Arbeitspapier und mögliches Beispiel
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- Catrin Neumann
- vor 5 Jahren
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1 PRÄMISSE Diese Dokumente sind Arbeitspapiere der Arbeitsgruppe, welche sich mit der Umsetzung der Rahmenrichtlinien im Fach Naturwissenschaften beschäftigt hat. Sie können ergänzend zur Fachjahresplanung und zur curricularen Planung genutzt werden. Sie zeigen Möglichkeiten und Beispiele auf, wie die Rahmenrichtlinien des Landes des Faches Naturwissenschaften umgesetzt werden KÖNNTEN!!! Arbeitspapier und mögliches Beispiel
2 Angaben und Merkmale aus Informationsquellen themen- bzw. sachbezogen herauslesen und in einer angemessenen Fachsprache wiedergeben, mit Darstellungsformen und gegebenenfalls mit Formeln und Symbolen beschreiben Gesetzmäßigkeiten, Zusammenhänge und Wechselwirkungen erkennen, beschreiben und naturwissenschaftlichen Konzepten und Modellen zuordnen Naturwissenschaften Kompetenzen laut RRL Phänomene und Vorgänge der Natur beobachten und erforschen, sich mit natur-wissenschaftlichen, technik- und Umweltrelevanten Fragestellungen auseinandersetzen, diese mit vielfältigen sowie fachspezifischen Methoden untersuchen, gezielt Daten und Informationen sammeln, ordnen, vergleichen und interpretieren. In kritischer Auseinandersetzung mithilfe der erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen Stellung nehmen Mit Laborgeräten sachgerecht umgehen, verschiedene Arbeitstechniken und das Experimentieren im Labor zielgerichtet und sicher anwenden sowie mit Chemikalien und Stoffen aus Labor und Umwelt verantwortungsvoll umgehen
3 Ordnung und Vielfalt Fertigkeiten* Ausgewählte pro- und eukaryontische Zellen mit dem Mikroskop untersuchen und beobachten sowie gemeinsame bzw. spezifische Strukturen und Funktionen beschreiben und vergleichen. Beispiele für Unterrichtsthemen -Aufbau des Mikroskops. -Unterschiede zwischen eukaryontischen und prokaryontischen Zellen erkennen. -Die Bakterienzelle als prokaryontische Zelle erkennen. -Unterschiede zwischen tierischer und pflanzlicher Zelle erkennen. -Aussehen und Funktion ausgewählter Zellorganellen kennen lernen: z.b. Zellwand, Zellsaftvakuole, Zellkern (am Beispiel rotes Zwiebelhäutchen), Chloroplasten (am Beispiel Wasserpest, Moosblättchen oder Blattquerschnitt.) -Plasmolyse, dabei wird die Zellmembran sichtbar. -Einzellige Lebewesen (z.b Heuaufguss). Kenntnisse / Fachwissen* Zellen als Bausteine der Lebewesen Umgang mit dem Mikroskop Methoden -Lernen, mit dem Mikroskop umzugehen. -Mikroskopierpräparate selbst herstellen. -Protokoll erstellen mit Anfertigen von Zeichnungen. Schwerpunkte der Kompetenzförderung * -Phänomene und Vorgänge der Natur beobachten und erforschen. -Genaues Sehen üben. -Sich mit naturwissenschaftlichen Fragen auseinandersetzten, Informationen sammeln und vergleichen. -Verschiedene Arbeitstechniken im Labor zielgerichtet und sicher anwenden. Vorwissen** Haben S. bereits Erfahrungen mit dem Mikroskop? Leistungsbewertung (Vorschläge) -Praktischer Test, bei dem verschiedene Präparate wiedererkannt und beschrieben werden sollten. -Bewerten der Protokolle. * siehe RRL ** An welches Vorwissen wird angeknüpft? Fettgedrucktes ist als verbindlich anzusehen, da diese Punkte den Rahmenrichtlinien entnommen sind
4 Ordnung und Vielfalt Fertigkeiten* Stoffe vergleichen, ordnen und damit experimentieren. Beispiele für Unterrichtsthemen -Stoffe und ihre Eigenschaften (Farbe, Geruch, Geschmack, Dichte, Schmelzen, Sieden, Leitfähigkeit, Lösen, Kristallisieren). Bestimmung der Stoffeigenschaften von 5 unbekannten Stoffen. -Reinstoffe und Gemische unterscheiden, versch. Arten von Gemischen unterscheiden und selbst herstellen: z.b. Suspension, Emulsion, Lösung. -Trennverfahren anwenden (z.b. Sedimentation, Filtration, Adsorption, Destillation, Extraktion, Chromatographie). -Anwendungen in Alltag und Technik (z.b. Abwasserreinigung, Recyclingverfahren, Kaffeeherstellung,..). -Erklärung der Aggregatzustände anhand des Teilchenmodells. Wasser in die versch. Aggregatzustände überführen, Hinweis auf Dichteanomalie. Kenntnisse / Fachwissen* Stoffeigenschaften und einteilung, Teilchenmodell und Aggregatzustände. Labormaterialie n und -techniken kennenlernen Methoden -Praktisches Arbeiten im Labor. -Versuche protokollieren. -Recherche zu Hause. Schwerpunkte der Kompetenzförderung * -Phänomene beobachten, grundlegende naturwissenschaftliche Methoden kennenlernen, Informationen sammeln, ordnen, vergleichen, interpretieren. -Gesetzmäßigkeiten, Zusammenhänge und Wechselwirkungen erkennen. -Verschiedene Arbeitstechniken im Labor zielgerichtet und sicher anwenden. Vorwissen** Stoffe besitzen bestimmte Eigenschaften und bestehen aus kleinsten Teilchen. Stoffe kann man mischen und wieder trennen. Leistungsbewertung (Vorschläge) -Geräte ansprechen können. -Bewerten der Protokolle. -S. planen selbst einen Versuch zum Thema Stoffeigenschaft oder Trennmethoden. * siehe RRL ** An welches Vorwissen wird angeknüpft? Fettgedrucktes ist als verbindlich anzusehen, da diese Punkte den Rahmenrichtlinien entnommen sind.
5 Ordnung und Vielfalt Fertigkeiten* Zusammenhang zwischen Atombau und Ordnung im PSE erkennen und dieses als Nachschlagwerk der Chemie nutzen. Leistungsbewertung Prüfungsaufgaben erstellen, die mit Hilfe des PSE bearbeitet werden können. Kenntnisse / Fachwissen * Atome als Bausteine der Materie, Periodensystem mit dem Periodensystem umgehen können Methoden PSE als Informationsquelle nutzen (Anzahl Neutronen, Elektronen, Protonen, Radioaktivität, Metalle, Nichtmetalle usw.) Steckbriefe der Elemente erstellen. Einfache Versuche im Labor. Schwerpunkte der Kompetenzförderung Gesetzmäßigkeiten, Zusammenhänge und Wechselwirkungen erkennen, beschreiben und naturwissenschaftlichen Konzepten und Modellen zuordnen. Mit Darstellungsformen, Symbolen und Formeln umgehen können. Aneignung der Fachsprache Beispiele für Unterrichtsthemen Atommodelle, Streuversuch nach Rutherford Aufbau der Atome Aufbau des PSE im Zusammenhang mit dem Schalenmodell (Perioden, Hauptgruppen) Sammeln einiger chemischer Elemente im Labor und sie nach Gesetzmäßigkeiten ordnen. Zusammenhang zwischen Position im PSE und bestimmten Merkmalen (z.b. Reaktionsfähigkeit, Aggregatzustand, metallische Eigenschaften ) aufzeigen. * Siehe RRL
6 , AG Fachcurricula Naturwissenschaften, Bereich Innovation und Beratung, September 2011 NATURWISSENSCHAFTEN (BIOLOGIE, CHEMIE UND ERDWISSENSCHAFTEN) (1. BIENNIUM, KUNSTGYMNASIUM UND MUSIKGYMNASIUM UND 2. BIENNIUM KUNSTGYMNASIUM FACHRICHTUNG GRAFIK) Der Unterricht der Biologie, Chemie und Erdwissenschaften soll eine naturwissenschaftliche Grundbildung bei Jugendlichen schaffen, indem naturwissenschaftliche Phänomene und Problemstellungen handlungsorientiert erschlossen sowie Lernerfahrungen gemacht werden. Junge Erwachsene sollen sich in aktuellen und gesellschaftsrelevanten Bereichen von Natur und Technik orientieren können, um in Zukunft eigenverantwortliche Entscheidungen treffen zu können. Gesundheits- und Umwelterziehung spielen dabei eine wichtige Rolle und werden in den naturwissenschaftlichen Unterricht immer wieder integriert. Aufbauend auf die in der Unterstufe bereits erworbenen Kompetenzen und typischen naturwissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen liegt das Augenmerk auf der Entwicklung von Vorstellungen zu Phänomenen und Gesetzmäßigkeiten aus den Bereichen Natur, Technik, Umwelt/Ökologie und Gesundheit. Eine besondere Stellung nimmt dabei die Weiterentwicklung grundlegender Vorstellungen und Konzepte ein, welche auf den erlernten Fakten und Begriffen basiert. Lebenswelt und Interessen der Schülerinnen und Schüler sollen nach Möglichkeit mit der Schulwelt verknüpft werden, dabei werden geeignete Lernumgebungen innerhalb und außerhalb der Schule geschaffen. Technische und mediale Hilfsmittel werden zur selbstständigen Informationsbeschaffung verwendet. Schwerpunkt ist das die naturwissenschaftlichen Fächer verbindende und vernetzende Arbeiten und Lernen sowie die Anwendung wissenschaftlicher Methoden im Labor bzw. die direkte Beobachtung in der Natur: Schülerinnen und Schüler sammeln selbstständig Erfahrungen, integrieren ihr Vorwissen, wenden bereits erlernte Fertigkeiten und Fähigkeiten an, nutzen verschiedene Informationsquellen, planen und dokumentieren Versuche und präsentieren Ergebnisse. Der Unterricht der integrierten Naturwissenschaften ist durch eigenverantwortliches und exemplarisches Lernen in sinnvollen und für Jugendliche relevanten Kontexten gekennzeichnet. Die Lehrpersonen bieten den Lernenden vielfältige Möglichkeiten ihre Ziele zu erreichen und begleiten und unterstützen sie beim Erwerb und beim Aufbau ihrer persönlichen Kompetenzen.
7 , AG Fachcurricula Naturwissenschaften, Bereich Innovation und Beratung, September 2011 Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann Phänomene und Vorgänge der Natur beobachten und erforschen, sich mit naturwissen schaftlichen, technik- und umweltrelevanten Fragestellungen auseinandersetzen, diese mit vielfältigen sowie fachspezifischen Methoden untersuchen, gezielt Daten und Informationen sammeln, ordnen, vergleichen und interpretieren Angaben und Merkmale aus Informationsquellen themen- bzw. sachbezogen herauslesen und in einer angemessenen Fachsprache wiedergeben, mit Darstellungsformen und gegebenenfalls mit Formeln und Symbolen beschreiben Gesetzmäßigkeiten, Zusammenhänge und Wechselwirkungen erkennen, beschreiben und naturwissenschaftlichen Konzepten und Modellen zuordnen in kritischer Auseinandersetzung mithilfe der erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen Stellung nehmen mit Laborgeräten sachgerecht umgehen, verschiedene Arbeitstechniken und das Experimentieren im Labor zielgerichtet und sicher anwenden sowie mit Chemikalien und Stoffen aus Labor und Umwelt verantwortungsvoll umgehen
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