Dr. Wioletta Frys. Zukunftsfähiger Tourismus Innovation und Kooperation. Session 1 Management von Destinationen oder wie quadriere ich den Kreis?

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1 Erfolgsfaktoren für die Konzeption, Durchführung und kontinuierliche Entwicklung von förderfähigen touristischen Kooperationsprojekten in grenzüberschreitenden Destinationen Zukunftsfähiger Tourismus Innovation und Kooperation Session 1 Management von Destinationen oder wie quadriere ich den Kreis? Tagung des AK Freizeit und Tourismusgeographie der DGfG und des AK Freizeit und Tourismus des DVAG Stralsund, Mai 2011

2 Gliederung 1. Hintergründe der Untersuchung 2. Die Fallstudienregion 3. Die Fallbeispiele 4. Methodischer Überblick 5. Die Erfolgsfaktoren 6. Fazit und Ausblick

3 Hintergründe der Untersuchung Dissertationsprojekt zum Thema: Projektbezogene Evaluation touristischer grenzüberschreitender Kooperationen in der Region Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz unter besonderer Berücksichtigung durch INTERREG geförderter Maßnahmen.

4 Die Großregion Die Fallstudienregion Quelle: MUM Internet Solutions unter: ( )

5 Die untersuchten EU-Projekte Die Fallbeispiele

6 Die Fallbeispiele Relation der untersuchten EU-Projekte untereinander Quelle: eigene Darstellung

7 Methodischer Überblick Die DeGEval-Standards für Evaluation Quelle: eigene Darstellung nach DEGEVAL 2002, S. 8ff.

8 Methodischer Überblick Anwendung der Standards Quelle: DEGEVAL 2002, o.s., leicht verändert und ausgefüllt

9 Methodischer Überblick Die angewendeten Erhebungsmethoden Quelle: eigene Darstellung

10 Erfolgsfaktoren für grenzüberschreitende touristische Projekte Eine vergleichbare Verwaltungs- und Arbeitsebene der Projektpartner Ein in mehreren Sprachen griffiger Projektname und ein klar erkennbares Logo als Werbemarken Thematische Individualität und Innovation der konzipierten Projekte Zielgruppengerechte Beschaffenheit der Angebotsmodule Ein attraktives Design der Angebotsmodule Nachhaltige Konzeption Besucherlenkung Die Erfolgsfaktoren

11 Die Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktoren für grenzüberschreitende touristische Projekte Informative Sensibilisierung für Naturschutzbelange Regionalgeographischer Bezug der Projekte Verbindung der Angebotsmodule mit lokalen und regionalen Ausflugszielen Einbettung der Angebotsmodule in die bestehende touristische Infrastruktur Kontinuierliche Erweiterung der Angebotsmodule um ergänzende Projektbausteine

12 Erfolgsfaktoren für grenzüberschreitende touristische Projekte Erreichbarkeit für die anvisierte Zielgruppe, v. a. eine gute ÖPNV- Anbindung Grenzüberschreitung als Alleinstellungsmerkmal der Projekte für die touristische Vermarktung und die Stärkung des Regionalbewusstseins Instandhaltung der Angebotsmodule Ein grenzüberschreitendes Managementkonzept Die Erfolgsfaktoren Kontinuierliche grenzüberschreitende Öffentlichkeitsarbeit unter Einbeziehung verschiedener Medien

13 Hohe administrative Hürden Undurchsichtigkeit der Förderbedingungen und -möglichkeiten Fazit und Ausblick Hauptprobleme der INTERREG-Projekte Strammes Mittelabrufsystem und lange Laufzeiten der Projekte Schwierigkeiten bei der Ausführung der INTERREG- Projekte Politische Einstellung zu künftigen Projekten bei Entscheidung über die Förderfähigkeit der Projekte Wenig Wirtschaftlichkeit der geförderten Projekte Quelle: eigene Darstellung

14 Fazit und Ausblick Die EU-Förderung als Chance und Verpflichtung für die verantwortlichen Projektpartner angesichts der Potenziale der grenzüberschreitenden touristischen Destinationen

15 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

16 Mehr Informationen Universität des Saarlandes Postfach D Saarbrücken Tel.:

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