IKT-Architektur und IT- Fachverfahren Wie kommt das Runde in das Eckige? Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B

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1 IKT-Architektur und IT- Fachverfahren Wie kommt das Runde in das Eckige? Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B

2 Das Runde muss in das Eckige Einordnung und Positionierung der IT-Fachverfahren (am Beispiel Einwohner-/Personenstandswesen) Sicht eines Verfahrensverantwortlichen auf den Steuerungsansatz Das Runde trifft auf das Eckige Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B 08/09/17 Seite 2

3 Einordnung der IT-Fachverfahren IKT-Zielarchitektur Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B 08/09/17 Seite 3

4 Einordnung der IT-Fachverfahren Sichtweise eines IT-Nutzers Was bestimmt den Arbeitsplatz eines MA in der Berliner Kommunalverwaltung? TOP Dienstleistungen der Berliner Bürgerämter (Quelle: SenFin Was kostet wo wieviel 2015 ) sind An-, Ab- oder Ummeldung einer Einwohnerin/eines Einwohners Ausstellung eines Reisepasses Ausstellung eines Personalausweises Eheschließung Beurkundung eines Personenstandsfalls Meldung wenn irgendetwas nicht erledigt werden kann: VOIS/AutiSta/NOWI geht nicht! Sichtweise Bürgerin/Bürger? Angebote leicht zu finden und verfügbar Leichte/einfache Benutzerführung Möglichst abschließende Bearbeitung keine Medienbrüche/Doppeltermine Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B 08/09/17 Seite 4

5 Einordnung der IT-Fachverfahren Sichtweise/Handlungstreiber eines IT-Verfahrensverantwortlichen Erfüllung der fachlichen Anforderungen rechtskonforme Umsetzung der fachlichen Verwaltungsprozesse Berücksichtigung der Berliner Besonderheiten bei der fachlichen Umsetzung der Verwaltungsprozesse Verringerung des Betriebsaufwands, Personalentlastung, Kompensation des Personalmangels Reduktion der Updates/Updateaufwand (z. B. durch Softwarearchitektur) Einheitliche verfahrensabhängige IKT-Infrastruktur nutzen (LABO: HarVe-Infrastruktur im ITDZ) Standardisierte Freigabeprozesse einheitliche Infrastruktur und Betriebsprozesse in den Einsatzdienststellen Support des Herstellers langfristig sichern Bessere Beherrschbarkeit der komplexen Backofficeprozesse (Datenübermittlungen, Auswertungen, etc.) Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B 08/09/17 Seite 5

6 Positionierung von IT-Fachverfahren Wo kommen sie her? Standardsoftware/Branchenlösungen für Prozesse der Verwaltungen Wenig Unikatprodukte, da Angebote in den Kommunen flächendeckend vorhanden sind Inhaltlich und teilweise infrastrukturell bestimmt durch bundesweit/landesweit gültige fachliche Vorgaben Software wird oft bundesweit in den Ländern/Kommunen eingesetzt Monopollisten bzw. eingeschränkter Bietermarkt mit zunehmender Tendenz (Komplexität und Einzigartigkeit der Anforderungen) Alternative zum Einsatz eines IT-Fachverfahrens oft nicht gegeben Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B 08/09/17 Seite 6

7 Beobachtung und Tendenzen bei Entwicklung und Betrieb von IT-Fachverfahren (aus der Sicht Einwohner- und Personenstandswesen) Konzentration auf wenige Anbieter Konzentration der Entwicklung auf Umsetzung bundesweit einheitlicher fachlicher/technischer Standards (z. B. Datenmodelle, XÖV-Kommunikation) Betrieb zentralisiert Konzentration auf bestimmte technologische Grundlagen von RZ (im LABO seit Jahren betriebliche Realität HarVe) Anwendungsoberflächen innerhalb von Produktlinien/Herstellerverbünden werden harmonisiert (z. B. VOIS) -> es findet Standardisierung statt -> gleicher Grundansatz, unterschiedliche Perspektive -> Standards prallen teilweise unvereinbar aufeinander! Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B 08/09/17 Seite 7

8 Sicht eines Verfahrensverantwortlichen auf den Steuerungsansatz I Ansatz der IKT-Architektur sinnvoll Unterschiedliche Infrastrukturen nicht mehr da einheitlicher Betrieb ein Betriebspartner Reduktion des Betriebsaufwands möglich im gesamten Lebenszyklus (Einführung, Support, Change) IT-Sicherheit im Fokus Wirtschaftlicherer Betrieb ist möglich Geschäftsprozessbetrachtung und optimierung fordern Einheitlichkeit herstellen von vorhandenen Lösungen inspirieren lassen Berliner Besonderheiten abschneiden Die richtige zuständige Behörde in die Pflicht nehmen ist sinnvoll Um was geht es bei IT-Fachverfahren? Abbildung rechtlicher Vorgaben und deren einheitlicher Umsetzung Umsetzung des Geschäftsprozesses zur Umsetzung der Rechtsvorgabe Andere Form fachaufsichtlicher Steuerung Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B 08/09/17 Seite 8

9 Sicht eines Verfahrensverantwortlichen auf den Steuerungsansatz II Das Runde (Standard IT-Fachverfahren) trifft auf das Eckige (IKT-Architektur Berlins) Was ist wichtiger im Konfliktfall? Was ist der Bewertungsmaßstab? Wedelt der Schwanz mit dem Hund? Wer nimmt welche Rolle wahr? Wie gewinnt man die Senatsverwaltung als zuständige Behörde? Finanzierungspflicht? Wie wird mit Verbundlösungen umgegangen? Was ist die subjektive aktuelle Wahrnehmung im Konfliktfall? Bundesrecht bricht Landesrecht gilt nicht? Aufwendiges Verfahren bezüglich Zustimmung zu Abweichungen? (Bestandsrisiko kleiner als Änderungsrisiko?) Zwang zur Eigenentwicklung? Verstoß gegen andere Grundsätze? Keine Finanzierung der Übernahme der Berliner IKT-Architekturstandards muss das Runde überhaupt in das Eckige? Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B 08/09/17 Seite 9

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ansprechpartner (bis ) LABO II B - Peter Fröhlich Tel. : peter.froehlich@labo.berlin.de Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B 08/09/17 Seite 10

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