STADTBUS DONAUESCHINGEN

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1 18. April 201 STADTBUS DONAUESCHINGEN WILLI HÜSLER, IBV HÜSLER AG IBV HÜSLER AG - OLGASTRASSE 4, 8001 ZÜRICH (0)

2 Erschlossene EW (Einzugsbereich 300m) Donaueschingen D, Ziel Donaueschingen D, 1.Jahr Remseck D Frauenfeld CH Urner Talboden CH Lindau D Lemgo D Schaffhausen CH Trento I 12'400 12'400 20'000 21'000 21'000 26'000 34'000 45' '000 Fahrgäste pro Werktag 1' '700 4'700 3'450 8'700 8'000 45'000 37'000 Mio. Fahrgäste pro Jahr Eingesetzte Busse HVZ Eingesetzte Busse NVZ Takt HVZ (NVZ) (30) 15 / 30 (60) (30) 100 (20) / 15 (30) Fahrten / EW pro Jahr Fahrgäste / Fahrzeug (HVZ+NVZ)x1/ ' ' '525 1'121 EW / Fahrzeug (HVZ) 4'130 4'100 5'000 2'625 3'000 3'250 2'429 1'406 2'381 Charakteristik des Gebietes Wichtigste Funktion Geschossenes Stadtgebiet mit Zäsuren (Fluss, Bahn) und Bahnzubringer Geschossenes Stadtgebiet mit Zäsuren (Fluss, Bahn) Isolierte Ortsteile, lange Wege. Agglomeration Stuttgart und Bahnzubringer Stadtbahnzubringer Geschlossenes Stadtgebiet, kurze Wege und Bahnzubringer Sieben Gemeinden, davon drei in geschlossenem Siedlungsband Bahnzubring er Starkes in exzentrischer Lage (Insel). Zwei Aussenkorridore Geschlossener Siedlungskörper mit starkem und drei Aussenkorridoren Geschlossenes Stadtgebiet zusammen mit Neuhausen Kompakter Talboden und drei Aussengebiete Vergleich Stadtbussysteme

3 Stadtbusverkehrs. Das wird hauptsächlich durch eine feste Linienführung und durch eine Vertaktung mit fixen Abfahrtsminuten während der Betriebszeiten erreicht. Ausnahmen sind als Zusatzangebot zu erstellen oder in Schwachlastblocks als Ausdünnungen. Erschlossene Einwohner Abbildung 1: Erschlossene Einwohner

4 3.1 DAS GRUNDPRINZIP Die wichtigsten Zielpersonen sind die Einwohner von Donaueschingen jeden Alters. Dabei zeigen die Erfahrungen von vergleichbaren Städten, dass das Erfolgspotential für Fahrten zwischen peripheren Wohngebieten und dem sowie zum Bahnhof am grössten ist. Die Schüler werden weiterhin eine wichtige Rolle spielen, allerdings ist dieses Potential bereits weitgehend ausgeschöpft. Die Erfahrung zeigt, dass die leichte Nachvollziehbarkeit und Merkbarkeit des Angebotes von ausschlaggebender Bedeutung ist für den Erfolg des Stadtbusverkehrs. Das wird hauptsächlich durch eine feste Linienführung und durch eine Vertaktung mit fixen Abfahrtsminuten während der Betriebszeiten erreicht. Ausnahmen sind als Zusatzangebot zu erstellen oder Neukonzeption in Schwachlastblocks als des Stadtbusverkehrs Ausdünnungen. Die Verbindung aller Wohngebiete mit allen wichtigen Zielgebieten wird über das Rendezvous-Prinzip leicht nachvollziehbar hergestellt. Dabei wird die möglichst direkte Verbindung zum Bahnhof und zum Stadtzentrum angestrebt. Daneben spielen periphere Zielgebiete wie Spitäler, Einkaufszentren und Friedhöfe eine wichtige Rolle. Die flächendeckende Erschliessung wird erreicht, indem die Linienverläufe und Haltestellen so gelegt werden, dass die Anmarschwege nicht mehr als 5 min betragen. Das entspricht etwa einer Luftliniendistanz von 300 m (360 m bei v=1.2 m/s). In der Startphase ist das Angebot auf klar umrissene nachfragestarke Flächenschilder zu konzentrieren. Spätere Ausweitungen des Angebotes sind nach ersten Betriebserfahrungen zu prüfen. Das Grundprinzip

5 Stadtbus Bünde

6 Das Linienkonzept Abbildung 2: Liniennetz

7 3.5.1 ANGEBOT AN WERKTAGEN BETRIEBSBEGINN: VORTAKT (2 BUSSE 10 METER) Von aussen ab bis 6.20 Uhr Mit 2 Bussen: zum Bahnhof an Uhr - Rundkurs 1+2 von Bonhoefferstraße über Unterer Steinweg, Kreisklinikum, Rathaus nach Bahnhof - Von Alemannenstraße über Königsberger Straße, Friedhof, Karlsstraße zum Bahnhof (Linie 3 stadteinwärts) HAUPTTAKT (3 BUSSE, 2x10 METER / 1x12 METER) Von aussen ab Uhr Ab Uhr Normalbetrieb zum Bahnhof (dort an um Uhr) Zusätzliche Betriebskosten für Schülerbeförderung 2km/Schultag BETRIEBSENDE Letze Abfahrt am Bahnhof um Uhr ANGEBOT AN SAMSTAGEN BETRIEBSBEGINN HAUPTTAKT (3 BUSSE) Von aussen ab Uhr zum Bahnhof (dort an um Uhr) Ab Uhr Normalbetrieb bis Uhr (aussen an). Ab Uhr 60 Takt (1 Bus) mit Rundkurs bis Uhr (Betriebsende) Das Angebot

8 Jahr Zuwachs Fahrten / Jahr Schüler Andere Fahrten / EW Fahrten / Werktag % % % % Tabelle 3: Geschätzte Fahrtenzahlen der ersten 4 Jahre Nachfrageabschätzung

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