufgaben mit sich bringen. Die mögliche Gesamtschule (vgl. u.) sollte sogleich als eine "inklusive Schule" mit einem Aufzug ausgelegt werden. Die Entwicklung der weiterführenden Schulen (d.h. der Übergänge) ist in hohem Maße von der der Grundschulen abzuleiten. Die Entwicklung der Hauptschule hängt allerdings nur zu einem kleinen Teil von der demografischen Entwicklung ab; stärker tangiert diese Schule die eindeutig klarer werdende und zu ihren Ungunsten verlaufende Schulformwahlentscheidung der Eltern. Die Hauptschulen müssen aus der heutigen Sicht als "strukturell abgängig" eingeschätzt werden - nicht allein in der Region Rheinbach/Alfter, sondern Schulentwicklungsplanung in der Region Rheinbach/Alfter

145 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen sogar landes- und bundesweit. Die Realschule "übernimmt" die Hauptschule dabei faktisch. Und in der Folge werden bei einer gleichbleibenden Schullandschaft immer mehr Kinder die Gesamtschulen außerhalb oder das Gymnasium vor Ort und ggf. auch außerhalb besuchen. Derzeit bewegt sich der Anteil der Gymnasiasten, die aus den Grundschulen der Stadt Rheinbach hervorgehen, bei fast 6%. Die Quote der Hauptschüler ist gefallen - auf nur noch % und die der Realschüler liegt stabil bei 8%. Noch bindet die Gesamtschule außerhalb erst % der Übergänge aus der Stadt Rheinbach. (vgl. das Kapitel 9 zu den Übergängen aus den Grund- in die weiterführenden Schulen) In der Stadt Rheinbach liegen die Übergänge zur Hauptschule schon "tief". Die Schulform Gymnasium (vgl. die Übergänge im Land NRW im Kapitel 9) wird vergleichsweise 'offensiv' wahrgenommen - auch weil drei bzw. nun nur noch zwei Anbieter mit unterschiedlichen Profilen und Trägerschaften zur Verfügung stehen. Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen Der Anteil der Gymnasiasten, die aus den Grundschulen der Gemeinde Alfter hervorgehen, bewegt sich noch bei unter %. Hier liegt die Quote der Gesamtschüler aber schon bei 8% (allerdings eng begrenzt durch die Zahl der freien Plätze). Die der Realschüler liegt bei 7% und die der Hauptschüler nur noch bei 7% im Schnitt der letzten Jahre:

146 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen 6 Indirekt entsteht ohne Eingreifen der Schulträger landes- und bundesweit durch die Krise der Schulform Hauptschule und nun auch der Verbund- bzw. der Sekundarschulen, die häufig nur einen geringen Teil der Realschüler binden, eine Art von "neuer Haupt- und Realschule": Ohne ein pädagogisches Programm und umfassend nur noch in den Räumen der Realschulen. Die stark sinkenden Übergänge zu der Schulform Hauptschule in der Region Rheinbach/Alfter (von 9 auf %) korrespondieren eindeutig mit den stark steigenden der Realschule (von auf %). Zunächst werden hier die Übergänge der letzten Jahre dokumentiert: Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen

147 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen 7 Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen Die Aufnahmekapazitäten der Standorte der Umgebung mit Gymnasien und mit Gesamtschulen in einer erreichbaren Nähe werden sich in den nächsten Schuljahren erheblich verändern. Die demografischen Bedingungen dieser Standorte (vgl. das Kapitel 6) - gleiche Platzzahl, weniger Übergänge aus den Grundschulen und so mehr Platz für die Einpendler von außerhalb - könnten aus Sicht der Region Rheinbach/Alfter gegenüber der Entwicklung der letzten Jahre zu größeren auswärtsgerichteten Pendlerströmen und Verschiebungen zu Ungunsten der Region Rheinbach/Alfter führen. In dem Mittel der letzten vier Schuljahre haben insgesamt 88 Schüler die gesamten (!) Grundschulen in der Region Rheinbach/Alfter verlassen, davon

148 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen 8 besuchten durchschnittlich 7 Schüler (und damit 6%) Angebote der weiterführenden Schulen vor Ort und Schüler (das heißt %) auswärtige weiterführende Schulen. Die Auspendler sind zu allen Schulformen gewechselt. (vgl. hierzu das Kapitel ) Die weiterführenden Schulen in der Region Rheinbach/Alfter insgesamt (!) haben im gleichen Zeitraum jährlich durchschnittlich 8 Schüler aufgenommen: von den Grundschulen in den beiden Kommunen 7 Schüler (6%) und von auswärtigen Grundschulen 6 Schüler (6%) - mit seit Jahren stark sinkenden Anteilen! Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen So haben die vier weiterführenden Schulen in der Region Rheinbach/Alfter bisher jährlich im Schnitt 6 Schüler weniger aufgenommen, als Schüler die Grundschulen in den beiden Kommunen insgesamt verlassen haben. Die Gründung einer Gesamtschule zur Absicherung der Eigennachfrage vor Ort wäre daher selbstverständlich und die Nachbarn kaum tangierend. Den für die Region Rheinbach/Alfter (und darunter die "Schulstadt Rheinbach") immer negativeren Pendlerverflechtungen (hier inklusive private Angebote, die aber nur ein Teil des Problems sind!) sollte in den nächsten Jahren viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.

149 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen 9 In der Region (konkret: die Region Rheinbach/Alfter und ihre Umgebung: im Rhein-Sieg-Kreis sowie den Kommunen Euskirchen und Weilerswist; vgl. Kapitel ) sind folgende Tendenzen zu verzeichnen: Die Schülerzahl der Hauptschulen sinkt dramatisch, es scheint, als hätten die Realschülerzahlen insgesamt den Zenit überschritten, die Zahlen der Gymnasien steigen auch nicht mehr an (nur noch bei einzelnen und dies standortabhängig) und die Schülerzahlen der Gesamtschulen steigen an, weil in den letzten Schuljahren neue hinzugekommen sind. Zwar sind die Zügigkeiten begrenzt, doch sind die Effekte mit den aufbauenden neuen Schulstandorten im Kreis keinesfalls "durchgelaufen": Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen

150 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen Durch die Einführung der Schulform "Sekundarschule" wird den Schulträgern die Möglichkeit gegeben, den höheren Bildungswünschen der Eltern zu entsprechen ("stiller Abiturzweig" von Klasse bis ) und den stark rückläufigen Übergängen zu den Hauptschulen - und zeitversetzt zu den Realschulen entgegen zu wirken. Viel besser wird dies jedoch den Trägern durch die Einführung einer Gesamtschule mit allen Abschlüssen möglich sein! Trotz der Einführung der G8-Gymnasien ist der landesweite Übergang zu den Gymnasien nicht nur nicht gesunken, sondern sogar gestiegen, und könnte (auch) in der Region noch zunehmen. Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen Da die Schulform "Sekundarschule" in Nordrhein-Westfalen angesichts der vehementen Gesamtschulentwicklung vor Ort wohl keine ausreichend hohe Bindung von Schülern erwarten ließe, müsste die Option nicht eigens "getestet" werden. So sollte die Gesamtschule als Ansatz gewählt werden. Die Raumfrage stellt sich als durchaus beherrschbar dar. Mit den Standorten der beiden Hauptschulen (eine davon im Schulzentrum mit dem Gymnasium gelegen) und der Realschule haben die Träger grundsätzlich (!) viele Optionen. Gesamtschule - Berechnungen Die obenstehenden Überlegungen, die Übergangszahlen der Grundschulen, Verteilung der Übergänge auf die weiterführenden Schulen, Pendlerbewegungen usw. gehen in die Tabelle ein - als kumulierte Effekte, um die Berechnung leichter verständlich zu machen. Angenommen wird, dass die neu zu gründende Gesamtschule optimal von den heute bestehenden Schulen vorbereitet, beworben und mit aufgebaut wird. Dazu gehört die Ausarbeitung bzw. die Vorbereitung eines pädagogischen Konzepts - u.a. mit der Inklusion. Im Mittel der letzten Jahre haben die Hauptschulen Anmeldungen gebunden. Demografie- und anwahlbedingt werden es künftig in der Gesamtschule aus diesem Potential Schüler sein (d.h. im Mittel der Schuljahre bis ). Im MIttel der letzten Jahre hat die Realschule 87 Anmeldungen gebunden. Demografie- und anwahlbedingt werden es in der Gesamtschule aus diesem Potential 8 Schüler sein. Aus dem Potential der Gymnasien werden im Mittel der nächsten Jahre aus beiden Kommunen Schüler pro Jahr erwartet (zwischen dem öffentlichen und dem privaten Gymnasium wird hierbei nicht unterschieden). Als Nicht-Mehr-Auspendler sind Schüler pro Jahr zu erwarten (bisherige Auspendler zu Gesamtschulen vor allem). Einzelne Einpendler könnten hinzu kommen ( pro Jahr). Plätzen bei Zügen und der Beachtung der Inklusion {die Inklusion muss für diese Schulform wie für alle anderen Schulen ein Kernthema (!) werden} sowie Klassenfrequenzen von, Schülern stehen die potentiellen mittelfristigen Anmeldungen (vgl. u.) an der Gesamtschule: 8 alleine vor Ort, gegenüber - kurzfristig ggf. etwas weniger als in der Modellrechnung, nach dem "Anlaufen" der neuen Schule werden die Zahlen erreicht. Damit muss die Gesamtschule Schüler ablehnen. Für potentielle Einpendler (im Mittel Schüler pro Jahr) werden wenig "freie" Plätze "übrig sein". Die Zügigkeitsfestlegung begrenzt somit die "Sogkraft" der Gesamtschule.

151 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen Für die Gründung einer neuen Gesamtschule mit vier Zügen in dieser Region Rheinbach/Alfter sind die Übergangszahlen aus den beiden Kommunen selbst heraus im Mittel ausreichend: Einrichtung einer Gesamtschule Übergänge Mittel 9 Region Rheinbach/Alfter Mittel 9 Strukturquotenanteil 8- Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen Aufnahmen Hauptschulen % % % 9% 8% Aufnahmen Realschule % 8% % % 7% Aufnahmen Gymnasium 7 9 % % % 8% % Aufnahmen insgesamt % 6% 7% 7% 8% 6% % % %,% 7,% 6,7%,% Bindungsfaktoren bei der Gründung einer Gesamtschule aus beiden (!) Gemeinden insgesamt Ablehnungen, die Gesamtschulen vor allem im HS-Potential vornehmen, sind noch nicht einbezogen! Lesebeispiele : Fast alle "potentiellen" Hauptschüler würden die Gesamtschule besuchen wollen (aber: Auswahl bei Anmeldeüberhang!). Im ø der letzten Jahre sind von den Vierklässlern % zum GY gegangen. Gerechnet wird mit etlichen, die die GE besuchen würden! Gesamtschule Bindung Hauptschule Gesamtschule Bindung Realschule Gesamtschule Bindung Gymnasium Gesamtschule Bindung Gesamtschule Bindung innerhalb der Kommune 7,% 9,% 9,%,% 9,% Anmeldebilanz bei nötigen Anmeldungen Potentielle Bindung von Einpendlern 8,% Bindung von Schülern von außerhalb Bindung von potentiellen Schülern vor Ort Potentielle Anmeldungen Die Schule muss inklusiv geplant werden und müsste Anmeldungen ( Züge) erreichen nötige Aufnahme von Schülern bei Zügen, Schüler Züge Anmeldeüber- oder Unterhang insgesamt Gesamtschulen sprechen Ablehnungen aus. Bei nur Zügen wäre mittelfristig mit Ablehnungen zu rechnen! 7 / / / / / 9 / Schuljahre / / / / / / / / /

152 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen Würde eine Gesamtschule eingerichtet, wären die Hauptschulen (die in Alfter ist es schon im Status quo nicht) nicht mehr daneben lebensfähig. Gleiches gilt wohl für die Realschule, wenn sich von dem bisherigen Potential (im Schnitt 87 Anmeldungen) rund 8 für die Gesamtschule entscheiden würden. Dies legt die Befragung der Eltern {vgl. das Verhältnis der Voten bei der Frage z.b. in der Stadt Rheinbach: 6 Voten für die Realschule aus der Stadt Rheinbach ( pro Jahrgang), für die Gesamtschule aus der Stadt Rheinbach (8 pro Jahrgang) und 96 für das Gymnasium aus der Stadt Rheinbach (7 pro Jahrgang)} in der "konservativ" ausgelesenen Tendenz nahe. Dann würde die Realschule nicht mehr aufrecht erhalten werden können. Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen Damit steht die Region vor eine Umbruch. Zwei Hauptschulen sowie eine Realschule, die in den letzten Jahren erfolgreich gearbeitet haben und im Mittel der letzten Jahre Anmeldungen verzeichnen konnten - trotz der demografischen Situation und der dominianten Wahlentscheidung der Eltern pro "Abiturschulen" (ein Trend, der sich weiter zuspitzen wird) - werden mit nur Plätzen Probleme bekommen, alle Schüler aufzunehmen. Die Gesamtschule muss bzw. kann Schüler ablehnen. Umgekehrt heißt dies: Die Gesamtschule wird sicher zu Stande kommen. Die Begrenzung der Anmeldungen auf nur Plätze (hierin sind ja auch noch die gymnasialen Potentiale abzudecken!) ist ein Beitrag der Region Rheinbach/Alfter zu einer "demografischen Beruhigung" vor Ort und für die Nachbarschaft. Es handelt sich nicht um eine Aufweitung der Kapazitäten, sondern eher um deren Begrenzung! Und gleiches würde gelten, wenn die Region Rheinbach/Alfter, allein um die nötigen Ablehnungen zu begrenzen, ihre Kapazitäten auf fünf Züge aufweiten würde. Es muss daher gutachterlich empfohlen werden, zum Schuljahr / die Gründung einer Gesamtschule anzustreben, sofern (dazu vgl. oben) alle Grundbedingungen (guter Verlauf der Vorstellung der neuen Schulform, gute Bewerbung, gute pädagogische Aufstellung und vor allem auch keine aggressive Gegenwerbung der Schulen in der Region) zusammen kommen. Die Frage des Standorts und der räumlichen Kapazitäten im Zusammenhang mit den Zügigkeiten wird dabei die größte Herausforderung darstellen. Ein Doppelstandort Alfter und Rheinbach (z.b. etwa nach Jahrgangsstufen getrennt: Jahrgangsstufe bis 7 an dem Standort Alter und 8 bis an dem in der Stadt Rheinbach) wäre aus der Sicht der Träger denkbar, aus der Sicht der Eltern in der Stadt Rheinbach jedoch nicht, weil das Pendeln in die Gemeinde Alfter eine zu hohe "Hürde" darstellen würde. Die Eltern in der Stadt Rheinbach sind fast durchweg kurze Wege zu den Schulen gewohnt. Die in beiden Kommunen annähernd gleiche Zahl von Übergängen aus den Grund- in die weiterführenden Schulen würde zwar mit einem Doppelstandort widergespiegelt, doch muss die Frage einer möglichen Akzeptanz höher als das numerische Verhältnis eingestuft werden. Gleiches würde für einen Standort allein in der Gemeinde Alfter gelten, der aus der Sicht der Eltern der Stadt Rheinbach (vgl. oben) wenig akzeptabel wäre. Zudem wäre in der Gemeinde Alfter erheblich zuzubauen (bei Zügen in der Sekundarstufe I und in der Sekundarstufe II bei nötigen 6.989qm Hauptnutzfläche z.b..88qm), während die Hauptschule (.76qm Hauptnutzfläche) und die Realschule (.9qm Hauptnutzfläche) in Rheinbach faktisch "leer" stünden.

153 . Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen Bei einem Standort in der Stadt Rheinbach würde sich allerdings die Elternschaft in der Gemeinde Alfter "fraktionieren": Ein Teil der Eltern würde weiter die Gesamtschule Bornheim besuchen (was im überregionalen Interesse und hier vor allem in dem der Stadt Bornheim liegen dürfte) und ein Teil (vor allem die Eltern mit Kindern in den Ortsteilen Witterschlick und Impekoven) könnte zwischen den Gesamtschulen in Bonn, Bornheim und Rheinbach wählen, wobei die Gemeinde Alfter mit der Stadt Rheinbach eine Quotierung aushandeln sollte. Schlusskapitel Ergebnisse, Alternativen, Empfehlungen Der Blick auf die Karte gibt zu erkennen, wie filigran die Entscheidungen der Stadt Rheinbach und der Gemeinde Alfter die regionalen Aspekte berücksichtigen müssten. Der Standort Alfter wäre immer aus den Augen der Eltern heraus in einer engen Beziehung zum Standort Bornheim und einer entsprechenden Neigung zur Anmeldung an der Europaschule zu sehen: Ohne den Standortentscheidungen der beiden Träger vorgreifen zu wollen: Bei der Einrichtung einer Gesamtschule müssen diese sowohl auf eine Vierzügigkeit als auch auf einen größeren Erfolg der Gesamtschule "vorbereitet" sein - und der kann leicht zu einer mehr als vierzügigen Schule führen.

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