einfach fahren - die metronom Infrastruktur-Initiative Uelzen, im Dezember 2018

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1 einfach fahren - die metronom Infrastruktur-Initiative Uelzen, im Dezember 2018

2 Übersicht 1. Infrastruktur und Wirtschaftswachstum in Ballungsräumen 2. Ballungsräume wachsen schneller als ihre Infrastruktur 3. Fahrgastzahlen im heutigen metronom Streckennetz 4. metronom: Verantwortung für die Zukunft des SPNV in Niedersachsen, Bremen und Hamburg 5. Was müssen wir tun, um die Verdoppelung der Fahrgäste bis 2030 abdecken zu können? 6. Konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Infrastruktur Seite 2

3 Infrastruktur und Wirtschaftswachstum in Ballungsräumen Stetiges Bevölkerungswachstum in den Ballungsräumen in Deutschland (Metropolregionen) Hohe Bevölkerungsdichte bringt Wachstum für Wirtschaft & Landesentwicklung Tendenz der Anbindung des Umlands an die Städte (Suburbanisierung) Stadt und Land profitieren von einer Verzahnung der Verkehrswege und wachsen weiter Eine gute Verkehrsanbindung bedeutet Wirtschaftswachstum! Seite 3

4 Bevölkerung in den Metropolen Hamburg und Bremen-Oldenburg wächst Die Städte wachsen, die Dörfer schrumpfen: Die Bevölkerungszahlen in Deutschland entwickeln sich in den kommenden 15 Jahren extrem auseinander: Quelle: Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland (IKM) Seite 4

5 Fakten zur Bedeutung der Metropolregionen im Norden Täglich pendeln ca Menschen in die Metropolregion Hamburg Seit 1989 ist die Zahl der Einpendler nach Hamburg um ca. 35 Prozent gestiegen Seit 1989 ist die Zahl Auspendler aus Hamburg um 100 Prozent gestiegen Täglich pendeln ca Menschen nach Bremen waren es noch Personen. Hamburg, Bremen und Hannover/Braunschweig/Göttingen/ Wolfsburg zählen zu den Top 11 Metropolregionen Deutschlands Zwei von drei Berufspendlern ziehen das Auto vor (Stepstone Mobilitätsreport 2018) Seite 5

6 Ballungsräume wachsen schneller als ihre Infrastruktur Verkehr nimmt stetig zu Hohe Auslastung besonders in der Hauptverkehrszeit in/aus Ballungsräumen Mehrheit der Pendler nutzt das eigene Auto Weiteres Wachstum MIV ökologisch und politisch nicht zukunftsfähig Kommunen verstoßen gegen Umweltauflagen, wenn der MIV Verkehr weiter ansteigt MIV in Ballungsräume wird durch Fahrverbote stark eingeschränkt Seite 6

7 SPNV ist Problemlöser und Wachstumsmotor Die Zahl der Fahrgäste nimmt stetig zu Die Eisenbahn bietet Klimavorteil gegenüber dem MIV* Der Koalitionsvertrag im Bund sieht eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen bis 2030 vor ( Verkehrswende ) EVU** brauchen Unterstützung für den ökologischen und ökonomischen Verkehr auf der Schiene Eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen ist möglich! *) MIV = Motorisierter Individualverkehr **) EVU = Eisenbahnverkehrsunternehmen Seite 7

8 SPNV-Angebot kann weitere Nachfrage in der Hauptverkehrszeit nicht mehr abdecken Heutige Kapazitätsengpässe: Potential für den SPNV bleibt ungenutzt Ökonomisches Wachstum der Ballungsräume wird nicht genutzt Seite 8

9 Fahrgastzahlen Mitarbeiter 510 km Strecke 34 Millionen Fahrgäste p.a Fahrgäste täglich Seit Jahre erfolgreich 150 km Strecke 7 Millionen Fahrgäste p.a Fahrgäste täglich Seit Mitarbeiter Seit Mitarbeiter 560 km Strecke 7 Millionen Fahrgäste p.a Fahrgäste täglich Seite 9

10 Verantwortung für die Zukunft des SPNV Engpässe heute: Wie erweitern wir kurz- und mittelfristig das Angebot, um eine Verdoppelung der Fahrgäste im SPNV bis 2030 zu erreichen und somit weiteres Wachstum von Stadt und Umland zu fördern? Seite 10

11 metronom fordert neben einem langfristigen Infrastrukturausbau vor allem kurzfristige Stabilisierungsmaßnahmen Kurz- und mittelfristige Stabilisierung 1. Grünschnitt: Endlich machen! 2. Störungsfreier Betrieb: Keine Weichen- /Oberleitungs-/Stellwerksstörungen 3. Hamburg Hbf: Umgehend Bahnsteige frei räumen und (provisorische) Zugänge schnell schaffen 4. Stabilität: Zusätzliche Weichen und Signale zwischen Hamburg und Lüneburg (und damit bessere Nutzung des vorhandenen 3. Gleises) Ausbau Infrastruktur 5. Hamburg Lüneburg im 15 Minuten Takt: Das eigene Gleispaar für den SPNV 6. Bahnsteigkapazität in Hamburg: Ausbau Hamburg Hbf und Anbindung neuer Bahnhöfe in Hamburg (Anbindung Güterumgehungsbahn) 7. Wachstum im Umland: Das 3. Gleis zwischen Lüneburg und Uelzen Seite 11

12 Konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Infrastruktur im Norden

13 1 Grünschnitt bitte endlich einfach machen! Regelmäßige Totalsperrungen nach Sturm, Gewitter, Schneefall Mangelnder Grünschnitt als zentrale Ursache Deutsch Evern / Stadtgebiet Lüneburg ist besonders betroffen, Sperrung in Deutsch Evern verhindert den Verkehr nach Hamburg metronom-forderungen an DB Netz: Klarer Plan und Prioritäten Budget und Ressourcen Sofortiger Freischnitt von DB-eigenem Gelände Langfristiges Konzept für Umbau des Waldrands in sturmsichere Vegetation metronom-forderungen an Kommunen: Freischnitt kommunaler Flächen an Bahngleisen Erteilung erforderlicher Genehmigungen Durchsetzung der Verkehrswegesicherungspflicht Vermittlung zwischen DB und Naturschutz Fahrgäste brauchen schnelles Handeln Buchholz Deutsch Evern Meinersen Seite 13

14 2 Bestehende Strecken müssen gezielt ergänzt werden Beispiel Lüneburg Hamburg Bekannte Verzögerungen in und um Lüneburg: Keine Abfahrt durch Warten auf ICE-Überholung in Richtung Hamburg Warten auf Einfahrt vor dem Bahnhof Lüneburg aus Richtung Hamburg Fahrt hinter Güterzug Totalsperrungen Hintergründe und Lösungsansätze: Keine Zugüberholung Richtung Hamburg möglich trotz drittem Gleis Weichen und Signale nachrüsten wie ursprünglich geplant Praktisch nur ein einziges Hauptgleis mit Bahnsteig für Züge Richtung Uelzen Ausbau Westseite mit 2 Bahnsteiggleisen und Fahrmöglichkeit nach Uelzen Bei Sperrung keine Alternative nach Hamburg Elektrifizierung des kurzen Streckenstücks Lüneburg bis Büchen als Umleitung nach Hamburg Seite 14

15 3 Der 15 Minuten Takt: das eigene Gleispaar für den Regionalverkehr Referenzen München, Stuttgart, Frankfurt: Eigenes Gleispaar für den Regionalverkehr in vielen Ballungsräumen Standard Alpha E nutzen: 2 eigene Gleise für den Regionalverkehr Hamburg Lüneburg Uelzen Alpha E bis Hamburg Hbf fortführen! Kein Sparausbau nur bis Harburg! Perspektive: Kein Warten auf ICEs mehr Kein Bummeln hinter Güterzügen Kein Warten auf Einfahrt in Lüneburg Enge Taktung endlich machbar Seite 15

16 4 Zusätzliche Bahnsteige in Hamburg (Hbf) müssen kommen Ausgangssituation: Der Hamburger Hauptbahnhof ist einer der am stärksten belasteten Verkehrsknoten Deutschlands Der Hauptbahnhof Hamburg leidet seit Jahren unter Kapazitätsengpässen, die sich mit der stetig steigenden Anzahl der Reisenden erhöhen. Um den Kapazitätsengpässen entgegen zu wirken, werden Gleise heute doppelt belegt spürbare Enge auf dem Bahnsteig bei nur einem Ausgang Die Gleise können mit längeren Zügen heute nicht befahren werden Hohe Verkehrsdichte im Hauptbahnhof führen zu Verspätungen Lösungsansätze: Nutzung der Steintorbrücke für weitere Auf- und Abgänge Wiedereröffnung des Tunnels von den Bahnsteigen zur U-Bahn Haltestelle Hauptbahnhof Süd Schaffung eines neuen Bahnsteiggleises 9 oder 10 siehe Ankündigung des Verkehrsministers zum Bundesverkehrswegeplan 2030 in der vergangenen Woche Ausbau der Bahnsteige und Gleise, damit diese mit längeren Zügen befahren werden können Seite 16

17 5 Ausbau 3. Gleis zwischen Lüneburg und Uelzen (Bestandteil Projekt Alpha E) Ausgangssituation: Heute nutzen der Personenverkehr und der Güterverkehr zwei Gleise Häufig kommt es im Personenverkehr zu massiven Verspätungen, weil auf die Überholung durch Güterzüge und Fernverkehr gewartet werden muss Engpass Lüneburg/Deutsch Evern Uelzen Lösungsansätze: Ausbau eines 3. Gleises zwischen Lüneburg und Uelzen, um die Kapazitätsengpässe auf dieser Strecke zu reduzieren Bahnhof Lüneburg: 2 Bahnsteige auf Westseite Plus: Vorhandene drei Gleise Lüneburg Richtung Hamburg aufwerten ( siehe S. 12): Mehr Weichen und Signale, wie früher schon geplant Nur so die drei Gleise wirklich nutzbar Stabile, schnelle Verbindungen für den Südosten der Metropolregion Hamburg Seite 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! metronom Eisenbahngesellschaft mbh Dr. Lorenz Kasch Torsten Frahm kaufm. Geschäftsführer techn. Geschäftsführer

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