Planungsbeispiel Grundschule Deutsch, Klassenstufe 3

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1 Planungsbeispiel Grundschule Deutsch, Unterrichtseinheit: Mit dem Wörterbuch arbeiten Umfang: 5 Unterrichtsstunden Lernbereiche: Lehrplan : Lernbereich: Richtig schreiben Lernbereich: Für sich und andere schreiben Lehrplan : Lernbereich 1: Lesen und Schreiben 1 Thema bzw. Lerninhalte aus den Lehrplänen auswählen 2 fachliche und überfachliche Ziele aus den Lehrplänen auswählen und deren Ausprägungsgrad in den Zielen der Unterrichtseinheit beschreiben Überfachliche Bildungs- und Erziehungsziele - Entwicklung der Lernkompetenz - Erwerb von Lern- und Arbeitstechniken Spezielle fachliche Ziele Die Schüler - festigen ihr Wissen zum Überarbeiten, Verbessern und Präsentieren von eigenen und fremden Texten, - beherrschen grundlegende Arbeitstechniken und entwickeln Strategien zum richtigen Schreiben. Ziele im Lernbereich: Richtig schreiben - Kennen von Verfahren zum Umgang mit einem Rechtschreibwörterbuch Wörter aufsuchen Wortbestandteile gesondert nachschlagen - Beherrschen bekannter Arbeitstechniken konkret Mit dem Wörterbuch arbeiten Überfachliches Bildungs- und Erziehungsziel Entwicklung der Lern- und Methodenkompetenz Spezielle fachliche Ziele Die Schüler - vertiefen und erweitern ihre Einsichten in grundlegende Strukturen der Schriftsprache, - sind in der Lage die klassenbezogenen Wörter und ausgewählte Funktionswörter richtig zu schreiben, - wenden verschiedene Arbeitstechniken zunehmend selbstständig an Ziele im Lernbereich: Lesen und Schreiben - Kennen aller Buchstaben und Buchstabenverbindungen - Kennen des Alphabets Wörter ordnen mit einem Wörterverzeichnis arbeiten Ziele im Lernbereich: Für sich und andere schreiben - Übertragen des Wissens zur Überarbeitung auf eigene und fremde Texte orthografisch überarbeiten Hinweis: Die Strichlinien stellen jeweils Durchlässigkeit in beide Richtungen dar. Stand: Juni 2018 Seite 1 von 5

2 3 individuelle Lernstände bestimmen und Schlussfolgerungen für die Differenzierung ableiten konkret Aktivierung und Analyse des Vorwissens Lehrkraft erstellt entsprechende Diagnosematerialien oder nutzt vorgefertigtes Diagnosematerial (ggf. digital) Wie gut kennst du dich im Alphabet aus? Beispiele für Inhalt der Diagnosematerialien: - Welche Buchstaben fehlen? Schüler füllen entsprechende Lücken - richtige Reihenfolge von Buchstaben finden - Wörtern nach dem ersten Buchstaben ordnen Welche Buchstaben kennst du schon? Beispiele für Inhalt der Diagnosematerialien: Laut-Buchstaben-Beziehung; Buchstabenformen der Schulausgangsschrift Auswertung der Diagnosematerialien und Feststellen der individuellen Lernstände durch Lehrkraft und Festlegen der Schwerpunkte der Weiterarbeit, z. B.: - geeignete Übungen in den Förderunterricht integrieren - differenzierte Hausaufgaben Festlegen der konkreten Übungsangebote der Lerntheke: Anschauungsmaterialien/visuelle Hilfen zur Verfügung stellen z. B.: Alphabet im Klassenzimmer auslegen/als individuelle Hilfe auf die entsprechende Schulbank kleben oder ins Hausaufgabenheft legen 4 Material finden - Grundschulwörterbuch - differenzierte Arbeitsblätter der Lerntheke - Sprachbuch 5 geeignete Methoden und Sozialformen auswählen - Arbeitsblätter - Karteikarten/Übungsbox Lerntheke Einzelarbeit Gruppenarbeit Partnerarbeit z. B.: Buchstabenliste in Druck- und Schulausgangsschrift als individuelle Hilfe auf die entsprechende Schulbank kleben oder ins Hausaufgabenheft legen Wörterverzeichnis (im Grundschulwörterbuch oder Sprach-buch) Handlungsorientiertes Material, z. B.: - Anlautkärtchen - Moosgummi-Buchstaben in XXL - Alphabet zum Anfassen, Legen, Hüpfen, Ordnen - Fühlbuchstaben (im Kunstunterricht oder Werken herstellen) - Würfelspiele zum Alphabet Stand: Juni 2018 Seite 2 von 5

3 6 Unterrichtsschritte (einzelne Stunden) planen Kontroll- bzw. Hilfesystem planen, z. B.: - Chefsystem - Selbstkontrolle mit Lösungsblättern - Einbeziehung einer individuellen Unterstützung 1 1. Unterrichtsstunde (Einstieg ins Thema): konkret Aktivierung des Vorwissens durch: - Wiederholung der Anlaute bzw. Buchstaben - Wiederholung des Begriffs Alphabet/Wann und wozu brauchen wir das Alphabet? (Beispiele aus dem Lernbereich Für sich und andere schreiben bezüglich des integrativen Deutschunterrichts auswählen) - Singen des ABC-Liedes - ABC-Rätsel Einsatz der diagnostischen Materialien zum Feststellen des individuellen Lernstandes: spielerische Übungsformen zur Ordnung des Alphabets in Partnerarbeit oder Gruppenarbeit, z. B.: - Nenne den letzten Buchstaben des ABC. Welcher Buchstabe fehlt? - Würfelspiele einsetzen - Vornamen notieren und sich nach dem ABC aufstellen (leistungsstarke Schüler als Dirigenten einsetzen) (mit individueller Unterstützung 1 ) handlungsorientierte Übung mit Materialien, z. B.: XXL- Buchstaben oder Fühlbuchstaben - Anlautkarten Bildern zuordnen - Buchstaben mit Vorlage des Alphabetes alphabetisch ordnen - spielerische Übungsformen anschließen, z. B.: Reihenfolge springen lassen, Buchstaben zählen, Springe auf das U! Wie heißen die Nachbarbuchstaben? ABC-Lied singen und springen Schüler-Reflexionsbogen zur Einschätzung des aktuellen individuellen Lernstandes (die Qualität der bearbeiteten Diagnose-Aufgaben wird durch das Kind z. B. mit Smileys gekennzeichnet) 2. Unterrichtsstunde: Problemaufriss: Schüler sollen lesen und kontrollieren, ob die Wörter an der Tafel richtig geschrieben sind (Wörter aus dem aktuellen Klassenwortschatz bzw. Klassenwörterliste) Problemlösung: Nachschlagen der Wörter im Grundschulwörterbuch bzw. im Wörterverzeichnis 1 z. B. Inklusionsassistent, pädagogische Fachkraft im Unterricht, Förderschullehrkraft, FSJler/Pädagogik, Eingliederungshilfe Stand: Juni 2018 Seite 3 von 5

4 Ziele im Klassenzimmer visualisieren: sicherer Umgang mit dem Wörterbuch konkret gemeinsame Erarbeitung der Nachschlagestrategien mit Hilfe des Wortmaterials an der Tafel entsprechend der Diagnoseergebnisse: - Orientieren am Erst-, Zweit- und Drittbuchstaben - Wortbestandteile gesondert nachschlagen Nachschlagen der Wörter im Grundschulwörterbuch bzw. Wörterverzeichnis (ggf. notieren/markieren/berichtigen) 3./4. Unterrichtsstunde: Arbeit an der Lerntheke Arbeit an der Lerntheke mit dem Wörterverzeichnis arbeiten (auch bildliche Darstellung der Ziele) - Orientieren am Erstbuchstaben (mit Buchstaben umgehen, die individuell beherrscht werden bzw. erlernt werden sollen) - Aufgabenauswahl entsprechend der Diagnoseergebnisse, des Schüler-Reflexionsbogens und der neu zu lernenden Inhalte - vorstellen und besprechen der Aufgaben der Lerntheke - gemeinsame Regeln der Lernthekenarbeit wiederholen bzw. festlegen und visualisieren - Kontrollsystem klären, z. B. Chefaufgabenprinzip: Schüler/Schülergruppe sind jeweils für eine Aufgabe verantwortlich und unterstützen bei der Kontrolle/geben Hilfestellung; differenzierte Verteilung der Chefaufgaben (leistungsschwachen Kindern dafür eine vorbereitende Hausaugabe erteilen) - benötigte Materialien etc. besprechen Einplanen von gemeinsamen spielerischen Übungsformen zum Auffinden von Wörtern im Grundschulwörterbuch/Wörterverzeichnis 5. Unterrichtsstunde: Anwenden der Verfahren zum Umgang mit dem Grundschulwörterbuch/Wörterverzeichnis orthographische Überarbeitung eines eigenen Textes: Schüler überprüfen und korrigieren die markierten Fehler in einem selbst geschriebenen Text/Textabschnitt (in einer anderen Unterrichtseinheit geschrieben) mit Hilfe des Grundschulwörterbuches Differenzierung: Anzahl der markierten Fehler im Text Schüler erhalten unvollständige ABC-Liste zu einem individuellen Thema (z. B. Tier-ABC) und vervollständigen und überprüfen diese mit Hilfe des Wörterverzeichnisses Kontrolle der korrigierten Texte/ABC-Liste durch Lehrkraft Stand: Juni 2018 Seite 4 von 5

5 7 Schüler Lernerfolg zeigen und reflektieren lassen - erreichten Lernstand ermitteln - Abgleich von Zielen und Lernstand 8 Schlussfolgerungen für weitere Planung ableiten konkret Reflexion der Arbeit an der Lerntheke anhand des Schüler-Reflexionsbogens (der Reflexionsbogen wird erneut ausgefüllt, um den Lernfortschritt bewusst zu machen) Selbsteinschätzung, z. B.: - Was war mein Lernstand?/Was habe ich zu Beginn gekonnt? - Was kann ich jetzt besser? - Was habe ich dazu gelernt? Reflexion der eigenen Arbeit Selbsteinschätzung Arbeitsergebnisse: Mit welchen Ergebnissen bin ich zufrieden? Was hätte ich anders machen sollen? Arbeitsprozess (Einhaltung der besprochenen Regeln) In welchen Situationen/An welchen Stellen ist mir die Arbeit gut gelungen? Wie könnte ich es anders machen? Fremdeinschätzung durch andere Lernende bzw. durch Lehrende Arbeitsergebnis/Arbeitsprozess: Mir gefällt an deiner Arbeit: Diesen Tipp gebe ich dir:... Fremdeinschätzung: Reflexion Lehrkraft nach Rückgabe der korrigierten Texte/ABC-Liste unter Bezug zum Reflexionsbogen und den korrigierten Wörtern, z. B. - Mir gefällt an deiner Arbeit:... - Diesen Tipp gebe ich dir:... anhand der Schülerergebnisse werden nächste abgeleitet, z. B.: - individuelle Hausaufgaben (vom Schüler selbst auswählen lassen oder erteilen) - Festlegen von Übungsschwerpunkten im Förderplan (Förderunterricht) evtl. schriftliche Kontrolle zur Überprüfung der erreichten Lernziele planen nach Lehrplan Grundschule nach Lehrplan Stand: Juni 2018 Seite 5 von 5

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